Sammelthema Sexwork-Filme

Filme, Bücher, Spiele, Musik, Theater, Lokale, Websites... alles rund ums Thema Unterhaltung findet hier in Besprechungen, Empfehlungen und Kritiken Platz
Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Verfilmung einer SW-Karriere

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Trailer:

Film zum Blog und den Büchern von Dr. Belle de Jour, London



[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=wj4E3j8d8PI[/youtube]


Self-outing von Dr. Belle de Jour:
viewtopic.php?p=69738#69738





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Roman- & Filmgeschäft mit Hurenthema

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Verfilmung vom Roman "Die Wanderhure" demnächst im TV:

Werbeartikel zu einem Massenprodukt zum Thema
Zwangsprostitution im Mittelalter



In Buchform sind die Abenteuer der „Wanderhure“ längst ein Erfolg. Nun wird die Mittelalter-Saga fürs Fernsehen verfilmt – mit einer ungewöhnlichen Besetzung der weiblichen Hauptrolle.

Foto
dpa
Alexandra Neldel (M.) spielt die „Wanderhure"

Ihre TV-Karriere begann vor zwölf Jahren mit einer Nebenrolle in der RTL-Seifenoper „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, der Durchbruch kam 2005 ebenfalls mit einer Soap: Als hässliches Entlein Lisa Plenske begeisterte Alexandra Neldel Fernsehdeutschland in „Verliebt in Berlin“. Mittlerweile hat die blonde Berlinerin ihren Ruf als ernstzunehmende Schauspielerin durch zahlreiche Kinoproduktionen und anspruchsvolle TV-Filme wie den Dreiteiler „Die Rebellin“ gefestigt.

Nun steht Neldel mit feuchten Augen vor der Kamera. Sie hat sich in Rage geredet, denn das Drehbuch für den Mittelalter-Krimi „Die Wanderhure“ schreibt eine emotionale Szene vor.

Der Film nach dem gleichnamigen Bestseller von Iny Lorenz wird im Herbst 2010 auf Sat.1 zu sehen sein

Alexandra Neldel spielt die Titelrolle: Marie, brave Tochter eines Konstanzer Kaufmanns im 15. Jahrhundert, wird durch eine gemeine Verleumdung dazu gezwungen, sich als wandernde Prostituierte durchzuschlagen.


In der emotionalen Schlussszene, die auf dem Gelände der ungarischen Produktionsfirma Mafilm gedreht wird, hält König Sigismund (Götz Otto) Gericht. Marie will ihre Unschuld beweisen. Zu guter Letzt bekommen die Schurken, die sie in das Dasein als Hure getrieben hatten, ihre verdiente Strafe.


Jugendfreie Vergewaltigungsszenarien

Ganz wie im Märchen, eine Portion „Mittelalter light“. Schließlich soll der Film von Regisseur Hansjörg Thurn später in der Primetime laufen, muss also jugendfrei sein. Daher wurden die grausamen Vergewaltigungsszenen auch weit weniger drastisch als im Roman beschrieben in Szene gesetzt. Es ist den Produzenten Andreas Bareiss und Sven Burgemeister wichtig, dass Gewalt hier auf keinen Fall verherrlicht wird.

Es gehe darum zu zeigen, mit welcher Kraft sich hier eine Frau gegen die „maximale Erniedrigung“ wehrt und um ihre Rehabilitierung vor sich selbst und vor der Gesellschaft kämpft.

Was hat Neldel an dieser Rolle gereizt? „Es ist eine junge Frau, die sich durchkämpft, die eine Menge durchmacht und trotzdem wieder aufsteht“, sagt sie. „So eine Frauenrolle verkörpern zu dürfen, ist schon etwas Großartiges.“

Begeistert ist sie auch von der Arbeit mit Regisseur Thurn, unter anderem, weil dieser viele Szenen mit den Schauspielern vor dem Filmen geprobt hat, was bei Dreharbeiten eher unüblich ist. „Das war Luxus. Es hat uns allen sehr viel gebracht“, betont Neldel.


Fortsetzung folgt – bei guten Quoten

Dass manche von einem Karriereknick sprechen, weil die TV-Serie „Unschuldig“, in der sie eine engagierte Rechtsanwältin spielt, kein Zuschauererfolg war, weist Neldel zurück. Schließlich hat die gelernte Zahnarzthelferin, die vor zwölf Jahren auf die Schauspielerei umsattelte, gerade für einen Film aus dieser Reihe 2008 den Bayerischen Fernsehpreis bekommen. Auch bei der „Wanderhure“ richtet sich der Blick der Produzenten natürlich streng auf die Quote. Läuft der Film gut, wird es möglicherweise eine Fortsetzung geben. Die Romanvorlage „Die Kastellanin“ ist schließlich schon längst da.

Dafür hat das hoch produktive Autorenduo Iny Lorenz gesorgt. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich das Ehepaar Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Die 60-Jährige und ihr 57-jähriger Mann haben bis vor drei Jahren noch als IT-Programmierer gearbeitet und nebenbei geschrieben. Heute verfassen sie mit viel Leidenschaft und Recherche-Eifer dicke Romane am laufenden Band. Sie scheren sich dabei nicht darum, dass Literaturkritiker wenig von ihren Werken halten.


Dreharbeiten in Ungarn und Österreich

Allein für den Knaur-Verlag schreiben sie laut Vertrag 14 Romane. „Davon sind sechs schon fertig, nun liefern wir noch acht weitere bis zum Jahr 2016“, sagt Wohlrath. Für 75 zusätzliche Romane sind schon Kurzexposés fertig. Unter den Pseudonymen Diana Wohlrath, Nicola Marni und Mara Volkers schreibt das Paar auch für drei andere Verlage. „Unsere Literaturagentin sagt immer: Ein Pseudonym ist ein Markenzeichen wie für jede andere Ware“, so Wohlrath. Da dürfe es keine Verwechslungen geben. Denn die Mittelalter-Fans unter den Lesern würden es übelnehmen, wenn ihr Lieblingsautor auch Polit-Thriller oder Fantasy schreibt.

Die Filmadaption der „Wanderhure“ entsteht zum Großteil in Ungarn. Das passende Dekor und die historischen Kulissen hatten die Filmleute hier vorgefunden, ebenso einen „sehr kompetenten“ ungarischen Koproduzenten in Gestalt von László Kántor von der Firma Új Budapest, freut sich Burgemeister. Ungarn gilt wegen seiner Steuervorteile für Filmproduktionen als besonders attraktiv. Der größte Teil der Dreharbeiten findet daher auch in Ungarn statt, der Rest in Österreich.

Bald wird es heute zum Filmen kein Licht mehr geben, denn es ist Herbst, die Tage werden immer kürzer. Kurz wird auch die abendliche Geselligkeit, denn am nächsten Drehtag will man wieder jeden natürlichen Lichtstrahl nutzen. Darum müssen alle schon um drei Uhr morgens aus den Federn: vom Star Neldel bis hin zum Scriptgirl.

jok/dpa
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/wand ... 53886.html





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Frauenfilm

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Anarchie & Prostitution

kommen ins Kino
nach Berlin



Sa. 5.11. und
So. 6.11.2009
Eiszeit Kino

Produktionsleitung: Antje Borchardt.


Frauen am Rande eines kapitalistischen Nervenzusammenbruchs:

Die schüchterne Kellnerin Luise, die ewige Studentin-Praktikantin Milly und Emma, die sich mit Plakatierjobs durchschlägt, – alle drei werden gemobbt, ausgebeutet und gelangweilt, sie fliegen raus und kündigen, und sie einigen sich sofort: solche Arbeit ist Scheiße.

Im Verein mit Luises älterer Schwester Marie, die sich kurz entschlossen von ihrem chauvinistischen Ehemann trennt, machen sie sich auf in eine schönere, selbstbestimmte Zukunft ohne Chefs und ohne Herrscher. Und finden die erstbeste Schnapsidee plötzlich unwiderstehlich: ein eigener Puff, in dem Arbeit nicht staatstragend und nicht abhängig ist, wenig aufwendig und vielleicht sogar amüsant, dabei einträglich. Vorbereitungen und Ernstfall erweisen sich als komplex …

Luise, Milly, Emma und Marie führen vor, was viele sich erträumen, was gar nicht so wenige täglich leben, was eigentlich ganz einfach umzusetzen ist – und was wenigen klar ist: Anarchie ist machbar!


http://www.sender-fn.de/2009/11/anarchi ... -ins-kino/




Anarchie ist machbar! - nicht nur im Film!:
Frauen Sexworker Kooperative
viewtopic.php?p=65280#65280





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 06.12.2009, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Snickerman
verifizierte UserIn
verifizierte UserIn
Beiträge: 365
Registriert: 26.07.2009, 15:16
Ich bin: Keine Angabe

RE: Kino, Filme & Sexarbeit

Beitrag von Snickerman »

Heiße Ware


Interview mit Joel Zito Araújo

Heiße Ware
Joel Zito Araújo hat einen Film über Sextourismus in Brasilien gedreht. Ein Gespräch über schwarze Frauen und die Krise des weißen Mannes.


Première Brasil: Bis zum 22. November werden im Berliner Haus der Kulturen der Welt Filme vom Rio de Janeiro International Film Festival gezeigt. Mit dabei ist auch die Dokumentation des preisgekrönten Filmemachers Joel Zito Araújo über Sextourismus. „Cinderellas, Wölfe und Prinz Charming“ läuft kommenden Freitag um 20 Uhr. Das volle Programm findet sich unter: www.hkw.de

Senhor Araújo, seitdem ein Tsunami Ende 2004 Asien heimgesucht hat, ist Brasilien zu einem der größten Ziele für Sextouristen geworden. Wer sind diese Männer?

Ich habe für meinen Film die Küste des brasilianischen Nordostens bereist. Dort sind die Hälfte der Sextouristen Italiener und Portugiesen, es folgen Niederländer, Nordamerikaner, Engländer und Deutsche. Sie stammen typischerweise aus der Mittelklasse, sind 20 bis 40 Jahre alt und kommen mit Charterflügen. Fast zehn Prozent haben Sex mit Minderjährigen. In einigen Regionen hat der Sextourismus gewaltige Ausmaße angenommen. Im Parlament wurde die Stadt Fortaleza schon als „Open-Air-Puff“ bezeichnet. In Rio de Janeiro findet man viele US-Soldaten, die sich von ihren Auslandseinsätzen „erholen“. Bis zu zehn Prozent der Reisenden in Brasilien sind heute Sextouristen.

Was suchen diese Männer?

Sie sagen es ganz ehrlich: dunkelhäutige Frauen, Sinnlichkeit, Ausschweifung und das Gefühl, begehrt zu werden.

Das deutet auf eine Krise der Geschlechterbeziehungen im Westen hin.

Natürlich. Die Emanzipation der Frau hat die Männer im Westen verunsichert. Und jetzt kommen diese Brasilianerinnen und vermitteln ihnen das Gefühl, wieder mächtig zu sein. Sie sind es zwar nur qua Hautfarbe und ihrem relativen Reichtum, aber sie fühlen sich als Männer bestätigt.

Es ist verblüffend, wie ungeniert die Männer vor Ihrer Kamera sprechen.

In Brasilien verlieren sie alle ihre Hemmungen. Sie fühlen sich plötzlich befreit. Es gibt Männer, die nutzen das ökonomische Gefälle skrupellos aus und benutzen die Frauen wie Einweggeschirr. Andere sind romantischer und auf der Suche nach einer Beziehung. Es existiert auch eine wachsende Anzahl europäischer Frauen, die für Sex mit schwarzen Männern kommen.

Westliche Männer und Frauen reisen also gleichzeitig nach Brasilien, um dort ihre Träume von Sexualität auszuleben?

In Europa scheinen sie keine Zeit mehr füreinander zu haben. Liebe und Sexualität sind mit dem Zugriff des Kapitalismus auf unsere Leben zu einer Ware geworden. Die Globalisierung hat mithin auch den Sex und den Heiratsmarkt globalisiert. Das hat weitreichende Auswirkungen. Im Nordosten Brasiliens gibt es heute einen Immobilienboom. Sextouristen, die mehrmals pro Jahr anreisen, kaufen sich Grundstücke.

Mit dem Kapitalismus ist aber doch nicht diese große Faszination für den schwarzen Körper zu erklären.

Der Sextourismus ist eine Spielart des Exotismus. Seit dem Kolonialismus bewundern die Europäer die schönen Körper der Schwarzen, halten sie aber im Grunde für kulturell unterlegen. Die portugiesischen Eroberer waren fasziniert von der Freizügigkeit der Eingeborenen – aber sie brachten sie um. Hinzu kam der Mythos von der sexuellen Alleskönnerei der Mulattin.

Die schwarzen Frauen in Ihrem Film behaupten auch von sich selbst, dass sie „heißer“ seien als die weißen Frauen. Eine sagt: „Wir sind eben mehr Frau.“

In Brasilien gelten schwarze Frauen als hässlich und bekleiden keine wichtigen gesellschaftlichen Positionen. Wenn ihnen nun die westlichen Männer sagen, dass sie begehrenswert seien, gibt ihnen das Selbstbewusstsein. Mit einem Mal fühlen sie sich stark. Sie wissen aber, dass die Anerkennung nur über ihre Körper kommt.

Wer sind die Frauen, die sich mit den westlichen Männern einlassen?

Die meisten Prostituierten beginnen ihre Karrieren mit 17 oder 18 Jahren. Auslöser ist immer die Armut. Mit den weißen Männern verdienen sie ein Vielfaches von dem, was sie als Hausmädchen verdienen würden, dem häufigsten Job schwarzer Brasilianerinnen.

Viele der Frauen sagen, dass sie insgeheim auf einen Mann hoffen, der sie heiratet.

Sie träumen vom Prinzen, der sie aus ihrer Armut erlöst. Das Problem ist, dass die schwarze Frau in der westlichen Imagination als promisk gilt, also als Prostituierte. Dabei wollen diese Frauen auch „nur“ Liebe und Zuneigung. So sind sie oft enttäuscht, sobald sie in Europa sind. Nicht nur, dass sie meist keine Ahnung vom Klima und der sozialen Kälte haben, sie sind auch abhängig von ihren Männern, die sich oft ganz anders benehmen als in Brasilien: nämlich geizig und kühl.

Die Erfolgsaussichten solcher Beziehungen sind also gering?

Die Männer und Frauen, die ich in Berlin getroffen habe, sprachen am Anfang kaum oder gar nicht Portugiesisch beziehungsweise Deutsch. Wenn sie aber die Sprache des Anderen zu sprechen beginnen, zerbrechen oft ihre Träume. Die Realität zerstört ihre Fantasiebeziehungen, die eben auf Faszination für das Exotische auf der einen und der Hoffnung auf ökonomischen Aufstieg auf der anderen Seite beruhen. Das heißt aber nicht, dass diese Beziehungen auch klappen können, ich habe auch ein sehr glückliches Paar mit einem wunderschönen Jungen getroffen.

Wieso relativieren Sie am Ende Ihres Films Ihre negative Sicht auf den Sextourismus?

Ich musste feststellen, dass es den schwarzen Brasilianerinnen in Europa trotz allem besser geht als daheim. Hier haben sie Heimweh und kämpfen um Anerkennung, aber in Brasilien geht es ums Überleben. Der Sextourismus hat also eine gute Rolle in ihrem Leben gespielt. Und was unterscheidet sie von den Frauen, die sich mit irgendwelchen Promis einlassen, um selbst als Prominente zu reüssieren?

Welche Auswirkungen werden die Fußballweltmeisterschaft 2014 und die Olympischen Spiele 2016 in Rio haben?

Scharen von Prostituierten und Sextouristen aus aller Welt werden Brasilien in einen Heirats- und Sexmarkt verwandeln.

Das Gespräch führte Philipp Lichterbeck.

Joel Zito Araújo, 55, beschäftigt sich in seinen Spiel- und Dokumentarfilmen mit den Lebensbedingungen der 15 Millionen schwarzen Brasilianer. Er lebt in Rio de Janeiro.

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 17.11.2009)

http://www.tagesspiegel.de/kultur/kino/ ... 37,2951663


Ich hoffe, das hier an der richtigen Stelle plaziert zu haben-
falls nicht, einfach verschieben...
Ich höre das Gras schon wachsen,
in das wir beißen werden!

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Filme über BDSM/Fetisch


Barb Wire
Belle de Jour
Beneath the Valley of the Ultravixens
Blue Velvet
Body of Evidence
Bootlicker (Madame Catarina)
Bound
Caligula
Deviart (documentary in production)
8 1/2 Women
Crash
Eugenie de Sade
Exit to Eden
Eyes Wide Shut
Fanny Hill
Fashionistas
Feed
Felix the lucky slave
Girl in 3D
Grimm Love
Gwendoline
In the realm of the senses
Jill the Ripper
Justine
Kissed
Maitresse
Night Porter
9 1/2 Weeks
Peeping Tom
Preaching to the Perverted
Public whipping boy (OWK)
Pulp Fiction (Zed store's scene)
Quills
Red Dragon
Romance
Salo: 120 Days of Sodom
Secretary
Shortbus (partially)
SICK: The Life & Death of Bob Flannigan – Supermasochist
Sin City
Story of O
Tokyo Decadence
Venus in Furs
Videodrome


Films of Betty Page
Films from Devonshire Productions
Films from House of Gord


Welcher gute Film fehlt?





.

Benutzeravatar
valerie
ModeratorIn
ModeratorIn
Beiträge: 1204
Registriert: 06.05.2009, 21:29
Wohnort: wien
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von valerie »

Atame, Fessle mich mit meinem "Liebling" Antonio Banderas und Loles Leon :001
Limits exist only in your mind!

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Frauenfilm

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Fortsetzung:

Anarchie und Prostitution

Filmprojekt Berlin



Bild



Filme jetzt on-line:
http://www.sender-fn.de/2009/12/anarchi ... -6-online/
Streams:
http://www.sender-fn.de/category/sender ... stitution/





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

SW Geschichte USA

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Love for Sale

Sex workers on film, from fallen women to anti-bourgeois rebels



by Richard Porton:

http://www.movingimagesource.us/article ... e-20091210





Documentary film by Lottie Da based on her book:
"Bad Girls of the Silver Screen"



[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=LKezkctnOLk[/youtube]

groß: http://www.youtube.com/v/LKezkctnOLk
Teil 2: http://www.youtube.com/v/VqjGP1wXIwM
Teil 3: http://www.youtube.com/v/VlpcPyGgDPs





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Love Story

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Same Same
But Different

Bild

Junger westlicher Rucksacktourist in Kambodscha
verliebt sich in HIV+ Sexworker



Film von Detlev Buck
Kinostart 2010



http://samesame-themovie.com

http://www.aviva-berlin.de/aviva/conten ... d=14248440

http://www.facebook.com/samesamethemovie

http://de.wikipedia.org/wiki/Same_Same_ ... %28Film%29

http://www.coming-of-age-movies.com/200 ... erent.html

Kritische Anmerkungen zum Film
und über die politische Lage in Kambodscha
von Hartmut Höge, TAZ, Berlin:
http://blogs.taz.de/hausmeisterblog/201 ... different/





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 23.02.2010, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Erstes Frauenfilmfestival in Kairo
Zwischen flüchtiger Liebe und Prostitution



Vergewaltigung weiblicher Familienmitglieder, Prostitution oder das Bedürfnis nach Liebe – dies sind die Themen der Filme, die auf dem ersten internationalen Frauenfilmfestival in Kairo gezeigt wurden.

...

Zwei der Filme, die von Mitgliedern der Filmhochschule produziert worden waren, dürfen normalerweise nicht gezeigt werden: Zum einen der Kurzfilm "Beruf: Frau" von Hiba Youssri, sowie der Film "Stimmen" von Usama Abu al-Ata.

In dem zwölfminütigen Dokumentarfilm "Beruf: Frau" zeigt Hiba Youssri den Alltag dreier ägyptischer Prostituierter unterschiedlichen Alters.

Bei der Suche nach geeigneten Protagonistinnen für ihren Film in den Straßen Kairos musste Hiba Youssri sich als Mann ausgeben.

Das Publikum äußerte nach dem Film seine Verwunderung über den Umstand, dass dieser bedeutende Film verboten ist. Er ist die Abschlussarbeit der Regisseurin am Institut für Film, das den Film auch produzierte.

Dennoch hatte das Institut den Film ohne expliziten Grund von der Liste der Filme genommen, die auf dem internationalen Filmfestival in Ismailiyya für fiktionale und Dokumentarfilme gezeigt worden waren. Hiba Youssri sieht den Grund darin, dass die Ägypter es nicht ertragen würden, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden.

"Beruf: Frau" wurde übrigens auch 2006 auf dem Arabischen Filmfestival in Rotterdam vorgestellt und ausgezeichnet.


Aus:
http://de.qantara.de/webcom/show_articl ... 430/i.html





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Marc of Frankfurt »

1975 kam »Jeanne Dielman, 23, Quai Du Commerce, 1080 Bruxelles« in die Kinos, ein Film der belgischen Regisseurin Chantal Akermann, der zermürbende dreieinhalb Stunden lang den Alltag einer Hausfrau zeigt, die in ihrer Wohnung zugleich auch der Prostitu­tion nachgeht. Zwischen dem Besuch der Freier sieht man sie beim Staubwischen, Kochen, Saugen, Backen und Einkaufen von Lebensmitteln – ohne Schnitte, ohne Kamerafahrten. Die Lebensumstände der Hausfrau selbst, macht der Film deutlich, sind bereits Prostitution


mehr
http://jungle-world.com/artikel/2010/05/40305.html

Benutzeravatar
Mavis
engagiert
engagiert
Beiträge: 146
Registriert: 08.02.2008, 12:46
Wohnort: Berlin
Ich bin: Keine Angabe

RE: Kino, Filme & Sexarbeit

Beitrag von Mavis »

Ein neuer Dokumentarfilm über drei ältere Prostituierte:
Der Film "Frauenzimmer" hat Premiere auf der Berlinale am Sonntag, 14. Februar 2010, um 19:30
Er wird außerdem im Herbst im ZDF laufen.

Frauenzimmer
Deutschland, 2010, 74 min
Regie: Saara Aila Waasner

"Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von drei Großmüttern, die ihr Geld mit Sexarbeit verdienen. Christel, Paula und Karolina arbeiten in ihrer eigenen Wohnung, im Bordell oder empfangen die Kunden im Dominastudio. Sie sind nicht darauf aus, sich zu rechtfertigen oder zur Schau zu stellen. Die drei Frauen befinden sich im ständigen Wechsel zwischen dem Hineinschlüpfen in andere Identitäten, dem Verkaufen von Projektionen und dem Meistern ihres eigenen, privaten Lebens. Ihre facettenreichen Persönlichkeiten machen dabei deutlich, auf welch unterschiedliche Art und Weise sie der Prostitution nachgehen und warum sie sich für den Beruf der Sexarbeiterin entschieden haben. Der Film gibt Einblicke in die heutigen Lebensumstände von Christel, Paula und Karolina und ihren teilweise überraschend bürgerlichen Alltag. Mit großer Offenheit lassen die drei Frauen das Publikum an ihrem Leben teilhaben. Sie zeigen selbstbewusst, stolz, manchmal wortlos, manchmal wortreich und mit Humor, was die Sexarbeit für sie bedeutet und wie viel unverkäufliche Liebe sie zu geben bereit sind. Ein Film über Gefühle in einem Beruf, der es eigentlich erfordert, Emotionen hinter einer Fassade aus Schminke und routinierten Sätzen zu verbergen. Und ein Film über das Älterwerden."
http://www.berlinale.de/de/programm/ber ... d=20102809

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Re: RE: Kino, Filme & Sexarbeit

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Was für ein schöner Satz:
Mavis hat geschrieben:wie viel unverkäufliche Liebe sie zu geben bereit sind

Ich bin gespannt auf den Film und Karolina (Gründerin www.busd.de) und unsere Userin Paula dabei wiederzusehen.





Nachtrag:
Dolle Frauenzimmer

Ein Film über drei betagte Prostituierte, was soll das werden, dachte ich, als ich im Januar schon in einer Vorab-Pressevorführung die Dokumentation “Frauenzimmer” sehen durfte. Ich fürchtete, hier müssen sich drei arme, bedrängte Frauen rechtfertigen, vorführen lassen. Doch Saara Aila Waasner, das spürt man deutlich, hat es geschafft, dass ihr die Frauen vertrauen. Sie hat drei Protagonistinnen gefunden, die nicht schamvoll, sondern zufrieden über ihr Leben, ihre Arbeit erzählen. Zwei der betagteren Damen, im Film 58 und 64, kamen sogar erst mit über 50 zur Prostitution. Nicht aus irgendeiner Not heraus, sondern als Befreiungsschlag. Wie sie nun erzählen von ihrem Leben, man in den Alltag schauen darf, ihre Vorbereitungen sieht für eine Verabredung mit einem Freier, das hat so gar nichts Anrüchiges, sondern ist manchmal erstaunlich banal. Tief lassen sie den Zuschauer eindringen in ihre Gedanken und Lebenswelt. Die älteste der Drei, eine Domina, spricht mit wunderbarer Weisheit über sich und das Leben allgemein. Und man spürt stark, diese Frau ist zufrieden, aber dennoch auf der Suche.

Ein kluger, ein wunderbarer Film.
http://blog.prinz.de/berlin/2010/02/15/ ... uenzimmer/





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 16.02.2010, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Mavis
engagiert
engagiert
Beiträge: 146
Registriert: 08.02.2008, 12:46
Wohnort: Berlin
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Mavis »

Ja, also am 14.02. werden nach dem Film alle drei portraitierten Frauen (Karolina, Paula und Christel) anwesend sein und für Publikumsfragen zur Verfügung stehen. Außerdem wird Hydra auch eine kleine kostümierte Kondom- und Flyerverteilungsaktion machen, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Also kommt zahlreich!

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Notwehr: Sexarbeiterin in den Mühlen des Systems

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Bild


"Nuts"
1987


Eine ordinäre Nervensäge

[Was für eine blode Zeitungsüberschrift für eine Filmrezension eines Sexworker-Dramas!!! Anm.]


Von Christian Melüh
11. Februar 2010

Das packende Gerichtsdrama "Nuts" mit Barbra Streisand ist jetzt wieder in drei Hamburger Kinos zu sehen.

Für die einen ist sie nur eine Nutte - für die anderen das wahrscheinlich kostspieligste Callgirl der Welt. Claudia Draper ist den Herren der guten Gesellschaft gerne zu Diensten - allerdings nur gegen anständige Bezahlung. Eines Abends wird sie von einem allzu forschen Freier bedroht und ersticht ihn in Notwehr. Für Polizei und Staatsanwalt sieht die Sache jedoch anders aus: Claudia wird wegen Mordes verhaftet und angeklagt

Um es gar nicht erst zum Prozess kommen zu lassen, wollen Claudias Eltern sie für verrückt erklären und in eine Klinik einweisen lassen. Sie befürchten, dass einige unbequeme Wahrheiten über den Zusammenhang zwischen sexuellem Missbrauch und Prostitution ans Licht kommen. Nur der Anwalt Aaron Levinsky ist noch von Claudias Unschuld überzeugt und kämpft für einen Freispruch ...

"Nuts" ist mehr als nur ein spannendes Gerichtsdrama. Martin Ritt ("Der Spion, der aus der Kälte kam", "Der Strohmann") beschränkt sich nicht auf die üblichen Genre-Versatzstücke. Zwar muss der Zuschauer nicht auf die üblichen miesen Verhörtricks verzichten, doch geht es dem Regisseur eher um die Rekonstruktion einer Lebensgeschichte und um eine Anklage gegen Doppelmoral und Psychiatrie.

Auch wenn der Film einen Großteil seiner Spannung aus der Frage bezieht, ob Claudia nun verurteilt wird oder nicht, beleuchtet "Nuts" auch die psychologischen Hintergründe der Hauptfigur [d.h. der Sexarbeit. Anm.].

Barbra Streisand spielt - wie so oft in ihren Filmen - mit einer unbändigen Lust am Lauten und Grellen. Die superweiche Lady als ordinäre Nervensäge: sie lamentiert und provoziert, schreit und meckert, schmollt und lockt, flüstert und weint. Und alles, was sie macht, das sieht man deutlich, macht sie mit unheimlicher Freude.

Der Film wurde 1988 in den Kategorien "Bestes Filmdrama", "Bester Schauspieler" (Richard Dreyfuss) und "Beste Schauspielerin" (Barbra Streisand) für den Golden Globe nominiert. Einziger Wermutstropfen: Bei den Oscar-Nominierungen wurde "Nuts" völlig übergangen.

Nuts USA 1987, 107 Minuten, ab 16 Jahren, R: Martin Ritt D: Barbra Streisand, Richard Dreyfuss, Karl Malden, Elli Wallach, Robert Webber, Leslie Nielsen, James Whitmore, William Prince; im 3001, Abaton, Alabama

http://www.abendblatt.de/kultur-live/ar ... saege.html





Barbra Streisand is a mad high-priced "escort" accused of murder, but whether she's mad as hell or mad as a hatter is the question in this courtroom drama, adapted from the play by Tom Topor. While her doting, willfully uncomprehending mother (Maureen Stapleton) and stepdad with a secret (Karl Malden) try to have her judged incompetent and sent to an asylum, she fights for her day in court with the help of a hapless legal aid attorney (a refreshingly understated Richard Dreyfuss).

James Whitmore presides over the hearing with a compassion and sense of justice that gives one faith in a system and la Streisand (who developed and produced the project) sinks her teeth into the tempestuous role like a starving actress.

Genres: Drama and Adaptation
Running Time: 1 hr. 56 min.
MPAA Rating: R
Distributors: Warner Bros. Pictures Distribution
Production Co.: Barwood Films
Studios: Warner Bros. Pictures
U.S. Box Office: $29,454,766
Filming Locations: Los Angeles, California
New York, New York
Produced in: United States

Starring: Barbra Streisand, Richard Dreyfuss, Maureen Stapleton, Eli Wallach, Karl Malden

Directed by: Martin Ritt

Produced by: Teri Schwartz, Cis Corman (II), Barbra Streisand


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=2al8CoL_M3A[/youtube]


http://de.wikipedia.org/wiki/Nuts%E2%80%A6_Durchgedreht
http://en.wikipedia.org/wiki/Nuts_%28film%29





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Bibliothèque Pascal

Szabolcs Hajdu
Ungarn, Deutschland 2010



Geschichte einer alleinerziehenden osteuropäischen Mutter, die als Prostituierte in Liverpool arbeitet.


[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=1CPPhg4vEis[/youtube]


http://www.arsenal-berlin.de/forum/prog ... ascal.html
http://www.simeunovic.com/?p=1195





.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Fortsetzung: Frauenzimmer

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Ausschnitte und Interview aus dem Kulturmagazin aspekte zum Film:

Frauenzimmer



Bild

Christel, Paula und Karolina


http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... auenzimmer

viewtopic.php?t=7206 :eusa_clap





.
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 11.12.2010, 12:53, insgesamt 2-mal geändert.

Sarah_
interessiert
interessiert
Beiträge: 11
Registriert: 07.12.2007, 16:16
Ich bin: Keine Angabe

"The Making Of" Frauenzimmer

Beitrag von Sarah_ »

Hallo,
ich bin bin die Regisseurin des Dokumentarfilms FRAUENZIMMER. Gerade habe ich hier im Forum gelesen, dass Mavis geschrieben hat, dass der Film im Herbst im ZDF zu sehen sein wird. Das ist so nicht ganz richtig. FRAUENZIMMER wird frühestens im Herbst 2011 im ZDF gesendet. Bis dahin wird der Film noch eine Reise um die Welt machen. Los geht es im April. Dann wird der Film auf dem Internationalen Filmfestival in Buenos Aires - BAFICI gezeigt. Danach geht es weiter nach Kanada. Falls sich jemand noch über den Entstehungsprozess des Films informieren möchte:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/ ... le-Spezial

Viele Grüße,
Sarah_ bzw. Saara Aila Waasner

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Danke für den Dokumentarfilm im Namen des SW-Forums

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Hallo Sarah,



Danke für den Link. Ich hoffe dass die Beiträge länger als obligatorischen 8 Tage im ZDF Web-Angebot bleiben dürfen.

Herzliche Gratulation für den gelungenen Film.
(soweit ich jetzt Ausschnitte sehen konnte)

Mir war bis jetzt gar nicht mehr bewusst, wie intensiv unser Sexworker-Forum am Film im Vorfeld mitgewirkt hat. Um so mehr freut mich ein Erfolg des Filmes.



LG,
Marc

Sarah_
interessiert
interessiert
Beiträge: 11
Registriert: 07.12.2007, 16:16
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Sarah_ »

Hier noch ein Tipp für Kurzentschlossene aus Berlin & Potsdam:

FRAUENZIMMER wird heute um 18 Uhr im Potsdamer Filmmuseum gezeigt.

Sobald neue Vorführtermine feststehen gebe ich hier bescheid. Vielleicht möchten sich den Film auch einige aus dem Forum ansehen. Ich würde mich darüber freuen.

Viele Grüße & bis bald,
Sarah