aus Zeitgründen verzichte ich jetzt auf eine lange Antwort.
Auf etwas will ich aber kurz Bezug nehmen:
Gut, da sind wir einer Meinung :-)lissi456 hat folgendes geschrieben: ‹ markieren ›
Ich sehe schon einen Zusammenhang zwischen Familienverhältnisse (und wenn du willst Veranlagung) und jgdl. Prost.
Hmm - zuerst stolpere ich da mal über dein "wenn du willst"
Also: Ich habe "Veranlagung" im weitest denkbaren Sinn verwenden wollen, wollte das keinesfalls auf "Vererbung"
beschränkt wissen. Sondern nur der Tatsache Rechnung tragen, dass die Resilenz gegenüber traumatischen Erfahrungen
eine enorme interindividuelle Schwankungsbreite aufweist, "Trauma" also rein subjektiv ist.
Also ich will SW auf keinen Fall pathologisieren! Bei einer Diskussion um jgdl. Prost. kommt man/komme ich jedoch schnell in die wenig erfreuliche Schiene…
Vor allem fällt mir dabei meine eigene Sprache auf: Jgdl. und selbstbestimmte SW passt für mich nicht in einem Satz, daher auch jgdl. Prost. vs. SW.
Auf deine Ausführungen zum kausalen Zusammenhang werde ich wohl nächste Woche eingehen….bis dahin allen ein schönes WE!
Elisabeth