Freier als Opfer & berühmte / geoutete Kunden
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- PlatinStern
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Freier als Opfer?
Dazu hab ich mir einige Gedanken gemacht, als ich diesen Thread durchgelesen habe.....
Der Freier/Gast kann meiner Meinung nach auch ein Opfer sein!
Ein Opfer der Prägungen in der Gesellschaft...
Ein Opfer von immer mehr Lieblosigkeit und emotionaler Kälte in Beziehungen...
Ein Opfer seiner Wünsche, die er aus falscher Rücksichtnahme gegenüber seiner Partnerin nicht anspricht...
Ein Opfer derer, die ein Bedürfnis bei ihm erwecken, durch ihre Werbung...
Aber....
Als Mensch hat er einen eigenen Willen!
Er wird in meinen Augen nur dann zum Opfer, wenn er sein emotionales und sein triebgesteuertes Verhalten ausschließlich durch Paysex befriedigen kann, und nicht mehr in der Lage ist ganz normale zwischenmenschliche Kontakte zu knüpfen, und Beziehungen erfüllt zu leben.
Zum Thema Freier Kunde von Prostituierten
Prostituierte
ist eine amtliche Bezeichnung für Damen, die eine sexuell motivierte Leistung gegen Bezahlung anbieten, egal ob sie als Highclass Escort, Modell oder auf dem Straßenstrich arbeiten.
Freier
ist die amtliche Bezeichnung von Männern, die eine sexuell motivierte Leistung gegen Bezahlung in Anspruch nehmen.
Nicht mehr und nicht weniger, ganz ohne Wertung!
Ich arbeite als Prostituierte, bezeichen mich aber selbst als Hure, Escort und Modell.
Meine Geschäftspartner,Kunden, Gäste sind Freier.
Busserl Tanja
Dazu hab ich mir einige Gedanken gemacht, als ich diesen Thread durchgelesen habe.....
Der Freier/Gast kann meiner Meinung nach auch ein Opfer sein!
Ein Opfer der Prägungen in der Gesellschaft...
Ein Opfer von immer mehr Lieblosigkeit und emotionaler Kälte in Beziehungen...
Ein Opfer seiner Wünsche, die er aus falscher Rücksichtnahme gegenüber seiner Partnerin nicht anspricht...
Ein Opfer derer, die ein Bedürfnis bei ihm erwecken, durch ihre Werbung...
Aber....
Als Mensch hat er einen eigenen Willen!
Er wird in meinen Augen nur dann zum Opfer, wenn er sein emotionales und sein triebgesteuertes Verhalten ausschließlich durch Paysex befriedigen kann, und nicht mehr in der Lage ist ganz normale zwischenmenschliche Kontakte zu knüpfen, und Beziehungen erfüllt zu leben.
Zum Thema Freier Kunde von Prostituierten
Prostituierte
ist eine amtliche Bezeichnung für Damen, die eine sexuell motivierte Leistung gegen Bezahlung anbieten, egal ob sie als Highclass Escort, Modell oder auf dem Straßenstrich arbeiten.
Freier
ist die amtliche Bezeichnung von Männern, die eine sexuell motivierte Leistung gegen Bezahlung in Anspruch nehmen.
Nicht mehr und nicht weniger, ganz ohne Wertung!
Ich arbeite als Prostituierte, bezeichen mich aber selbst als Hure, Escort und Modell.
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Busserl Tanja
Das Leben genießen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern und großzügig sein: dann gelingt der Tag heute, und der morgige auch. Liebe und tu, was du willst. (Aurelius Augustinus)
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Tanja_Regensburg hat geschrieben:
Zum Thema Freier Kunde von Prostituierten
Ich fühle mich als "Kunde" oder noch besser als "Gast" eindeutig wohler als als "Freier". Ich glaube auch nicht, dass der Begriff per se abwertend gemeint ist, aber sicher legen ihn die Prostitutionsgegner im allgemeinen abwertend aus.
Ich möchte ja die SW, die ich besuche, nicht heiraten.
Generell würde mich - "sprachgeschichtlich" sozusagen - interessieren, wieso dieser Begriff für "Kunde einer Prostituierten" so in Mode gekommen ist. Denn in seiner ursprünglichen Form, dass ein Mann um die Heirat mit einer Frau wirbt, wird er ja kaum noch gebraucht (wohl auch deshalb, weil dieses "um die Hand anhalten" in aufgeklärten Gesellschaften in der ritualisierten Form kaum noch stattfindet).
Im übrigen klingt "Freier" für österreichische Ohren schrecklich "norddeutsch"

Die Welt ist umso freier, je weniger Religion und je mehr Sex praktiziert wird
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- PlatinStern
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andreas schrieb bereits, der kontext entschiede ob das wort "freier" wertend sei. das ist bei vielen begriffen so. hure und freier als schimpfwort geht, aber sexarbeiterin oder kunde als schimpfwort? diese begriffe sind kontextunabhängig, eindeutig objektiv und als *nüchterne standardhure* deswegen meine wahl.
diese vielfalt an bezeichnungen spiegelt die vielfalt des berufes und dessen ansehen wider.
seit der 37.fachtagung prostitution und dem vortrag von monika gerstendörffer über "die macht der sprache" benutze ich "sexarbeiter" anstatt "prostitutierte" als berufsbezeichnung.
liebe grüße von annainga
diese vielfalt an bezeichnungen spiegelt die vielfalt des berufes und dessen ansehen wider.
seit der 37.fachtagung prostitution und dem vortrag von monika gerstendörffer über "die macht der sprache" benutze ich "sexarbeiter" anstatt "prostitutierte" als berufsbezeichnung.
liebe grüße von annainga
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Hilflose opfererzeugende Versuche der Prostitutionskontrolle
Freier als Opfer:
25jähriger Freier begeht Selbstmord, nachdem er von der Polizei angezeigt wurde
Ein älterer aber nicht unaktueller Artikel aus dem
Tagesspiegel
Medien-Hetzkampagne: Freier begeht Selbstmord
Nur wenige Minuten, nachdem die Polizei von Treviso einem 25-Jährigen nach dem Sexualverkehr mit einer moldauischen Prostituierten eine Anzeige wegen "Förderung der Prostitution" angekündigt und sein Auto beschlagnahmt hatte, erhängte sich der Mann auf einem Grundstück neben seiner Wohnung. Der Mann aus gutem Hause hatte nicht den Mut, danach seiner Familie und seiner Braut gegenüberzutreten.
Der Fall ist der vorläufige Höhepunkt eines immer rigoroseren Vorgehens vor allem in norditalienischen Städten: Da man weder der Zuhälterei Herr wird, noch den Zufluss ausländischer Frauen zu stoppen vermocht hat, versuchen es Staatsanwaltschaften und Polizei mit einer Reduzierung der Nachfrage: Da das Gesetz nicht Prostitution verbietet, wohl aber, "sie zu fördern", dabei aber deren "Förderung" nicht näher präzisiert wird, interpretieren sie die Bezahlung durch den Freier als "mittelbare Förderung". Die Beschlagnahme des Autos dient einerseits als "Beweismittel", in das der Betreffende die Prostituierte geladen hatte, andererseits zur Sicherstelleung einer späteren Geldstrafe. Oft werden die Autos dabei "in flagranti" gefilmt, die Namen der Ertappten finden sich tags darauf in den Lokalzeitungen.
Zunächst schienen sich Erfolge einzustellen. In Perugia, wo man zuerst auf diese Idee verfallen war, ist die Prostitution verschwunden - sie wich auf Nachbargemeinden aus. Dort will man zur gleichen Methode greifen - fraglich bleibt, wie lange sich das Verdrängungsspiel von Stadt zu Stadt durchhalten lässt.
Der jüngste Fall hat nun wieder all jene auf die Barrikaden getrieben, die das Vorgehen der Polizei für rechtlich fragwürdig oder gar verfassungswidrig (im Sinne der Persönlichkeitsrechte) halten. Dass es anders geht, zeigt Rom: dort hat man auf dem Strich absolutes Halteverbot verhängt - der Verkehr dort ging zurück. Das Strafmandat verteuert das Vergnügen beträchtlich; wird es nicht innerhalb weniger Tage bezahlt, wird es zuhause zugestellt, - damit es die Frau lesen kann.
11.9.2000
SEXWORKER.AT interne Querverweise:
Aktuell in Italien: Blaue Briefe
ZwangsFreierKriminalisierung
Hurenselbstmorde Gedenktafel-posting
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25jähriger Freier begeht Selbstmord, nachdem er von der Polizei angezeigt wurde
Ein älterer aber nicht unaktueller Artikel aus dem
Tagesspiegel
Medien-Hetzkampagne: Freier begeht Selbstmord
Nur wenige Minuten, nachdem die Polizei von Treviso einem 25-Jährigen nach dem Sexualverkehr mit einer moldauischen Prostituierten eine Anzeige wegen "Förderung der Prostitution" angekündigt und sein Auto beschlagnahmt hatte, erhängte sich der Mann auf einem Grundstück neben seiner Wohnung. Der Mann aus gutem Hause hatte nicht den Mut, danach seiner Familie und seiner Braut gegenüberzutreten.
Der Fall ist der vorläufige Höhepunkt eines immer rigoroseren Vorgehens vor allem in norditalienischen Städten: Da man weder der Zuhälterei Herr wird, noch den Zufluss ausländischer Frauen zu stoppen vermocht hat, versuchen es Staatsanwaltschaften und Polizei mit einer Reduzierung der Nachfrage: Da das Gesetz nicht Prostitution verbietet, wohl aber, "sie zu fördern", dabei aber deren "Förderung" nicht näher präzisiert wird, interpretieren sie die Bezahlung durch den Freier als "mittelbare Förderung". Die Beschlagnahme des Autos dient einerseits als "Beweismittel", in das der Betreffende die Prostituierte geladen hatte, andererseits zur Sicherstelleung einer späteren Geldstrafe. Oft werden die Autos dabei "in flagranti" gefilmt, die Namen der Ertappten finden sich tags darauf in den Lokalzeitungen.
Zunächst schienen sich Erfolge einzustellen. In Perugia, wo man zuerst auf diese Idee verfallen war, ist die Prostitution verschwunden - sie wich auf Nachbargemeinden aus. Dort will man zur gleichen Methode greifen - fraglich bleibt, wie lange sich das Verdrängungsspiel von Stadt zu Stadt durchhalten lässt.
Der jüngste Fall hat nun wieder all jene auf die Barrikaden getrieben, die das Vorgehen der Polizei für rechtlich fragwürdig oder gar verfassungswidrig (im Sinne der Persönlichkeitsrechte) halten. Dass es anders geht, zeigt Rom: dort hat man auf dem Strich absolutes Halteverbot verhängt - der Verkehr dort ging zurück. Das Strafmandat verteuert das Vergnügen beträchtlich; wird es nicht innerhalb weniger Tage bezahlt, wird es zuhause zugestellt, - damit es die Frau lesen kann.
11.9.2000
SEXWORKER.AT interne Querverweise:
Aktuell in Italien: Blaue Briefe
ZwangsFreierKriminalisierung
Hurenselbstmorde Gedenktafel-posting
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Kundenverzeichnisse
Telefonnummern-Datenbank der Kunden von Deborah J. Palfrey (The Washington Madam)
www.dcphonelist.com
Da haben sich ein paar IT-Spezialisiten ja was nettes einfallen lassen.
Wie findet Ihr das?
Querverweise:
Washington Madam und deutsche Madams in Interviews
Blacklists
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Da haben sich ein paar IT-Spezialisiten ja was nettes einfallen lassen.
Wie findet Ihr das?
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Washington Madam und deutsche Madams in Interviews
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Meine Meinung nach sind die Männer selber schuld.In dem sinne,das die da fahren,obwohl sie wissen,das Mädchen aus Strasse gefährlich sein könnten.Ich bin selber Tschechin und manchmal schäme ich mich dafür,nicht weil ich aus Tschechien komme aber dafür,wie manche Tschechinnen drauf sind.Vor ein par Monaten hatte bei mir eine Mädchen gearbeitet aus CZ und mit volle stolz hatte sie mir erzählt,wie sie einen mann um 15000 euro abgezogen hatte,weil sie ihm die Liebe versprochen hatte.In diese sinne sind die Männer selber schuld das die sich nur mit dem unteren Teil steuern lassen und benutzen nicht die Kopf in solche Situationen.Da könnten die sich eine mängel ärger sparen.Es ist nur meine Meinung
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- PlatinStern
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ich kenne den fall nicht, aber für mich ist das keine geschäftstüchtigkeit, sondern geht in richtung betrug.Nathalia hat geschrieben:Vor ein par Monaten hatte bei mir eine Mädchen gearbeitet aus CZ und mit volle stolz hatte sie mir erzählt,wie sie einen mann um 15000 euro abgezogen hatte,weil sie ihm die Liebe versprochen hatte.
ich kann mir kaum vorstellen, dass man auf so verdientes geld stolz sein kann, sondern überlege wie groß das gefühl der minderwertigkeit sein muss, um sein geld so unehrlich zu verdienen.
ich finde auch nicht, dass die männer selbst schuld sind, genauso wenig wie eine bekannte von mir, die einem heiratsschwindler auf dem leim gegangen ist. so etwas ist betrug und solchen menschen sollte man das handwerk legen.
liebe grüße von annainga
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Du hast Recht,aber auf andere Seite sind die Männer,welche auf so eine Weib springen selber schuld.Weiss Du,ich habe sie auch sofort danach rausgeschmissen,weil mir gefehlt so was auch nicht,und ich brauche nicht das sie so etwas macht bei mir.Sie hatte drauf bezahlt,weil irgendwann habe ich erfahrt,das sie nicht mehr verdient und nur schulden bei anzeigen hat.Gottes Mühle,müllt langsam ,aber sicher.
Und ich selber werde so was,leere Versprechungen und abzogen nicht machen,es hat kein sinn und es ist nicht meine Art.Aber leider sehr viele Frauen können nicht anderes.
Und ich selber werde so was,leere Versprechungen und abzogen nicht machen,es hat kein sinn und es ist nicht meine Art.Aber leider sehr viele Frauen können nicht anderes.
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Polizist von undercover Polizisten überführt
Ipswich, England, wo vor einem halben Jahr 5 Prostituierte umgebracht worden waren:
Polizist verurteilt zur Zahlung von fast 1.000,- EUR.
Er war auf dem verbotenen Straßenstrich mit Prostituierter erwischt worden.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/engl ... 990975.stm
Detective guilty of kerb crawling
Det Sgt Mark Daniel was fined £235 and ordered to pay £450 costs.
A Metropolitan Police officer has been convicted of kerb crawling in Ipswich six months after five prostitutes were killed in the town.
Det Sgt Mark Daniel was seen with a prostitute in an unmarked police car in the Suffolk town's red light district on 10 June.
Daniel, 34, of Brantham, near Ipswich, was standing trial at Ipswich Magistrates' Court.
The police officer was found guilty of one charge of soliciting a prostitute.
Ian Pells, prosecuting, said the case revolved around a "moment of silliness" as Daniel had enjoyed a "hitherto good reputation in his career".
'Hygiene freak'
Prostitute Donna Drewry told the court Daniel said to her: "I will give you £20 and we will see what happens from there."
But undercover police arrived before anything happened between the pair, she said.
When questioned, Daniel told officers he initially went into Ipswich to fill his car with diesel, before going to look for potential properties to buy in the red light district.
He claimed he was approached by Ms Drewry and decided to ask her to help him find a burger van as he was feeling hungry.
Daniel, who previously worked in the vice squad in Islington, north London, denied soliciting the prostitute and said it would be against his "moral beliefs" to do so.
He also described himself as a "hygiene freak" and said Ms Drewry had smelt "quite unclean".
'Manifestly implausible'
The married father of two young children refuted Ms Drewry's claims that he asked her for sex and added: "I certainly wouldn't risk my livelihood for something like this."
Ian Pells, prosecuting, described Daniel's explanation of his actions as "manifestly implausible".
He said increased police patrols had been set up in the red light area following the death of five prostitutes in December.
Tom Nicholson, defending, said it was likely Daniel would be dismissed from his job.
He said he also faced a legal bill of £3,500 as a result of contesting the case.
Daniel was fined £235 and ordered to pay £450 costs.
A Scotland Yard spokesman said: "Now that criminal proceedings have concluded, disciplinary aspects will be considered."
Daniel left court without commenting.
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Polizist verurteilt zur Zahlung von fast 1.000,- EUR.
Er war auf dem verbotenen Straßenstrich mit Prostituierter erwischt worden.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/engl ... 990975.stm
Detective guilty of kerb crawling
Det Sgt Mark Daniel was fined £235 and ordered to pay £450 costs.
A Metropolitan Police officer has been convicted of kerb crawling in Ipswich six months after five prostitutes were killed in the town.
Det Sgt Mark Daniel was seen with a prostitute in an unmarked police car in the Suffolk town's red light district on 10 June.
Daniel, 34, of Brantham, near Ipswich, was standing trial at Ipswich Magistrates' Court.
The police officer was found guilty of one charge of soliciting a prostitute.
Ian Pells, prosecuting, said the case revolved around a "moment of silliness" as Daniel had enjoyed a "hitherto good reputation in his career".
'Hygiene freak'
Prostitute Donna Drewry told the court Daniel said to her: "I will give you £20 and we will see what happens from there."
But undercover police arrived before anything happened between the pair, she said.
When questioned, Daniel told officers he initially went into Ipswich to fill his car with diesel, before going to look for potential properties to buy in the red light district.
He claimed he was approached by Ms Drewry and decided to ask her to help him find a burger van as he was feeling hungry.
Daniel, who previously worked in the vice squad in Islington, north London, denied soliciting the prostitute and said it would be against his "moral beliefs" to do so.
He also described himself as a "hygiene freak" and said Ms Drewry had smelt "quite unclean".
'Manifestly implausible'
The married father of two young children refuted Ms Drewry's claims that he asked her for sex and added: "I certainly wouldn't risk my livelihood for something like this."
Ian Pells, prosecuting, described Daniel's explanation of his actions as "manifestly implausible".
He said increased police patrols had been set up in the red light area following the death of five prostitutes in December.
Tom Nicholson, defending, said it was likely Daniel would be dismissed from his job.
He said he also faced a legal bill of £3,500 as a result of contesting the case.
Daniel was fined £235 and ordered to pay £450 costs.
A Scotland Yard spokesman said: "Now that criminal proceedings have concluded, disciplinary aspects will be considered."
Daniel left court without commenting.
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Ex-SW wird Heiratsschwindlerin und beauftragt Morde
Rest-Risiko bei der Buchung einer Sexualbegleitung:
Mordprozess: Ex-Prostituierte ließ Senioren ermorden
Eine frühere Hure hat über Jahre hinweg Senioren kennengelernt, sie finanziell ausgenommen und schließlich von einem Hilfsarbeiter umbringen lassen. Mindestens vier Männer wurden ihre Opfer.
Nachdem der 53-jährige Hilfsarbeiter aus Bodenfelde in Niedersachsen den vierten Mord gestanden hat, sucht die Polizei nach möglichen weiteren Opfern. Der zum Mord angestiftete Mann sei von der ehemaligen Prostituierten psychisch abhängig gewesen. Die 68 Jahre alte Frau hatte die Senioren zwischen 1994 und 2000 in Niedersachsen, Thüringen und Hessen töten lassen. Die Frau sitzt in Untersuchungshaft und schweigt zu den Vorwürfen.
Die Ex-Prostituierte habe Anfang der 90er Jahre damit begonnen, Kontaktanzeigen in Tages- und Wochenzeitungen aufzugeben, sagte Polizeisprecher Michael Neufeld. Sie suchte nach "älteren, pflegebedürftigen Herren zwecks Altenpflege". Der Frau war an Männern interessiert gewesen, die wohlhabend, aber sozial isoliert waren.
Mindestens vier Männer starben, nachdem die Ex-Prostituierte sie finanziell geschröpft hatte. Im Juni 1994 habe er den ersten Mann getötet, gestand der Hilfsarbeiter. Die verkohlte Leiche des 74 Jahre alten Rentners aus Meppen wurde an der Autobahn 7 südlich von Göttingen gefunden. Im September desselben Jahres brachte der Handlanger der Prostituierten nach seiner Aussage im nordhessischen Melsungen den 84 Jahre alten Ehemann seiner Auftraggeberin um, wenige Monate nach der Hochzeit.
Leiche im Garten
Drittes Mordopfer wurde 1995 ein 81 Jahre alter Unternehmer aus dem Saarland. Seine Leiche wurde bei Volkerode in Nordthüringen entdeckt. Im Jahr 2000 habe er zudem einen 71 Jahre alten Rentner aus einem Dorf in der Region Hannover getötet. Die Leiche des Mannes wurde nach dem Geständnis des Hilfsarbeiters in einem Garten ausgegraben. Drei Taten hatte er im August gestanden. Den Mord am Ehemann der 68-Jährigen gab er in der vergangenen Woche in der Untersuchungshaft zu.
Die Ermittler gehen davon aus, dass sich noch zahlreiche andere ältere Herren auf die Anzeigen meldeten, die die ehemalige Prostituierte bis kurz vor ihrer Verhaftung im August dieses Jahres regelmäßig aufgab. Es hätten sich Männer bei der Polizei gemeldet, die von der 68-Jährigen ebenfalls ausgenommen wurden, sagte Neufeld. Von einem gehbehinderten 75-Jährigen, der 1995 bei der Ex- Prostituierten gewohnt haben soll, fehle jede Spur. (mit dpa)
zeit.de/news/artikel/2007/11/19/2422951.xml
PROZESS
Die Todes-Spur der Schwarzen Witwe
68-jährige Ex-Hure brachte aus Habgier vier alte Männer
Göttingen - Vier alte Männer soll sie auf dem Gewissen haben. Sie versprach ihnen spätes Glück, doch wollte nur ihr Geld. Das brachte ihr den Beinamen einer Spinne ein, die nach der Paarung die kleineren Männchen eiskalt auffrisst. Die "Schwarze Witwe" ist in diesem Fall die Ex-Hure Lydia L. (68). Mithilfe ihres Komplizen Siggi S. (53) soll sie die Greise um die Ecke gebracht haben. Beide stehen seit gestern wegen Mordes vor Gericht.
Über Kontaktanzeigen hat sich die frühere Prostituierte ihre Opfer gesucht. Wer gut betucht, keine Ex-Frau und keine Verwandten hatte, passte in ihr Beuteschema. Sie ließ die betagten Herren bei sich im niedersächsischen Bodenfelde wohnen, bis sie ein Testament zugunsten Lydias aufsetzten und kassierte fleißig nach deren Ableben – insgesamt rund 670 000 Euro.
20 Jahre ging die Polizei Hinweisen auf die "männermordende Witwe" nach, konnte jedoch den Verdacht für eine Anklage nie ausreichend erhärten. Bis der gute Siggi, der Lydia jahrzehntelang wie ein Knecht in Haus und Garten zur Hand ging, bei der Polizei erschien und auspackte. "Ich habe Lydia dabei geholfen, einen Ehemann und vier Lebenspartner zu töten", gestand er gestern vorm Göttinger Landgericht. Detailliert erzählte er von den Taten zwischen 1994 und 2000, die an Brutalität und Skrupellosigkeit kaum zu überbieten sind: "Wir töteten den Ersten, weil er bemerkt hatte, dass er mit einem starken Beruhigungsmittel und Angsthemmer betäubt wurde. Als er deshalb zum Arzt wollte, sagte Lydia ,Der muss weg. Ganz weg’." Siggi hätte ihn mit einem Kissen erstickt. "Dann haben wir ihn auf einem Parkplatz an der A7 in Teppichreste gewickelt, mit Benzin übergossen und schließlich verbrannt", so der Angeklagte. Ähnlich sei das Duo bei den drei anderen Morden vorgegangen. Die Frau mischte ihnen Beruhigungsmittel ins Essen und Hilfsarbeiter Siggi erstickte die wehrlosen Männer mit einer Plastiktüte. Die Leichen wurden vergraben oder verbrannt.
Lydia L. verweigerte die Aussage, ließ Anwalt Klaus Kunze sagen: "Sie ist unschuldig." Seine Version: Der Angeklagte habe Lydia L. einmal heftig geliebt. Diese Liebe sei aus Eifersucht in Hass umgeschlagen. Deshalb habe Siggi S. die Männer umgebracht, ohne dass seine Mandantin davon etwas ahnte ...
72 Zeugen sind in 24 Verhandlungstagen bis Ende April geladen.
Original mit Bild:
http://www.berlinonline.de/berliner-kur ... 08199.html
Mordserie
"Schwarze Witwe" bekommt lebenslänglich
Wegen der Anstiftung zu vier Morden hat das Göttinger Landgericht die als "Schwarze Witwe" bekannte Angeklagte zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Ihr Gehilfe muss für zwölf Jahre ins Gefängnis.
3.7.2008 11:30 Uhr
Göttingen - Das Göttinger Landgericht hat die als "Schwarze Witwe" bekannt gewordene Lydia L. am Donnerstag zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht sprach die Ex-Prostituierte für die Mordserie an vier älteren Männern schuldig. Ihr Mitangeklagter Siggi S. muss für zwölf Jahre ins Gefängnis.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 53-Jährige die Morde im Auftrag von Lydia begangen hat. In den Jahren 1994 bis 2000 soll sie ihn beauftragt haben, die Senioren zu töten, weil sie es auf deren Vermögen abgesehen hatte. Während er die Taten im Prozess gestanden hat, bestritt die 69-Jährige jede Beteiligung. Ihr Verteidiger hatte Freispruch gefordert.
(jg/dpa)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/ ... 17,2564473
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Mordprozess: Ex-Prostituierte ließ Senioren ermorden
Eine frühere Hure hat über Jahre hinweg Senioren kennengelernt, sie finanziell ausgenommen und schließlich von einem Hilfsarbeiter umbringen lassen. Mindestens vier Männer wurden ihre Opfer.
Nachdem der 53-jährige Hilfsarbeiter aus Bodenfelde in Niedersachsen den vierten Mord gestanden hat, sucht die Polizei nach möglichen weiteren Opfern. Der zum Mord angestiftete Mann sei von der ehemaligen Prostituierten psychisch abhängig gewesen. Die 68 Jahre alte Frau hatte die Senioren zwischen 1994 und 2000 in Niedersachsen, Thüringen und Hessen töten lassen. Die Frau sitzt in Untersuchungshaft und schweigt zu den Vorwürfen.
Die Ex-Prostituierte habe Anfang der 90er Jahre damit begonnen, Kontaktanzeigen in Tages- und Wochenzeitungen aufzugeben, sagte Polizeisprecher Michael Neufeld. Sie suchte nach "älteren, pflegebedürftigen Herren zwecks Altenpflege". Der Frau war an Männern interessiert gewesen, die wohlhabend, aber sozial isoliert waren.
Mindestens vier Männer starben, nachdem die Ex-Prostituierte sie finanziell geschröpft hatte. Im Juni 1994 habe er den ersten Mann getötet, gestand der Hilfsarbeiter. Die verkohlte Leiche des 74 Jahre alten Rentners aus Meppen wurde an der Autobahn 7 südlich von Göttingen gefunden. Im September desselben Jahres brachte der Handlanger der Prostituierten nach seiner Aussage im nordhessischen Melsungen den 84 Jahre alten Ehemann seiner Auftraggeberin um, wenige Monate nach der Hochzeit.
Leiche im Garten
Drittes Mordopfer wurde 1995 ein 81 Jahre alter Unternehmer aus dem Saarland. Seine Leiche wurde bei Volkerode in Nordthüringen entdeckt. Im Jahr 2000 habe er zudem einen 71 Jahre alten Rentner aus einem Dorf in der Region Hannover getötet. Die Leiche des Mannes wurde nach dem Geständnis des Hilfsarbeiters in einem Garten ausgegraben. Drei Taten hatte er im August gestanden. Den Mord am Ehemann der 68-Jährigen gab er in der vergangenen Woche in der Untersuchungshaft zu.
Die Ermittler gehen davon aus, dass sich noch zahlreiche andere ältere Herren auf die Anzeigen meldeten, die die ehemalige Prostituierte bis kurz vor ihrer Verhaftung im August dieses Jahres regelmäßig aufgab. Es hätten sich Männer bei der Polizei gemeldet, die von der 68-Jährigen ebenfalls ausgenommen wurden, sagte Neufeld. Von einem gehbehinderten 75-Jährigen, der 1995 bei der Ex- Prostituierten gewohnt haben soll, fehle jede Spur. (mit dpa)
zeit.de/news/artikel/2007/11/19/2422951.xml
PROZESS
Die Todes-Spur der Schwarzen Witwe
68-jährige Ex-Hure brachte aus Habgier vier alte Männer
Göttingen - Vier alte Männer soll sie auf dem Gewissen haben. Sie versprach ihnen spätes Glück, doch wollte nur ihr Geld. Das brachte ihr den Beinamen einer Spinne ein, die nach der Paarung die kleineren Männchen eiskalt auffrisst. Die "Schwarze Witwe" ist in diesem Fall die Ex-Hure Lydia L. (68). Mithilfe ihres Komplizen Siggi S. (53) soll sie die Greise um die Ecke gebracht haben. Beide stehen seit gestern wegen Mordes vor Gericht.
Über Kontaktanzeigen hat sich die frühere Prostituierte ihre Opfer gesucht. Wer gut betucht, keine Ex-Frau und keine Verwandten hatte, passte in ihr Beuteschema. Sie ließ die betagten Herren bei sich im niedersächsischen Bodenfelde wohnen, bis sie ein Testament zugunsten Lydias aufsetzten und kassierte fleißig nach deren Ableben – insgesamt rund 670 000 Euro.
20 Jahre ging die Polizei Hinweisen auf die "männermordende Witwe" nach, konnte jedoch den Verdacht für eine Anklage nie ausreichend erhärten. Bis der gute Siggi, der Lydia jahrzehntelang wie ein Knecht in Haus und Garten zur Hand ging, bei der Polizei erschien und auspackte. "Ich habe Lydia dabei geholfen, einen Ehemann und vier Lebenspartner zu töten", gestand er gestern vorm Göttinger Landgericht. Detailliert erzählte er von den Taten zwischen 1994 und 2000, die an Brutalität und Skrupellosigkeit kaum zu überbieten sind: "Wir töteten den Ersten, weil er bemerkt hatte, dass er mit einem starken Beruhigungsmittel und Angsthemmer betäubt wurde. Als er deshalb zum Arzt wollte, sagte Lydia ,Der muss weg. Ganz weg’." Siggi hätte ihn mit einem Kissen erstickt. "Dann haben wir ihn auf einem Parkplatz an der A7 in Teppichreste gewickelt, mit Benzin übergossen und schließlich verbrannt", so der Angeklagte. Ähnlich sei das Duo bei den drei anderen Morden vorgegangen. Die Frau mischte ihnen Beruhigungsmittel ins Essen und Hilfsarbeiter Siggi erstickte die wehrlosen Männer mit einer Plastiktüte. Die Leichen wurden vergraben oder verbrannt.
Lydia L. verweigerte die Aussage, ließ Anwalt Klaus Kunze sagen: "Sie ist unschuldig." Seine Version: Der Angeklagte habe Lydia L. einmal heftig geliebt. Diese Liebe sei aus Eifersucht in Hass umgeschlagen. Deshalb habe Siggi S. die Männer umgebracht, ohne dass seine Mandantin davon etwas ahnte ...
72 Zeugen sind in 24 Verhandlungstagen bis Ende April geladen.
Original mit Bild:
http://www.berlinonline.de/berliner-kur ... 08199.html
Mordserie
"Schwarze Witwe" bekommt lebenslänglich
Wegen der Anstiftung zu vier Morden hat das Göttinger Landgericht die als "Schwarze Witwe" bekannte Angeklagte zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Ihr Gehilfe muss für zwölf Jahre ins Gefängnis.
3.7.2008 11:30 Uhr
Göttingen - Das Göttinger Landgericht hat die als "Schwarze Witwe" bekannt gewordene Lydia L. am Donnerstag zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Das Gericht sprach die Ex-Prostituierte für die Mordserie an vier älteren Männern schuldig. Ihr Mitangeklagter Siggi S. muss für zwölf Jahre ins Gefängnis.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 53-Jährige die Morde im Auftrag von Lydia begangen hat. In den Jahren 1994 bis 2000 soll sie ihn beauftragt haben, die Senioren zu töten, weil sie es auf deren Vermögen abgesehen hatte. Während er die Taten im Prozess gestanden hat, bestritt die 69-Jährige jede Beteiligung. Ihr Verteidiger hatte Freispruch gefordert.
(jg/dpa)
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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 04.07.2008, 01:22, insgesamt 4-mal geändert.
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Risiko bei BDSM + Paysex doppelt hoch?
Killerin des Sado-Maso-Bankiers Stern:
«Nutte!»war sein letztes Wort
Von Freddy Herren | 08:27 | 20.12.2007
GENF – Die Killerin von Sado-Maso-Bankier Edouard Stern (50). Erstmals sehen sie die Genfer leibhaftig. Sie hat es so gewünscht.
Anhörung vor der Genfer Anklagekammer. Es geht darum, den Prozess gegen Cécile B.* (38) vorzubereiten. Auf ihren Wunsch findet sie öffentlich statt.
Die Frau mit den langen blonden Haaren weint immer wieder. Wischt sich Tränen aus dem geröteten Gesicht. Dreht sich hilfesuchend zu ihrem Anwalt um. Wird von ihm getröstet, umarmt.
Sie also hat den Sado-Maso-Bankier getötet.
Nach einem Latex-Liebesspiel geraten Bankier und Mätresse in Streit. Stern hat kurz zuvor die ihr überwiesene Million Dollar gesperrt.

Beim beauftragten und bezahlten BDSM-Akt ums Leben gekommen: Bankier Edouard Stein.
Er trägt noch seinen Latex-Anzug, seine Hände sind gefesselt. Da sagt er: «Eine Million Dollar ist etwas gar viel für eine Nutte.» Das waren seine letzten Worte.
Die Mätresse packt eine Pistole. Und schiesst. Dreimal. Dann hält sie die Waffe Stern an die Stirn. Und drückt ein viertes Mal ab. Dieser Schuss ist mit Sicherheit tödlich. Tatort: die Genfer Wohnung des Familienvaters.
Zwei Wochen später, am 15. März 2005, wird Cécile B. verhaftet. Bald darauf gesteht sie. Bei der ersten, über zweistündigen Anhörung ist sie ganz in unschuldiges Weiss gekleidet. Sie redet kein Wort. Scheint völlig gebrochen.
Bei der Anhörung gestern reden vor allem die Anwälte. Einer der drei Stern-Anwälte bezeichnet Cécile B. als perverse Domina, Callgirl und Hure. Sie habe mit ihrer exzessiven Sexualität den in sie leidenschaftlich verliebten Stern manipuliert.
Das Gegenteil behauptet die Verteidigung. Stern sei bei diesem «tödlichen Tango» das Raubtier und die ihm völlig verfallene Frau seine Beute gewesen. Sie sei von ihm gedemütigt und gepeinigt worden.
Die Stern-Anwälte verlangen, dass zwei weitere Zeugen angehört werden. Zudem sollen Sterns registrierte Telefongespräche und seine Nachrichten auf Cécile B.s Telefonbeantworter berücksichtigt werden.
Ihre Anwälte wehren sich dagegen. Und Cécile B.? Sie weint.
*Name der Redaktion bekannt
Original und Bilder der Anwälte
http://www.blick.ch/news/schweiz/nuttew ... wort-79041
«Nutte!»war sein letztes Wort
Von Freddy Herren | 08:27 | 20.12.2007
GENF – Die Killerin von Sado-Maso-Bankier Edouard Stern (50). Erstmals sehen sie die Genfer leibhaftig. Sie hat es so gewünscht.
Anhörung vor der Genfer Anklagekammer. Es geht darum, den Prozess gegen Cécile B.* (38) vorzubereiten. Auf ihren Wunsch findet sie öffentlich statt.
Die Frau mit den langen blonden Haaren weint immer wieder. Wischt sich Tränen aus dem geröteten Gesicht. Dreht sich hilfesuchend zu ihrem Anwalt um. Wird von ihm getröstet, umarmt.
Sie also hat den Sado-Maso-Bankier getötet.
Nach einem Latex-Liebesspiel geraten Bankier und Mätresse in Streit. Stern hat kurz zuvor die ihr überwiesene Million Dollar gesperrt.

Beim beauftragten und bezahlten BDSM-Akt ums Leben gekommen: Bankier Edouard Stein.
Er trägt noch seinen Latex-Anzug, seine Hände sind gefesselt. Da sagt er: «Eine Million Dollar ist etwas gar viel für eine Nutte.» Das waren seine letzten Worte.
Die Mätresse packt eine Pistole. Und schiesst. Dreimal. Dann hält sie die Waffe Stern an die Stirn. Und drückt ein viertes Mal ab. Dieser Schuss ist mit Sicherheit tödlich. Tatort: die Genfer Wohnung des Familienvaters.
Zwei Wochen später, am 15. März 2005, wird Cécile B. verhaftet. Bald darauf gesteht sie. Bei der ersten, über zweistündigen Anhörung ist sie ganz in unschuldiges Weiss gekleidet. Sie redet kein Wort. Scheint völlig gebrochen.
Bei der Anhörung gestern reden vor allem die Anwälte. Einer der drei Stern-Anwälte bezeichnet Cécile B. als perverse Domina, Callgirl und Hure. Sie habe mit ihrer exzessiven Sexualität den in sie leidenschaftlich verliebten Stern manipuliert.
Das Gegenteil behauptet die Verteidigung. Stern sei bei diesem «tödlichen Tango» das Raubtier und die ihm völlig verfallene Frau seine Beute gewesen. Sie sei von ihm gedemütigt und gepeinigt worden.
Die Stern-Anwälte verlangen, dass zwei weitere Zeugen angehört werden. Zudem sollen Sterns registrierte Telefongespräche und seine Nachrichten auf Cécile B.s Telefonbeantworter berücksichtigt werden.
Ihre Anwälte wehren sich dagegen. Und Cécile B.? Sie weint.
*Name der Redaktion bekannt
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http://www.blick.ch/news/schweiz/nuttew ... wort-79041
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Re: Freier als Opfer
Auch wenn ich neu bin, ein paar "scharfe" Worte von mir. Wer nach "Geiz ist geil" lebt und meint, er bekomme Sex ja nur in den Ex Ostblock Ländern, muss damit rechnen, dass etwas passieren kann. Kann auch in Ö passieren, ist aber nicht so oft der Fall. Dort herrschen nun mal andere Zustände. Die Mädels dort werden ausgebeutet, eingeschüchtert und machen den Job zu 90% NICHT FREIWILLIG. Aber solange Idioten ihr Geld dort liegen lassen, wird sich an der Situation nichts ändern.Marc of Frankfurt hat geschrieben:Freier als Opfer
Überfallsserie auf Sextouristen
Immer öfter werden österreichische Kunden von Prostituierten im tschechischen Grenzgebiet in ominöse Hotels gelockt. Wachen sie auf, sind Auto, Geld und Wertgegenstände weg.
.
Hinter den Mädels steht immer einer, der gross abkassieren will und nicht damit zufrieden ist, dass er pro Kunde 30 Euro kassiert. Die wollen alles haben. Auto, Karten, einfach alles. In Bratislava ist ne Bande unterwegs, die die Kunden durch das Mädel KO setzen (mittels Getränk) und dann den Kunden ausnehmen. Wenn der erwacht, ist er Pleite, ohne Auto und ohne Telefon.
In Ö gibt es mehr als genug SW. Die einheimischen machen es sogar freiwillig, oft ohne Zuhälter, können Deutsch und behandeln einen wie einen König. Aber wer lieber auf Billignummern von Rumäninnen im Sexkino steht, wo null Service geboten wird, der wird sich auch weiterhin da drüben ausrauben lassen. Und solange wir die Banden füttern, wird es sie auch geben. Denkt mal nach!
Poppt einheimisch!

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ein bißchen rassismus im forum, oder was?
gibt ja immer welche die sich nicht wehren können, auch nicht gegen solche anschuldigungen!
ist ja nett gibson, dass du für deine freundin in diversen threads/themen indirekt werbung machen willst, aber muss es so eindeutig sein?
keiner ist seines eigenen geldes feind, nur wer meine bekannten und auch freunde so primitiv angreift bewirbt sich als eindeutig bei mir als lieblingsfeind!


gibt ja immer welche die sich nicht wehren können, auch nicht gegen solche anschuldigungen!

ist ja nett gibson, dass du für deine freundin in diversen threads/themen indirekt werbung machen willst, aber muss es so eindeutig sein?

keiner ist seines eigenen geldes feind, nur wer meine bekannten und auch freunde so primitiv angreift bewirbt sich als eindeutig bei mir als lieblingsfeind!


Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.
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Re: Freier als Opfer
@GibsonGibson hat geschrieben:Poppt einheimisch!
Ist Dir eigentlich bewusst das sexworker.at KEIN Freierforum ist? Deshalb ist die Aufforderung, das Jemand "einheimisch poppen solle" absolut fehl am Platz.
Ich versuche so weit wie möglich immer die Meinung unserer UserInnen zu respektieren - Jedoch nationalistische Äußerungen sind hier ebenfalls nicht gewünscht.
Es hat bereits einige Beschwerden bezüglich Deiner Beiträge gegeben. Nicht nur deshalb fordere ich Dich auf Deine Ausdrucksweise zu überdenken (es ist auch meine Meinung das man seinen "Glauben" zum Ausdruck bringen kann, ohne sämtliche SexarbeiterInnen aus unseren Nachbarstaaten zu diffamieren).
Ich ersuche Dich, in meiner Eigenschaft als Admin dieses Forums Dich einer anderen Ausdrucksweise zu bedienen, bzw. generell nationalistische Äußerungen zu unterlassen.
Ich frage mich weiters woher Du Deinen "Wissensstand" beziehst. Trotz mehrmaliger Aufforderung hast Du es ja bisher vermieden den Bereich <a href="http://www.sexworker.at/phpBB2/viewforum.php?f=29">Mitglieder stellen sich vor</a> mit einem Beitrag zu beehren. Speziell, wenn ich Sätze wie ZITAT Gibson "Die einheimischen machen es sogar freiwillig, oft ohne Zuhälter" ZITATENDE lese, frage ich mich mit wem ich es zu tun habe. Das es SexarbeiterInnen gibt die "sogar freiwillig" arbeiten ist Dir also nicht entgangen? Ich kann Dir aus meinem Erfahrungsschatz mitteilen, dass es auch Frauen aus den ehemaligen Ostblockländern gibt, die durchaus bewusst und selbstständig diesen Beruf ausüben.
Einen weiteren Erklärungsbedarf erzeugt das oftmalige (auch in anderen Threads) auftauchen des Wortes Zuhälter bzw. Strizzi. Du selbst hast im Profil angegeben das Du der Partner einer SexarbeiterIn bist. Ich nehme an, dass Du einen normalen Beruf ausübst und über ein eigenes Einkommen verfügst. Alleine deshalb sollte es Dir bewusst sein, dass man sehr schnell in den Verdacht gerät "ein Zuhälter" zu sein. Das es ist diese Leute gibt ist unbestritten. Das jedoch jede SexarbeiterIn welche nicht aus Österreich kommt automatisch einen Solchigen hat, jedoch schon.
mfG
Zwerg
Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
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- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
Migration
in einem punkt will ich @gibson mal in schutz nehmen. die werbung seiner freundin empfinde ich keineswegs als aufdringlich, sondern völlig dem üblichen rahmen im sexworker.at entsprechend.
aber dein ton über frauen, die migrationshintergrund haben und der sexarbeit nachgehen ist nicht richtig.
wir wollen hier doch nicht denselben fehler machen, den wir so oft anprangern.
als sexarbeiterin bin ich oft vorurteilen ausgesetzt, soll ich das jetzt weitergeben an meine ausländischen kolleginnen?
lies dir doch mal @nathalias oder @theresas beiträge durch, vielleicht verlieren sich dann deine vorurteile.
liebe grüße, annainga
aber dein ton über frauen, die migrationshintergrund haben und der sexarbeit nachgehen ist nicht richtig.
wir wollen hier doch nicht denselben fehler machen, den wir so oft anprangern.
als sexarbeiterin bin ich oft vorurteilen ausgesetzt, soll ich das jetzt weitergeben an meine ausländischen kolleginnen?
lies dir doch mal @nathalias oder @theresas beiträge durch, vielleicht verlieren sich dann deine vorurteile.
liebe grüße, annainga
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- Ich bin: Keine Angabe
@ Gibson
1- Ich bin aus Tschechien
2-ich arbeite nicht für 30 euro
3- Meine Deutschkenntnisse beschränken sich nicht nur auf meine Name.
4-Ich habe wirklich keinen Zuhälter ,ich bin Selbständig
5-Ich kenne auch sehr viele andere Frauen ,die in Tschechien Arbeiten und die machen das auch Freiwillig ,also deine 90% stimmt schon mal nicht ,aber ich weis ja nicht in welche Jahrhundert Du gerade Lebst.
6-Ich ,als Ost block Weib ,habe mindestens so viel Intelligenz das ich nicht alle Menschen in einen Sack schmeisse ,und weist das so eine Forum wie dieses hier keine Freier Forum ist ,hier treffen sich Menschen aus verschieden Ländern und hier sollte ja auch keiner der Gefühl kriegen das er nicht hier willkommen ist oder Diskriminiert ist nur weil er kein Ö ist ,hier sind SW die dieses Forum sehr ernst nehmen,so wie ich ,selbständig sind und brauchen wirklich keinem der gerade jetzt Lust hat seine Politische ansichte mit so einem Niveau hier zu Diskutieren ,wir können natürlich gerne Diskutieren ,aber bitte mit Niveau ,nicht wie ein Bauer von 18 Jahrhundert.
LG Nathalia
1- Ich bin aus Tschechien
2-ich arbeite nicht für 30 euro
3- Meine Deutschkenntnisse beschränken sich nicht nur auf meine Name.
4-Ich habe wirklich keinen Zuhälter ,ich bin Selbständig
5-Ich kenne auch sehr viele andere Frauen ,die in Tschechien Arbeiten und die machen das auch Freiwillig ,also deine 90% stimmt schon mal nicht ,aber ich weis ja nicht in welche Jahrhundert Du gerade Lebst.
6-Ich ,als Ost block Weib ,habe mindestens so viel Intelligenz das ich nicht alle Menschen in einen Sack schmeisse ,und weist das so eine Forum wie dieses hier keine Freier Forum ist ,hier treffen sich Menschen aus verschieden Ländern und hier sollte ja auch keiner der Gefühl kriegen das er nicht hier willkommen ist oder Diskriminiert ist nur weil er kein Ö ist ,hier sind SW die dieses Forum sehr ernst nehmen,so wie ich ,selbständig sind und brauchen wirklich keinem der gerade jetzt Lust hat seine Politische ansichte mit so einem Niveau hier zu Diskutieren ,wir können natürlich gerne Diskutieren ,aber bitte mit Niveau ,nicht wie ein Bauer von 18 Jahrhundert.
LG Nathalia
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- interessiert
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Abend.
1: Aufgefordert habe ich keinen. "Poppt einheimisch" sollte nur zum Umdenken bewegen. Aufgefordert wäre es vielleicht, wenn ich sagen würde, poppt Person xy....
2: Also ist jeder Partner einer SW mehr oder weniger im Verdacht, ein Zuhälter zu sein? Die Logik kann ich nicht nachvollziehen
3: Nein, ich habe nichts mit Nazis am Hut. Meine halbe Familie wurde von den Nazis ausgelöscht. Es gibt unterschiede zwischen Nationalsozialismus und dem Bestreben, die Kunden an den heimischen Markt zu binden.
4: In keiner Silbe habe ich Werbung für meine Partnerin gemacht. Es sei denn, das erwähnen einer Partnerin und einem link im Profil ist dann schon aufdringliche Werbung. Ich werden den link gleich nach diesem Beitrag entfernen......
5: Mit der selben beharrlichkeit unterstütze ich Musiker aus Österreich, da ich nebenberuflich Journalist für ein Musikmagazin bin, dass sich der Undergroundszene widmet. Unter anderem.
6: Man kann eben nicht immer alles in liebe, nette Worte packen, damit man es jedem damit recht macht.
7: Wissensstand: Ist wohl nicht repräsentativ, aber da ich durch das Web viele SW kenne, stütze ich meine Aussage, dass viele davon ohne Zuhälter arbeiten eben auf meine persönliche Erfahrung und Aussagen diverser SW. Umgekehrt ist es aber nun mal so, dass viele aus dem Ausland (EGAL, woher nun) einen Zuhälter, Manager oder sonst was hinter sich stehen haben.
8: Ich verschliesse nicht meine Augen davor. Dieses Problem ist nun mal gegeben, auch wenn in besonderen SW nicht gerne darüber reden, weil der grossteil froh ist, auf eigene Rechnung arbeiten zu können und keinen Zuhälter haben. Jedoch gibt es diese Gattung "Mensch" eben noch. Hier und eben noch verstärkter in Ländern des Ostens.
9: Meine Meinung ist ja hier offenbar nicht wirklich gefragt. Wie Danzer schon mal sagte. Die Leute wollen die Wahrheit eben nicht wissen.
10: Rock on!
1: Aufgefordert habe ich keinen. "Poppt einheimisch" sollte nur zum Umdenken bewegen. Aufgefordert wäre es vielleicht, wenn ich sagen würde, poppt Person xy....
2: Also ist jeder Partner einer SW mehr oder weniger im Verdacht, ein Zuhälter zu sein? Die Logik kann ich nicht nachvollziehen
3: Nein, ich habe nichts mit Nazis am Hut. Meine halbe Familie wurde von den Nazis ausgelöscht. Es gibt unterschiede zwischen Nationalsozialismus und dem Bestreben, die Kunden an den heimischen Markt zu binden.
4: In keiner Silbe habe ich Werbung für meine Partnerin gemacht. Es sei denn, das erwähnen einer Partnerin und einem link im Profil ist dann schon aufdringliche Werbung. Ich werden den link gleich nach diesem Beitrag entfernen......
5: Mit der selben beharrlichkeit unterstütze ich Musiker aus Österreich, da ich nebenberuflich Journalist für ein Musikmagazin bin, dass sich der Undergroundszene widmet. Unter anderem.
6: Man kann eben nicht immer alles in liebe, nette Worte packen, damit man es jedem damit recht macht.
7: Wissensstand: Ist wohl nicht repräsentativ, aber da ich durch das Web viele SW kenne, stütze ich meine Aussage, dass viele davon ohne Zuhälter arbeiten eben auf meine persönliche Erfahrung und Aussagen diverser SW. Umgekehrt ist es aber nun mal so, dass viele aus dem Ausland (EGAL, woher nun) einen Zuhälter, Manager oder sonst was hinter sich stehen haben.
8: Ich verschliesse nicht meine Augen davor. Dieses Problem ist nun mal gegeben, auch wenn in besonderen SW nicht gerne darüber reden, weil der grossteil froh ist, auf eigene Rechnung arbeiten zu können und keinen Zuhälter haben. Jedoch gibt es diese Gattung "Mensch" eben noch. Hier und eben noch verstärkter in Ländern des Ostens.
9: Meine Meinung ist ja hier offenbar nicht wirklich gefragt. Wie Danzer schon mal sagte. Die Leute wollen die Wahrheit eben nicht wissen.
10: Rock on!
It's A Long Way to The Top!
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Re: Freier als Opfer
Schreib deutsch.Gibson hat geschrieben:
Poppt einheimisch!
Legenden sterben auch mal.
(Legends never die, wie du schön in deinem Profilfoto schreibst)
... nur mal zum Umdenken
ach ja...
It's A Long Way to The Top!
Herr Gibson hat offensichtlich viel Lebenserfahrung

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Deine Meinung ist uns prinzipiell willkommen (solange Deine Ausdrucksweise erträglich bleibt). Nur ob Deine "Wahrheit" sich mit der Unsrigen deckt ist dahingestellt. Ich finde es erstaunlich das Du die Meinung von aktiven verifizierten SexarbeiterInnen einfach so als ungültig erklärst.Gibson hat geschrieben:Meine Meinung ist ja hier offenbar nicht wirklich gefragt. Wie Danzer schon mal sagte. Die Leute wollen die Wahrheit eben nicht wissen.
Zwerg