Sex sells - oder doch nicht?
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Durchaus möglich, dass Du auch hier im Forum zu diesem Thema fündig wirst :-) Auch für Fragen zum Thema Webseiten bzw. Gestaltung, Optimierung usw. stehen wir Dir gerne zur Seite.
Womit wir wieder beim eigentlichen Thema dieses Threads sind. Sex sells - oder doch nicht. Wie sehr sexy sollte der Internetauftritt sein? Besser andeuten? Oder doch "in die Vollen"? Sollte man den Retouchepinsel verwenden - Problemzonen korrigieren? Nimmt der Kunde von vorne herein an, dass ein wenig nachgeholfen wurde und stuft das Gesehene noch ein wenig herab? Viele Fragen, die hier einen Platz auf Antwort finden würden....
Christian, den man hier auch unter Zwerg kennt
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Hallo annainga!annainga hat geschrieben:ich glaub deswegen wage ich mich nicht in´s internet .... ..... zum glück haben wir hier ja viele fachleute, bei denen man sich schlau machen kann,
Durchaus möglich, dass Du auch hier im Forum zu diesem Thema fündig wirst :-) Auch für Fragen zum Thema Webseiten bzw. Gestaltung, Optimierung usw. stehen wir Dir gerne zur Seite.
Womit wir wieder beim eigentlichen Thema dieses Threads sind. Sex sells - oder doch nicht. Wie sehr sexy sollte der Internetauftritt sein? Besser andeuten? Oder doch "in die Vollen"? Sollte man den Retouchepinsel verwenden - Problemzonen korrigieren? Nimmt der Kunde von vorne herein an, dass ein wenig nachgeholfen wurde und stuft das Gesehene noch ein wenig herab? Viele Fragen, die hier einen Platz auf Antwort finden würden....
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... und genau das ist der richtige Ansatz, aber da sind wir nicht mehr bei dem simplen Begriff der Werbung sondern da geht es dann um PR.annainga hat geschrieben:.. die frage für mich ist nicht, wie kann ich die größtmögliche menge von kunden ansprechen, sondern wie kann ich die für mich passende kundschaft ansprechen.
Viele Leute hinterlassen Spuren, nur wenige Eindrücke!
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@annainga,wie kann ich die für mich passende kundschaft ansprechen.
Du wohnst doch in einem Kurort!?
In Österreich habe ich festgestellt das in den Kuranstalten und Hotels immer Zeitschriften mit allerlei Angeboten vom Friseur bis zum Taxiunternehmer und auch Nachtleben u.s.w. aufliegen.
Ich könnte mir vorstellen das eine diskrete Anzeige dort ertwas bringen kann. Der Kurgast ist entspannt und braucht Abwechslung und --wenn er keinen Kurschatten-- hat?????
Ist halt nur eine Idee

lg Kaktus
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Wenn gewünscht kann ich meine Erfahrungen im Bereich Werbung für SW zu einem kleinen Ratgeber zusammen fassen.
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Wenn Interesse besteht, bin ich gerne bereit mir die Mühe zu machen, würde das dann für den geschlossenen SW-Bereich zur Verfügung stellen.
LG certik
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Liebe Grüße und Danke
Christian
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Finde ich auch eine gute Idee! Du müsstest den Text halt meiner Minimalität oder einer verifizierten SexworkerIn zukommen lassen, da Du ja selbst im gesperrten Bereich SW-Only nicht posten kannst.certik hat geschrieben:Wenn gewünscht kann ich meine Erfahrungen im Bereich Werbung für SW zu einem kleinen Ratgeber zusammen fassen.
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Wenn Interesse besteht, bin ich gerne bereit mir die Mühe zu machen, würde das dann für den geschlossenen SW-Bereich zur Verfügung stellen.
Liebe Grüße und Danke
Christian
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Zwerg hat geschrieben:...Du müsstest den Text halt meiner Minimalität oder einer verifizierten SexworkerIn zukommen lassen, da Du ja selbst im gesperrten Bereich SW-Only nicht posten kannst...
So hatte ich mir das auch gedacht

Dann habe ich in der nächsten Woche also doch noch eine Beschäftigung...

LG certik
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Gesundheitsaufklärung
Zum Thema "sex sells" und wie es für Aufklärungskampagnen eingesetzt wird:
Eine Sub-Branche des sex biz/der Prostitution wird benutzt um einen Ah-Ha-/Schockeffekt auszulösen. Wie findet Ihr das?
aabc.org.uk - Page mit flash video clip
.
Eine Sub-Branche des sex biz/der Prostitution wird benutzt um einen Ah-Ha-/Schockeffekt auszulösen. Wie findet Ihr das?
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Wirkung professioneller Bildbearbeitung/Retouche für Werbefotos
Erhellende Beispiel auf der Website:
www.iwanexstudio.com -> PORTFOLIO
Habt ihr da ähnlich nachgeholfen bei Euren Fotos?
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Habt ihr da ähnlich nachgeholfen bei Euren Fotos?
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also annainga,
niedlich ist das ja... ich stelle mir nur die Situation vor.
Da geht vor mir an Strand die tollste Frau. Mit langen Beinen, einem einladenden Hintern, einem entzückenden Rücken, mit Haaren, die im Wind wehen... und ich stecke meine Nase in den Sand um 'Follow me' zu lesen?
Sie braucht sich nur umschauen und mir einen 'Follow me' Blick zuwerfen...
Ausserdem... was macht eine Lady in High Heels am Strand?
etwas alberne grüsse
JayR
niedlich ist das ja... ich stelle mir nur die Situation vor.
Da geht vor mir an Strand die tollste Frau. Mit langen Beinen, einem einladenden Hintern, einem entzückenden Rücken, mit Haaren, die im Wind wehen... und ich stecke meine Nase in den Sand um 'Follow me' zu lesen?

Sie braucht sich nur umschauen und mir einen 'Follow me' Blick zuwerfen...
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Fachgebiet: Prostitutionsgeschichte & Marketing
Die Sandale als erotischer Schmuck der zarten Fußfessel
also Werbemittel und als Werbungsdruckmaschine

Kurtisane bindet ihre Sandalen
Griechische Vasenmalerei ca. 200 v.Chr. - Louvre, Paris
Hier die Sandale mit dem Text "Follow me", wie wir modernen Menschen in der automobilen Gesellschaft es eher von vorausfahrenden Polizeiautos kennen:

Sandale Griechenland ca. 200 v.Chr. - Sexmaschinenmuseum, Brüssel
Forschungsthema von meinem Callboykollegen Chris, London.
Später hat ein deutscher FDP-Spitzenkandidat und Fallschirmspringer diese Werbemasche nachgemacht und überall mit seinen Fußtritten die gewünschten Stimmprozentsätze der bevorstehenden Wahlen hingedrückt.
Mehr zur Antike
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also Werbemittel und als Werbungsdruckmaschine

Kurtisane bindet ihre Sandalen
Griechische Vasenmalerei ca. 200 v.Chr. - Louvre, Paris
annainga hat geschrieben:hatten einige Prostituierte auf den Sohlen ihrer Schuhe Texte angebracht, die als Abdrücke im Sand den Männern signalisierten, sie mögen doch folgen
Hier die Sandale mit dem Text "Follow me", wie wir modernen Menschen in der automobilen Gesellschaft es eher von vorausfahrenden Polizeiautos kennen:

Sandale Griechenland ca. 200 v.Chr. - Sexmaschinenmuseum, Brüssel
Forschungsthema von meinem Callboykollegen Chris, London.
Später hat ein deutscher FDP-Spitzenkandidat und Fallschirmspringer diese Werbemasche nachgemacht und überall mit seinen Fußtritten die gewünschten Stimmprozentsätze der bevorstehenden Wahlen hingedrückt.
Mehr zur Antike
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Graz
Christmas Girls in Graz von der Kirche unerwünscht
Katholische Kirche
09.12.2008
Diözese fordert Verbot von Bordellwerbung
Das Familienreferat und die katholische Frauenbewegung der Diözese Graz-Seckau fordern ein generelles Verbot von Werbungen für Bordelle und Nachtklubs. Vor allem die "Christmas Girls" sorgen für Unmut.
Großflächige Bordell-Werbung
In Graz prangen derzeit an zahlreichen Werbewänden Plakate, auf denen für den Besuch eines Nachtklubs bzw. Bordells geworben wird. Darauf sind auch Frauen abgebildet, die als sogenannte "Christmas Girls" tituliert werden.
Das verletze die religiösen Gefühle mancher Grazerinnen und Grazer, heißt es in einer Aussendung des Familienreferates und der katholischen Frauenbewegung der Diözese Graz.
"Frauen als Ware"
Frauen würden auf den Plakaten als Ware wahrgenommen, was eine Verletzung der Menschenrechte darstelle, heißt es. Prostitution würde durch diese Plakatwerbungen zu einer Dienstleistung wie jede andere.
In der EU würden schätzungsweise 600.000 bis 800.000 Personen Opfer von illegalem Menschenhandel. Ein Großteil der Betroffenen würde in der Sex-Industrie landen und dort zur Prostitution gezwungen, heißt es in der Aussendung weiter.
Generelles Verbot gefordert
Durch derartige Plakatkampagnen würde die Nachfrage nach Prostitution gesteigert weshalb Familienreferat und Frauenbewegung ein generelles Verbot der Bewerbung von Bordells, Nachtklubs und Prostitution fordern.
Original mit vielen Leserkommentaren:
http://steiermark.orf.at/stories/327701/
.
Katholische Kirche
09.12.2008
Diözese fordert Verbot von Bordellwerbung
Das Familienreferat und die katholische Frauenbewegung der Diözese Graz-Seckau fordern ein generelles Verbot von Werbungen für Bordelle und Nachtklubs. Vor allem die "Christmas Girls" sorgen für Unmut.
Großflächige Bordell-Werbung
In Graz prangen derzeit an zahlreichen Werbewänden Plakate, auf denen für den Besuch eines Nachtklubs bzw. Bordells geworben wird. Darauf sind auch Frauen abgebildet, die als sogenannte "Christmas Girls" tituliert werden.
Das verletze die religiösen Gefühle mancher Grazerinnen und Grazer, heißt es in einer Aussendung des Familienreferates und der katholischen Frauenbewegung der Diözese Graz.
"Frauen als Ware"
Frauen würden auf den Plakaten als Ware wahrgenommen, was eine Verletzung der Menschenrechte darstelle, heißt es. Prostitution würde durch diese Plakatwerbungen zu einer Dienstleistung wie jede andere.
In der EU würden schätzungsweise 600.000 bis 800.000 Personen Opfer von illegalem Menschenhandel. Ein Großteil der Betroffenen würde in der Sex-Industrie landen und dort zur Prostitution gezwungen, heißt es in der Aussendung weiter.
Generelles Verbot gefordert
Durch derartige Plakatkampagnen würde die Nachfrage nach Prostitution gesteigert weshalb Familienreferat und Frauenbewegung ein generelles Verbot der Bewerbung von Bordells, Nachtklubs und Prostitution fordern.
Original mit vielen Leserkommentaren:
http://steiermark.orf.at/stories/327701/
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Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 11.12.2008, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich bin nicht wirklich ein Freund von großflächigen Werbungen dieser Art. (Ich möcht mit eigentlich eine Antwort auf die Frage meines kleinen Sohnes "Papa was sind "Christmas Girls" oder so ersparen.)
Aber was hier wiedermal hineingepackt wird ist haarsträubend:
Die Art der Wahrnehmung ist eine Menschenrechtsverletzung?
Es geht uns also gar nicht mehr um die Menschen/Personen sondern um (individuelle) Wahrnehmungen von irgendwem anderen.
Und deren religiösen Gefühlen.
Was ist das wirkliche Problem: der illegale Menschenhandel oder die "Sex-industrie". Da offensichtlich sich niemand in der Lage sieht gegen das eine was zu unternehmen, geht man eben auf das andere los - scheint einfacher zu sein?
Prositution zu verbieten haben sie (die "Kirche") nicht geschafft, also versuchen sie eben möglichst Steine in den Weg zu legen.
Bei der derzeitigen rechtlichen Gesamtsituation offensichtlich denkbar. Wo gibts das sonst (ausser bei Notaren, Ziviltechniker, etc.) das jemand ein Gewerbe/Geschäft betreiben kann, aber nicht dafür werben darf ?
Aber was hier wiedermal hineingepackt wird ist haarsträubend:
Die Art der Wahrnehmung ist eine Menschenrechtsverletzung?
Es geht uns also gar nicht mehr um die Menschen/Personen sondern um (individuelle) Wahrnehmungen von irgendwem anderen.
Und deren religiösen Gefühlen.
Was ist das wirkliche Problem: der illegale Menschenhandel oder die "Sex-industrie". Da offensichtlich sich niemand in der Lage sieht gegen das eine was zu unternehmen, geht man eben auf das andere los - scheint einfacher zu sein?
Prositution zu verbieten haben sie (die "Kirche") nicht geschafft, also versuchen sie eben möglichst Steine in den Weg zu legen.
Bei der derzeitigen rechtlichen Gesamtsituation offensichtlich denkbar. Wo gibts das sonst (ausser bei Notaren, Ziviltechniker, etc.) das jemand ein Gewerbe/Geschäft betreiben kann, aber nicht dafür werben darf ?
Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.
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Ja, so gesehen hast Du natürlich recht... ;) vermute mal, dass das Desaster hier was den religiösen Aspekt betrifft, der öffentliche Aufruf zum Ehebruch ist...Angel_friend hat geschrieben: Wo gibts das sonst (ausser bei Notaren, Ziviltechniker, etc.) das jemand ein Gewerbe/Geschäft betreiben kann, aber nicht dafür werben darf ?
Aus religiöser Sicht kann ich das sogar nachvollziehen...
Andererseits ist die Welt bunt, und die rd. 6.740.000.000 Menschen auf diesem Planeten, die sich die Kugel teilen müssen *gg* sind nun mal vielschichtig mit unterschiedlichen Gesinnungen, und müssen irgendwie miteinander klar kommen, indem sie den anderen zumindest respektieren und tolerieren...
Fremdgehen werden die Kunden so und so, wenn sie es denn möchten... (sind ja im Grunde fast alle gebunden... Single-Männer gehen meiner Erfahrung nach eher weniger in den Puff ;) )
Ich als SW fühle mich dafür nicht verantwortlich, ob die Gäste Ehebruch begehen oder sonst was ;) Biete einfach nur eine Dienstleistung an... ;))
Dem Würstchenverkäufer ist es auch schnuppe, wenn ein Moslem sich eine Schweinewurst kauft (mehrfach erlebt; mein Onkel hatte einen Würstchenstand ;)) ), der will auch einfach nur seine Dienstleistung anbieten und ein Geschäft machen ;)
Denke also, das wirkliche Problem ist nicht die Werbung *gg*
Liebe Grüsse,
mandala87
mandala87