Offener Brief an das Landratsamt Marburg-Biedenkopf: Keine Psychiatrisierung von Sexarbeiterinnen
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Offener Brief an das Landratsamt Marburg-Biedenkopf: Keine P
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Offener Brief an das Landratsamt Marburg-Biedenkopf: Keine P
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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- Goldstück
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RE: Offener Brief an das Landratsamt Marburg-Biedenkopf: Kei
Unglaublich, auf welche Ideen Behörden verfallen können.
Man hat den Eindruck, die Zuständigkeit für das ProstSchG wird unter den Behörden herumgeschoben wie ein Schwarzer Peter. Sicherlich war das in Frankfurt so der Fall.
Man hat den Eindruck, die Zuständigkeit für das ProstSchG wird unter den Behörden herumgeschoben wie ein Schwarzer Peter. Sicherlich war das in Frankfurt so der Fall.
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Ja, und erinnern wir uns an die Absicht unseres FReundes Marcus WEinberg (CDU), seines Zeichens Hurenexperte und Frauenversteher sowie Retter der Entrechteten: Der wollte ja qua Gesetz, daß SW sich bei der Anmeldung auch auf Geisteszustand hin überprüfen lassen sollten...
Dies setzt das Landratsamt jetzt vielleicht um. Dumm nur: Die Initiative Weinbergs hat das Gesetzgebungsverfahren nicht überstanden. Wie schaaaaade
Das mit dem Aussetzen bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgericht sehe ich aber kritisch. Das hätte man damals beantragen sollen...
Kasharius grüßt
Dies setzt das Landratsamt jetzt vielleicht um. Dumm nur: Die Initiative Weinbergs hat das Gesetzgebungsverfahren nicht überstanden. Wie schaaaaade

Das mit dem Aussetzen bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgericht sehe ich aber kritisch. Das hätte man damals beantragen sollen...
Kasharius grüßt
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- Goldstück
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Ja, stimmt. Die Pointe ist, dass es an der Umsetzung gar nicht soviel verzögert hätte ... die Behörden waren ja eh nicht in der Lage, ihre gesetzlichen Aufgaben zu erfüllen.Kasharius hat geschrieben:Das mit dem Aussetzen bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgericht sehe ich aber kritisch. Das hätte man damals beantragen sollen...
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Aussetzen bis zur Entscheidung des Bundesverfassungsgericht
Wurde auf vier Sitzungen eingehend diskutiert.
Wo Schatten ist, muß auch Licht sein.
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