Freier als Opfer & berühmte / geoutete Kunden

Wer mit Menschen zu tun hat, hat oft genug auch mit Dummköpfen zu tun. Macht eurem Ärger Luft. Es bleibt unter euch. Ebenso sollen hier aber auch vorbildliche Klienten aufgeführt werden. Wie sieht der ideale Klient aus?
Anoobis
interessiert
interessiert
Beiträge: 4
Registriert: 26.09.2011, 10:25
Wohnort: Donaueschingen
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Anoobis »

          Bild
Zwerg hat geschrieben:          Bild
Anoobis hat geschrieben:So ich brauch jetzt aber ne neue ;)
Und wie ist dann der Zusatz "So ich brauche jetzt aber ne neue (mit Smiley)" zu verstehen???
Sie ist nach Rumänien zurück und ihre Familie wollte dass sie heiratet und das Kind mit einem Vater aufwächst. Ich hab noch 30 Monate, ich kann nicht für beide da sein und deswegen habe ich einer Ehe ebenfalls zugestimmt auch wenn ich nicht derjenige bin. Das ist vlt selbstlos aber auch naiv von mir aber wenn das der Preis ist damit es ihnen gut geht dann ist es mir das Wert. Wenn ich meine Zeit rum habe geht für mich das Leben weiter und dann brauch ich "eine neue" Frau und wenn diese auch eine Sexarbeiterin ist habe ich nix dagegen. Mein Umkreis besteht nur aus solchen...

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

06.10.2011

FREIER WOLLTEN MEHR SEX

Üble Abzocke! Hure räumte Freiern die Konten leer

BONN –
Üble Abzocke im Bordell: Die naiven Freier wollten mehr Sex. Da räumte ihnen Hure Doro (32, Name geändert) mit ihren EC-Karten die Konten leer.


Ein teures Vergnügen: Zwei Freier wollten sich im Eros-Center für 50 Euro eine Viertelstunde Sex gönnen. Doch es wurde die teuerste Nummer ihres Lebens.

Die Männer hatten sich nämlich Doro ausgesucht. Was der Geldtransportfahrer (31) und Tage später auch der Azubi (20) nicht wussten: Die Hure war mit Freier-Abzocke bereits zweimal vorbestraft. Dafür hatte die Liebesdame Geldstrafen kassiert.
Gewirkt hat das nicht. Den Geldtransportfahrer zog Doro ab, als er nackt auf ihrem Bett lag. Der Freier als Zeuge im Gericht: „Ich sagte, dass ich nicht viel Erfahrung habe. Sie wollte mehr Geld, wenn ich liegenbleiben wolle.“ Der 31-Jährige rückte die EC-Karte samt PIN-Nummer raus, Doro ging zum Automaten - doch statt der vereinbarten weiteren 50 Euro hob die Hure 940 Euro ab. Der Freier: „Ich wollte hinterher tanken, aber das ging mit der Karte nicht. Der Dispo war komplett ausgeschöpft.“

Nicht besser erging es dem Azubi. Auch er wollte bei der erotischen Dienstleistung in die Verlängerung gehen. Die Dame holte 900 Euro vom Konto.

Der Amtsrichter verurteilte die Hure wegen Betruges zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe. Mit einer Auflage: Die Hure muss den Freiern innerhalb sechs Monaten ihr Geld zurückzahlen. Diesmal ließen die Männer ihre Kontonummern da.

http://www.express.de/bonn/freier-wollt ... 75352.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

ehemaliger_User
verifizierte UserIn
verifizierte UserIn
Beiträge: 2968
Registriert: 27.04.2008, 15:25
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von ehemaliger_User »

Am 3.12.2011 war Heiner Lauterbach als Gast bei "Inas Nacht".

Er wurde dort von Ina Müller als Puff- und Swingerclubgänger geouted, der sich wohl auch mehrmals mit Tripper angesteckt hatte. (Muss wohl H. Lauterbach selbst in seinem Buch "Nichts ausgelassen" beschrieben haben).
Auf Wunsch des Users umgenannter Account

Benutzeravatar
Deleila
hat was zu sagen
hat was zu sagen
Beiträge: 69
Registriert: 19.03.2006, 14:03
Wohnort: München
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von Deleila »

Ich finde, Diskretion ist das Mindeste, was in so einem Deal gewährleistet sein sollte. Schließlich will ich auch nicht, dass sollte ich irgendwann eine öffentliche Person sein, oder eine berühmte ( habe ich nicht vor), mein Therapeut erzählt:
Hey, die hatte ich jahrelang als Patientin....

Das sich Männer nicht trauen, dazu zu stehen, dass sie bei einer Prostituierten waren, weil sie ihre Frau betrogen haben, ist für mich was anderes. Hat man niemanden betrogen, muss man sich dafür meiner Meinung auch nicht schämen.
Ich möchte nicht, dass mich mein Freund oder Mann betrügt- egal, ob er es mit einer SW macht oder anders...
man kann finde ich, in einer guten Beziehung, auch über sexuelle Sehnsüchte offen sprechen.
Betrogen werden wäre für mich am schlimmsten.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

15.5.2012

Gericht verhandelt brutalen Überfall auf 92 Jahre alten Freier

Wesel/Duisburg. Sein später Hang zum Rotlichtmilieu wurde einem Rentner aus Wesel zum Verhängnis. Die 22-Jährige steht nun vor Gericht, weil sie mit ihrem mitangeklagten Ex-Freund den Mann im Dezember vergangenen Jahres überfallen haben sollen. Das Opfer bat vor Gericht, den Angeklagten noch eine Chance zu geben.


Dass er sich mit über 90 Jahren noch im Rotlichtmilieu unterwegs war, wurde einem Rentner aus Wesel zum Verhängnis. Leichtfertig ließ er am Abend des 13. Dezember 2011 eine ihm durch Hausbesuche bekannte Prostituierte in seine Wohnung und öffnete kurz danach auch dem vermeintlichen Vetter der Frau, der sie angeblich abholen wollte. Das brachte dem Weseler Stunden voller Pein und den Verlust von 6000 Euro ein. Eine 22-jährige Frau aus Marl und ihr 24-jähriger Ex-Freund stehen seit Montag wegen Raubes vor dem Landgericht Duisburg.

Ehefrau, Tochter und Enkelin des heute 92 Jahre alten Weselers sind schon verstorben. Und so suchte der einsame Rentner regelmäßig Gesellschaft in einem Club in Hamminkeln, wo er die Angeklagte kennen lernte. Mehrfach besuchte sie ihn zu Hause, übernachtete auch zwei Mal dort - zum stolzen Preis von 2000 Euro pro Nacht. Er schöpfte keinen Verdacht, als die junge Frau am Tatabend bei ihm aufkreuzte, ein Märchen erzählte und angeblich nur auf ihren Cousin warten wollte.

Mitangeklagter hatte hohe Schulden
Die 22-Jährige ist geständig, an der Tat beteiligt gewesen zu sein. „Ich war dort, ich habe mitgemacht und den alten Mann gefesselt“, gab sie zu. Die Idee soll der von Schulden geplagte Mitangeklagte gehabt haben, der auch einziger Komplize gewesen sei. „Ich war überhaupt nicht in der Wohnung“, konterte der 24-Jährige. Er beteuert, die Haupttäter nur gefahren und dafür 1500 Euro kassiert zu haben. Die Haupttäter, das sollen die Angeklagte und ihr heranwachsender Bruder gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft sieht das ähnlich und hat den Jungen vor dem Jugendschöffengericht angeklagt.

„Ich habe keine genaue Erinnerung mehr an den Mann“, so der Rentner. Arglos hatte er geöffnet, als es wenige Minuten nach dem Eintreffen der jungen Frau klingelte. „Ich Idiot habe einfach die Tür aufgemacht“, so der 92-Jährige. „Das kann ich mir nicht verzeihen.“

Pflegerin fand den 92-Jährigen am nächsten Morgen
Ohne Vorwarnung sei er von einem Mann niedergeschlagen und gewürgt worden, so der zwar schwerhörige, aber geistig noch frische Zeuge. Dann schleppte man den einer Ohnmacht nahen Rentner ins Schlafzimmer, fesselte ihn an einen Stuhl, durchsuchte die Wohnung. „Zwischendrin haben sie überlegt, ob sie mich nicht töten sollten.“ Eine Pflegerin fand den durch Prellungen und eine Risswunde am Ohr verletzten Senior am nächsten Morgen und alarmierte die Polizei.

Am Schluss seiner Vernehmung überraschte der Rentner das Gericht mit einer Bitte: „Ich bin in christlicher Tradition erzogen. Ich bitte Sie, die Tat vor allem der Jugend der Angeklagten anzulasten und ihr für ihr Leben noch eine Chance zu geben.“

Für das Verfahren sind zwei weitere Verhandlungstage vorgesehen.

http://www.derwesten.de/staedte/nachric ... 58773.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

8.6.2012

HAMBURGER HURE NAHM FREIER AUS

14.000 Euro für 20 Minuten Sex

Alexander B. (37) ist wütend, aber er schwärmt immer noch. „Sie hatte wirklich sehr schöne Brüste“. Im „Paradise Point of Sex“ auf dem Kiez geriet der Schweizer an eine dreiste Prostituierte (24), ließ sich gleich dreifach abzocken. Ergebnis: 14.000 Euro für 20 Minuten Sex. Und der Titel des vielleicht dümmsten Freiers aller Zeiten.


„Mir war nicht klar, dass so mit Kreditkarten betrogen wird“, sagt Alexander B. gestern als Zeuge vor dem Amtsgericht. Immer wieder grinst er verlegen, aber er will Gerechtigkeit. Im breiten Schwiizerdütsch brummt er: „Die Dienstleistung war für diesen Preis nicht ausreichend.“

Montagabend, der 5. September 2011, 23 Uhr. Der Ingenieur schlendert nach einem Messe-Besuch über den Kiez, sucht Zuneigung. „Ich hatte zwei große Biere getrunken.“ Also ging er hinein in „dieses Etablissement“.

Der 37-Jährige ist leichte Beute. Er könne zwei Frauen für 200 Euro haben, säuselt ihm eine Prostituierte ins Ohr. Alexander B. willigt ein, legt sich hin, zieht sich aus. Dass eine der Damen sofort das Weite sucht, macht ihn nicht stutzig. „Sie sagte, sie holt einen Drink.“ Er wird sie nie wiedersehen. Doch da ist ja noch eine knackige Blondine. „Es war zu 99,9 Prozent die Angeklagte“, wird er später vor Gericht über die 24-jährige Sandra C. sagen.

Es könne gleich losgehen, sagt die Sex-Betrügerin. Wenn er noch einmal 35 Euro zahle. So viel Geld hat Alexander B. (37) nicht bei sich – aber sie bietet an, für ihn zum Geldautomat zu gehen. Ein Klassiker der Kiez-Abzocke. Doch Alexander B. (37) zückt sofort die EC-Karte, wartet.

Die Prostituierte kommt zurück, ohne Geld. Die PIN sei falsch, sagt sie. Der Schweizer staunt – und gibt ihr wenig später seine Mastercard mit. Minuten vergehen, wieder sei die PIN falsch, sagt sie. Dann eben die Maestro-Karte. Wieder nichts. Erst beim fünften Versuch kommt sie mit Wechselgeld durch die Tür. „Wir haben uns dann vergnügt, sie saß auf mir“, sagt Alexander B. und muss ein wenig kichern.

Er habe ihr am Anfang tatsächlich die falsche PIN gegeben, glaubt Alexander B. „Ich war ziemlich aufgeregt.“ Klar ist: Die Prostituierte bedient sich ausgiebig. Erst 1200 Euro, dann zweimal 1800 Euro, an verschiedenen Automaten. Clever: Nach Mitternacht überredet sie Alexander B. zu einer weiteren Runde Sex, für 50 Euro. Die Tageslimits auf den Karten wurden inzwischen zurückgesetzt. Und die Betrügerin geht erneut auf Beutezug.

Erst nach Tagen bemerkt der Ingenieur den ganzen Betrug, ruft die Polizei. Schnell stellt sich heraus: Sandra C. hat offenbar mehr als ein Dutzend weitere Männer geplündert, vor allem Touristen. Allein von der Kreditkarte eines 18-Jährigen hob sie 6000 Euro zu viel ab.

Die 24-Jährige schweigt, den Laufhaus-Job hat sie aufgegeben. Die Amtsrichterin Behr will sich die Geschichten von weiteren Opfern anhören. Ende Juni soll ein Urteil fallen.

http://www.mopo.de/nachrichten/hamburge ... 31052.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
fraences
Admina
Admina
Beiträge: 7426
Registriert: 07.09.2009, 04:52
Wohnort: Frankfurt a. Main Hessen
Ich bin: Keine Angabe

RE: Freier als Opfer & berühmte / geoutete Kunden

Beitrag von fraences »

Jetzt meldet sie sich zu Wort
TV-Star Gülcan: Ihr Mann wurde im Puff erwischt


Dienstagmorgen, kurz nach 6 Uhr stürmten mehr als 400 Polizisten insgesamt 40 Bordelle in Nordrhein-Westfalen. Zuhälter, Huren und auch die Gäste wurden befragt. Darunter auch Sebastian Kamps, der Ehemann von TV-Star Gülcan.

Ganz schön peinlich! Sebastian Kamps, Sohn von Bäckerei-König Heiner Kamps, wurde laut Informationen der "Bild"-Zeitung in dem Düsseldorfer Bordell "Rethel 77" erwischt. Die Polizei nahm die Personalien des Ehemanns von TV-Star Gülcan auf. Als Verdächtiger wird er aber nicht geführt.

Bei einer Party in Aachen erfuhr die Moderatorin von der peinlichen Partynacht ihres Mannes: "Ohh, das habe ich nicht gewusst. Ich werde den Artikel später in Ruhe lesen. Das klärt man privat. Mehr sage ich dazu nicht", sagte sie zu "Bild".

Eheprobleme scheint es nicht zu geben. Bei der Frage wiegelt die 29-Jährige ab: "Da ist alles gut!"

Und was sagt Sebastian Kamps dazu, dass er in den frühen Morgenstunden in einem Bordell erwischt wurde? "Ich habe festgestellt, dass man bei einem Junggesellenabschied nicht zwingend als einer der Letzten nach Hause gehen sollte." Wo er recht hat, hat er recht.

http://www.in-starmagazin.de/stars/5508 ... -erwischt-

Eine Aussage, die eine Kollegin von Gülcam im Fernseh machte:
"Um 6 Uhr früh, hat Sebastian bestimmt nur die Brötchen geliefert." :003
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)

*****
Fakten und Infos über Prostitution

ehemaliger User
Nicht mehr aktiv
Beiträge: 338
Registriert: 29.06.2011, 10:11
Ich bin: Keine Angabe

Beitrag von ehemaliger User »

Interessanter finde ich, dass solche Personalien postwendend bei der Presse landen, zumal er ja offenbar keiner unerlaubten Handlungen verdächtigt wird. Ich halte das für eine eklatante Verletzung der Persönlichkeitsrechte, geschuldet der geifernden Sensationsgier all der "Anständigen".

Wirklich fein auch das Statement der "Kollegin" von Gülcan. Unabhängig von der (für mich unerheblichen) Frage, ob er dort nun auch sexuelle Dienstleistungen in Anspruch genommen, oder tatsächlich nur mitgefeiert hat.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

10.7.2012

Prozess: Prostituierte soll Pinzgauer 150.000 Euro entlockt haben

Liebe macht offenbar blind: Am Landesgericht Salzburg musste sich am Dienstag eine 32-jährige Prostituierte aus Tschechien wegen schweren, gewerbsmäßigen Betrugs und schwerer Nötigung verantworten. Die Frau soll von Mai 2006 bis Oktober 2009 einem Mann aus dem Salzburger Pinzgau mindestens 150.000 Euro herausgelockt haben


Zudem soll sie jemanden beauftragt haben, den Pinzgauer zu bedrohen, als dieser schließlich Geld von ihr zurückforderte. Kennengelernt hatten sich der Liftbedienstete und die Tschechin drei Monate vor der ersten Überweisung in einem Nachtclub in Zell am See. Der Mann suchte sie in der Folge mehrmals auf und fand offenbar Gefallen an der Frau.

Geld für Reise nach Österreich

“Er war sehr nett. Er hat nicht immer nach Sex verlangt und oft nur mit mir gesprochen”, berichtete die Angeklagte vor Gericht. Als sie im Mai 2006 wieder zurück in ihre Heimat fuhr, habe sie der Pinzgauer angerufen und gefragt, wann sie wieder zurück nach Österreich komme. “Ich sagte, sobald ich Geld für die Reise habe. Da hat er gesagt, er gibt mir Geld. Damit ich nicht mehr als Prostituierte arbeiten muss.” Zum ersten Mal überwies der Mann daraufhin einen Betrag: 1.000 Euro.

Täglich Telefonate, E-Mails und SMS

Der Kontakt hielt an und wurde über die Monate immer intensiver. Fast täglich soll es ein- bis zweistündige Telefonate gegeben haben, dazu E-Mails und SMS. Mehrmals im Jahr trafen sich die beiden persönlich, im Pinzgau und in Tschechien. Und immer wieder überwies der Mann der Prostituierten Geld. “Die Frau hat ihm vorgetäuscht, mit ihm eine Beziehung eingehen zu wollen und ihm das Geld zurückzahlen zu können”, betonte Staatsanwalt Marcus Neher. “Sie schilderte finanzielle Nöte und Schulden und gab an, mit der Prostitution aufhören zu wollen. Der Mann glaubte fälschlich, da wäre mehr als eine geschäftliche Beziehung.”

Behörden werden auf Transaktionen aufmerksam

Die Überweisungen aus dem Pinzgau flossen so regelmäßig, dass die Behörden auf die Transaktionen aufmerksam wurden und den Mann wegen Geldwäscheverdachts kontaktierten. “Damals fühlte sich der Salzburger allerdings noch nicht betrogen”, betonte Neher. “Die Angeklagte meinte damals aber noch, sie wolle zu ihm ziehen.” Im Dezember 2009 wandte sich der Mann aber an einen Rechtsvertreter und begann, mit ersten schriftlichen Mahnungen Geld von der Frau zurückzufordern. Paradoxerweise stellte er seine Überweisungen parallel dazu nicht ein. Kurz darauf – im Jänner 2010 – soll dann laut Anklage an seinem Arbeitsplatz ein Unbekannter aufgetaucht sein und den Mann bedroht haben. “Es liegt nahe, dass die Frau dazu jemanden beauftragt hat”, so der Staatsanwalt.

Prostituierte polizeilich gesucht

Zu einer Anzeige kam es allerdings erst im Dezember 2011, also 22 Monate später. Als die Prostituierte polizeilich gesucht wurde, stellte sie sich im April 2012 der tschechischen Polizei und wurde nach Österreich ausgeliefert. “Ich habe ihn geliebt. Es hat sich noch nie jemand soviel um mich gekümmert”, erklärte die hochschwangere Frau und Mutter eines heute zehnjährigen Sohnes vor Gericht. Und: “Er hat mir das Geld geschenkt.” Der Pinzgauer soll aber zunehmend eifersüchtig geworden sein und ihr schließlich gedroht haben: “Wenn ich nicht zurück komme, wird er mein Leben vernichten”, so die Prostituierte.

“Ungewöhnliche Fernbeziehung”

Der Verteidiger der Frau, Andreas Obertscheider, plädierte am Dienstag für einen Freispruch: “Wenn er in der Hoffnung auf eine Beziehung Geld überweist, ist das seine Sache. Es ist in Österreich nicht strafbar, jemanden um Geld zu bitten.” Der Rechtsanwalt sprach von einer “ungewöhnlichen Fernbeziehung”, in der der Mann liebeskrank geworden sei. “Er hat sich in ein junges Mädel verschossen, die Beziehung ist an seiner Eifersucht gescheitert. Die Hormone haben ihn viel Geld gekostet.” Detail am Rande: Der Mann musste offenbar seine Haushälfte verkaufen, um seine Schulden bezahlen zu können.

http://www.salzburg24.at/pinzgau/prozes ... en/3303873
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

3.11.2012

500 USD GEBOTEN ABER NUR 100 USD GEZAHLT

US-Senator prellt dominikanische Huren


New York, Santo Domingo - Zwei dominikanische Prostituierte beschweren sich über den demokratischen US-Senator Bob Menendez dessen Ursprungsland Kuba ist und der sein Amt in New Jersey ausübt. Menendez hatte kurz vor seiner Wiederwahl einen Kurzurlaub im Luxusresort Casa de Campo in der Dominikanischen Republik eingelegt.

Über einen Vermittler hatte er 2 Prostituierte bestellt und 500 USD für eine Liebesnacht mit sexuellen "Spielchen"geboten. Am Ende zahlte er nur 100 USD. Die dominikanischen Huren haben mittels Dolmetscher und Anwalt erlangt dass man die Anonymität des Politikers aufhebe. Aufgrund einer Vorlage von Fotos hatten die "Putas" Menendez als Zechpreller identifiziert und wieder erkannt. Für die Nacht mit Geschlechtsverkehr war ein Preis von 500 USD pro Hure vereinbart worden, der Senator der demokratischen Partei zahlte aber nur 100 USD. Der Freier habe die ganze Nacht die Schönheit der Damen gelobt und fühlte sich wohl, doch er sei ein Lügner wenn es um die Einhaltung von Vereinbarungen gehe, so die Liebesdamen die namentlich nicht genannt wurden. Eine Stellungnahme vom Büro des Senatoren gab es nicht, man sprach von falschen Behauptungen und der Tatsache dass der Senator getrennt lebe, also ledig sei. Weiterhin sei bekannt dass der 58jährige Politiker ein Freund der Dominikanischen Republik sei und häufiger in das Land reise.

http://www.domrep-magazin.de/news/archi ... 103_08.php
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

30.10.2013

«ROCKYS» EX BEICHTET

«Nach dem Puffbesuch machte er mir den Antrag»


Im Ring war Graciano Rocchigiani ein disziplinierter und taktischer Boxer. Privat allerdings leistete sich «Rocky» zahllose Eskapaden, wurde mehrfach verurteilt. Nun packt seine Ex-Frau Christine über Rockys wildes Liebesleben aus.

Graciano Rocchigiani bekam einfach nicht genug. Wie die «Bild» vorab aus dem Buch von «Rockys» Ex-Frau Christine berichtet, soll der Ex-Weltmeister manchmal täglich vier- bis fünfmal Sex gewollt haben. Doch das reichte dem Boxstar nicht.

Eines Abend sei er spät in der Nacht nach Hause gekommen. «Kurzerhand durchwühle ich die Taschen – und finde: zwei zerknitterte Geldscheine und eine Bordell-Karte. Mit handschriftlicher Notiz: Ich liebe Dich auch», schreibt Christine, die sich kürzlich von ihrem Ex-Mann scheiden ließ.

Kleinlaut habe «Rocky» beichten müssen, dass er gleichzeitig mit zwei Prostituierten auf dem einem Hotelzimmer war. Dabei seien ihm auch noch 10.000 Mark gestohlen worden. Ursprünglich sei das Geld für ein Weihnachtsgeschenk für Christine bestimmt gewesen.

«Rockys» Konter nach der Puff-Beichte: Willst Du mich heiraten?

Doch wie so oft im Ring konnte sich «Rocky» auch beim Streit mit seiner Frau überraschend aus der Bedrängnis befreien: Unvermittelt habe er sie gefagt, ob sie ihn heiraten wolle, berichtet die heute 46-Jährige - sie willigte ein. 1995 heiratete das Paar, 2001 trennten sich beide wieder. Erst kürzlich ließen sie sich scheiden.

Im vergangenen Jahr wurde bekannt, dass der Gagen-Millionär Graciano Rocchigiani pleite ist. Heute lebt er laut «Bild» in Schönefeld am Rand von Berlin von Hartz IV. Für Puffbesuche bleibt da wohl derzeit nicht viel übrig.

http://www.news.de/sport/855468176/grac ... ckt-aus/1/

http://www.focus.de/kultur/buecher/ex-f ... 43354.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

3.11.2012

Vergnügt er sich mit Prostituierten?Justin Bieber schleicht sich aus einem Bordell

Vergnügt sich Justin Biebermit Prostituierten? Nachdem es schon letzte Woche derartige Gerüchte aus Panama gab, wurde der 19-Jährige jetzt erwischt, wie er in Rio aus einem Bordell kam. Zwei Frauen soll er laut "New York Post" mit ins Hotelgenommen haben.

Justin Bieber (19, "Believe" ) hat in Brasilien erneut einen skandalträchtigen Auftritt hingelegt: In Rio wollte er offensichtlich heimlich aus einem Bordell verschwinden: Fotos, die die "New York Post" veröffentlichte, zeigen den Popstar unter einem weißen Laken verborgen, wie er von Sicherheitsleuten aus dem Gebäude gebracht wird.

Angeblich verbrachte er zusammen mit einem Freund über drei Stunden in dem Bordell. Während der Popstar unter dem Tuch in Richtung seines Wagens verschwand, sollen Fotografen von einem seiner Security-Männer mit Wasser bespritzt worden sein, um sie davon abzuhalten, Bilder zu schießen.

Das Parfüm von Justin Bieber gibt es hier

Aus dem Bordell seien zudem zwei Frauen in Biebers Hotelgefahren worden, schreibt die "New York Post" weiter. Anschließend sei der Sänger allerdings aus seiner Unterkunft geworfen worden, weil er die Regeln verletzt habe, zitiert die Zeitung die brasilianische Webseite "EGO". In anderen Berichten hieß es, der Teenie-Schwarm hätte das Hotel verlassen, weil so viele Fans dort seien, dass er sich nicht mehr sicher fühle.

Bereits vergangene Woche waren Gerüchte aufgekommen, Bieber hätte in Panama eine Nacht mit einer Prostituierten verbracht. Für seinen Bordell-Aufenthalt in Rio scheint es allerdings schon eine Ausrede zu geben: Es soll sich um eine Verwechslung gehandelt haben. "Mail Online" zitiert einen Insider, der behauptet, dass Bieber nur seine Ruhe gesucht habe: "Justin musste wegen der Fan-Massen aus seinem Hotelfliehen und wollte sich daher in einen privaten Club zurückziehen." Und eben dafür habe er das Etablissement gehalten. Bleibt die Frage, was es mit den beiden Damen, die er danach mitnahm auf sich hat...

http://www.focus.de/kultur/vermischtes/ ... 47104.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
Marc of Frankfurt
SW Analyst
SW Analyst
Beiträge: 14095
Registriert: 01.08.2006, 14:30
Ich bin: Keine Angabe

Re: Justin Bieber im Bordell in Mexiko

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Im Netz finden sich Fotos wie der Musikstar unter einer Decke aus dem Bordell von der Security zum Fahrzeug begleitet wird. Die englische Boulevardzeitung scheint das Foto schon wieder gelöscht zu haben http://www.google.de/imgres?client=fire ... ,s:0,i:349 (Google Cache) aber die Blogger-Sphäre speichert länger http://widk.com/2013/11/04/justin-biebe ... os-inside/

Ferner dieses Handyvideo einer jungen Frau (der Sexarbeiterin?), die ihn schlafend auf dem Sofa/Ihrem Arbeitsbett(?) gefilmt hat www.youtube.com/watch?v=JCpaTwQ8gGM


(Hier sind weitere Beispiele, wie Sexworker ihre berühmten Kunden öffentlich gemacht haben bzw. sich vorher abgesichert haben: www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=76905#76905 Foto/Pfand als Sicherheits-Ersatz zum Vorkasse-Prinzip)





Hier steht mehr über die Legalisierung der Sexarbeit in Mexiko, was die Boulevardmedien bei diesen Promi-Bericht aus dem Ausland völlig ausgeblendet haben, während sie sonst von dem Thema nicht genug bekommen können, wenn es ums Prostitutionsgesetz in Deutschland geht. Auch eine Form von Doppelmoral, oder?

www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=136271#136271

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

12.9.2014

Bautechniker erhebt Vorwürfe

Kieferbruch auf Kommissariat nach Bordellbesuch

Ein 34-jähriger Bautechniker, dem in einem Bordell in Wien-Fünfhaus seine Brieftasche mit 2.500 Euro gestohlen wurde, war im März von der Polizei mitgenommen worden, wo er als Diebstahlsopfer befragt werden sollte. Stattdessen landete er mit einem gebrochenen Kiefer im Spital. Sein Anwalt erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Polizei.


Fotos, die nach dem Aufenthalt im Wachzimmer am 29. März aufgenommen wurden, zeigen den 34-jährigen in einem jämmerlichen Zustand (siehe Foto).

Rechtsanwalt Karl Bernhauser behauptet, sein Mandant sei auf dem Wachzimmer grundlos zusammengeschlagen worden: "Er musste im Krankenhaus behandelt werden und war vier Wochen im Krankenstand." Bernhauser kündigte eine Amtshaftungs-Klage an: "Wir werden selbstverständlich schadenersatzrechtliche Ansprüche geltend machen." Er will die in die Amtshandlung involvierten Beamten auch strafrechtlich belangen: "Ich werde eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung, Verleumdung und falscher Zeugenaussage einbringen."

Bautechniker musste vor Gericht
Die Polizei hatte den Bautechniker ihrerseits wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und schwerer Körperverletzung angezeigt: Er habe sich bereits im Bordell ungebührlich verhalten und eine 26-jährige Beamtin beschimpft - was der 34-Jährige bestreitet. Darum wurde er vor Gericht zitiert.

"Hoit die Gosch'n"
Zur Vorgeschichte: Im Bordell soll dem 34-Jährigen ein Freund seine Brieftasche gestohlen haben, während er sich mit einer Prostituierten vergnügte. Von der herbeigerufenen Polizei verlangte der Mann, den Freund zu durchsuchen. Die Beamtin habe ihm "Hoit die Gosch'n" geantwortet und ihn geduzt, so die Version des 34-Jährigen. Mit seinem iPhone hätte er ihre Schimpfworte aufzuzeichnen begonnen. Darauf habe die Polizistin Verstärkung geholt.

Aussage gegen Aussage
Drei Funkstreifen-Besatzungen brachten den 34-Jährigen, seinen Bekannten und die Prostituierte schließlich zur Klärung der Sachlage aufs Kommissariat. Der Bautechniker behauptet, die Beamtin habe ihn dort weiter beschimpft und beleidigt. Ihre Version: Der Mann sei nicht zu beruhigen gewesen und habe verlangt, sie möge sofort ein Protokoll anfertigen. Weil sie dem nicht sogleich nachkam, habe er ihr eine "gelangt" und gegen sie "aufgerieben". Da seien ihre Kollegen eingeschritten, um den Mann an weiteren Gewalttätigkeiten zu hindern.

Der 34-Jährige selbst erzählt die Geschichte demgegenüber folgendermaßen: Als er die Vorgänge im Vernehmungszimmer neuerlich mit seinem iPhone dokumentieren wollte, seien die Polizisten zu sechst gegen ihn vorgegangen. Man habe ihm einen Faustschlag ins Gesicht versetzt, ihn zu Boden befördert, in Rückenlage fixiert und ihm Fuß- und Handfesseln verpasst. Er habe "nur Blut gespuckt." Dass er einem hünenhaft gewachsenen, durchtrainierten 31-jährigen Polizisten einen Faustschlag verpassen wollte, wie ihm dieser unterstellt, sei nicht wahr. Der Polizist behauptet, er habe den gegen ihn gerichteten Schlag geblockt und dem 34-Jährigen in einem "Reflex" eine aufs Jochbein gegeben.

Freispruch für Bautechniker
Für Richterin Elisabeth Reich, die über ein schuldhaftes Verhalten des 34-Jährigen zu entscheiden hatte, reichte die Beweislage nicht aus, um den Bautechniker zu verurteilen. Ihr waren die Aussagen der Polizisten zu widersprüchlich, um den Mann im Sinn der Anklage schuldig erkennen zu können. Der Bautechniker wurde daher in der Vorwoche im Grauen Haus vom Widerstand der Staatsgewalt und dem Vorwurf, den 31 Jahre alten Polizisten verletzt zu haben, freigesprochen. "Und zwar nicht im Zweifel", wie sein Rechtsvertreter Bernhauser in diesem Zusammenhang betont.

Die Staatsanwaltschaft war mit dieser Entscheidung einverstanden. Der Freispruch ist mittlerweile rechtskräftig.

iPhone-Aufzeichnungen
Bernhauser möchte nun klären lassen, was aus den mit dem iPhone angefertigten Mitschnitten seines Mandanten geworden ist. Als der 34-Jährige nach seiner Spitalsbehandlung wieder Zugriff auf das Gerät hatte, waren die Tonaufzeichnungen gelöscht. Der Anwalt will folglich von der Staatsanwaltschaft auch prüfen lassen, ob seitens der Polizei ein Beweismittel im Sinne des Paragraf 295 Strafgesetzbuch (StGB) unterdrückt wurde.

http://www.heute.at/news/oesterreich/wi ... 52,1068910
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

15.9.2014

Salzburger schlägt in Bordell um sich

Nachdem ihm zwei Prostituierte in einem Salzburger Bordell 800 Euro aus der Brieftasche gestohlen hatten, schlug ein 33-Jähriger am Sonntag um sich. Dabei verletzte er eine 54-jährige Hausdame
.

Zwei rumänische Prostituierte, beide 31 Jahre alt, stahlen dem Salzburger während seines Bordellbesuchs 800 Euro aus seiner Brieftasche. Als der Gast den Diebstahl bemerkte, reagierte er laut Polizei aggressiv und schlug um sich.

Drei Anzeigen folgen

Dabei verletzte er eine am Diebstahl unbeteiligte 54-jährige Hausdame aus Salzburg am Kopf und an der Schulter. Beide Prostituierten sowie der 31-jährige Salzburger werden angezeigt, so die Polizei am Sonntagabend in einer Aussendung.

http://www.salzburg24.at/salzburger-sch ... ch/4085082
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

15.9.2014

Strafe für Sex mit Prostituierter

Chinas Polizei nimmt Berlinale-Sieger fest

Der Regisseur des Berlinale-Gewinnerfilms von 2007, Wang Quan'an, ist chinesischen Staatsmedien zufolge nach bezahltem Sex in Peking festgenommen worden.


Der 48-Jährige habe mehrfach die Dienste einer Prostituierten in Anspruch genommen und dies auch gestanden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf Polizeiangaben. Die Polizei selbst bestätigte eine entsprechende Festnahme, ohne den Regisseur beim Namen zu nennen.

Wang habe die 31-jährige Prostituierte angerufen und ihr umgerechnet hundert Euro für ihre Dienste gezahlt, berichtete Xinhua. Mindestens drei Mal hätten die beiden Sex gehabt, dann seien sie zusammen mit sechs anderen Verdächtigen festgenommen worden.

Chinas kommunistische Staatsführung geht seit einigen Monaten verschärft gegen "unmoralisches Verhalten" vor und hat schon mehrfach Exempel an Prominenten statuiert, die in Drogengeschäfte oder Prostitution verwickelt waren.

Wang hatte 2007 für seinen unkonventionellen Kinofilm "Tuyas Ehe" den Goldenen Bären bei der 57. Berlinale erhalten. Darin inszenierte er die poetische Geschichte einer Hirtin in den kargen Steppen der Inneren Mongolei, die einen zweiten Ehemann sucht, um ihren behinderten Mann aus erster Ehe besser unterstützen zu können. Der Film beleuchtet kritisch die Versuche der Zentralregierung, den Nomaden ein sesshaftes Leben aufzuzwingen.

http://www.n-tv.de/ticker/Chinas-Polize ... 09881.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

15.9.2014

FALSCHE PROSTITUIERTE ZOCKT POTENTIELLE FREIER AB

Mittelbaden (pol/pas) Geld erhalten, versprochene "Liebesdienste" aus fadenscheinigen Gründen verweigert: Von einer Häufung solcher Fälle warnt die Polizei derzeit in Mittelbaden. Die besagte Dame suche unter der Überschrift "Zwei junge, gutaussehende Damen suchen Ihn zum Spaß haben" über lokale Printmedien den Kontakt zu zahlungsfreudiger Kundschaft.

Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln mittlerweile wegen Betruges. Mehrere geprellte Freier hatten sich bei der Polizei gemeldet und Anzeige wegen Betruges erstattet. Die Beamten gehen aber davon aus, dass die Dunkelziffer noch deutlich höher ist. Hinweise möglicher Geschädigter nimmt die Polizei unter Telefon 0781-212810 entgegen.

http://www.baden-tv.com/falsche-prostit ... BfXbdx_tlw
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

17.9.2014

ROBERT DE NIRO - PROSTITUIERTE PACKT AUS

Mit Leichen im Keller ist das immer so eine Sache. Manche Geheimnisse kann man einfach nicht tief genug vergraben. Robert De Niro beispielsweise wird wohl gedacht haben, dass ein unschöner Zwischenfall, der sein Leben 1998 in Aufruhr versetzte, längst vergessen sei.


Nun kommt jedoch ein neuer Enthüllungs-Roman auf den Markt. In "De Niro: A Life" rollt Autor Shawn Levy den Fall erneut auf.
Als sich Robert De Niro 1998 in Frankreich befand, um dort den Film "Ronin" zu drehen, soll er die Dienste von drei jungen Prostituierten in Anspruch genommen haben.
Polizei-Beamte fanden seinen Namen im Rahmen einer Razzia auf der Klienten-Liste eines Bordells und befragten ihn anschließend.

"Er hatte Kontakt zu mindestens drei der Mädchen. Eine der Damen war das britische Porno-Sternchen Charmaine Sinclair. Sie hatte den Behörden gegenüber zugegeben, eine sexuelle Beziehung mit Robert De Niro gehabt zu haben."
Von 1990 bis 1995 sollen sich die Beiden regelmäßig zu Schäferstündchen getroffen haben. Einer britischen Klatschzeitung gegenüber hatte Charmaine ein Interview gegeben und geschwärmt:

"Er war aufmerksam, zärtlich und sehr leidenschaftlich. Er ging stets sicher, dass ich auf meine Kosten komme. Ich weiß, dass ich nie wieder in meinem Leben derart Liebe machen werde."
Am 10. Februar 1998 wurde Robert De Niro drei Stunden lang von Richter Frederic N’Guyen in dessen Büro befragt. Es ging um einen Prostituierten-Ring, der kurz zuvor in Paris aufgeflogen war.

De Niro soll laut Shawn Levy, dem angeblich Auszüge aus dieser Befragung vorliegen, zu Protokoll gegeben haben:

"Mir wurden hübsche Frauen vorgestellt. Geld habe ich dafür nie bezahlt. Es ist schon möglich, dass eine der Damen, die ich gewählt hatte, eine Prostituierte gewesen ist. Gewusst habe ich davon jedoch zu keinem Zeitpunkt etwas."
Zum Sex zwischen ihm und Sinclair sei es dann unter anderem in einer Villa in Saint-Tropez gekommen. Geld wurde jedoch nie bezahlt. Wohl auch aus diesem Grund kam es nie zur Anklage.

1999 reichte Robert De Niro die Scheidung von seiner Ehefrau Grace Hightower ein. Zwei Jahre später versöhnte sich das Paar wieder. 2004 erneuerten die Beiden ihr Eheversprechen. De Niro und Hightower haben die gemeinsamen Kinder Elliot (16) und Helen (2).

http://www.viply.de/?p=125665

http://www.gala.de/stars/news/l_a__news ... 49837.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Benutzeravatar
nina777
Senior Admin
Senior Admin
Beiträge: 5025
Registriert: 08.05.2008, 15:31
Wohnort: Minden
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von nina777 »

28.09.2014

Studie zu Todesfällen beim Sex: 40 Prozent der betroffenen Männer sterben im Bordell - Hauptursache sind Herzprobleme

München. 40 Prozent der Männer, die beim Sex ums Leben kommen, sterben im Bordell. Das berichtet das Nachrichtenmagazin FOCUS unter Berufung auf eine Langzeitstudie des Instituts für Rechtsmedizin in Frankfurt am Main. Die Experten überprüften mehr als 36.000 Obduktionen aus den Jahren 1972 bis 2013. Dabei stießen sie auf 97 Todesfälle, die im Zusammenhang mit sexuellen Handlungen standen, ohne dass es zu Gewaltanwendungen kam. Betroffen waren laut FOCUS sieben Frauen und 90 Männer.

36 Männer starben beim Besuch von Prostituierten, 13 kamen beim Sex mit ihren Ehefrauen oder Freundinnen zu Tode, für sieben endete das Leben in den Armen ihrer Geliebten. In 23 Fällen war kein Sexpartner dabei. Das Durchschnittsalter der Männer betrug 57 Jahre. "Todesursache Nummer eins sind Herz- oder Gefäßerkrankungen", sagte Studienautorin Lena Lange zu FOCUS. "Das Risiko für Männer, beim Sex zu sterben, ist deutlich höher als für Frauen."

http://www.focus.de/magazin/kurzfassung ... 65996.html
I wouldn't say I have super-powers so much as I live in a world where no one seems to be able to do normal things.

Doris67
PlatinStern
PlatinStern
Beiträge: 1127
Registriert: 20.06.2012, 10:16
Wohnort: Strasbourg
Ich bin: SexarbeiterIn

Beitrag von Doris67 »

          Bild
nina777 hat geschrieben: Polizei-Beamte fanden seinen Namen im Rahmen einer Razzia auf der Klienten-Liste eines Bordells und befragten ihn anschließend.
Die Presse und ihre Faktenresistenz mal wieder.

Ich kenne zwar nicht die Details dieses speziellen Falls, aber Bordelle sind in Frankreich seit 1946 verboten, und dieses Verbot wird auch sehr rigoros durchgesetzt. Es wäre sehr verwunderlich, daß Prominente in illegale französische Bordelle gingen, wo sie jederzeit auffliegen könnten, und daß dazu diese Bordelle auch noch namentliche Kundenlisten hielten. So dumm kann niemand sein. Es dürfte sich eher um einen Callgirlring oder ähliches gehandelt haben.

Des weiteren ist es in Frankreich (zumindest bisher) nicht strafbar, für Sex zu bezahlen oder bezahlt zu werden, es war also auf keinen Fall möglich, gegen De Niro Klage zu erheben.
Mitglied der Confédération Nationale du Travail