SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE SERVICE
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RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE SERVI
na da wird sich der feichtelbauer aber freuen..... eine groß angelegte kostenlose werbekampagne 

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RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE SERVI
Das SEXMAGAZIN hat aber auch positive Seiten... - zumindest dann, wenn man es oberflächlich betrachtet - und manchen Klick nicht setzt.... - ein weiteres Beispiel:
Bei den geschaltenen Annoncen gibt es eine Auflistung des Services der annoncierenden SW (Speisekarte). Bei manchen dieser Listungen steht gleich neben der uns kritisierten Vermarktung der verpflichtenden Kontrolluntersuchung von SexarbeiterInnen eine lustige Grafik eines Kondoms und daneben "nur mit Schutz (GV)"
Ich habe es lächelnd zur Kenntnis genommen.... bis ich mir die Frage stellte "heißt dies, dass alle die dieses Zeichen nicht haben "Ohne Service" anbieten? Da ich einige Damen kenne, die dort annoncieren und oft das Thema "Ohne" diskutiert habe, weiß ich, dass sie "Ohne" NICHT anbieten - also ist auch dieses Symbol von Seiten des SEXMAGAZINS irreführend und verstärkt den Druck auf die SexarbeiterInnen in Richtung gesundheitsgefährdende Praktiken. Aber das nur am Rande erwähnt.... - wenn man auf das lustige Symbol drauf klickt, wirds unlustig! Dort steht dann ein Text zu lesen, bei dem ich mich frage, ob das SEXMAGAZIN absichtlich SexarbeiterInnen manipulieren möchten....
„Nur mit Schutz“ bezieht sich im erotischen Dienstleistungsgewerbe in der Regel auf vaginalen oder analen Verkehr mit Kondom. Die Stimulation des Mannes erfolgt „ungeschützt“, das heißt, die Sexworker/innen verwöhnen den Gast beim Vorspiel mit den Händen, den Brüsten oder dem Mund ohne Kondom.
Mit anderen Worten: Jede SexarbeiterIn, die SAFER arbeitet bietet laut SEXMAGAZIN französisch ohne Kondom an..... - Wir schreiben keiner SexarbeiterIn vor, wie sie ihr Service zu gestalten hat - ABER: Wir wollen auch nicht, dass das SEXMAGAZIN den Begriff SAFER derart manipulativ ad absurdum führt. Viele SexarbeiterInnen bieten KEIN naturfranzösisch (FO, Französisch ohne Schutz) an - und dies sollte auch von Seiten des SEXMAGAZINS begriffen werden!
christian knappik
Bei den geschaltenen Annoncen gibt es eine Auflistung des Services der annoncierenden SW (Speisekarte). Bei manchen dieser Listungen steht gleich neben der uns kritisierten Vermarktung der verpflichtenden Kontrolluntersuchung von SexarbeiterInnen eine lustige Grafik eines Kondoms und daneben "nur mit Schutz (GV)"


Mit anderen Worten: Jede SexarbeiterIn, die SAFER arbeitet bietet laut SEXMAGAZIN französisch ohne Kondom an..... - Wir schreiben keiner SexarbeiterIn vor, wie sie ihr Service zu gestalten hat - ABER: Wir wollen auch nicht, dass das SEXMAGAZIN den Begriff SAFER derart manipulativ ad absurdum führt. Viele SexarbeiterInnen bieten KEIN naturfranzösisch (FO, Französisch ohne Schutz) an - und dies sollte auch von Seiten des SEXMAGAZINS begriffen werden!
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Re: RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE S
Danke für den Hinweis, Tom.6T hat geschrieben:na da wird sich der feichtelbauer aber freuen..... eine groß angelegte kostenlose werbekampagne
Gibt es denn in Östereich eine Möglichkeit, das Problem mit weniger publicity effektiver zu lösen?
Vielleicht auf juristischem Weg? Eventuell auch über die Krankenversicherungen?
Immerhin könnte argumentiert werden, dass die vorsätzliche Fehlinformation:
für die erhöhte Neuinfektionsrate mit Lues zu einem gewissen Prozentsatz mitverantwortlich ist und der UrheberZwerg hat geschrieben:„Nur mit Schutz“ bezieht sich im erotischen Dienstleistungsgewerbe in der Regel auf vaginalen oder analen Verkehr mit Kondom. Die Stimulation des Mannes erfolgt „ungeschützt“, das heißt, die Sexworker/innen verwöhnen den Gast beim Vorspiel mit den Händen, den Brüsten oder dem Mund ohne Kondom.
somit in diesem Maß an den entstehenden Kosten beteiligt werden muß.
Oder welcher Weg fällt dir ein, Tom, um hier ohne kostenlose Werbung für das Sexmagazin zum Erfolg zu kommen?
Liebe Grüße, Aoife
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Ich erachte den Werbeeffekt für das Magazin als gering und lege eher größten Wert darauf, daß dieses Problem effizient diskutiert und bereinigt wird.
Zudem haben alle einen Nutzen, wenn dieses widersprüchliche und irreführende Logo entfernt wird - auch die SW.
Also, gerne in die Öffentlichkeit damit!
Blanca
Zudem haben alle einen Nutzen, wenn dieses widersprüchliche und irreführende Logo entfernt wird - auch die SW.
Also, gerne in die Öffentlichkeit damit!
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Re: RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE S

Aoife hat geschrieben:es macht wenig sinn wenn wir hier in unserer kleinen community die köpfe zusammenstecken, feichtlbauer schert sich einen dreck darum.....die großen, die über ihre eigenen marktanalysen referenzieren, haben sich ohnehin schon vom magazin abgewandt, aber die vielen kleinen studios, laufhäuser und independents die manchmal nichtmal regelmäßigen internetkontakt haben, lassen sich noch von den betrügerischen falschaussagen der anzeigenverkäufer täuschen und schädigen.6T hat geschrieben:Oder welcher Weg fällt dir ein, Tom, .....
hier wäre der richtige ansatz. raus, vor ort aufklärung betreiben, bzw. zum boykott aufrufen. könnte ein drittel oder gar die hälfte der inserenten dazu bewegt werden mal ein oder 2 monatre die inserierung auszusetzen, es würde nichtmal der monatserste vergehen, schon wäre feichtelbauer bereit unser anliegen zu beherzigen.....
lg, tom
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@Blanca:
Auch ich sehe den bisher beschrittenen Weg als durchaus sinnvoll an.
Aber gerade weil ich das:
Deshalb nehme ich 6T's kritischen Einwurf durchaus ernst und bitte (natürlich keineswegs nur) Tom um konstruktive Ideen.
Nur wegen dem kleinen unerwünschten Werbeeffekt für das Sexmagazin auf die Öffentlichkeitsarbeit zu verzichten käme mir selbstvertändlich nicht in den Sinn
Aber darüber zu sprechen halte ich für nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig: Es ist ja nicht auszuschließen, dass bei
einer solchen Diskussion ein noch zielführenderer Weg gefunden wird
Liebe Grüße, Aoife
Auch ich sehe den bisher beschrittenen Weg als durchaus sinnvoll an.
Aber gerade weil ich das:
ganz genauso sehe wie du, meine ich, wir sollten an jedem Punkt unseres Vorgehens zu einer Evaluation und gegebenenfalls auch Anpassung unseres Verhaltens bereit sein.Blanca hat geschrieben:... lege eher größten Wert darauf, daß dieses Problem effizient diskutiert und bereinigt wird.
Deshalb nehme ich 6T's kritischen Einwurf durchaus ernst und bitte (natürlich keineswegs nur) Tom um konstruktive Ideen.
Nur wegen dem kleinen unerwünschten Werbeeffekt für das Sexmagazin auf die Öffentlichkeitsarbeit zu verzichten käme mir selbstvertändlich nicht in den Sinn

Aber darüber zu sprechen halte ich für nicht nur erlaubt, sondern sogar notwendig: Es ist ja nicht auszuschließen, dass bei
einer solchen Diskussion ein noch zielführenderer Weg gefunden wird

Liebe Grüße, Aoife
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Dem stimme ich zu.
Es ist aber der falsche Ansatz, zu vermeiden, daß man kostenlose Werbung generiert. Das ist ein Nebeneffekt, der nicht zu vermeiden ist.
Und ich glaube dennoch, der Werbeeffekt ist gering. Meistens verläuft sich so eine Werbung recht schnell und bringt langfristig wenig Nutzen für den Trittbrettfahrer.
Also - ich bin dabei beim Brainstorming :-)
Blanca
Es ist aber der falsche Ansatz, zu vermeiden, daß man kostenlose Werbung generiert. Das ist ein Nebeneffekt, der nicht zu vermeiden ist.
Und ich glaube dennoch, der Werbeeffekt ist gering. Meistens verläuft sich so eine Werbung recht schnell und bringt langfristig wenig Nutzen für den Trittbrettfahrer.
Also - ich bin dabei beim Brainstorming :-)
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RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE SERVI
Gütesiegel
Bei Gütesiegeln gibt es derzeit in Österreich einen Wildwuchs, niemand kennt sich mehr so richtig aus, alleine im Bereich Lebensmittel gibt es ca. 150 "lobende Auszeichnungen".
Bis voriges Jahr war noch die "Reichsgütezeichenverordnung" (aus dem Jahre 1942!) in Geltung, derzeit ist ein neues Gütesiegelgesetz in Ausarbeitung. Wie das neue Gesetz formuliert wird und ob dann Sexmagazin&Co. auch weiterhin mit selbsterfundenen Gütesiegeln auf KundInnenfang gehen können, ist ungewiss.
Am Besten wird sein, ihr kontaktiert den "Verein für Konsumenteninformation" (Arbeiterkammer).
Bei Gütesiegeln gibt es derzeit in Österreich einen Wildwuchs, niemand kennt sich mehr so richtig aus, alleine im Bereich Lebensmittel gibt es ca. 150 "lobende Auszeichnungen".
Bis voriges Jahr war noch die "Reichsgütezeichenverordnung" (aus dem Jahre 1942!) in Geltung, derzeit ist ein neues Gütesiegelgesetz in Ausarbeitung. Wie das neue Gesetz formuliert wird und ob dann Sexmagazin&Co. auch weiterhin mit selbsterfundenen Gütesiegeln auf KundInnenfang gehen können, ist ungewiss.
Am Besten wird sein, ihr kontaktiert den "Verein für Konsumenteninformation" (Arbeiterkammer).
Zuletzt geändert von Hermann am 21.03.2010, 15:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE S
Hmm ja - das hieße also, statt der Öffentlichkeit nur die Fachöffentlichkeit anzusprechen ...6T hat geschrieben:hier wäre der richtige ansatz. raus, vor ort aufklärung betreiben, bzw. zum boykott aufrufen.
Mal sehen ob noch mehr Ideen kommen - dass Feichtlbauer sich nicht darum schert ob wir die Köpfe zusammenstecken ist sicherlich richtig.
Aber da hier durchaus gute Köpfe versammelt sind, kann es schon sein, dass einem von ihnen etwas einfällt, wovor Feichtlbauer nicht mehr einfach den Kopf in den Sand stecken kann ...
Liebe Grüße, Aoife
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Jounalisten sind nicht immer unparteiisch bzw. legen es so aus wie es ihnen gerade passt. Da ist größte Vorsicht geboten damit nicht wieder die ganze Branche durch den Kakao gezogen wird.
Ein Patentrezept habe ich da leider auch nicht zu bieten.
LG Jason
In diese Richtung sollte es auch m.M. nach gehen. Irgendwie beide Seiten "anstacheln". Sollen doch die beiden Parteien die Situation klären. Man sollte hier allerdings aufpassen das die Regeln eingehalten werden bzw. alles in die richtige Richtung läuft.Blanca hat geschrieben:Der kann dann mit mehr Druck der Öffentlichkeit Aussagen zu dem Thema erzwingen: Sowohl vom Sexmagazin als auch von den Behörden, die von dieser 'Zusammenarbeit' betroffen sind.
Ein Patentrezept habe ich da leider auch nicht zu bieten.
LG Jason
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <
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Klar muß man mit Journalisten aufpassen. Aber wer die Medienszene in Österreich kennt - und ich denke, ein paar User hier haben einen ganz guten Überblick - findet den einen oder anderen, den man zu einem sorgfältig gemachten Artikel bewegen kann.
Es ist eine Möglichkeit, die man nutzen kann, sollte es passieren, daß dieses Thema versandet, wenn keine der betroffenen Parteien etwas dazu zu sagen hat!
Das ist ja das Unglaubliche - wieso gibt es keine Stellungnahme von der Behörde??
Blanca
Es ist eine Möglichkeit, die man nutzen kann, sollte es passieren, daß dieses Thema versandet, wenn keine der betroffenen Parteien etwas dazu zu sagen hat!
Das ist ja das Unglaubliche - wieso gibt es keine Stellungnahme von der Behörde??
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RE: SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE SERVI
Welche gesetzliche Grundlage?
z.B. Anhang zum UWG (Unlauterer-Wettbewerbs-Gesetz)
Irreführende Geschäftspraktiken
2. Die Verwendung von Gütezeichen, Qualitätskennzeichen oder Ähnlichem ohne die erforderliche Genehmigung.
3. Die unrichtige Behauptung, ein Verhaltenskodex sei von einer öffentlichen oder anderen Stelle gebilligt.
Das Sexmagazin vergibt ein Gütesiegel für eine amtsärztliche Untersuchung, wurde das vom zuständigen Gesundheitsministerium gebilligt?
Aber wie schon oben erwähnt, auf solche Fragen (irreführende Werbung) ist die Arbeiterkammer spezialisiert.
z.B. Anhang zum UWG (Unlauterer-Wettbewerbs-Gesetz)
Irreführende Geschäftspraktiken
2. Die Verwendung von Gütezeichen, Qualitätskennzeichen oder Ähnlichem ohne die erforderliche Genehmigung.
3. Die unrichtige Behauptung, ein Verhaltenskodex sei von einer öffentlichen oder anderen Stelle gebilligt.
Das Sexmagazin vergibt ein Gütesiegel für eine amtsärztliche Untersuchung, wurde das vom zuständigen Gesundheitsministerium gebilligt?
Aber wie schon oben erwähnt, auf solche Fragen (irreführende Werbung) ist die Arbeiterkammer spezialisiert.
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Unlauteren Wettbewerb könnte ja jede SW einklagen (sofern sie eine Rechtsschutzversicherung hat), die nicht im Magazin wirbt und somit nicht in den "Genuss" des Siegels kommt ... das dauert aber Jahre.
Effektiver ist wahrscheinlich eine Anfrage beim Gesundheitsministerium, wer dort für das "Gütesiegel" zuständig ist (natürlich niemand, aber vielleicht weckt das jemanden auf) ... und ob die Implikation "Gütesiegel schafft Sicherheit bei Unsafer Sex" etwas mit der offiziellen Politik des Ministeriums zu tun hat.
Effektiver ist wahrscheinlich eine Anfrage beim Gesundheitsministerium, wer dort für das "Gütesiegel" zuständig ist (natürlich niemand, aber vielleicht weckt das jemanden auf) ... und ob die Implikation "Gütesiegel schafft Sicherheit bei Unsafer Sex" etwas mit der offiziellen Politik des Ministeriums zu tun hat.
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SEXMAGAZIN - wirbt mit ZWANGSUNTERSUCHUNG für OHNE SERVICE
Auch der österreichische Werberat hat nunmehr eine offizielle Beschwerde vorliegen und wird aller Voraussicht nach tätig werden.
Hierbei habe ich mir erlaubt auch auf die äußerst geschmacklose und religionsverachtende Darstellung der Kirche/bzw. Kapelle auf der OHNE SERVICE Seite des Sexmagazins hinzuweisen, die meines Erachtens, zusätzlich beachtet werden sollte.
Liebe Grüße
christian
Hierbei habe ich mir erlaubt auch auf die äußerst geschmacklose und religionsverachtende Darstellung der Kirche/bzw. Kapelle auf der OHNE SERVICE Seite des Sexmagazins hinzuweisen, die meines Erachtens, zusätzlich beachtet werden sollte.
Liebe Grüße
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Hallo,
da Christian die nächsten Stunden nicht online sein kann, möchte stattdessen ich hier in seinem telefonischen Auftrag mitteilen,
dass inzwischen seitens des Sexmagazins eine Lösung in unserem Sinne zugesagt wurde. Wir bedanken uns für die Kooperation!
Liebe Grüße, Aoife
da Christian die nächsten Stunden nicht online sein kann, möchte stattdessen ich hier in seinem telefonischen Auftrag mitteilen,
dass inzwischen seitens des Sexmagazins eine Lösung in unserem Sinne zugesagt wurde. Wir bedanken uns für die Kooperation!
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