Pornojäger lässt Prostituierte zittern "Diesen Saustall räume ich weg!"
Pfarrer empört über Sex-Lokal - Haus neben Kirche ist legal
Nachrichten 13.11.2006
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::: PORNOJÄGER HUMER - selbsternannter Moralwächter :::
Ich traue meinen Augen kaum, wenn ich den von Ex-Rolli geposteten Artikel lese. Das es den Humer noch gibt ist für mich eigentlich unglaublich. Der hat sich in während meiner Jugend (also in den 70ern) schon wichtig und somit IMHO auch lächerlich gemacht.
Und wenn ich Pornojäger Humer bei Google eintippe muss ich erkennen, dass er es mittlerweile sogar zu einem "Eintrag" bei Wikipedia gebracht hat....
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Humer
Teilzitat Wikipedia: Martin Humer (* 11. November 1925 in Natternbach, Oberösterreich) ist gelernter Fotograf und in Österreich v.a. als Pornojäger bekannt. Seit 1970 bekämpft er, seiner Ansicht nach als Katholik, mit Eifer und unkonventionellen Methoden Pornografie nach seiner Auslegung sowie den Schwangerschaftsabbruch, die schulische Sexualerziehung, die Straffreistellung von Homosexualität und ähnliches. Aufsehen erregte er auch durch die Sachbeschädigung von Kunstwerken im Zuge seiner Tätigkeiten.
Da frage ich mich, warum Waluliso (manche WienerIn wird ihn noch gekannt haben) sterben musste, wenn selbsternannte Moralwächter nach wie vor auf Erden wandeln ......
ein, in diesem Fall, intoleranter RZ
Und wenn ich Pornojäger Humer bei Google eintippe muss ich erkennen, dass er es mittlerweile sogar zu einem "Eintrag" bei Wikipedia gebracht hat....
http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Humer
Teilzitat Wikipedia: Martin Humer (* 11. November 1925 in Natternbach, Oberösterreich) ist gelernter Fotograf und in Österreich v.a. als Pornojäger bekannt. Seit 1970 bekämpft er, seiner Ansicht nach als Katholik, mit Eifer und unkonventionellen Methoden Pornografie nach seiner Auslegung sowie den Schwangerschaftsabbruch, die schulische Sexualerziehung, die Straffreistellung von Homosexualität und ähnliches. Aufsehen erregte er auch durch die Sachbeschädigung von Kunstwerken im Zuge seiner Tätigkeiten.
Da frage ich mich, warum Waluliso (manche WienerIn wird ihn noch gekannt haben) sterben musste, wenn selbsternannte Moralwächter nach wie vor auf Erden wandeln ......
ein, in diesem Fall, intoleranter RZ
Zwerg
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na da bin ich aber froh dass du diese zeilen geschrieben hast RAUBZWERG, denn das selbe dachte ich mir ebenfalls wegen dem HUMER.
kann mich noch sehr gut erinnern an die erste erotikmesse in st.pölten mit dem KRENN und dem HUMER.
ich denke, OÖ und NÖ haben noch immer die selben interessen wie vor 100 Jahren.
für mich ist, bleibt und wird st.pölten nie eine landeshauptstadt werden ( obwohl sie ja eine ist ) doch das vergangenheitsbezogene denken ist ein grauen.
liebe grüße
hubertus
kann mich noch sehr gut erinnern an die erste erotikmesse in st.pölten mit dem KRENN und dem HUMER.
ich denke, OÖ und NÖ haben noch immer die selben interessen wie vor 100 Jahren.
für mich ist, bleibt und wird st.pölten nie eine landeshauptstadt werden ( obwohl sie ja eine ist ) doch das vergangenheitsbezogene denken ist ein grauen.
liebe grüße
hubertus
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Humer Humor
Humer – das nächste Glied in der Assoziationskette ist wohl Humor.
Eigentlich kann ich nur darüber schmunzeln und es als die beste Reklame sehen.
In dem einen Zeitungsartikel ist von Lusttempel, dem lustvollen Geschehen in der Barockstadt und vom Freudenhaus die Rede. Ausserdem bieten die freizügigen Damen auf selbstständiger Basis ihre Dienste an.
Klingt doch alles sehr erfreulich.
JayR
Eigentlich kann ich nur darüber schmunzeln und es als die beste Reklame sehen.
In dem einen Zeitungsartikel ist von Lusttempel, dem lustvollen Geschehen in der Barockstadt und vom Freudenhaus die Rede. Ausserdem bieten die freizügigen Damen auf selbstständiger Basis ihre Dienste an.
Klingt doch alles sehr erfreulich.


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Ich habe Gestern ernsthaft überlegt, den Humer zur Diskussion ins SW-Forum einzuladen. Habe den Gedanken aber dann doch verworfen, da die Chancen von ihm angezeigt (wegen Rauchen in der Einbahn, oder was auch immer) zu werden erheblich steigen würden. Er klagt ja fast Jeden, mit dem er zu tun hat. Aber irgendwie fände ich den Gedanken reizvoll.... Übrigens @Franc: Mit seiner Exzellenz Hrn. Weihbischof Krenn hatte ich bereits das elitäre Vergnügen an einer Diskussion teilzunehmen. Trotz meines ausgesprochenen Widerwillens ob seiner Argumentation, kann ich mir nicht eine gewisse Portion "Bewunderung" verkneifen. Nicht falsch verstehen: Ich komme absolut nicht mit seinen Ansichten zu recht. Es ist nur so, dass ich (bis zu einem gewissen Zeitpunkt) die Durchsetzungskraft (und die hatte er einmal) bewundert habe - für mich der größte Unterschied zu Herrn Humer.
RZ
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Ausüge aus einem Artike v. Pornojäger Humer.....
Hallo Gemeinde!
Ich möchte Euch folgendes (fragwürdige) Fundstück aus dem Internetz nicht vorenthalten. Ich stelle es mal (diesmal nicht ganz wertfrei) hier rein, zur gefälligen Kenntnisnahme.....
Bitte vor dem Lesen kurz durchatmen!
-------- Artikelbeginn --------
Sie diskutieren, bis sie den Verstand verlieren
Im nationalsozialistischen Gedenkort Schloß Hartheim braucht es dringend auch einige Räume für die Verbrechen des demokratischen Regimes. Von Pornojäger Martin Humer.
Grüß Gott, hochwürdiger Herr Kardinal, Graf Christoph von Schönborn!
Grüß Gott, Genosse Austria- Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer!
Wie angekündigt kamen die Herren am 20. April 2007 ins ehemalige nationalsozialistische Euthanasiezentrum Schloß Hartheim in Oberösterreich, um das neu gestaltete Museum und eine internationale Konferenz eröffnen.
Thema: "Sinn und Schuldigkeit. Für und Wider der Sterbehilfe".
In einigen EU-Ländern ist die Euthanasierung bereits zulässig.
Daher diskutierten prominente Persönlichkeiten darüber. Diese Konferenz erinnert mich an längst abgeschlossene Diskussionen.
Zum Beispiel:
Über Pornographie wurde so lange herumpalavert, bis das Scheußlichste vom Scheußlichen zu einer demokratischen Errungenschaft, zu einem Ausdruck der freien Meinungsäußerung, zu einem Recht auf sittliche Verwahrlosung wurde.
Wer erinnert sich nicht an die Debatten über die Abtreibung, die über Jahre andauerten, bis auch dieses Verbrechen zu einem gesetzlichen Recht aufgewertet wurde.
Jetzt sind sogar die liberalen Zeitungsschreiber darüber schockiert, daß dem Volk die Kinder ausgegangen sind.
Trotzdem läßt Genossin Gabriele Burgstaller – die Landeshauptfrau von Salzburg – von der Wiener Killerparty Fiala wöchentlich 15 bis 20 ungeborene Kinder schlachten.
Dieses demokratische Verbrechen kostet jährlich 30 bis 35 Schulklassen das Leben.
Madame Grün Glawischnig – 3. Nationalratspräsidentin in Österreich – will jedes Spital ihres Landes zur Kinderabtreibung verpflichten und fort sogar die Abtreibung auf Krankenschein.
Es gibt noch andere amtlich geduldete Schandtaten.
Als ein "besonders gefährliches und schamloses Verbrechen" nennt eine Entscheidung des österreichischen Obersten Gerichtes vom 9. November 1993 den "Menschenhandel zum Zweck der Prostitution".
Im Paragraph 217 des österreichischen Strafgesetzbuchs wird dieses Verbrechen mit bis zu zehn Jahren Strafe bedroht.
Verwaltungsbehörden und die sogenannten Staatsanwaltschaften entschuldigen den Menschenhandel seit Jahren mit allen nur erdenklichen Dummheiten und leisten Beihilfe.
Dieser Amtsmißbrauch ist erklärbar, wenn man weiß, daß die Freimaurerei in Zusammenarbeit mit den linken Schächern in den vergangenen dreißig Jahren in ganz Europa eine Unzuchtsindustrie aufbaute, um das Christentum zu unterminieren.
Was den Menschen in den vergangenen Jahrzehnten an sexuellen Perversionen beigebracht wurde, leben die Massen heute in Massenmordellen aus.
Dazu braucht es aber die Globalisierung der Hurerei. Denn es gibt zu wenig einheimische Huren.
Der verkommene "Rechtsstaat" erlaubt es den Unterweltlern, junge Frauen und Mädchen aus armen Ländern zum Zweck der Prostitution nach Österreich einzuführen.
Zur Zeit sind in Austria über 12.000 Ausländerinnen als Huren tätig.
Nach drei Monaten Aufenthalt werden sie abgelöst. Viele kehren krank in ihre Armut zurück: HIV-positiv, geschlechtskrank, einige auch schwanger.
Meine Herren, was soll man da noch sagen?
Das Museum im Schloß Hartheim ist noch nicht vollständig. Es werden sich dort doch einige Räume finden lassen, in denen auch die demokratischen Verbrechen unserer Zeit aufgezeigt werden.
Die ‘Bürgerinitiative zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde’ könnte zur Komplettierung der Dokumentation in Hartheim viele Leihgaben beisteuern.
Das Verbrechen der Nationalsozialisten bestand vor allem im Rassenwahn.
Die Demokraten haben einige ganz neue Verbrechen dazugelernt: den Mord an den Ungeborenen, Menschenhandel zum Zwecke der Prostitution, Massenbordelle, Massenpornographie, Gotteslästerungen zur guten Unterhaltung.
Nun beginnen die Demokraten, den Demokraten die Euthanasierung zu empfehlen.
Es gibt genügend Gründe die Säle mit den Namen von Ehrenwerten zu benennen:
"Saal Broda" könnte den demokratischen Fortschritt der Pornographie veranschaulichen.
"Saal Babycaust" könnte den demokratischen Fortschritt der Abtreibung zeigen.
"Saal Tollsky" könnte den demokratischen Fortschritt der Kondomation illustrieren.
Im "Saal Schönborn" könnte ein leeres Tonband über den Menschenhandel laufen.
Im "Saal Fischer" könnten Stapel von Gesetzen über den Rechtsstaat zur freien Entnahme aufliegen.
Die üblichen oder alten Verbrechen zu dokumentieren, zahlt sich nicht aus, dafür wäre das Schloß Hartheim auch zu klein, denn gestohlen, geraubt und vor allem gelogen wurde seit auf der Welt Menschen leben.
Auch über den Umfang mache ich mir keine Gedanken, denn zum Stehlen oder Umverteilen gab’s noch nie so viele Güter, wie in unserer Wohlstands-G’sellschaft.
Präsident Bush gab "Demokratie für Erdöl". Deswegen schon einen Saal benennen?
Nein, zu viel der Ehre. Nach den Hunnen und Barbaren wurde auch kein Saal benannt.
Die philosophischen Ausreden der Staatsanwälte und Richter aus Germanystan über Abtreibung und Euthanasie sollte man im Keller aufbewahren, wenn im Häusl schon alles besetzt und kein Zimmer mehr frei ist.
Denn die Inhalte vieler Schriftsätze und "Uhrteile" beweisen, daß die Zeit bei Auschwitz stehengeblieben ist.
Auch wenn das Museum im ehemaligen Euthanasie-Schloß Hartheim noch nicht die volle Wahrheit, das heißt, die Ermordung ungeborener Kinder darstellen darf – mit einer Dummheit hat man dort bereits jetzt aufgeräumt:
Die Menschen wurden in Hartheim mit dem billigen Kohlen-Dioxyd umgebracht und nicht mit dem teuren und gefährlichen Entlausungsmittel "Zyklon B".
------- Artikelende -------
http://www.kreuz.net/article.5079.html
Unsere deutschen MitleserInnen werden mit dem Namen des Verfassers dieses Artikels "Pornojäger Humer" nicht viel anfangen können - glücklich könnt Ihr Euch wähnen! Seine Auftritte in der Öffentlichkeit in den 70ern zählten für mich zu den Erlebnissen meiner Jugendzeit, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind.
Da sagt Euer Adminzwerg nix mehr.....
---edit by Zwerg------
Ich habe mich auf der Webseite http://www.kreuz.net noch ein wenig umgesehen und die dortige Suchfunktion benutzt. Die Stichworte "Prostitution" aber auch "Kondom" waren sehr gut vertreten. Wobei ich einige Artikel als durchaus lesenswert empfunden habe.
---Editende
Liebe Grüße
Christian
Ich möchte Euch folgendes (fragwürdige) Fundstück aus dem Internetz nicht vorenthalten. Ich stelle es mal (diesmal nicht ganz wertfrei) hier rein, zur gefälligen Kenntnisnahme.....
Bitte vor dem Lesen kurz durchatmen!
-------- Artikelbeginn --------
Sie diskutieren, bis sie den Verstand verlieren
Im nationalsozialistischen Gedenkort Schloß Hartheim braucht es dringend auch einige Räume für die Verbrechen des demokratischen Regimes. Von Pornojäger Martin Humer.
Grüß Gott, hochwürdiger Herr Kardinal, Graf Christoph von Schönborn!
Grüß Gott, Genosse Austria- Bundespräsident, Dr. Heinz Fischer!
Wie angekündigt kamen die Herren am 20. April 2007 ins ehemalige nationalsozialistische Euthanasiezentrum Schloß Hartheim in Oberösterreich, um das neu gestaltete Museum und eine internationale Konferenz eröffnen.
Thema: "Sinn und Schuldigkeit. Für und Wider der Sterbehilfe".
In einigen EU-Ländern ist die Euthanasierung bereits zulässig.
Daher diskutierten prominente Persönlichkeiten darüber. Diese Konferenz erinnert mich an längst abgeschlossene Diskussionen.
Zum Beispiel:
Über Pornographie wurde so lange herumpalavert, bis das Scheußlichste vom Scheußlichen zu einer demokratischen Errungenschaft, zu einem Ausdruck der freien Meinungsäußerung, zu einem Recht auf sittliche Verwahrlosung wurde.
Wer erinnert sich nicht an die Debatten über die Abtreibung, die über Jahre andauerten, bis auch dieses Verbrechen zu einem gesetzlichen Recht aufgewertet wurde.
Jetzt sind sogar die liberalen Zeitungsschreiber darüber schockiert, daß dem Volk die Kinder ausgegangen sind.
Trotzdem läßt Genossin Gabriele Burgstaller – die Landeshauptfrau von Salzburg – von der Wiener Killerparty Fiala wöchentlich 15 bis 20 ungeborene Kinder schlachten.
Dieses demokratische Verbrechen kostet jährlich 30 bis 35 Schulklassen das Leben.
Madame Grün Glawischnig – 3. Nationalratspräsidentin in Österreich – will jedes Spital ihres Landes zur Kinderabtreibung verpflichten und fort sogar die Abtreibung auf Krankenschein.
Es gibt noch andere amtlich geduldete Schandtaten.
Als ein "besonders gefährliches und schamloses Verbrechen" nennt eine Entscheidung des österreichischen Obersten Gerichtes vom 9. November 1993 den "Menschenhandel zum Zweck der Prostitution".
Im Paragraph 217 des österreichischen Strafgesetzbuchs wird dieses Verbrechen mit bis zu zehn Jahren Strafe bedroht.
Verwaltungsbehörden und die sogenannten Staatsanwaltschaften entschuldigen den Menschenhandel seit Jahren mit allen nur erdenklichen Dummheiten und leisten Beihilfe.
Dieser Amtsmißbrauch ist erklärbar, wenn man weiß, daß die Freimaurerei in Zusammenarbeit mit den linken Schächern in den vergangenen dreißig Jahren in ganz Europa eine Unzuchtsindustrie aufbaute, um das Christentum zu unterminieren.
Was den Menschen in den vergangenen Jahrzehnten an sexuellen Perversionen beigebracht wurde, leben die Massen heute in Massenmordellen aus.
Dazu braucht es aber die Globalisierung der Hurerei. Denn es gibt zu wenig einheimische Huren.
Der verkommene "Rechtsstaat" erlaubt es den Unterweltlern, junge Frauen und Mädchen aus armen Ländern zum Zweck der Prostitution nach Österreich einzuführen.
Zur Zeit sind in Austria über 12.000 Ausländerinnen als Huren tätig.
Nach drei Monaten Aufenthalt werden sie abgelöst. Viele kehren krank in ihre Armut zurück: HIV-positiv, geschlechtskrank, einige auch schwanger.
Meine Herren, was soll man da noch sagen?
Das Museum im Schloß Hartheim ist noch nicht vollständig. Es werden sich dort doch einige Räume finden lassen, in denen auch die demokratischen Verbrechen unserer Zeit aufgezeigt werden.
Die ‘Bürgerinitiative zum Schutze des Lebens und der Menschenwürde’ könnte zur Komplettierung der Dokumentation in Hartheim viele Leihgaben beisteuern.
Das Verbrechen der Nationalsozialisten bestand vor allem im Rassenwahn.
Die Demokraten haben einige ganz neue Verbrechen dazugelernt: den Mord an den Ungeborenen, Menschenhandel zum Zwecke der Prostitution, Massenbordelle, Massenpornographie, Gotteslästerungen zur guten Unterhaltung.
Nun beginnen die Demokraten, den Demokraten die Euthanasierung zu empfehlen.
Es gibt genügend Gründe die Säle mit den Namen von Ehrenwerten zu benennen:
"Saal Broda" könnte den demokratischen Fortschritt der Pornographie veranschaulichen.
"Saal Babycaust" könnte den demokratischen Fortschritt der Abtreibung zeigen.
"Saal Tollsky" könnte den demokratischen Fortschritt der Kondomation illustrieren.
Im "Saal Schönborn" könnte ein leeres Tonband über den Menschenhandel laufen.
Im "Saal Fischer" könnten Stapel von Gesetzen über den Rechtsstaat zur freien Entnahme aufliegen.
Die üblichen oder alten Verbrechen zu dokumentieren, zahlt sich nicht aus, dafür wäre das Schloß Hartheim auch zu klein, denn gestohlen, geraubt und vor allem gelogen wurde seit auf der Welt Menschen leben.
Auch über den Umfang mache ich mir keine Gedanken, denn zum Stehlen oder Umverteilen gab’s noch nie so viele Güter, wie in unserer Wohlstands-G’sellschaft.
Präsident Bush gab "Demokratie für Erdöl". Deswegen schon einen Saal benennen?
Nein, zu viel der Ehre. Nach den Hunnen und Barbaren wurde auch kein Saal benannt.
Die philosophischen Ausreden der Staatsanwälte und Richter aus Germanystan über Abtreibung und Euthanasie sollte man im Keller aufbewahren, wenn im Häusl schon alles besetzt und kein Zimmer mehr frei ist.
Denn die Inhalte vieler Schriftsätze und "Uhrteile" beweisen, daß die Zeit bei Auschwitz stehengeblieben ist.
Auch wenn das Museum im ehemaligen Euthanasie-Schloß Hartheim noch nicht die volle Wahrheit, das heißt, die Ermordung ungeborener Kinder darstellen darf – mit einer Dummheit hat man dort bereits jetzt aufgeräumt:
Die Menschen wurden in Hartheim mit dem billigen Kohlen-Dioxyd umgebracht und nicht mit dem teuren und gefährlichen Entlausungsmittel "Zyklon B".
------- Artikelende -------
http://www.kreuz.net/article.5079.html
Unsere deutschen MitleserInnen werden mit dem Namen des Verfassers dieses Artikels "Pornojäger Humer" nicht viel anfangen können - glücklich könnt Ihr Euch wähnen! Seine Auftritte in der Öffentlichkeit in den 70ern zählten für mich zu den Erlebnissen meiner Jugendzeit, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind.
Da sagt Euer Adminzwerg nix mehr.....
---edit by Zwerg------
Ich habe mich auf der Webseite http://www.kreuz.net noch ein wenig umgesehen und die dortige Suchfunktion benutzt. Die Stichworte "Prostitution" aber auch "Kondom" waren sehr gut vertreten. Wobei ich einige Artikel als durchaus lesenswert empfunden habe.
---Editende
Liebe Grüße
Christian