Nicht nur in Australien sondern auch in Nevada:
Gesundheitskontrolle des Kunden durch den Sexworker
Legalisierte Sexarbeit ermöglicht organisierte Gesundheits-Prävention.
In dem US-Bordell im Filmclip gibt es dazu eigens DC-Zimmer ohne Bett aber mit vorgewärmten Feuchttüchern:
- für die private Verhandlung über die genaue Dienstleistung und den Preis
- für die STD-Untersuchung per Taschenlampe (DC - dick check; PC - pecker checker) ...
Der berühmte Regisseur läßt sich ein lizensiertes Bordell zeigen
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=aGi431LjHB8[/youtube]
Oder in diesem Film ab Minute 18:00
Prostitution with Pen & Teller:
http://vids.myspace.com/index.cfm?fusea ... d=53664542
Der preisgekrönte Betrieb: Wilde Horse (ehem. Mustang Ranch)
http://en.wikipedia.org/wiki/Wild_Horse ... rt_%26_Spa
http://www.thewildhorse.com
.
Geschlechts Krankheiten Untersuchung (zweite Variante)
-
- SW Analyst
- Beiträge: 14095
- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
-
- PlatinStern
- Beiträge: 2250
- Registriert: 13.03.2012, 09:18
- Wohnort: Oberbayern
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Geschlechts Krankheiten Untersuchung (zweite Variante)

Ja, da wird mir ja ganz schlecht!Marc of Frankfurt hat geschrieben:Hier sind die medizinischen Bilder der häufigsten Krankheitssymptome:
Geschlechtskrankheiten: Galerie mit Einzelbildern | Übersicht - (pdf 3 Seiten)
Hab mir mal die Fotos angeschaut.
Wenn man dann noch gefragt wird, ob man es ohne Gummi macht, dann fragt man sich, ob die Leute nichts begriffen haben.
Liebe Grüße, Femina
Träume, die wir leben, machen uns zu dem, was wir sind.
Träume, die wir leben, machen uns zu dem, was wir sind.
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 33
- Registriert: 10.06.2012, 13:09
- Wohnort: Bo
- Ich bin: Keine Angabe
Darf ich als Newie zum Thema was posten?
Wenn nicht, bitte löschen!
Vor 30 Jahren, als in D. in gewissen Billigstädten o.G üblich war, hatte ich einen Stammi, der jede Woche zu mir kam.
Da ich mir von Angang an angewöhnt hatte, meine Gäste selbst zu waschen (!), auch bei Billig-Preisigen, was damals durchaus nicht die Regel war (Zeitfaktor), sah ich nach einigen Jahren mit ihm an ihm einen Pilz.
Die medizinische Beschreibung erspare ich mir an dieser Stelle.
Antwort auf Fragen gern via pn.
Ich wies den etwas übergewichtigen Gast darauf hin, daß unter diesen Voraussetzungen kein OV oG stattfinden würde. Sagte ihm auch, daß, da es zum ersten Mal vorkam, er entweder "durch die Gegend" machte oder Diabetiker wäre (sic!).
Er erledigte empört sein Bedüfnis MG und kam selbstverständlich nicht wieder.
Vier Monate später stand ein schlanker Mann vor meinem Fenster.
Die Stimme erkannte ich, aber den Mann nicht.
Mein alter Stammi!
Er gab mir mehr als vereinbart (das Doppelte), drückte mir eine Schachtel nicht gerade billiger Pralinen in die Hand und gab mir Recht:
Er war zum Diabetiker Typ II mutiert.
Ich wäre die Erste gewesen, die seine Diabetes erkannt hätte, und dafür danke er mir.
Das ist kein "Märchen aus tausenduneinem Puff", sondern Tatsache.
Auf diese Winzigkeit in meinem Lebens bin ich stolz.
Ich bin keine Diabetikerin, habe auch keine dementprechende Ausbildung, hatte aber mal einen Freund, der Diabetiker war.
Daher weiß ich, daß ein Diabetiker, der z. B. abends Bier trinkt, gewisse Dinge an sich feststellt, wenn er am Morgen "danach" pipiniert.
1. kann ich denken,
2. sorgte ich mich um meine Gäste
3. ist es meine eigene Sicherheit, mich um meine Gäste zu sorgen, und
4. steigert das den Umsatz.
Liebe Grüße von
Lisa -50
Wenn nicht, bitte löschen!
Vor 30 Jahren, als in D. in gewissen Billigstädten o.G üblich war, hatte ich einen Stammi, der jede Woche zu mir kam.
Da ich mir von Angang an angewöhnt hatte, meine Gäste selbst zu waschen (!), auch bei Billig-Preisigen, was damals durchaus nicht die Regel war (Zeitfaktor), sah ich nach einigen Jahren mit ihm an ihm einen Pilz.
Die medizinische Beschreibung erspare ich mir an dieser Stelle.
Antwort auf Fragen gern via pn.
Ich wies den etwas übergewichtigen Gast darauf hin, daß unter diesen Voraussetzungen kein OV oG stattfinden würde. Sagte ihm auch, daß, da es zum ersten Mal vorkam, er entweder "durch die Gegend" machte oder Diabetiker wäre (sic!).
Er erledigte empört sein Bedüfnis MG und kam selbstverständlich nicht wieder.
Vier Monate später stand ein schlanker Mann vor meinem Fenster.
Die Stimme erkannte ich, aber den Mann nicht.
Mein alter Stammi!
Er gab mir mehr als vereinbart (das Doppelte), drückte mir eine Schachtel nicht gerade billiger Pralinen in die Hand und gab mir Recht:
Er war zum Diabetiker Typ II mutiert.
Ich wäre die Erste gewesen, die seine Diabetes erkannt hätte, und dafür danke er mir.
Das ist kein "Märchen aus tausenduneinem Puff", sondern Tatsache.
Auf diese Winzigkeit in meinem Lebens bin ich stolz.
Ich bin keine Diabetikerin, habe auch keine dementprechende Ausbildung, hatte aber mal einen Freund, der Diabetiker war.
Daher weiß ich, daß ein Diabetiker, der z. B. abends Bier trinkt, gewisse Dinge an sich feststellt, wenn er am Morgen "danach" pipiniert.
1. kann ich denken,
2. sorgte ich mich um meine Gäste
3. ist es meine eigene Sicherheit, mich um meine Gäste zu sorgen, und
4. steigert das den Umsatz.
Liebe Grüße von
Lisa -50
-
- aufstrebend
- Beiträge: 15
- Registriert: 28.06.2012, 03:54
- Wohnort: Oldenburg
- Ich bin: Keine Angabe
Hm, ich schätze das passiert mir automatisch. Ich *wasche* meine Gäste nämlich selbst und eben dabei kann man zumindest offenkundige Hautirritationen/veränderungen doch ganz gut sehen.
Durch ewig lange Arbeit in der Pflege hat man eben das auch gelernt: auf ganz bestimmte Merkmale achten.
Mir ist das wichtig, weil ich meinem Gast selten mit Latexhandschuhen anfasse ;) Und daher sicher gehen möchte, dass alles meinen eigenen Hygienevorstellungen entspricht und habe auch gleich ein nettes Vorspiel eingebaut.
Liebe Grüße, Matilda
Durch ewig lange Arbeit in der Pflege hat man eben das auch gelernt: auf ganz bestimmte Merkmale achten.
Mir ist das wichtig, weil ich meinem Gast selten mit Latexhandschuhen anfasse ;) Und daher sicher gehen möchte, dass alles meinen eigenen Hygienevorstellungen entspricht und habe auch gleich ein nettes Vorspiel eingebaut.
Liebe Grüße, Matilda