SW für die Frau von heute
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SW für die Frau von heute
Ich möchte hier gerne mal ein Thema anstoßen, welches mich eigentlich schon interessiert. Wie hat sich eigentlich der Anteil weiblicher Kundinnen von männlichen SW in den letzten Jahren entwickelt? Frauen, habe ich jedenfalls irgendwo gelesen, sind in den letzten Jahren in dieser Richtung doch wohl immer freizügiger und nutzen ihre gesellschaftliche Stellung auch in ihrer freien Zeit anders aus. Haben da männliche SW hier Erfahrungen damit gemacht? Kommt sowas wirklich an? Würde mich über eine rege Beteiligung freuen
LG
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Zuletzt geändert von Dampfmichel am 18.03.2018, 09:55, insgesamt 1-mal geändert.
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- Goldstück
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RE: SW für die Frau von heute
Ich glaube, es gibt da keinen so gravierenden Unterschied. Es wird eine Dienstleistung erbracht, ist es in Ordnung, empfiehlt es sich weiter, wenn nicht, erledigt es der Markt selber. Nur die Bedürfnisse der weiblichen Kundin sind halt völlig anders
LG
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RE: SW für die Frau von heute
Ja, ist schon völlig richtig, es geht ja um die Bedürfnisse der Frauen. Aber, wie im richtigen Leben, wer die Musik bezahlt, bestimmt was gespielt wird. Das ist nun mal bei Dienstleistungen so. Aber eigentlich sicher ähnlich wie Klavierspielen, man muß nur zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Gefühl die richtigen Tasten betätigen (Spaß).
LG
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Re: SW für die Frau von heute
Hallo!
Mich würde eine Diskussion hier auch sehr interessieren!
Ich würde gerne in die Sexarbeit einsteigen und speziell auch für Frauen arbeiten. Ich fände es super, wenn andere SW Erfahrungen gemacht haben und die hier teilen würden.
Herzliche Grüße!
Mich würde eine Diskussion hier auch sehr interessieren!
Ich würde gerne in die Sexarbeit einsteigen und speziell auch für Frauen arbeiten. Ich fände es super, wenn andere SW Erfahrungen gemacht haben und die hier teilen würden.
Herzliche Grüße!
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- Silberstern
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Re: SW für die Frau von heute
Ich habe ja nur meine eigenen Erfahrungen als gelegentlicher Sexarbeiter (mit männlichen Kunden, wobei ich auch bei Frauen offen wäre, wenn ich denn Kundinnen finden würde). Und die sind natürlich ziemlich subjektiv. Trotzdem berichte ich mal davon:
Als Mann männliche Kundschaft zu finden, ist in der Schwulenszene vergleichsweise einfach. Was es leider nicht gibt, sind Bordelle -- das wäre natürlich genial, wenn man sich da tageweise einmieten könnte.
Weibliche Kundschaft hingegen habe ich für mich als hoffnungslos abgehakt:
Der Markt, wenn er überhaupt existiert, scheint einfach so unendlich klein zu sein. Die meisten Männer (mich eingeschlossen) haben im Privatleben ja schon große Probleme, eine Frau zu finden, die unentgeltlich spontan mit ihnen schlafen möchte. Vor Jahren habe ich mal in den Anzeigen bei Kaufmich geguckt, was bei "Er für Sie" so an Preisen aufgerufen wird, und nach meiner Erinnerung waren das im Prinzip durchgängig symbolische Centbeträge. Also eher "Kontaktanzeigen", die wahrscheinlich wie bei Tinder eine eher geringe Erfolgsquote haben.
Die anderen Konstellationen der Sexarbeit ("Sie für Ihn" und "Er für Ihn") sind -- sogar in Ländern mit massiver staatlicher Repression -- im Nachtleben, auf dem Straßenstrich oder im Internet irgendwo lebendig.
"Er für Sie" aber nicht -- höchstens, wenn man den Rahmen weiter steckt und auch mehrtägige bis mehrwöchige Beziehungen ohne konkrete Bezahlungsvereinbarung als Prostitution klassifiziert. Und dann findet man höchstens in den Anekdoten über weiblichen Sextourismus Beispiele, die in diese Richtung gehen.
Auch wenn ich ja auch irgendwie der schönen Hoffnung anhänge, dass sich das mal ändern wird:
Bei mir setzt sich mehr und mehr die Sichtweise durch, dass es wenig mit "gesellschaftlicher Unterdrückung der Frau" oder "überkommenen Traditionen" zu tun hat, dass es praktische keine Beispiele für Sexarbeit von Männern für Frauen gibt.
Ich nehme an, dass so gut wie alle Frauen (im Gegensatz zu den Männern) ihre sexuellen Bedürfnisse ohne Bezahlung erfüllen können. Und wo kein Bedarf ist, ist natürlich auch kein Markt; ganz unabhängig von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen...
Als Mann männliche Kundschaft zu finden, ist in der Schwulenszene vergleichsweise einfach. Was es leider nicht gibt, sind Bordelle -- das wäre natürlich genial, wenn man sich da tageweise einmieten könnte.
Weibliche Kundschaft hingegen habe ich für mich als hoffnungslos abgehakt:
Der Markt, wenn er überhaupt existiert, scheint einfach so unendlich klein zu sein. Die meisten Männer (mich eingeschlossen) haben im Privatleben ja schon große Probleme, eine Frau zu finden, die unentgeltlich spontan mit ihnen schlafen möchte. Vor Jahren habe ich mal in den Anzeigen bei Kaufmich geguckt, was bei "Er für Sie" so an Preisen aufgerufen wird, und nach meiner Erinnerung waren das im Prinzip durchgängig symbolische Centbeträge. Also eher "Kontaktanzeigen", die wahrscheinlich wie bei Tinder eine eher geringe Erfolgsquote haben.
Die anderen Konstellationen der Sexarbeit ("Sie für Ihn" und "Er für Ihn") sind -- sogar in Ländern mit massiver staatlicher Repression -- im Nachtleben, auf dem Straßenstrich oder im Internet irgendwo lebendig.
"Er für Sie" aber nicht -- höchstens, wenn man den Rahmen weiter steckt und auch mehrtägige bis mehrwöchige Beziehungen ohne konkrete Bezahlungsvereinbarung als Prostitution klassifiziert. Und dann findet man höchstens in den Anekdoten über weiblichen Sextourismus Beispiele, die in diese Richtung gehen.
Auch wenn ich ja auch irgendwie der schönen Hoffnung anhänge, dass sich das mal ändern wird:
Bei mir setzt sich mehr und mehr die Sichtweise durch, dass es wenig mit "gesellschaftlicher Unterdrückung der Frau" oder "überkommenen Traditionen" zu tun hat, dass es praktische keine Beispiele für Sexarbeit von Männern für Frauen gibt.
Ich nehme an, dass so gut wie alle Frauen (im Gegensatz zu den Männern) ihre sexuellen Bedürfnisse ohne Bezahlung erfüllen können. Und wo kein Bedarf ist, ist natürlich auch kein Markt; ganz unabhängig von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen...
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Re: SW für die Frau von heute
....
Hallo! Meine Zeit ist ja nun schon etwas her. Allerdings kann ich das was Tilopa hier schildert aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich arbeitete u. a. zeitweilig in diversen Wohnungen auch mit Transen und Callboys zusammen. Diese fanden zwar männliche Klienten, jedoch keine weiblichen. Das Maximum waren aufgeschlossene Paare. Ich selbst gab mich mit einem der Jungs zeitweilig als Geschwisterpaar aus und wir führten eine Show für geneigtes Publikum vor - ebenfalls durchweg männlich. Frauen haben schlicht kein Problem sich wen zu angeln. Früher sagten wir immer: "Was zum F*cken hat frau schneller als 5 Mark." Ich glaube, dass das noch immer stimmt.
Grüßerle!
Mondfrau
Hallo! Meine Zeit ist ja nun schon etwas her. Allerdings kann ich das was Tilopa hier schildert aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich arbeitete u. a. zeitweilig in diversen Wohnungen auch mit Transen und Callboys zusammen. Diese fanden zwar männliche Klienten, jedoch keine weiblichen. Das Maximum waren aufgeschlossene Paare. Ich selbst gab mich mit einem der Jungs zeitweilig als Geschwisterpaar aus und wir führten eine Show für geneigtes Publikum vor - ebenfalls durchweg männlich. Frauen haben schlicht kein Problem sich wen zu angeln. Früher sagten wir immer: "Was zum F*cken hat frau schneller als 5 Mark." Ich glaube, dass das noch immer stimmt.
Grüßerle!
Mondfrau
Die Gedanken sind frei. (Und das ist gut so.)
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Re: SW für die Frau von heute
Hallo Tilopa und Mondfrau,
danke für eure Einschätzungen!
Ja, das hab ich auch schon gemerkt, ein öffentlicher Markt für Frauen als Kundinnen ist eigentlich nicht vorhanden, bis auf vereinzelte Agenturen und Seiten, deren Erfolg ich nicht einschätzen kann.
Ich vermute, es ist ein sehr langsames Geschäft, was sich absolut nicht als Lebensgrundlage anbietet...
Ich glaube trotzdem, dass es Bedarf gibt, es ist ja schon ein Unterschied, ob ich einen Typen aus dem Club mitnehme und mit mehr oder weniger Glück einen schönen Abend habe, oder ob ich jemanden habe, der sich wirklich nur um mich kümmert.
Ich werde auf jeden Fall berichten, falls ich es schaffe, in den nicht vorhandenen Markt einzusteigen...
LG! Bendix
danke für eure Einschätzungen!

Ja, das hab ich auch schon gemerkt, ein öffentlicher Markt für Frauen als Kundinnen ist eigentlich nicht vorhanden, bis auf vereinzelte Agenturen und Seiten, deren Erfolg ich nicht einschätzen kann.
Ich vermute, es ist ein sehr langsames Geschäft, was sich absolut nicht als Lebensgrundlage anbietet...

Ich glaube trotzdem, dass es Bedarf gibt, es ist ja schon ein Unterschied, ob ich einen Typen aus dem Club mitnehme und mit mehr oder weniger Glück einen schönen Abend habe, oder ob ich jemanden habe, der sich wirklich nur um mich kümmert.
Ich werde auf jeden Fall berichten, falls ich es schaffe, in den nicht vorhandenen Markt einzusteigen...
LG! Bendix
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- Silberstern
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Re: SW für die Frau von heute
Hallo Bendix,
finde es gut, dass du dich von meinem Geschreibsel nicht entmutigen lässt!
Das ist ja nur meine eigene kleine Erfahrungswelt und es ist definitiv nicht so, dass ich mich bezüglich weiblicher Kundschaft wahnsinnig angestrengt habe. Und das hängt wiederum auch mit meinen sexuellen Präferenzen zusammen, wenn ich das mal reflektiere.
Ich drücke dir die Daumen - und berichte gerne mal, wenn du einen Einstieg gefunden hast!
finde es gut, dass du dich von meinem Geschreibsel nicht entmutigen lässt!
Das ist ja nur meine eigene kleine Erfahrungswelt und es ist definitiv nicht so, dass ich mich bezüglich weiblicher Kundschaft wahnsinnig angestrengt habe. Und das hängt wiederum auch mit meinen sexuellen Präferenzen zusammen, wenn ich das mal reflektiere.
Ich drücke dir die Daumen - und berichte gerne mal, wenn du einen Einstieg gefunden hast!
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- Silberstern
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Re: SW für die Frau von heute
Fundstück:
taz: "Herr Lindner hat meinen Service nicht verdient"
https://blogs.taz.de/tazlab/2018/04/21/ ... -verdient/
Leider recht kurz, aber ich dachte, ich poste es mal. Bringt nochmal eine andere Perspektive...
taz: "Herr Lindner hat meinen Service nicht verdient"
https://blogs.taz.de/tazlab/2018/04/21/ ... -verdient/
Leider recht kurz, aber ich dachte, ich poste es mal. Bringt nochmal eine andere Perspektive...
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- interessiert
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- Ich bin: Suchende(r) zum Thema
Re: SW für die Frau von heute
Singlebörsen wissen dank ihrer Daten, dass Frauen ab 45 genauso schwer zu vermitteln sind, wie Männer. Insofern gäbe es schon einen Markt: alte Frauen. Angeblich ist ein Libidoverlust im Alter bei Frauen überhaupt nicht die Regel. Insofern sehe ich da Zukunft :)
Das Problem ist, denk ich mal, dass es den Frauen schwer fällt dafür zu zahlen, wo sie es früher umsonst kriegten. Die einen schließen mit dem thema ab, weil sie sich nicht mehr attraktiv genug finden, die anderen versuchen es weiter umsonst zu kriegen. Das Geld muss dann über andere Kanäle fließen. nach dem Motto, sie unterstützen junge Künstler, denen sie ihre Werke abkaufen, und die sich verführen lassen.
Das Problem ist, denk ich mal, dass es den Frauen schwer fällt dafür zu zahlen, wo sie es früher umsonst kriegten. Die einen schließen mit dem thema ab, weil sie sich nicht mehr attraktiv genug finden, die anderen versuchen es weiter umsonst zu kriegen. Das Geld muss dann über andere Kanäle fließen. nach dem Motto, sie unterstützen junge Künstler, denen sie ihre Werke abkaufen, und die sich verführen lassen.
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- PlatinStern
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- Ich bin: SexarbeiterIn
Re: SW für die Frau von heute
Das heißt nicht „alte“ sondern maximal „reifere“ Frauen!
Solche verbal diskriminierende Formulierungen sollten zumindest in diesem Forum Keinem passieren.
Solche verbal diskriminierende Formulierungen sollten zumindest in diesem Forum Keinem passieren.
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- interessiert
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Re: SW für die Frau von heute
Ich bin neu hier. ist das wirklich so? oder ein Scherz? Mir war nicht bekannt, dass der Begriff "alt" böse ist. Dann tut es mir leid, und ich werd mich bemühen.
Online
Alle welche einen grün eingefärbten Usernamen haben (oder auch ein grünes Häkchen im Profil) sind im ersten Fall verifizierte SexarbeiterInnen (also die Zielgruppe des Forums) oder verifizierte UserInnen (Leute welchen wir Vertrauen, da wir wissen, dass sie echt sind. Und wenn sich wer aus dieser Gruppe kritisch äußert, so hat das Gewicht - und ist mit Sicherheit kein Scherz (wobei ich mich hier wundere, dass man das überhaupt in Frage stellen kann)
2. Forenregeln besagen "Vorstellung und dann posten" - dann wissen wir auch mehr und können verstehen, was Dich zu einer Registrierung im Forum der SexarbeiterInnen bewogen hat und wie wir damit umgehen.
Momentan fehlt mir jegliche Aussage in Deinen beiden Postings und es besteht auch die Frage, von wo Du Deine Kompetenz für Deine bisherigen Äußerungen beziehst.
christian
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Re: SW für die Frau von heute
1. Merksatz auf sexworker.at (speziell für die Jenigen, welche im Profil "suchende/r zum Thema" eingetragen haben:
Alle welche einen grün eingefärbten Usernamen haben (oder auch ein grünes Häkchen im Profil) sind im ersten Fall verifizierte SexarbeiterInnen (also die Zielgruppe des Forums) oder verifizierte UserInnen (Leute welchen wir Vertrauen, da wir wissen, dass sie echt sind. Und wenn sich wer aus dieser Gruppe kritisch äußert, so hat das Gewicht - und ist mit Sicherheit kein Scherz (wobei ich mich hier wundere, dass man das überhaupt in Frage stellen kann)
2. Forenregeln besagen "Vorstellung und dann posten" - dann wissen wir auch mehr und können verstehen, was Dich zu einer Registrierung im Forum der SexarbeiterInnen bewogen hat und wie wir damit umgehen.
Momentan fehlt mir jegliche Aussage in Deinen beiden Postings und es besteht auch die Frage, von wo Du Deine Kompetenz für Deine bisherigen Äußerungen beziehst.
christian
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- interessiert
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- Ich bin: Suchende(r) zum Thema
Re: SW für die Frau von heute
Es tut mir Leid, dass ich die Forenregel übersehen habe. Ich war zu ungeduldig.
Mein Wissen bzgl. der Altersgrenze 45 stammt aus dem Buch der Datingplatform OKCupid, dem Buch "A Billion wicked Thoughts" und Artikeln im Internet. Das Buch ist vor ein paar Jahren rausgekommen und vielleicht hat sich das Alter inzwischen nach oben verschoben, wie ich mir vorstellen könnte. Diese Altersgrenze spielt auf jeden Fall in der Dynamik der menschlichen Soziologie eine große Rolle. Es ist nahe liegend,dass diese Altersgrenze mit dem Ende der Fruchtbarkeit der Frauen zusammenhängt. Tatsächlich gibt es kein anderes Säugetier, wo die Fruchtbarkeit so lange vor dem Tod schon endet. Ich glaube, dass die Fixiertheit der Männer auf junge Frauen mit der Fruchtbarkeit zusammenhängt. Es gibt auf der Welt ein Ungleichgewicht zwischen fruchtbaren Männern und fruchtbaren Frauen, dadurch dass Männer länger fruchtbar sind. Das führt meiner Meinung dazu, dass die Sexarbeit hauptsächlich von Männern in Anspruch genommen wird.
Ich hoffe meine Gedankengänge sind nicht zu theoretisch und abwegig. ich sehe die Fortpflanzung aus der Perspektive eines Verhaltensforschers, weswegen mir auch der Ausdruck "alte Frau" rausgerutscht ist, als Gegensatz zur "jungen Frau." Das war wohl taktlos von mir. Ich hoffe diesmal gehts, ich hab mir die Ausdrücke, Männchen und Weibchen extra verkniffen.
Mein Wissen bzgl. der Altersgrenze 45 stammt aus dem Buch der Datingplatform OKCupid, dem Buch "A Billion wicked Thoughts" und Artikeln im Internet. Das Buch ist vor ein paar Jahren rausgekommen und vielleicht hat sich das Alter inzwischen nach oben verschoben, wie ich mir vorstellen könnte. Diese Altersgrenze spielt auf jeden Fall in der Dynamik der menschlichen Soziologie eine große Rolle. Es ist nahe liegend,dass diese Altersgrenze mit dem Ende der Fruchtbarkeit der Frauen zusammenhängt. Tatsächlich gibt es kein anderes Säugetier, wo die Fruchtbarkeit so lange vor dem Tod schon endet. Ich glaube, dass die Fixiertheit der Männer auf junge Frauen mit der Fruchtbarkeit zusammenhängt. Es gibt auf der Welt ein Ungleichgewicht zwischen fruchtbaren Männern und fruchtbaren Frauen, dadurch dass Männer länger fruchtbar sind. Das führt meiner Meinung dazu, dass die Sexarbeit hauptsächlich von Männern in Anspruch genommen wird.
Ich hoffe meine Gedankengänge sind nicht zu theoretisch und abwegig. ich sehe die Fortpflanzung aus der Perspektive eines Verhaltensforschers, weswegen mir auch der Ausdruck "alte Frau" rausgerutscht ist, als Gegensatz zur "jungen Frau." Das war wohl taktlos von mir. Ich hoffe diesmal gehts, ich hab mir die Ausdrücke, Männchen und Weibchen extra verkniffen.