Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Berichte, Dokus, Artikel und ja: auch Talkshows zum Thema Sexarbeit werden hier diskutiert
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fraences
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Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Beitrag von fraences »

Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Sexarbeiter in Deutschland planen die Gründung eines Berufsverbandes. Wie das Nachrichtenmagazin “Focus” berichtet, wollen sich Escort-Frauen, Prostituierte, Tantra-Masseurinnen oder Stripper Mitte April zur Gründung der “Sexworker-Organisation Deutschland” in Frankfurt treffen. Dabei soll auch über “besorgniserregende politische Veränderungen” wie die Konzessionierung für alle bordellartigen Betriebe, eine Meldepflicht und die Schließung von Straßenstrichen diskutiert werden.

Auf einer eigens eingerichteten Internetseite heißt es: “In den Talkshows ist unser Berufsstand momentan heiß diskutiert, denn das Prostitutionsgesetz gilt als gescheitert. Verschärfungen müssen her. Immer noch müssen wir alle gerettet werden. Immer noch werden wir automatisch mit Kriminalität in Zusammenhang gebracht. Alle reden über uns, aber niemand mit uns. Wir brauchen eine eigene Stimme”, heißt es auf der Internetseite. Eine der Initiatorinnen des geplanten Berufsverbandes sagte dem Nachrichtenmagazin: “Wir wollen nicht in die Illegalität getrieben werden. Wir sind keine Opfer, sondern Menschen, die unsere Dienstleistung gerne und freiwillig anbieten. Deswegen werden wir Flagge zeigen.”

http://www.focus.de/magazin/kurzfassung ... 01706.html


www.sexwork-deutschland.de
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malin
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Beitrag von malin »

auch wenn ich mich selbst nicht daran beteiligen kann, muss ich euch unbedingt sagen dass mich diese idee und eure aktivität begeistert.

ich wünsche euch von ganzem herzen ein rundum gutes gelingen, viel kraft und power, durchsetzungsstärke und durchhaltewillen, stolz, ideale und diplomatisches geschick.

was ihr da auf die beine stellt ist einfach super!
liebe grüsse malin

eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)

Regenschirm e.V.
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Beitrag von Regenschirm e.V. »

Wir unterstützen diese Initiative, weil wir befürchten, dass die derzeitigen politischen Tendenzen, so sie umgesetzt werden, die wirtschaftliche Situation vieler AnbieterInnen, auch und gerade jener welche den Job selbstbestimmt ausüben, deutlich verschlechtern könnten.

sozusagen
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Beitrag von sozusagen »

Ich freue mich auf Frankfurt und auf die Arbeit mit euch!

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fraences
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RE: Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Beitrag von fraences »

„SEXARBEITER-VERBAND DEUTSCHLAND“
Huren gründen ihre eigene Gewerkschaft



Im April soll der „Sexarbeiter-Verband Deutschland“ gegründet werden.

Im April wollen sich Prostituierte, Dominas und andere im Erotiksektor Tätige in Frankfurt treffen, um den „Sexarbeiter-Verband Deutschland“ zu gründen.

„Wir wollen mobilisieren, eine Plattform für deutsche Sexarbeiter sein“, so Initiatorin und Domina Johanna Weber (44). Derzeit befürchte die Branche härtere Regeln für die Rotlicht-Arbeit.

In Wien müssen Erotik-Betriebe seit 2012 im Erdgeschoss sein, brauchen Notausgänge und eine bestimmte Anzahl an Sitzgelegenheiten. „Wenn es um Auflagen geht, müssen wir mitreden dürfen, damit Beschlüsse für alle akzeptabel sind.“

Auch vom Negativ-Image des Geschäftes wolle man sich lösen. Weber sagt: „Dass der größte Teil der Sexworker selbstbestimmt und gern in dem Gewerbe sind, sieht niemand.“

http://www.mopo.de/panorama/-sexarbeite ... 12028.html
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Beitrag von Kasharius »

Auch ich finde die Initiative großartig und unterstützenswert. Auch die Politik, zumindest die der selbstbestimmten Prostitution wohlgesonnenen, braucht einen klaren Ansprechpartner etwa für Sachverständigenanhörungen im Parlament. Gleiches gilt für die Medien.

Ich werde den Verband, wenn er es wünscht, sehr gerne Unterstützen.

Kasharius grüßt und freut sich

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Beitrag von fraences »

Danke, Kasharius

Sehr gerne haben wir Dich als Unterstützer dabei.
Das ist super von Dir.

Liebe Grüße, Fraences
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Johanna Weber
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Beitrag von Johanna Weber »

Hallo Kasharius,

auch in meinem Namen als Mitgründerin der Sexworker-Organisation vielen Dank für deine Unterstützung.
Davon brauchen wir sicher noch ganz viel.

Gruß,
Johanna

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Jupiter
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RE: Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Beitrag von Jupiter »

Johanna u. Fraences,

auch ich freue mich über diese Initiative, welche als Interessenvertretung m.E. in die richtige Richtung geht. Ich würde mich freuen, wenn die Gründung demnächst erfolgreich realisiert wird.
Wie dann eine Unterstützung von interessierten Nicht-SW ausgestaltet wird, sollte dann entsprechend dargestellt werden. Ich denke, dass dazu ein entsprechender Vermerk auf der HP sinnvoll ist.

Gruß Jupiter
Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein.

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Nuttella66
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RE: Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Beitrag von Nuttella66 »

Hallo,

finde ich ganz klasse! Gibt es eine Liste auf der man sich solidarisieren kann?
Ich kann leider nicht nach Frankfurt kommen .... extrem schade!

Lieber Gruß von mir an euch alle!

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fraences
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Beitrag von fraences »

Hallo Nutella

Ja, das fände ich toll wenn Du mit machst.

Schaue hier:

http://www.sexwork-deutschland.de/Prost ... lagge.html

einfach mail an Johanna

info@sexwork-deutschland.de

(mit Profilbild oder anonymisiertes Fußbild ) und einen Spruch, dann setzt sie Dich mit auf der Seite.

Vielen Dank für Mitmachen.

Liebe Grüße, Fraences
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Johanna Weber
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Beitrag von Johanna Weber »

Liebe Freunde,

WAS KÖNNT IHR TUN?

Was wir dringend brauchen ist Geld.
Ja, es ist leider immer wieder das selbe.
Wir brauchen zum Glück keine Unsummen. Was ansteht ist Flyerdruck und Versendung und eine Moderatiorin für das erste Treffen und die Miete für einen Tagungsraum. Alles nur Kleinigkeiten.

Wer ein Paar Euros erübrigen kann, darf diese gerne uns zur Verfügung stellen. Die Spende kann auch von den Steuern abgesetzt werden.
Es handelt sich um den Verein MOVE.
move e. V. soll Raum und Anregung bieten für innovative, kreative, nachhaltige Projekte und Lösungen im Rahmen der Sexarbeit.
Die Webseite wird gerade erstellt. Erste Infos unter:
www.highlights-berlin.de

Hier das Konto
bitte um zweckgebundene Spenden für
- für das Treffen in Frankfurt oder
- für eine deutschlandweite Aktion „Flagge zeigen“

an
move e. V., Berlin
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 100 205 00
Konto-Nr: 1294500
Es kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden, die dann bei der Steuer berücksichtigt wird.

Gruß,
Johanna Weber
Mitinitiatorin der Sexworker-Organisation

ehemaliger_User
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Beitrag von ehemaliger_User »

fraences hat geschrieben: (mit Profilbild oder anonymisiertes Fußbild )
Zeigt jemand Flagge, der sich verstecken muss? Ich würde für UnterstützerInnen, die sich nicht outen können, eine extra Seite machen mit der Überschrift in der Art "wir unterstützen, können aber wegen Stigmatisierung keine Flagge zeigen".
Auf Wunsch des Users umgenannter Account

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Johanna Weber
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Beitrag von Johanna Weber »

Hallo ehemaliger_User,

deine Idee ist gut. Wir behalten das im Hinterkopf. Habe im Moment zu viel zu tun, um die Webseite noch Mal umzumodeln.

Ich glaube, dass eine Person sehr wohl Flagge zeigen kann auch ohne sich durch ein Bild zu outen. Wenn es eine Webseite gibt, wo zu erkennen ist, dass sie REAL ist, dann kann sie meiner Meinung nach jedes Bild für sich als Symbol abbilden.
Die Webseite kann ja auch die Seite eines Clubs sein, wo sie arbeitet.

Es hat sicher viel Gründe, warum eine Person aus unserer Branche sich nicht offen zeigen möchte. Ich denke, an der Sache müssen wir nicht rütteln. Wir haben Momentan genug andere Sachen zu rütteln. Ich freue mich ja über jede, die sich aufgerufen fühlt und Flagge zeigen will, denn das ist in unserer Branche was ganz anderes als wenn eine Sparkassenangestellte das tut.


Gruß,
Johanna

sozusagen
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Beitrag von sozusagen »

Ich finde Lupos Anmerkung sehr richtig und wichtig. Die Idee ist sehr gut und ich bin: Dafür ;)

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Johanna Weber
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Beitrag von Johanna Weber »

Es kam auch schon die Idee,
dass es noch eine Spalte geben sollte auf der Flagge-Zeigen-Seite, wo Menschen mitmachen können, die keine Sexworker sind, uns aber unterstützen wollen.

Na, was haltet ihr davon?
Ich finde das auch ziemlich gut.

Gruß,
Johanna

sozusagen
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Beitrag von sozusagen »

Johanna! Sehr klasse, die Idee!

LG

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Jupiter
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RE: Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Beitrag von Jupiter »

Johanna, ja mir ist sehr wohl klar, dass es viele Baustellen gibt. Da manche Baustellen aber nicht ohne finanzielle Mittel zu realisieren sind, war meine Nachfrage. Ich sehe, dass eure Homepage auch entsprechend ergänzt ist.
Wünsch Euch weiter viel Erfolg und auch ein gutes diplomatisches Händchen.

Gruß Jupiter
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RE: Sexarbeiter wollen Berufsverband gründen

Beitrag von Adultus-IT »

Egal ob es am Ende ein Berufsverband, eine Gewerkschaft oder ein Verein wird, ich wünsche den Initiatoren viel Erfolg und immer ein glückliches Händchen.

Ich muss aber auch hinzufügen, dass ich von dieser ganzen "NeuGründerei" nichts halte. Vielmehr sollten die schon existierenden Vereine, einem grossen und starken Verband bilden, der dann auch wirklich die Kraft hat etwas zu verändern.
Ein "Dachverband" wäre da auch möglich.
Ein Verband, der in etwaige staatliche Entscheidungsfindungen eingebunden werden muss, weil er so stark gegliedert ist, dass kein vermeintlicher Entscheider an ihm vorbei kommt.
Solange die meisten aber versuchen das eigene "Süppchen" zu kochen, wird das wohl nichts.
Das ändert aber nichts an meiner Wertschätzung denen gegenüber, die sich den "Allerwertesten" aufreißen um täglich neu, unterstützend zu wirken und die Vereinsarbeit leisten.

Das ist meine ganz persönliche Meinung, die ich mal in die zumeist jubelnde Masse werfe.

Gruss Adultus - IT Micha
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Telefonmehrwertdienste Bereich Erotik (Telefonsex/Hotline/Anbieter/Agenturen)
weitere Themengebiete: Grundlagen im Bereich der Online-Erotik
Kontakt: (Freecall DE) 08000 1 40 44 42

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Beitrag von ehemaliger User »

Die hier erfolgende "NeuGründerei" hat m.E. schon ein beachtliches Alleinstellungsmerkmal, nämlich nicht aus einer "Helferecke" heraus entstanden zu sein. Sondern allein aus politisch motivierten AnbieterInnen, mit dem Ziel unabhängig von (öffentlichen) Zuwendungsgebern und folglich frei von politischen Zwängen agieren zu können.

Der wesentliche Punkt und Unterschied ist dabei, dass Orgas mit dem Schwerpunkt der Hilfsangebote (also die meisten schon existierenden) zwangsläufigerweise immer ein Bild der Hilfsbedürftigkeit (die ja in Einzelfällen durchaus vorliegt) befördern, und zwar ganz allgemein. Eine Orga, welche hiervon streng abgegrenzt sich dem Kampf für Rechte verschreibt, wirkt da ganz anders, transportiert nämlich den Eindruck der Stärke, des Selbstbewußtseins und des aktiven Handelns. Und zwar genau jener Gruppe, die sonst gerne als die "Betroffenen" wahrgenommen bzw. dargestellt wird. Schlicht, die Öffentlichkeitswirkung und das erzeugte Bild ist grundsätzlich anders.

Insofern sehe ich ganz erheblichen Sinn in dieser Aktivität, zumal da ja gleich von Anfang an eine nicht unerhebliche Vernetzung vorliegt (soweit ich weiss).

P.S.: und drücke natürlich ganz feste die Daumen für ein Gelingen und vor allem auch für eine Konsens- und Kompromissfähigkeit aller sich engagierenden AnbieterInnen. Denn da wird es vermutlich manche heisse Diskussion zu Sachfragen geben, ganz abgesehen von der Frage, welche Extremforderungen mit der Zeit in politisch durchsetzbar pragmatische Forderungen transformiert werden und wie das geschieht, ohne MitsteiterInnen zu "verlieren". Stelle ich mir nicht einfach vor. Abgesehen, dass "Reinquatschen" von Kunden, Betreibern und Sonstigen auch abgewehrt werden muss ;o)). Deshalb halte ich ab jetzt auch die Klappe hierzu *lach*