Langzeit-Beziehung / Stammkundschaft machbar?

[Asfaloth]

Denke, es gehört bucherseitig ein gesunder menschenverstand dazu, Paysex zu nutzen und man sollte sich der Grenzen - der eigenen und der Anbietrinnern sehr bewusst sein.

In wenigen Einzelfällen sind sogar gute Bekanntschaften übers date hinaus möglich, nur haben die eher etwas mit Sympathie auf einer menschlichen Ebene zu tun und nichts mit dem Wunsch, aus Paysex "mehr" machen zu wollen.

Trennen muss man das allerdings strikt von den "Regeln" des paysex, die durch ihre Gültigkeit nicht verlieren dürfen. Gilt auch beidseitig.


Ist dies einer oder beider Seiten nicht möglich, was sicherlich in 95 % der Kontakte der fall ist, ist das okay u. ein nettes Date kann man dennoch haben.

[annainga]

und andersherum genauso, auch "anbieterseitig" gehört "gesunder menschenverstand" dazu, um die dienstleistung machen zu können.

[Asfaloth]

Absolut.... aber das widerspricht sich ja auch nicht, im Gegenteil.

[Zwerg]

          

Alle Escortdamen, die mich besucht haben, waren nett und aufmerksam und liebenswürdig

Und deshalb hast Du mehrere SexarbeiterInnen heimlich bei ihrem Service in Deiner Wohnung gefilmt und dann die Videos vor 2 Wochen (!Also nach Deinen Postings hier im Forum) auf Pornokanälen (teilweise mit Realnamen der SexarbeiterInnen einmal sogar plus Geburtsdatum und Geburtsort versehen) hochgeladen? 18 an der Zahl?

Auch auf YouTube sind Deine Werke zu finden - und dann noch mit weiteren Fakeaccounts von Dir mit Kommentaren versehen - damit man, wenn man den Realnamen der SexarbeiterIn googelt gleich noch den Hinweis bekommt, wo sie zu buchen ist.

Das Du in meinen Augen nur als charakterlos zu sehen bist, habe ich Dir bereits am Telefon mitgeteilt - Hiermit hinterlasse ich es Dir auch schriftlich. Mir gegenüber die Redewendung "bleiben wir seriös" zu benutzen, bezeichne ich als Frechheit - Die Bedeutung des Wortes "seriös" dürfte Dir nicht im Geringsten bekannt sein.

Meine telefonische Aufforderung bleibt bestehen - Wenn nicht bis Heute um Mitternacht sämtliche Videos (von allen Accounts!) gelöscht sind, werden die von Dir geschädigten SexarbeiterInnen mit meiner/unserer Unterstützung Anzeige erstatten. Das unmittelbar nach meinem Anruf einige Videos gelöscht wurden, ist mir Sicherheit nicht genug - ich sagte "Alle"!

Weitere Schritte behalten wir uns selbstverständlich vor

christian knappik
pannaschgasse 5
1050 Wien

[Asfaloth]

Ich fall vom Stengel.... !!!!!!!! Was für eine Schweinerei ist das denn....

[fraences]

Mir fehlen auch grade die Worte....

[annainga]

unglaublich. ich habe auf "vamesa" in 2 langen pn´s geantwortet und versucht ihm bei der "bewältigung seiner probleme" etwas aus der sicht einer sexarbeiterin zu erklären. ich fühle mich ganz schön verarscht. so ein widerling. stellt sich als "armes, altes, opfer" dar und ist so ein psychopath.

[AnaMoana]

gibt es denn eine datenbank für solche? ich mein so ein blacklist server wo wir daten über solche idioten sammeln und vergleichen können? Wenn nicht, dann ist das gleich mal mein Verbesserungsvorschlag. Wenn ja, dann wärs cool mich darüber zu informieren. Da ich allein arbeite, würde ich mir gerne möglichst viele psychos ersparen.

Übrigens back to topic: Ich denke schon dass man eine langfristige Geschäftsbeziehung planen kann. Oder auch grundsätzlich langfristige Kundenbindung forcieren. Alles andere wäre ja bescheuert. Die Besten behält man sich. Und ab und zu kommen wieder gute dazu. - Es gibt nicht sowenig nachfrage wie gewisse marketing leute und kunden uns das weismachen wollen.

[Zwerg]

          

          

Alle Escortdamen, die mich besucht haben, waren nett und aufmerksam und liebenswürdig

Und deshalb hast Du mehrere SexarbeiterInnen heimlich bei ihrem Service in Deiner Wohnung gefilmt und dann die Videos vor 2 Wochen (!Also nach Deinen Postings hier im Forum) auf Pornokanälen (teilweise mit Realnamen der SexarbeiterInnen einmal sogar plus Geburtsdatum und Geburtsort versehen) hochgeladen? 18 an der Zahl?

Und schon wieder beginnt @Vamesa damit Videos hochzuladen - Auch wenn es dieses Mal Videos von einer bekleideten SexarbeiterIn sind - Wenn der volle Realname der Frau eingeblendet wird, so ist auch dies ein Outing, welches die Frau gefährden kann.

Ich frage mich, wie eine derartige Vorgehensweise mit einem kirchlichen Amt vereinbar ist?

Nicht nur ich frage mich - auch der Pfarrer, mit dem ich gerade telefoniert habe sieht es ebenso. Er meinte, dass ich mich an das bischöfliche Ordinariat der Erzdiözese Wien wenden soll - was ich auch tun werde.

Es ist für mich unbegreiflich, das so etwas notwendig ist! Wie krank und verbohrt muss Jemand sein, um absolut kein Unrechtsbewusstsein zu besitzen?

christian knappik

[Zwerg]

Dieses Konto wurde aufgrund von wiederholten oder schweren Verstößen gegen unsere Community-Richtlinien und/oder Beschwerden wegen Urheberrechtsverletzungen gekündigt.

Und wir sind nicht böse darüber, dass nunmehr auch Youtube den Herrn mit der versteckten Kamera, der neben seinem kirchlichen Amt auch SexarbeiterInnen zu sich bestellt und sie bei ihrer Tätigkeit filmt und die Filme dann im Internet postet, gesperrt hat.

[Femina]

Du liebe Zeit! Ich fasse es nicht!

[hi]

edit

Nicht gewünschte Werbung

[jürgen]

Ich hoffe es stört nicht, wenn ich das Thema aufgreife.

Ich bin über 50 und regelmäßiger Laufhausbesucher. Wegen meiner devoten Neigungen war ich eigentlich immer in gewisser Weise Stammkunde. In den letzten Jahren stelle ich allerdings fest, dass die Damen sehr häufig ihre Arbeitstelle wechseln. Muss dies denn sein?

[Zwerg]

          

In den letzten Jahren stelle ich allerdings fest, dass die Damen sehr häufig ihre Arbeitstelle wechseln. Muss dies denn sein?

Es muss hoffentlich nicht so sein - denn dann wäre es ein unselbstbestimmtes Handeln... Es wird daran liegen, dass die Geschäfte nicht mehr so laufen wie früher und SexarbeiterInnen versuchen auf die jeweiligen Marktsituationen zu reagieren.

Es wird auch damit zu tun haben, dass die heutige Gesellschaft wesentlich mobiler ist. Speziell SexarbeiterInnen die aus den neuen EU-Staaten eingereist sind, verspüren (schon auf Grund der Sprachschwierigkeiten) wenig Bindung zu den Orten, in welchen sie verweilen.

Auch die verbesserte Kommunikation wird einen Teil dazu beitragen. Es ist im Gegensatz von vor ein paar Jahren Heute wesentlich leichter ein Etablissement in einer anderen Stadt zu finden. Auch die Vernetzung der SexarbeiterInnen nimmt zu.

Vielleicht auch daran, dass das Konzept "Laufhaus" ein wenig davon lebt, dass das Angebot wechselt...

christian

PS.: Welche sexuelle Veranlagung Du hast, sollte auf sexworker.at kein Thema sein!