Out-Call FakeBuchung: Warnung vor Geisteskranken...
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Out-Call FakeBuchung: Warnung vor Geisteskranken...
Hallo Leute!
Letzte Woche habe ich was ziemlich ärgerliches erlebt...
Wir haben ja zwei süße neue Mädels bei uns, eine schon seit Oktober dabei und eine andere seit ein paar Tagen,
am ersten Tag unserer neuen Elfe hat ein Kunde unabhängig über verschieden Plattformen und Telefonnummern uns ganze drei mal an einem Tag durch ganz Wien gehetzt.
Vorgang:
Kunde ruft an auf Nummer 1 und bestellt eine Dame in ein Lokal, Wien 1100, Planters...mit Rückrufnummer,
die Dame fährt zu dem ausgemachten Termin, aber kein Kunde, der auf sie vor ort wartet, die Handynummer plötzlich aus.
Die Dame ruft mich an, und ist total verwirrt, was sie denn jetzt tun solle.
Ich sag zu ihr, dass sie noch a bissl warten soll, schließlich könnte es ja auch sein, dass er sich verspätet und vielleicht der Akku leer geworden ist.
Gut die Dame wartet, der Kunde ruft an und sagt, er sei gleich da, was er anhabe: blaue Jean und schwarze Lederjacke.
Sie hält Ausschau, doch kein Kunde erscheint....ich sag zu ihr, wenn er nicht in 10 min da ist, dann komm raus zum Auto.....sie kam dann auch, ohne Geld und ohne Kunde ;-(
In der Zwischenzeit kommt auf Nummer 2 mit einer anderen Telefonnummer ein Doppeldate für 2 unserer Damen nach 1090 Wien, Grünentorgasse 38/48...da ich im Auto war, und leider den Fehler machte, mich zu früh zu freuen, fuhren wir, da ich die Dame ja schon im Auto hatte, die andere abholen und fuhren auf den Termin....wir kommen hin, doch die Hausnummer 38 gibt es gar nicht, worauf ich den Kunden anrufe, er aber nicht abhebt, gut, wir wieder am Weg nach Hause...ruft der Kunde an und fragt uns, wo wir denn wären...ich darauf, du hast uns leider die falsche Hausnummer gegeben, worauf er meinte, nein es wäre 28....gut, wir fahren zurück, den ganzen breiten Weg, da wir schon etwas weiter entfernt waren und die Hausnummer 28 gab es zwar, aber nicht die Türnummer 48...vor dem Haus zufälligerweise ein silbener 3er BMW, wo ein Herr mit brauner Jacke drinnen sitzt, das Handy in der Hand und die Damen begutäugelt, aber nichts unternimmt.
Die Damen merkten sich aus einem Bauchgefühl heraus die Anfangszahlen der KFZ-Nr.....
wir fahren wieder zurück nach Hause, Kunde Handy ausgeschalten...
Einige Zeit später ruft der Kunde wieder auf einer anderen Handynummer an und bestellt 2 Damen nach 1230 in die Chromygasse 36, wieder mit Rückrufnummer....als wir dorthin kamen, was ja von 1090 nicht gerade ums Eck war, war dort ein altes Einfamilienhaus, das eher so aussah, als würde eine alte Omi drinnen wohnen, wo das Licht schon aus war.
Wir rufen den Kunden an, um ihm zu bestätigen, dass wir schon hier sind, doch witzigerweise das Handy aus....in mir kam schon langsam das mulmige Gefühl dreimal vom selben Typen verarscht worden zu sein....
Plötzlich.......kommt ein silbener 3er BMW mit den selben Kennzeichenziffer ums Eck....er sieht uns, steigt aufs Gas und fährt Richtung Alterlaa....ich ihm nach, auch voll aufs Gas und hab ihm bis zur Tiefgarage verfolgt....wir trauten unseren Augen nicht: wir schlichen uns in die Garage und notierten uns mal die Kennzeichennummer.....dann bemerkte ich anhand der Adresse, dass wir diese Adresse, nämich Karl-Heinz-Gasse auf unserer Blacklist hatten, weil wir dort auch schon 2 Flopfahrten vor einem Jahr hatten...und wir dorthin nicht mehr vermitteln.
Dann habe ich mit meiner Telefonistin die Nummern des Tages verglichen und wir kamen drauf, dass diese Nummern immer dieselben waren, er rief von 2 verschiedenen Nummern drei verschieden Telefonnummern an und buchte uns quer durch Wien und verfolgte uns dabei auch noch.....
ergo: was macht man ihn so einem Fall, mir kommt es vor, als wäre dieser Mensch nicht nur geisteskrank sondern auch noch eine Gefahr für die Menschheit...
ich leitete den Fall mittlerweile an eine Bekannte weiter, die mal für die Polizei gearbeitet hat, die die Daten jetzt überprüfen lässt....aber ausser eine zivilrechtliche Klage wird man nix machen können.....
nun ärgerlich genug, der ganze Zeitaufwand, der ganze Spritverbrauch werden wir diesen Mann in Zukunft, sollte er wieder mit denselben Nummern anrufen genauso verarschen, aber wer weiß, wieviele Nummern dieser Typ noch hat....und wie oft er tatsächlich sowas macht.
Hiermit an alle Agenturbetreiber: Für weitere Informationen bin ich Euch sehr verbunden, sollte euch die Geschichte bekannt vorkommen, ich gebe auch gerne die Nummern und Kennzeichennummer an Euch weiter, natürlich per PN
Liebe Grüße
Die OE
Letzte Woche habe ich was ziemlich ärgerliches erlebt...
Wir haben ja zwei süße neue Mädels bei uns, eine schon seit Oktober dabei und eine andere seit ein paar Tagen,
am ersten Tag unserer neuen Elfe hat ein Kunde unabhängig über verschieden Plattformen und Telefonnummern uns ganze drei mal an einem Tag durch ganz Wien gehetzt.
Vorgang:
Kunde ruft an auf Nummer 1 und bestellt eine Dame in ein Lokal, Wien 1100, Planters...mit Rückrufnummer,
die Dame fährt zu dem ausgemachten Termin, aber kein Kunde, der auf sie vor ort wartet, die Handynummer plötzlich aus.
Die Dame ruft mich an, und ist total verwirrt, was sie denn jetzt tun solle.
Ich sag zu ihr, dass sie noch a bissl warten soll, schließlich könnte es ja auch sein, dass er sich verspätet und vielleicht der Akku leer geworden ist.
Gut die Dame wartet, der Kunde ruft an und sagt, er sei gleich da, was er anhabe: blaue Jean und schwarze Lederjacke.
Sie hält Ausschau, doch kein Kunde erscheint....ich sag zu ihr, wenn er nicht in 10 min da ist, dann komm raus zum Auto.....sie kam dann auch, ohne Geld und ohne Kunde ;-(
In der Zwischenzeit kommt auf Nummer 2 mit einer anderen Telefonnummer ein Doppeldate für 2 unserer Damen nach 1090 Wien, Grünentorgasse 38/48...da ich im Auto war, und leider den Fehler machte, mich zu früh zu freuen, fuhren wir, da ich die Dame ja schon im Auto hatte, die andere abholen und fuhren auf den Termin....wir kommen hin, doch die Hausnummer 38 gibt es gar nicht, worauf ich den Kunden anrufe, er aber nicht abhebt, gut, wir wieder am Weg nach Hause...ruft der Kunde an und fragt uns, wo wir denn wären...ich darauf, du hast uns leider die falsche Hausnummer gegeben, worauf er meinte, nein es wäre 28....gut, wir fahren zurück, den ganzen breiten Weg, da wir schon etwas weiter entfernt waren und die Hausnummer 28 gab es zwar, aber nicht die Türnummer 48...vor dem Haus zufälligerweise ein silbener 3er BMW, wo ein Herr mit brauner Jacke drinnen sitzt, das Handy in der Hand und die Damen begutäugelt, aber nichts unternimmt.
Die Damen merkten sich aus einem Bauchgefühl heraus die Anfangszahlen der KFZ-Nr.....
wir fahren wieder zurück nach Hause, Kunde Handy ausgeschalten...
Einige Zeit später ruft der Kunde wieder auf einer anderen Handynummer an und bestellt 2 Damen nach 1230 in die Chromygasse 36, wieder mit Rückrufnummer....als wir dorthin kamen, was ja von 1090 nicht gerade ums Eck war, war dort ein altes Einfamilienhaus, das eher so aussah, als würde eine alte Omi drinnen wohnen, wo das Licht schon aus war.
Wir rufen den Kunden an, um ihm zu bestätigen, dass wir schon hier sind, doch witzigerweise das Handy aus....in mir kam schon langsam das mulmige Gefühl dreimal vom selben Typen verarscht worden zu sein....
Plötzlich.......kommt ein silbener 3er BMW mit den selben Kennzeichenziffer ums Eck....er sieht uns, steigt aufs Gas und fährt Richtung Alterlaa....ich ihm nach, auch voll aufs Gas und hab ihm bis zur Tiefgarage verfolgt....wir trauten unseren Augen nicht: wir schlichen uns in die Garage und notierten uns mal die Kennzeichennummer.....dann bemerkte ich anhand der Adresse, dass wir diese Adresse, nämich Karl-Heinz-Gasse auf unserer Blacklist hatten, weil wir dort auch schon 2 Flopfahrten vor einem Jahr hatten...und wir dorthin nicht mehr vermitteln.
Dann habe ich mit meiner Telefonistin die Nummern des Tages verglichen und wir kamen drauf, dass diese Nummern immer dieselben waren, er rief von 2 verschiedenen Nummern drei verschieden Telefonnummern an und buchte uns quer durch Wien und verfolgte uns dabei auch noch.....
ergo: was macht man ihn so einem Fall, mir kommt es vor, als wäre dieser Mensch nicht nur geisteskrank sondern auch noch eine Gefahr für die Menschheit...
ich leitete den Fall mittlerweile an eine Bekannte weiter, die mal für die Polizei gearbeitet hat, die die Daten jetzt überprüfen lässt....aber ausser eine zivilrechtliche Klage wird man nix machen können.....
nun ärgerlich genug, der ganze Zeitaufwand, der ganze Spritverbrauch werden wir diesen Mann in Zukunft, sollte er wieder mit denselben Nummern anrufen genauso verarschen, aber wer weiß, wieviele Nummern dieser Typ noch hat....und wie oft er tatsächlich sowas macht.
Hiermit an alle Agenturbetreiber: Für weitere Informationen bin ich Euch sehr verbunden, sollte euch die Geschichte bekannt vorkommen, ich gebe auch gerne die Nummern und Kennzeichennummer an Euch weiter, natürlich per PN
Liebe Grüße
Die OE
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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Leistungsbetrug - Polizei als Inkassobüro
hallo oberelfe,
ganz schön ärgerlich für euch. in deutschland hat man´s etwas einfacher. in so einem fall kann man anzeige auf "leistungsbetrug" stellen. in 3 von 5 anzeigen habe ich nachträglich meine kosten bekommen, in den anderen beiden fällen war einer schon vorbestraft in anderen betrugsfällen, der andere war nicht greifbar. naja, nutzt euch auch nichts, denn das ist in deutschland. aber vielleicht für andere damen aus deutschland, die polizei ist verpflichtet, anzeigen wegen leistungsbetrug aufzunehmen und meistens reicht den herren schon die vorladung zur stellungnahme, um den kostenbeitrag zu zahlen. wobei ich auch schon von der polizei gebeten wurde, sie nicht als "inkassobüro" zu benutzen...
liebe grüße von annainga
ganz schön ärgerlich für euch. in deutschland hat man´s etwas einfacher. in so einem fall kann man anzeige auf "leistungsbetrug" stellen. in 3 von 5 anzeigen habe ich nachträglich meine kosten bekommen, in den anderen beiden fällen war einer schon vorbestraft in anderen betrugsfällen, der andere war nicht greifbar. naja, nutzt euch auch nichts, denn das ist in deutschland. aber vielleicht für andere damen aus deutschland, die polizei ist verpflichtet, anzeigen wegen leistungsbetrug aufzunehmen und meistens reicht den herren schon die vorladung zur stellungnahme, um den kostenbeitrag zu zahlen. wobei ich auch schon von der polizei gebeten wurde, sie nicht als "inkassobüro" zu benutzen...
liebe grüße von annainga
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Out-Calls - Safty Tipps
Hi Mädels,
so extrem habe ich es noch nicht erlebt. Weder bin ich mehrmals in die Walachei geschickt worden, noch habe ich die Jungs vom staatlichen Sicherheitsdienst für mein Inkasso mich getraut einzuspannen.
Zum Glück habe ich auch noch nicht so einen penetranten Intimfeind.
(Wohl aber schon einen Liebeskasper beruhigen und mehrer Prozesse gewinnen können.)
Schwarze Listen zu publizieren funktioniert aufgrund des Datenschutz und der starken Wettbewerbssituation in unserer unformalisierten Branche wohl eher nicht. So etwas gibt es in Frankfurt nur auf dem Straßenstrich und wird vom einem Sozialprojekt für die drogengebrauchenden Frauen fotokopiert - www.idh-frankfurt.de.
Bewährt hat sich bei mir, die Gäste zu motivieren zu mir zu kommen. Für Haus-, Büro- und Hotelbesuche (Out-calls) verlange ich 33-50 % mehr. Wenn einer mich verprellt, habe ich nur die vergebliche Vorbereitungszeit und Warteanspannung abzuschreiben.
Dann benutze ich den Filter der verzögerten, hierarchischen, persönlichen Kontaktaufnahme. D.h. erst chat/email, dann sms.. dann mehrere Telefonate etc.. Wer dann immer noch Sex mit mir will, der ist real, professionel und zahlt auch. Meine Zielgruppe sind: professionelle Freier. Sie kennzeichnen sich dadurch, daß sie zuerst entschieden haben Geld für Sex auszugeben und danach den passenden Dienstleister suchen. Die wollen nicht erst angemacht werden. Sie achten die persönlichen Höflichkeitsregeln entsprechend, weil sie nicht vom eigenen Geiz kontrolliert werden.
Noch nicht ganz verstanden habe ich die Arbeitsweisen der First-Class-Escorts, die quasi die Pass-Kopie des Kunden einfordern. Mehr... hier bei sexworker.at.
Ich verzichte durch meine selbstaufgebauten Zugangshürden zwar auf den Umsatz der "Quicky-Laufkundschaft", verzichte aber bewust auf diesen persönlichen Abrieb erzeugenden Kundenverkehr durch solche "Last-minute-Kunden", weil die es meist auch nicht gewohnt sind adäquate "Express-Honorare" zu entrichten.
Selbstverständlich überprüfe ich, wie ihr sicher auch, alles was ich überprüfen kann:
- Vorwahlnummern
- Rückrufnummern
- Festnetzadressen
und zwar per:
- Telefonbücher/CDs
- eigene mühsam gepflegte DB
- Telefonauskunft
- Internet (dasTelefonbuch.de, Inverssuche, google..)
- in den USA gäb es da noch die obligatorisch Frage "Sind sie Polizist" und die on-line Sexualstraftäterdatenbanken ;-(
(Aber 100 % safe ist es selbst mit Kondomen nicht.
Das Leben ist eine K... heist es in unserem Witze-Forum.)
.
so extrem habe ich es noch nicht erlebt. Weder bin ich mehrmals in die Walachei geschickt worden, noch habe ich die Jungs vom staatlichen Sicherheitsdienst für mein Inkasso mich getraut einzuspannen.
Zum Glück habe ich auch noch nicht so einen penetranten Intimfeind.
(Wohl aber schon einen Liebeskasper beruhigen und mehrer Prozesse gewinnen können.)
Schwarze Listen zu publizieren funktioniert aufgrund des Datenschutz und der starken Wettbewerbssituation in unserer unformalisierten Branche wohl eher nicht. So etwas gibt es in Frankfurt nur auf dem Straßenstrich und wird vom einem Sozialprojekt für die drogengebrauchenden Frauen fotokopiert - www.idh-frankfurt.de.
Bewährt hat sich bei mir, die Gäste zu motivieren zu mir zu kommen. Für Haus-, Büro- und Hotelbesuche (Out-calls) verlange ich 33-50 % mehr. Wenn einer mich verprellt, habe ich nur die vergebliche Vorbereitungszeit und Warteanspannung abzuschreiben.
Dann benutze ich den Filter der verzögerten, hierarchischen, persönlichen Kontaktaufnahme. D.h. erst chat/email, dann sms.. dann mehrere Telefonate etc.. Wer dann immer noch Sex mit mir will, der ist real, professionel und zahlt auch. Meine Zielgruppe sind: professionelle Freier. Sie kennzeichnen sich dadurch, daß sie zuerst entschieden haben Geld für Sex auszugeben und danach den passenden Dienstleister suchen. Die wollen nicht erst angemacht werden. Sie achten die persönlichen Höflichkeitsregeln entsprechend, weil sie nicht vom eigenen Geiz kontrolliert werden.
Noch nicht ganz verstanden habe ich die Arbeitsweisen der First-Class-Escorts, die quasi die Pass-Kopie des Kunden einfordern. Mehr... hier bei sexworker.at.
Ich verzichte durch meine selbstaufgebauten Zugangshürden zwar auf den Umsatz der "Quicky-Laufkundschaft", verzichte aber bewust auf diesen persönlichen Abrieb erzeugenden Kundenverkehr durch solche "Last-minute-Kunden", weil die es meist auch nicht gewohnt sind adäquate "Express-Honorare" zu entrichten.
Selbstverständlich überprüfe ich, wie ihr sicher auch, alles was ich überprüfen kann:
- Vorwahlnummern
- Rückrufnummern
- Festnetzadressen
und zwar per:
- Telefonbücher/CDs
- eigene mühsam gepflegte DB
- Telefonauskunft
- Internet (dasTelefonbuch.de, Inverssuche, google..)
- in den USA gäb es da noch die obligatorisch Frage "Sind sie Polizist" und die on-line Sexualstraftäterdatenbanken ;-(
(Aber 100 % safe ist es selbst mit Kondomen nicht.
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Übergib die Angelegenheit doch einfach einem Inkassobüro (Telefonnummern, Kennzeichen, ...). Ich denke dies ist die einfachste Möglichkeit an dein Geld zu kommen (vorrausgesetzt die Telefonnummern kann man zurückverfolgen bzw. die Damen wären bereit in einem Zivilverfahren über das Kennzeichen auszusagen). Sollte das Inkasso keinen Erfolg bringen, übernimmt in der Regel jede Rechtsschutzversicherung deren Kosten!!
www.inkasso-online.at über die lass ich auch Einiges einfordern!
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viele Grüße,
Peter
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Am Ende einer Schlacht werden die Toten gezählt!
Peter
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In einem geschlossenen Bereich, in welchem nur verifizierte Mitglieder Zugang haben? Ich muss wirklich meinen Rechtsbeistand dazu befragen.
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Ist es dann eine Veröffentlichung? Wenn eine Gruppe untereinander sagt "dort nicht"? - Ist schon klar, dass die Geschichte "haarig" ist, aber wenn man Niemand eine strafbare Handlung oder ehrenrühriges Verhalten nachsagt, sondern einfach feststellt - "dort fahre ich nicht hin"Kondommobil hat geschrieben:Ich denke das eine Veröffentlichung, selbst im geschlossenen Bereich, äußerst problematisch ist. Unser Datenschutzgesetz in Österreich kennt bei solchen Sachen keine Gnade.
In einem geschlossenen Bereich, in welchem nur verifizierte Mitglieder Zugang haben? Ich muss wirklich meinen Rechtsbeistand dazu befragen.
Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
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Inkasso vs. Abtretungsverbot
Ich glaube dagegen spricht das deutschePeter hat geschrieben:Übergib die Angelegenheit doch einfach einem Inkassobüro
Abtretungsverbot
ProstG (Deutsches Prostitutions-Gesetz) § 2 Satz 1:
"Die Forderung kann nicht abgetreten werden und nur im eigenen Namen geltend gemacht werden."
Ich bin jedoch zu wenig Jurist, um genau die Rechtsfolgen benennen zu können.
Fakt scheint zu sein, dass dieser Satz der wirtschaftlichen Gleistellung von Prostituierten mit sonstigen Geschäftsfrauen und der Einrichtung von Beschäftigungsverhältnissen innerhalb der Prostitution im Wege zu stehen scheint.
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Hallo Marc,
da die Oberelfe eine Escortagentur betreibt, die auf ihrer Homepage explizit darauf hinweist, dass sie keine sexuellen Handlungen, sondern lediglich die Begleitung selbst vermittelt, würde auch in Deutschland nicht nach dem Prostitutionsgesetz, sondern nach dem BGB verfahren und somit eine Abtretung an ein Inkassounternehmen durchaus möglich sein.
Was dafür jedoch IMHO nach deutschem Recht auf der Homepage fehlen würde, wären eindeutige Allgemeine Geschäftsbedingungen, die darauf hinweisen, dass bei Fakebuchungen und/oder Stornierungen innerhalb eines gewissen Zeitraums ein Betrag X als pauschale Entschädigung fällig wird. Ansonsten können meines Wissens nach nur die belegbaren, entstandenen Unkosten in Rechnung gestellt werden.
LG certik
da die Oberelfe eine Escortagentur betreibt, die auf ihrer Homepage explizit darauf hinweist, dass sie keine sexuellen Handlungen, sondern lediglich die Begleitung selbst vermittelt, würde auch in Deutschland nicht nach dem Prostitutionsgesetz, sondern nach dem BGB verfahren und somit eine Abtretung an ein Inkassounternehmen durchaus möglich sein.
Was dafür jedoch IMHO nach deutschem Recht auf der Homepage fehlen würde, wären eindeutige Allgemeine Geschäftsbedingungen, die darauf hinweisen, dass bei Fakebuchungen und/oder Stornierungen innerhalb eines gewissen Zeitraums ein Betrag X als pauschale Entschädigung fällig wird. Ansonsten können meines Wissens nach nur die belegbaren, entstandenen Unkosten in Rechnung gestellt werden.
LG certik
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Hallo Marc!
Du musst die Forderung ja nicht an das Inkasso abtreten (nur so ist es ja eine "Abtretungsforderung"; "Gläubigerwechsel"; "Forderungsverkauf").
Viel Firmen haben kein eigenes Mahnwesen, deshalb beauftragen Sie ein Inkassobüro. Dieses zieht "treuhänderisch" die Forderung gegen den Schuldner ein (+ die Inkassokosten) und leitet Sie an den Gläubiger weiter.
Ein in Österreich völlig legales Mittel zum Zweck. Gerade in der Situation von Oberelfe würde ich mich an ein Inkasso wenden. Die Stornokosten sollte Sie vielleicht noch auf der HP vermerken!
Du musst die Forderung ja nicht an das Inkasso abtreten (nur so ist es ja eine "Abtretungsforderung"; "Gläubigerwechsel"; "Forderungsverkauf").
Viel Firmen haben kein eigenes Mahnwesen, deshalb beauftragen Sie ein Inkassobüro. Dieses zieht "treuhänderisch" die Forderung gegen den Schuldner ein (+ die Inkassokosten) und leitet Sie an den Gläubiger weiter.
Ein in Österreich völlig legales Mittel zum Zweck. Gerade in der Situation von Oberelfe würde ich mich an ein Inkasso wenden. Die Stornokosten sollte Sie vielleicht noch auf der HP vermerken!
viele Grüße,
Peter
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Am Ende einer Schlacht werden die Toten gezählt!
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Lieber Peter! Auch ich treibe meine Forderungen über ein Inkassobüro ein.
Weißt Du was passiert wenn der Schuldner sagt ich habe keinen Auftrag erteilt?
Hat eine Escortagentur einen Auftrag?
Eventuell eine Telefonnummer von einem Werkartenhandy, aber mehr auch schon nicht.
Du wirst somit deine Forderungen in besagtem Fall also nie geltend machen können so traurig das auch ist.
Weißt Du was passiert wenn der Schuldner sagt ich habe keinen Auftrag erteilt?
Hat eine Escortagentur einen Auftrag?
Eventuell eine Telefonnummer von einem Werkartenhandy, aber mehr auch schon nicht.
Du wirst somit deine Forderungen in besagtem Fall also nie geltend machen können so traurig das auch ist.
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Leider hast du Recht. Bei einem Wertkartenhandy ist es schon schwer bzw. unmöglich, wenn es nicht registriert ist.
Behauptet der Schuldner es wurde kein Auftrag (der kann durchaus auch mündlich erteilt werden, wie z.B. auch ein Arbeitsvertrag) erteilt, ist dies dem Inkasso wurscht (ist mir im letzten Monat auch 3 Mal passiert)!! Es wird weiter eingefordert. Aufpassen mußt du nur, wenn der Schuldner von Anfang an sagt, er wird nicht zahlen! Dann musst du nämlich (weil Kostensparend und unvermeidbar) gleich gerichtliche Hilfe (Mahnklage) in Anspruch nehmen.
Das Inkasso werde ich in Zukunft vermehrt (als Privatperson) in Anspruch nehmen, weil die eintreibung durch den Rechtanwalt sehr lang ist, und nur schleißig betrieben wird! Außerdem zahlt die Rechtschutz bei "Nicht-Greifbarkeit".
Behauptet der Schuldner es wurde kein Auftrag (der kann durchaus auch mündlich erteilt werden, wie z.B. auch ein Arbeitsvertrag) erteilt, ist dies dem Inkasso wurscht (ist mir im letzten Monat auch 3 Mal passiert)!! Es wird weiter eingefordert. Aufpassen mußt du nur, wenn der Schuldner von Anfang an sagt, er wird nicht zahlen! Dann musst du nämlich (weil Kostensparend und unvermeidbar) gleich gerichtliche Hilfe (Mahnklage) in Anspruch nehmen.
Das Inkasso werde ich in Zukunft vermehrt (als Privatperson) in Anspruch nehmen, weil die eintreibung durch den Rechtanwalt sehr lang ist, und nur schleißig betrieben wird! Außerdem zahlt die Rechtschutz bei "Nicht-Greifbarkeit".
viele Grüße,
Peter
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In Deutschland sieht die Lage bei Forderungen, die nach dem Prostitutionsgesetz gegründet sind, anders aus.Peter hat geschrieben: musst die Forderung ja nicht an das Inkasso abtreten (nur so ist es ja eine "Abtretungsforderung"; "Gläubigerwechsel"; "Forderungsverkauf")...
§ 2 Die Forderung kann nicht abgetreten und nur im eigenen Namen geltend gemacht werden...
Ein Inkassounternehmen kann eine Forderung nicht im eigenen Namen (des SW) geltend machen, das kann ausschliesslich die Person, der die Forderung zusteht.
Leider hat der Gesetzgeber hierbei nicht bedacht, dass die Wahrung der persönlichen Anonymität für die SW dann nicht mehr gewährt ist und sich somit sicherlich viele sagen, dass ihnen ihre Anonymität mehr wert ist als ihre berechtigte Forderung. - Aber vielleicht unterschätze ich den Gesetzgeber und er hat gerade dies bedacht?!?
LG certik
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Du musst eben den Auftrag nachweisen. Wie schon erwähnt, ist ein telefonisch vereinbartes Treffen ein rechtgültiger Vertrag.
http://www.telefon.de/produkt.asp?products_id=34239
Diese Software gibt es sicher auch für Bluetoothfähige Handies?!
Wenn die Forderung zu Recht besteht, wird sich doch kein Kunde auf ein gerichtliches Verfahren einlassen?! Ich habe das Inkasso lediglich erwähnt, weil es gezielt auf säumige Kunden und "Spaßbieter" eingeht, und die Kosten durch die Versicherung gedeckt sind.
http://www.telefon.de/produkt.asp?products_id=34239
Diese Software gibt es sicher auch für Bluetoothfähige Handies?!
Wenn die Forderung zu Recht besteht, wird sich doch kein Kunde auf ein gerichtliches Verfahren einlassen?! Ich habe das Inkasso lediglich erwähnt, weil es gezielt auf säumige Kunden und "Spaßbieter" eingeht, und die Kosten durch die Versicherung gedeckt sind.
viele Grüße,
Peter
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Also eine Möglichkeit ist, gleich beim Bezirksgericht seines Wohnortes eine Mahnklage einzureichen - wenn nur die vergeblichen Fahrtkosten eingeklagt werden, kostet die Klage ein paar Euro (ich glaube 19,-). Klagsgrund könnte sein, dass telefonisch ein Begleit-Vertrag abgeschlossen wurde, der vom Kunden ohne Absage nicht in Anspruch genommen wurde und dadurch die Kosten entstanden sind. Anwalt brauchst du keinen (erst ab 4.000 Euro Streitwert)
Selbst wenn das nicht aussichtsreich sein sollte (weiß ich nicht), so ist es doch lästig für den Kunden: Er bekommt einen gerichtlichen Zahlungsbefehl (als RsA-Brief) nach Hause zugestellt, den er einmal beeinspruchen muss - wenn er das nicht tut, hast du automatisch "gewonnen" und kannst den Betrag sogar durch gerichtliche Exekution eintreiben lassen.
Wenn er Einspruch erhebt, muss er zur Verhandlung kommen, was ihm möglicherweise lästig ist. Dann sitzt du ihm Aug in Aug gegenüber. Die Richter sind üblicherweise bestrebt, das schnell und unkompliziert abzuhandeln und drängen auf einen Vergleich bei so geringen Klagssummen - schiefgehen kann eigentlich nichts.
Selbst wenn das nicht aussichtsreich sein sollte (weiß ich nicht), so ist es doch lästig für den Kunden: Er bekommt einen gerichtlichen Zahlungsbefehl (als RsA-Brief) nach Hause zugestellt, den er einmal beeinspruchen muss - wenn er das nicht tut, hast du automatisch "gewonnen" und kannst den Betrag sogar durch gerichtliche Exekution eintreiben lassen.
Wenn er Einspruch erhebt, muss er zur Verhandlung kommen, was ihm möglicherweise lästig ist. Dann sitzt du ihm Aug in Aug gegenüber. Die Richter sind üblicherweise bestrebt, das schnell und unkompliziert abzuhandeln und drängen auf einen Vergleich bei so geringen Klagssummen - schiefgehen kann eigentlich nichts.
Maithuna - von der Wurzel geht der Strom ins Universum und zurück. (c) J.K.
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Bereits im Mai 2002 betrugen die Kosten (meine letzte Klage!!) für eine Mahnklage Euro 79,-.eine Mahnklage einzureichen - wenn nur die vergeblichen Fahrtkosten eingeklagt werden, kostet die Klage ein paar Euro (ich glaube 19,-).
Bitte bedenke, dass das Inkasso auch für jeden Bürger der Rechtsschutzversichert ist, kostenlos ist (auch bei keinem Erfolg!).
viele Grüße,
Peter
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also eigentlich geht es um mehr streitwert....
wenn ich das mal so berechne:
1. Fahrt/1 Dame 25,-
2. Fahrt/2 Damen 50,-
3. Fahrt/2 Damen 50,-
mind. Agenturvermittlungsgebühr:
1. Auftrag 35,-
2. Auftrag 70,-
3. Auftrag 70,-
macht insg. 300,-....wenn ich jetzt mal großzügig mit ihm bin, ich könnte ihm noch einen Auftrag mehr verrechnen, da uns durch seine Fakefahrten ein Auftrag nicht angenommen werden konnte und somit verloren gegangen ist.
Weiterhin, was ist mit dem Zeitaufwand und dem Aufwand der Damen, die mit mir stundenlang umsonst unterwegs waren....?
Ich denke auch, dass ich als 1. Instanz das Inkassobüro wählen werde...und dann erst ans Gericht gehe!
wenn ich das mal so berechne:
1. Fahrt/1 Dame 25,-
2. Fahrt/2 Damen 50,-
3. Fahrt/2 Damen 50,-
mind. Agenturvermittlungsgebühr:
1. Auftrag 35,-
2. Auftrag 70,-
3. Auftrag 70,-
macht insg. 300,-....wenn ich jetzt mal großzügig mit ihm bin, ich könnte ihm noch einen Auftrag mehr verrechnen, da uns durch seine Fakefahrten ein Auftrag nicht angenommen werden konnte und somit verloren gegangen ist.
Weiterhin, was ist mit dem Zeitaufwand und dem Aufwand der Damen, die mit mir stundenlang umsonst unterwegs waren....?
Ich denke auch, dass ich als 1. Instanz das Inkassobüro wählen werde...und dann erst ans Gericht gehe!
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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ausserdem hatten wir gestern schon wieder eine fake-buchung nach 1010 Wien, Kohlmarkt xxxx EDIT by Zwerg xxxx bitte keine persönlichen Daten! xxx EDITENDE xxx....nur zur Info
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