Weibliche Anbieter, männliche Kunden

Ein nahezu unerschöpfliches Thema: Psychologische Betrachtungsweise der Sexarbeit
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malin
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Beitrag von malin »

^finde ich sehr gut ausgedrückt!

auch wenns peinlich ist, auf mich trifft es jedenfalls zu :icon_winkle
liebe grüsse malin

eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)

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Angel_friend
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Re: RE: Weibliche Anbieter, männliche Kunden

Beitrag von Angel_friend »

          Bild
Riemann hat geschrieben:ist doch ganz einfach: bei männern entsteht attraktion vor allem durch gutes aussehen. ein mann muss eine frau nur ansehen, um zu wissen, ob er mit ihr schlafen will oder nicht.

bei frauen hingegen ist das schlüsselkriterium für attraktion hoher status des mannes, und das dauert nunmal länger zum herausfinden. außerdem wollen frauen ihre männer an sich binden.
Na ja, ganz so einfach seh ich das nicht.
Attraktivität entsteht nicht nur durch gutes Aussehen, sondern auch durch Ausstrahlung, Charisma und ähnliches. Aber klar - Männer reagieren eher auf optische Reize.

Das mit dem Status kann ich gar nicht nachvollziehen. Da würd wohl ein Großteil der Männer alleine/unbefriedigt bleiben (ich auch - sowas wie Status war mir nie wichtig :002 ).
Das Frauen generell Männer an sich binden wollen kann ich auch nicht nachvollziehen. Kanns sein, dass es auch Frauen gibt die (manchmal) nur Spass haben wollen.

@malin
die bezahlung als großen teil der wertschätzung zu sehen reduziert das ganze zu sehr, um nicht zu sagen es ist eine hilfskonstruktion. glaubst du, jeder gast meint mit der bezahlung dich persönlich?
meiner meinung ist sympatie und respekt, etc. eher wichtiger.
die bezahlung wirkt oft eher noch als (letzte) abgrenzung - in beide richtungen.

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malin
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Freien

Beitrag von malin »

^naja ich habe ja auch geschrieben dass ICH es so sehe, ohne anspruch auf allgemeingültigkeit. und dass ich hie und da etwas verschwurbelte ansichten habe ist mir durchaus bewusst :angel9 .

und natürlich ist es eine hilfskonstruktion ohne die ich meinen beruf gar nicht ausüben könnte.

privat z.b. liebe ich endlos lange phasen der annäherung und werbung, die ich auch brauche um erotische und emotionale nähe aufzubauen...dies alles kompensiere ich im job durch die geste der geldübergabe.

dass der kunde damit natürlich nicht mich selbst meint sondern die illusion meiner person die ich ihm vermittel ist mir schon klar...und von mir auch so gewollt.
liebe grüsse malin

eventuell fehlende buchstaben sind durch meine klemmende tastatur bedingt :-)

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Angel_friend
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Beitrag von Angel_friend »

"verschwurbelte Ansichten" (welch herrliches Wort) find ich ja mal ganz gut. muss ja nicht jeder immer gleich denken.

ist dir klar, dass du dir auch für dich selbst eine illusion zimmerst?

ein schloss von illusionen, ein ausbruch aus den realiäten. :051

auch ein ansatz, vielleicht nicht der schlechteste. :023
Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.

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RE: Weibliche Anbieter, männliche Kunden

Beitrag von annainga »

Weibliche Anbieter, männliche Kunden

und ich weiß immer noch nicht, wieso es so ist. bei erklärungen zum phänomen prostitution wird auf diesen auffälligen punkt nicht entsprechend eingegangen.

wobei ja der anteil männlicher anbieter sehr hoch ist, aber auch die bedienen überwiegend männer .....

(kunden von mir, die mich fragen, ob sie callboy werden können, sind oft recht enttäuscht, manchmal auch entsetzt, wenn ich ihnen sage, dass sie aber überwiegend männliches klientel bedienen müssten).

Riemann
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Re: RE: Weibliche Anbieter, männliche Kunden

Beitrag von Riemann »

KonTom hat geschrieben:          Bild
Riemann hat geschrieben:ohne weitere erläuterung in den raum geworfen werden.
Ich weiß eigentlich nicht was man dazu erläutern muß!
Diese Aussage ist derart Frauenfeidlich, das es wohl keiner Erklärung bedarf.
ist es dann auch männerfeindlich, wenn man sagt, männer stehen auf gutaussehende frauen?
KonTom hat geschrieben:Mit deiner Aussage stellst du fest das Frauen nur dann Männern zugewandt
sind wenn diese einen hohen Standart bieten können.
Was du über Frauen denkst die mit Männern zusammen sind
die keinen hohen Standart haben lasse ich dahingestellt.
wie du auf "hohem standard" kommst, ist mir nicht ganz klar; ich habe von "hohem status" gesprochen, und vielleicht sollte ich näher ausführen, was ich damit meine: nämlich nicht nur beruflichen erfolg, sondern ganz allgemein selbstbewusstsein, soziale kompetenz, ganz generell den mut, das leben aktiv nach eigenen werten zu leben.
Angel_friend hat geschrieben:          Bild
Riemann hat geschrieben:ist doch ganz einfach: bei männern entsteht attraktion vor allem durch gutes aussehen. ein mann muss eine frau nur ansehen, um zu wissen, ob er mit ihr schlafen will oder nicht.

bei frauen hingegen ist das schlüsselkriterium für attraktion hoher status des mannes, und das dauert nunmal länger zum herausfinden. außerdem wollen frauen ihre männer an sich binden.
Na ja, ganz so einfach seh ich das nicht.
schon klar, dass das nur eine erste näherung ist. aber darin sind wir uns anscheinend eh einig.
Angel_friend hat geschrieben:Das mit dem Status kann ich gar nicht nachvollziehen. Da würd wohl ein Großteil der Männer alleine/unbefriedigt bleiben (ich auch - sowas wie Status war mir nie wichtig :002 ).
wie gesagt, "status" nicht so eng sehen. vielleicht sollte man auch besser selbstvertrauen sagen. und es ist auch eine traurige tatsache, dass männer mit wenig status/selbstvertrauen in der tat oft allein und unbefriedigt bleiben (wie ich vor allem auch aus eigener leidvoller erfahrung bestätigen kann).
Angel_friend hat geschrieben:Das Frauen generell Männer an sich binden wollen kann ich auch nicht nachvollziehen. Kanns sein, dass es auch Frauen gibt die (manchmal) nur Spass haben wollen.
nochmal: schon klar, ganz so einfach ist das alles nicht. aber dass es eine gewisse tendenz in diese richtung gibt, kann halt niemand leugnen.

Melanie
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Beitrag von Melanie »

Nachfrage und Angebot ! oder umgekehrt ?

Nicht umsonst ist die Prostitution das älteste Gewerbe der Welt und dabei geht es ausschließlich, um die weiblichen Anbieter und männliche Kunden !

Frauen haben es leichter einen Partner für eine Nacht / ein paar Stunden zufinden - ein Barbesuch dürfte reichen = ohne für den Sex zu bezahlen !
Zudem würde ihr Selbstwertgefühl sicher leiden, gerade als Frau.
Da stehen Erziehungsmuster im Weg.

Jedoch gerade für Geschäftsfrauen ( z.B. zum Abendessen zwischen "nur" männlichen Kollegen ) einen Callböy, als Escort stelle ich mir persönlich als professionell vor.
Danach muss es ja nicht zu sexuellen Handlungen kommen !
- doch es wird auch von Geschäftsfrauen abgelehnt, weil sie lieber Bekannte oder Freunde zu so einem Essen mitnehmen. -

Bei Männern ist es schwieriger ständig wechselde sexuelle Partnerinnen zu finden = ohne finanzielles Interesse der Frau.
Eben : siehe oben !

Viele Frauen können oder möchten Sex und Liebe nicht voneinander trennen. Sie erwarten mehr als ein ONS suchen eher eine feste Beziehung - auf die sie eine Familie gründen können / möchten. Sicher auch finanzielle Absicherung im Leben für die Zukunft.
Zudem werden Frauen schnell von der Gesellschaft verurteilt, wenn sie ständig wechselde Kontakte haben ( diese Schlappe usw. ) . Männer dagegen mit ständig wechselden Partnerinnen werden gesellschaftlich anerkannt ( toller Hecht usw. ) !
- wieder das typische Erziehungsmuster -

Deshalb ist es für viele Frauen ein Tabu für Sex zu bezahlen oder ihn auf diese Art zusuchen.
Die moralischen Vorstellungen sind anders, als beim Mann !

Deshalb hätte der Mann, als Anbieter sexueller Dienste kaum die Nachfrage von den Damen.
---------------------

Auch ich bekomme oft die Frage von Kunden, ob sie nicht als Callboy arbeiten könnten .
Sicher, wenn sie bereit sind männliche Kunden zu bedienen.
= ich denke dort ist die Nachfrage bedeutend größer, weil nur wenige männliche SW diesen Service anbieten.

In meinen Augen ist hier in dem Erziehungsmuster, das schon über jahrhunderte besteht die Ursache begründet.
Gerade deshalb werden wir als SW ständig als sittenwidrig stigmatisiert - so was tut man nicht.......

Liebe Grüsse Melly
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bis
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Beitrag von bis »

Hier meine Antwort, aber ich kann mich nicht dazu nicht auf Diskussionen einlassen (keine Zeit):

Frauen haben von Natur (Gott) aus die wesentlich größere Libido und Potenz und dies wurde der Mehrzahl der Frauen über die Jahrtausende durch die Dominanz der Männer deshalb aberzogen, weil die meisten Männer vor genau dieser Potenz Angst haben, weil sie dieser nicht gewachsen sind.

Allein darin begründet sich meiner Meinung nach der tiefe, aber nicht offen zugegebene Haß auf Frauen, der sich insbesondere in der irrwitzigen und menschenverachtenden Lehre des Mohammed begründet und der auch bei den Anhängern des Jesus von Nazareth zu finden ist, obwohl dies in der Lehre dieses Jesus von Nazareth absolut nicht abgelesen werden kann, denn Er achtete Frauen, auch und insbesondere sozial geächtete, aufs höchste und erregte damit in seiner Umgebung Aufsehen und Ablehnung.

Leider gehöre ich zu den Männern, die von ihrem Schöpfer durch eine extrem große Potenz (überwiegend) gestraft wurden und da ich mich zudem absolut kontrollieren kann, kam in mir eine solche Angst vor der Potenz von Frauen noch niemals auf.

Mittlerweile, nachdem ich einige Jahrzehnte sehr aufmerksam gelebt habe, verstehe ich jedoch andere, "normale" Männer, daß die vor den naturgegebenen Wünschen und Bedürfnissen vieler Frauen Angst haben.

In anderen Worten: Die vermeintlich größere Libido der Männer ist rein sozial bedingt.

Und ich habe einige sehr gute Beispiele für meine Erfahrung und These, daß extremste ist eine frühere Bett-Freundin (jetzt nur noch platonisch, da sie mehr wollte), die immerhin in zwei Stunden 12 Orgasmen hatte, davon fünf bis sechs richtige heftige. IUnd das war nicht mein Verdienst (weder das Verdienst, geschweige denn der Verdienst), denn ich war weitestgehend passiv.

Auch meine Ex und große Liebe hatte pro Woche über mehrere Jahre hinweg mit mir regelmäßig ihre 30 und mehr Orgasmen pro Woche bei einer "Erfolgsquote" von 99,8%. Natürlich habe ich auch andere Frauen kennengelernt, aber das waren ganz überwiegend erziehungsbedingte und damit im Kern selbst auferlegte Begrenzungen.

Daß das Verhalten von Menschen weniger geschlechtsspezifisch als mehr von der Libido abhängig ist, das sieht man auch an den Frauen mit hoher Libido, die durchdrehen, wenn sie ein paar Tage lang keinen Sex hatten. Ich kenne mehrerer solcher Frauen, darunter auch meine Ex und große Liebe. Auch hier wieder ein Unterschied, denn die meisten Frauen können mit ihrem Bedürfnis nach Sex besser umgehen und dieses besser konditionieren als Männer, was sich natürlich dafür eignet, aus der Gewährung von Sex (und damit meine ich nicht die gewerbsmäßige Dienstleistung) Vorteile zu ziehen.

Ich meinte das bezogen auf "sozial anerkannte" Beziehungen, wo Frauen ihre Männer auf diese Weise schamlos ausbeuten. Bei einer SW kennt Mann den Preis vorher, bei einer "Partnerin" erst im Gerichtsaal. Und der liegt dort fast immer höher. (Nicht mir passiert, aber im Leben die Regel).

Natürlich gibt es bei allen Menschen naturbedingt große Unterschiede in der Libido und damit auch in der Potenz (Libido ist Kopf bzw. Seele, Potenz ist Physis und dementsprechend dem Geist untergeordnet).

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Marc of Frankfurt
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Beitrag von Marc of Frankfurt »

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Melanie
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Beitrag von Melanie »

Es gibt sowohl männliche als auch weibliche Prostituierte wobei die Frauen deutlich in der Überzahl sind. Weibliche Prostituierte (auch Sexarbeiterinnen genannt) befriedigen meist die Bedürfnisse von männlichen Kunden den so genannten Freiern . Männliche Prostituierte (zum Beispiel Strichjungen und Callboys ) erfüllen zumeist die Wünsche von männlichen Kunden. Weibliche Kunden von Prostituierten gibt es nur selten sie gelten weitestgehend als ein von den Medien geschaffenes Phantom. Männer die ihre Dienst ausschließlich Frauen anbieten treffen in der Regel nicht auf genug Nachfrage um dieses Angebot aufrecht erhalten zu können. Ausnahmen gibt es gelegentlich in den Randzonen der Prostitution durch so genannte Gigolos .

Als Eintänzer (veraltet heute Gigolo ) wird ein Angestellter des Veranstalters von Tanzveranstaltungen genannt der mit den (weiblichen) Gästen zu tanzen hat um die Feier in Gang zu bringen.

Die hohe Zeit der Eintänzer waren die Jahre nach dem ersten Weltkrieg als sich viele aus der Armee entlassene Offiziere als Eintänzer ihren Lebensunterhalt verdienen mussten. Da sie sich ausgezeichnet zu benehmen wussten waren sie bei den Lokalbetreibern und den Damen sehr geschätzt. In der Musikgeschichte ist diese Situation durch einen Schlager eingegangen dessen erster Vers lautet:

"Schöner Gigolo armer Gigolo
Denke nicht mehr an die Zeiten
Wo du als Husar
Goldverschnürt sogar
Konntest durch die Straßen reiten. ..."

http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Prostitution.html
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RE: Weibliche Anbieter, männliche Kunden

Beitrag von KlarKopf »

Nun, ein Evolutionsforscher würde folgende Antwort geben:

Ein Frau hat ein quantitativ grosses Angebot an Sex-Partner. Da eine Frau jedoch nur begrenzt Nachkommen gebären kann will sie ein qualitativ hochstehendes aber eng begrenztes Angebot.

Ein Mann hat ein grosse Nachfrage nach Sex-Partner und kann qualitative Aspekte ignorieren da er theoretisch eine fast unbegrenzte Anzahl von Nachkommen zeugen kann.

Die Evolution begüstigte also qualitätsbewusste Frauen
und
die Evolution begünstigte quantitätsbewusste Männer.

Die Entdeckung/Entwicklung der Zahlungsmittel (am Anfang war das konservierbare Nahrung) und der Empfängnisverhütung (am Anfang war das eine vaginale Spühlung mit Wasser) führte zur heutigen Rollenverteilung im Rotlichtgewerbe welche beide evolutionären Prädispositionen befriedigt.

Zweifel?
Weibliche Bonobos (Klein-Schimpansen welche von den Zoologen auch liebevoll Kamasutra-Affen genant werden) begünstigen beim Sex diejenigen Männchen welche Ihnen eifrig Leckerbissen bringen.

Tya, wir sind was wir waren...

Melanie
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Beitrag von Melanie »

Ein Mann hat ein grosse Nachfrage nach Sex-Partner und kann qualitative Aspekte ignorieren da er theoretisch eine fast unbegrenzte Anzahl von Nachkommen zeugen kann.
Können bestimmt, aber dem Nachkommen auch ein Vater sein und für sie psychich und physisch sorgen ???

Melanie
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RE: Weibliche Anbieter, männliche Kunden

Beitrag von Fun4Lady »

Ja, da hast du völlig recht Lust an der Lust verschafft dir einen Arbeitsplatz - ich finde Auch da sSexworking ein ganz normaler Beruf ist wie jeder anderer nur halt etwas härter als ander Berufe, weil man bzw. Frau nie weis was für ein Typ von Mann zum treffen kommt - könnte ja auch psycho sein der dann hinterher oder währenddessen die Frauen killt oder dann ncht bezahlen will oder oder... Ich bin dennoch davon überzeugt, das nur um Nähe geht und die Männer das nur vorschieben, wei sie sich sonst eingesthen müssen, das ihnen menschliche wärme fehlt , das nix mit Sex zu tun hat!

LG
Bernd
Was kann ich männlich für dich weiblich liebevolles gutes tun?

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Beitrag von Melanie »

Ich bin dennoch davon überzeugt, das nur um Nähe geht und die Männer das nur vorschieben, wei sie sich sonst eingesthen müssen, das ihnen menschliche wärme fehlt , das nix mit Sex zu tun hat!
Das sehe ich auch so.
Die Buchungen fangen ja meistens erst ab 1 Stunde an, aber kein Mann kann 1 Stunde lang potent sein.
In der Regel sind es 15 - 20 min Sex und der Rest sind Streicheleinheiten und Gespräche.
Ist ein Kunde wirklich nur auf Sex aus - macht er einer SW schon klar, dass es ihm reicht und auf die restliche Zeit verzichtet. ( habe ich aber nur 1 mal erlebt )

LG Melly
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