Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München sucht

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malin
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Beitrag von malin »

heyhey, obiges posting sollte kein verbot für jobangebote sein, sondern lediglich eine erklärung dafür geben warum die wohnungsbetreiberin kommentare und meinungen zu ihrem posting bekommt.

und natürlich suchen wohl die meisten unter uns ihren job nach ambiente und arbeitsbedingungen aus, ganz sicher nicht nach dem in aussicht gestellten verdienst.
das ist nämlich nur eine willkürlich in den raum geworfene zahl, die einem niemand garantieren kann.

soll heissen, in ein und der selben wohnung kann ein mädel super verdienen, und die andere gar nichts.
liebe grüsse malin

eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)

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Zwerg
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Beitrag von Zwerg »

@ehemaliger_User
Hier unterscheiden sich unsere Erfahrungen - ich kenne definitiv Fälle in welchen Ausdrucke aus Internetforen bei Strafverfahren (nicht nur Finanz, aber auch) als Beweismittel oder besser gesagt zur Untermauerung der Beweisführung eingesetzt wurden.

Wer länger auf sexworker.at mit dabei ist, weiß dass wir (ich) keines Falls "schnell verwarnen" oder Jemand ohne Begründung sperren - wenn ich zu so einer Maßnahme greife, dann habe ich bereits mehrere Meinungen eingeholt und vor Allem: Ich habe mir das nötige Hintergrundwissen angeeignet.

Die Verwarnung ist nicht auf Grund einer kurzfristigen Emotion entstanden, sondern auf Grund von einigen Telefonaten in Verbindung mit dem "geschriebenen Wort". Ob es nun ein, wie es Milieukind schreibt, "Helfersyndrom" ist, oder meine Pflicht als Admin dieses Forums, steht natürlich frei zu beurteilen.

Natürlich sind die Aussagen provoziert worden - auch ich habe die Geschichte mit den "traurigen Blicken" nicht passend gefunden - doch trotzdem sind wir hier im Forum eindeutig positioniert (steht sogar in den Forenregeln drin).

Wir wollen auch BetreiberInnen im Forum mit dabei haben! Sind ja auch Einige unterwegs! Nur wenn sich eine BetreiberIn (die nicht verifiziert und neu im Forum mit dabei ist - auch da gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen) nicht entsprechend verhält, dann sehe ich eine Verwarnung als notwendig an.

Bezüglich der Höhe der Einkommen: Ich bezweifle nicht, dass es Frauen gibt, die vor einigen Jahren sehr hohe Umsätze erzielt haben! Ich bezweifle auch nicht, dass es auch Heute noch Damen (und Herren) gibt, die ähnlich hohe Summen einnehmen! Ich bezweifle jedoch (auf Grund meiner Erfahrung) dass dies die Norm ist! Summen wie die oben genannten 4000,- Euro pro Woche als Verdienst (nicht Umsatz) sind (für mich) nicht nachvollziehbar, da ich tagtäglich Anderes höre.

Ich hoffe das damit mein Standpunkt ausreichend erklärt ist

Christian

MilieuKind
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von MilieuKind »

Hallo Zwerg , genannte Verdienstmöglichkeit von 4000,- , volliger Quatsch , wie lange soll man dafür sitzen , selbst im 24 Stundentakt verdient das heute keine mehr , und schon garnicht "konsequent. Das sehe ich genauso , danke das Du dieses mal angesprochen hast .

ehemaliger_User
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Beitrag von ehemaliger_User »

@zwerg

Die Sperrung war nicht mein Thema, ich weiss, dass Du nicht leichtfertig UserInnen sperrst oder die Sperrung androhst. Und bei Deinen Recherchen sorgfältig bist. Sorry, wenn ichs missverständlich formuliert habe.

@MilieuKind

die können das nur verdienen, wenn sie NICHT herumsitzen....
Auf Wunsch des Users umgenannter Account

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Zwerg
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Beitrag von Zwerg »

Hi MilieuKind!

Ich würde es liebend gerne nicht so sehen - aber leider ist die Verdienstmöglichkeit in der Sexarbeit in den letzten Jahren massiv geschrumpft. Mag viele Gründe haben - mag auch nicht überall ganz so dramatisch sein - aber im Großen und Ganzen ist es so.

Noch ein Wort zu den weiter oben genannten 500 Euro, die von 2000,- Euro Umsatz überbleiben: Ich halte dies durchaus für nachvollziehbar! Viele der SexarbeiterInnen arbeiten für BetreiberInnen, da sie selbst den Aufwand nicht übernehmen möchten, oder weil sie einfach keine andere Möglichkeit hat (nicht jede SW kann, bzw. will ein eigenes Laufhaus, Bordell oder Club eröffnen). Der Anteil der BetreiberInnen am Umsatz der SW liegt bei geschätzten 30 - 50% - in manchen Fällen auch darüber. Wenn man jetzt noch die sonstigen Nebengeräusche, wie Sozialversicherung, Kleidung, Fahrkosten und auch die zu zahlenden Steuern berücksichtigt bleibt im Endeffekt netto nur mehr ein Viertel des Umsatzes über. Auch dies variiert natürlich in manchen Fällen, aber ich denke doch, dass es realistisch ist.

Dies als "absurd" zu bezeichnen, wie weiter oben im Thread geschehen, ist, meines Erachtens, Realitätsverweigerung. Oder eben der Versuch einer manipulativen Anwerbung. Klar, dass dies keine BetreiberIn gerne hört! Sie will ja die Sexarbeit als wunderbar und verdienstträchtig erscheinen lassen, um möglichst neue SexarbeiterInnen anzuwerben. Nur sind wir für derartige Versprechungen das falsche Forum! Eine Anerkennung der Sexarbeit in der Öffentlichkeit kann nur über eine Verständlichmachung der Situation der SexarbeiterInnen geschehen. Und da halte ich Falschaussagen bzgl. der Verdienstmöglichkeit für kontraproduktiv.

Christian

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malin
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Beitrag von malin »

das einer frau nach abzug aller zahlungen (betreiberanteil etc.) ca. 25% vom umsatz bleiben ist absolut realistisch.

bei einem für muc aktuellem stundensatz (in terminwohnungen) von 150euro bedeutet das, dass eine frau für 1500 euro gesamtverdienst 40 mal für einen stundenjob gebucht werden muss.
da kann viel wasser den fluss runter fliessen bis es so weit ist.
liebe grüsse malin

eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)

*Christine*
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von *Christine* »

Ihr dürft bei euren Betrachtungen aber nicht vergessen, dass Frauen, die gleichzeitig zum "normalen" Service auch Service im S/M-Bereich anbieten (und das hab ich auch gemacht) wesentlich mehr in einer Stunde verdienen!

Damit verdient man eigentlich erst so richtig.

LG Christine

MilieuKind
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von MilieuKind »

Hallo *Christine*, zur welcher Zeit war das , so ungefähr , und warst Du in einem Studio oder hattest Du sm nur so nebenbei angeboten ? Mir ist aufgefallen das immer mehr "Sklaven" und Kunden mit Fetisch zu den "normalen" Anbieterinnen gehen um einfach ihre Neigungen preiswerter ausleben zu können. Sie wollen sich um die teuren Studiopreise drücken was ihnen meistens auch gelingt . Wenn ich jetzt mal von mir aus gehe ist es wesendlich angenehmer einem Kunden nur den Stiefel hin zu halten als meinen Popo , um es mal krass zu formulieren , also sage ich als "nicht Domina" für 100 € nicht unbedingt NEIN , 100 € sind schonmal die halbe Miete . Kommt sicher nicht jeden Tag vor , aber das eine oder andere mal schon.

*Christine*
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von *Christine* »

Hallo MilieuKind,

das war in der Zeit von 1990 bis 2000 und ich hab in einem sehr grossen Laden gearbeitet, mit jede Menge Zimmern für den "Zärtlichen Bereich" und zwei schwarzen Studios und einem weissen Studio. Wir waren immer im Schnitt 15 Frauen. Und auf "gehobene Klasse" war das alles gemacht. :003

Ich hab am meisten damit verdient, wenn ich als Sklavin gearbeitet habe (die Preise wirst du kennen), da kommt der normale Stundensatz nicht mit.

Ich hab das immer nur im Laden selbst gemacht, also nicht privat.

Melanie
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Beitrag von Melanie »

Danke Christian !

" Kann mir denken, wo Du Dich herum getrieben hast " _ lag mir schwer im Magen und ehrlich gesagt habe ich heute 2 mal überlegt wieder ins Forum zuschauen. ( Der ganze Umgangston ist so rauh geworden ! )

Ich habe mir gestern nicht alleine meine Meinung gebildet - wir haben uns das zu dritt angeschaut und jede hatte etwas dazu zusagen.

Angriff ist wohl die beste Verteidigung.......

Ich möchte mich gar nicht mehr äußern !

@ Keine hübschen Mädels in Deutschland.

@ Lächerliche Seite.

Wurde DAS jetzt völlig überlesen ?

Melly
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe

MilieuKind
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von MilieuKind »

Achso , das klingt einleuchtend , entsprechende Werbung dazu würde ganz bestimmt auch heute noch gutes Geld bringen ... aber eben nicht mehr das was es einmal brachte , ich habe übrigens bei Lady B in Köln gelernt , sie bildete mich damals zur Domina aus und nahm sich kurze Zeit später das Leben , danach wendete ich mich wieder dem einfachen Blümchensex zu. :003 Habe auch noch Bilder aus dieser Zeit , bei Gelegenheit stelle ich diese mal hier ein .

KonTom
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Beitrag von KonTom »

Eigentlich habe ich mir geschworen meinen Senf hier nicht mit einzubringen, aber ich kann nicht anders!!

2000.- 4000.- in der Woche, noch mehr wenn man als Domina arbeitet........

Ich frage mich aus welchen Zeiten diese Umsatzzahlen stammen??

Also ich habe täglich mit Damen zu tun die in dieser Branche tätig sind. Nicht nur in Wien vielmehr sogar in den Bundesländern. (österreichischen)

Ich lüge nicht wenn ich sage ich kenne weit über 300 Damen persönlich. Ich kenne aber keine einzige die diese Summen auch
nur im entferntesten verdient!

Vielmehr ist es zur Zeit so, das die Damen oft mehrere Tage gar nichts
verdienen, weil einfach keine Gäste kommen.

Ob das in Deutschland anders ist kann ich nicht beurteilen, kann
es mir aber sehr schwer vorstellen, da dort die Wirtschaftslage noch
schlechter ist als in Österreich.

Da in diesem Forum auch viele Damen mitlesen welche (noch nicht)
in dieser Branche arbeiten finde ich es auch nicht besonders
verantwortungsvoll mit solchen kuriosen Zahlen zu argumentieren.

lg
Tom

*Christine*
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von *Christine* »

Tom, hier hat niemand gesagt, dass er 4.000 Euro die Woche verdient hat, oder?

Es standen 2.000 bis 4.000 zur Diskussion und es wurde auch dazugesagt, dass das in einer Zeit vor über 10 Jahren war!

Und jetzt halt ich mich auch hier raus, denn das Geld war nicht mein Anliegen und ob man heute noch soviel verdienen kann, das weiss ich nicht.

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Re: RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München

Beitrag von Zwerg »

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*Christine* hat geschrieben:und es wurde auch dazugesagt, dass das in einer Zeit vor über 10 Jahren war!
Der Grund für die Diskussion war, dass die BetreiberIn, welche diesen Thread erstellt hat wortwörtlich geschrieben hat
Hast du Lust wöchentlich zwischen 2000 und 4000 Euro zu verdienen?
Dies beinhaltet die völlig falsche Behauptung, dass dies jetzt möglich bzw. die Norm ist, dass es also so wäre, wie wenn man, in ihrem Betrieb dies verdienen würde....

Christian

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mandala87
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von mandala87 »

Na, dann auch noch mal my 2 cents... ;))


Das persönliche Niveau der Betreiberin, das sie hier darbietet und der allgemeine Rundumschlag inclusive persönlicher Beleidigungen ist selbstredend unterste Schublade und bedarf sicherlich nicht kommentiert zu werden, keine Frage ;)

Dass dieser Laden jedoch die entsprechende Kohle abwirft, wage ich hier jedoch mal keinen Augenblick zu bezweifeln ;))

Diese SW, dieser Service, diese Aufmachung ist das, was das Gros der Freier will und sucht und worauf die anspringen wie Motten auf's Licht!!

Ist nun mal so; war immer so und wird immer so sein :002
Liebe Grüsse,
mandala87

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Beitrag von ehemaliger_User »

Aus einem Gerichtsverhandlung im Juli 2008 Landgericht Stuttgart wurde der Verdienst amtlich festgestellt:

(Hat sich Ende 2006 zugetragen)
Stuttgarter Zeitung 24.05.2008 hat geschrieben: Einen Monat lang arbeitete sie in dem Fellbacher Bordell und empfing täglich zwischen zehn und 15 Freier. Von den weit mehr als 10 000 Euro, die sie in diesem Monat verdiente, blieben ihr nur fünf Euro pro Tag.
Bemerkung des Staatsanwalts in der Verhandlung: Es handelte sich dabei um den Verdienst nach Abzug des Eintrittsgeldes.
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malin
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Beitrag von malin »

es ist vermutlich nicht sehr aussagekräftig den umsatz einer zwangsprostituierten (nehme an es handelt sich in dem beispiel darum) mit dem verdienst einer selbständigen sw zu vergleichen.

wenn eine frau gezwungen wird tag und nacht zu arbeiten ohne rücksicht auf gesundheit/schlafbedürfnis/ekelgrenzen sind solche umsätze mit sicherheit möglich.
aber das hat wirklich rein gar nichts mit sw zu tun, wohl schon eher mit erträgen aus kriminellen machenschaften.
liebe grüsse malin

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JennyHN
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RE: Exklusives Hostessenapartment in Dachau bei München such

Beitrag von JennyHN »

Ich muß zugeben, das erste Posting vom Themenstarter und die eher zickigen und diskriminierenden Antworten auf die Fragen der anderen User haben auch mich schockiert.

Auch ich dachte sogleich, daß ich dort niemals arbeiten wöllte - auch dann nicht, wenn ich noch in deren "Zielgruppe der Ladies" fallen würde.

Aber es hat mich verleitet, mal nach den Liebeskatzen zu googeln.

In Freierforen liest man sehr viel Positives. Die Regensburger scheinen glücklich über ein solches Etablissement.
Nicht tabulose Frauen scheinen nicht grundsätzlich als Mitarbeiterinnen abgelehnt zu werden und man scheint eine konsequente Linie zu verfolgen, zumindest zufriedene GÄSTE zu haben.

Die offizielle Bewerbungsseite für Frauen wirkt um vieles sympathischer, als die Diskussion hier.

So oder so - entweder hatte die Lady hier einfach nur einen schlechten Tag, oder der Schein regiert im Offiziellen.
Klasse wäre sicher, es gäbe hier eine SW, die dort bereits einmal gearbeitet hat.
Jenny
Polygamie ist nicht unmoralisch.
Aber das Vertrauen und die Gesundheit liebender Partner zu mißbrauchen, schon....