Witze
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Witze
Hallo Ihr Lieben!
Ich erlaube es mir, hier einen Extra-Thread für Witze zu eröffnen, da ich hier noch keinen geeigneten Thread gefunden habe!
Alles Liebe Jasmin
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Alles Liebe Jasmin
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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was zum Lachen
Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts in der Gemeinde
mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied
der
Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber
verkehrsbedingt
verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu
sagen:
''Ihr versteht doch,'' sagte er, ''das Siegel des Beichtgeheimnisses kann
niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der
Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so
ganz allgemein darüber erzählen.
Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort
zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl
betrat,
erzählte mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz
Geld
unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester
mit
einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber die Tage
vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass
ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und
liebevollen Menschen gekommen war.''
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf
der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät
kommen.
Sofort begann er mit seiner Rede: ''Ich werde niemals den Tag vergessen,
an
dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf'', sagte der
Politiker, ''ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die
Beichte ablegte.''
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
mit einem Bankett geehrt. Ein führender Lokalpolitiker, der ein Mitglied
der
Gemeinde war, wurde ausersehen, die Festrede zu halten, aber
verkehrsbedingt
verspätete er sich.
So beschloss der Pfarrer, während der Wartezeit selbst ein paar Worte zu
sagen:
''Ihr versteht doch,'' sagte er, ''das Siegel des Beichtgeheimnisses kann
niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der
Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so
ganz allgemein darüber erzählen.
Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort
zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl
betrat,
erzählte mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz
Geld
unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester
mit
einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber die Tage
vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass
ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und
liebevollen Menschen gekommen war.''
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf
der Politiker ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät
kommen.
Sofort begann er mit seiner Rede: ''Ich werde niemals den Tag vergessen,
an
dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf'', sagte der
Politiker, ''ja, ich hatte die Ehre, der erste zu sein, der bei ihm die
Beichte ablegte.''
Und die Moral von der Geschichte: Komme niemals zu spät!
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und noch was...
> Hallo Gott,
>>
>> hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
>> Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum!
>> Stell Dir das mal vor:
>> Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig und dann gräbst du
>> dic dem Licht entgegen.
>> Dort angekommen gehst du ins Altersheim und wirst dann
>> rausgeschmissen,wenn du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre
>> Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz
>> laaangsam an zu arbeiten.
>> Nachdem du damit durch bist, gehts auf die Uni.
>> Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus
>> zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf und säufst dir
>> ständig die Hucke voll.
>> Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die
>> Schule.
>> In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich
> auch
>> hier rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten,
>> anschließend dümpelst du neun Monate in einer Gebärmutter herum und
>> beendest dein Leben als ORGASMUS!
>> Das wär geil!
>>
>> hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
>> Das Leben sollte mit dem Tod beginnen - und nicht andersherum!
>> Stell Dir das mal vor:
>> Du liegst six feet under, es ist dunkel und muffig und dann gräbst du
>> dic dem Licht entgegen.
>> Dort angekommen gehst du ins Altersheim und wirst dann
>> rausgeschmissen,wenn du zu jung wirst, spielst danach ein paar Jahre
>> Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz
>> laaangsam an zu arbeiten.
>> Nachdem du damit durch bist, gehts auf die Uni.
>> Du hast inzwischen genug Geld, um das Studentenleben in Saus und Braus
>> zu genießen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen im Kopf und säufst dir
>> ständig die Hucke voll.
>> Wenn du davon so richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die
>> Schule.
>> In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich
> auch
>> hier rausfliegst. Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten,
>> anschließend dümpelst du neun Monate in einer Gebärmutter herum und
>> beendest dein Leben als ORGASMUS!
>> Das wär geil!
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Flaschengeist
Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade
abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben
zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort zum Haus, um
den Eigentümer zu verständigen.
Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie betreten das Haus über die
Terrasse und sehen hinter dem zerbrochenen Fenster eine kaputte Vase,
daneben steht ein attraktiver Mann mit einem Turban auf dem Kopf.
"Sind Sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann.
Der Mann betrachtet das Ehepaar einen Moment und antwortet: "Nein, ich war
1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat einen Golfball durch
dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich
befreit!"
Der Ehemann wird sofort hellhörig und fragt: "Oh, dann sind
Sie ein Flaschengeist?!"
"Korrekt. Ich erfülle Ihnen zwei Wünsche; den dritten will
ich aber für mich."
Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will
ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!" "Ist gemacht.
Der zweite Wunsch?"
Immer leckeres Essen und die feinsten Getränke!"
"Betrachten Sie auch das als erledigt. - Nun mein Wunsch:
Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige
denn angefasst. Ich möchte mit Ihrer Frau ins Bett gehen!"
Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist
kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
"Wie alt ist Dein Ehemann eigentlich?" fragt der Geist.
"37!" antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister!?"
abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben
zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort zum Haus, um
den Eigentümer zu verständigen.
Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie betreten das Haus über die
Terrasse und sehen hinter dem zerbrochenen Fenster eine kaputte Vase,
daneben steht ein attraktiver Mann mit einem Turban auf dem Kopf.
"Sind Sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann.
Der Mann betrachtet das Ehepaar einen Moment und antwortet: "Nein, ich war
1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat einen Golfball durch
dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich
befreit!"
Der Ehemann wird sofort hellhörig und fragt: "Oh, dann sind
Sie ein Flaschengeist?!"
"Korrekt. Ich erfülle Ihnen zwei Wünsche; den dritten will
ich aber für mich."
Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will
ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!" "Ist gemacht.
Der zweite Wunsch?"
Immer leckeres Essen und die feinsten Getränke!"
"Betrachten Sie auch das als erledigt. - Nun mein Wunsch:
Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige
denn angefasst. Ich möchte mit Ihrer Frau ins Bett gehen!"
Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist
kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
"Wie alt ist Dein Ehemann eigentlich?" fragt der Geist.
"37!" antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister!?"
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so eine süße Geschichte hehe
> Mr. & Mrs. Smith konnten keine Kinder bekommen. Deshalb beschlossen sie,
> einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
> Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum
> Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
>
> Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby -Fotograf, der von
> Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
>
> "Guten Morgen Ma'am," grüßte er, "ich komme um ...
>
> "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt
> das
> Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
>
> "Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wußten sie dass
> Babies meine Spezialität sind ?"
>
> "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und
> nehmen sie Platz."
>
> Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
>
> "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der
> Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
> Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann
> sich
> dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
>
> "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir
> nie geklappt hat."
>
> "Nunja Ma'am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
> Aber
> wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7
> Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis
> entzückt
> sein werden."
>
> "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith.
>
> "Sehen sie Ma'am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit
> nehmen.
> Ich könnte in 5 Minuten ein und aus sein, aber dann wären sie mit
> Sicherheit
> enttäuscht."
>
> "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
>
> Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit
> Baby-Fotos heraus.
>
> "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
>
> "Oh, mein Gott !" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
>
> "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie
> bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
>
> "Sie war schwierig ?" fragte Mrs. Smith.
>
> "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen
> Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer- und
> Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
>
> "Vierer- und Fünferreihen ?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen
> weit
> aufgerissen.
>
> "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und
> zeterte
> herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann,
> musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die
> Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles
> einpacken."
>
> Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . . .
> ehm . . . Equipment ?"
>
> "Ja, Ma'am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein
> Dreibein
> aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
>
> "Dreibein ?" - "Natürlich Ma'am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät
> darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu
> halten."
>
> Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .
>
> --
> Zeichnen ist Sprache für die Augen,
> Sprache ist Malerei für das Ohr.
> einen Ersatzvater zu bestellen, damit sie eine Familie gründen konnten.
> Am Tag als der Ersatzvater erwartet wurde, küsste Mr. Smith seine Frau zum
> Abschied und sagte: "Also ich gehe jetzt, der Mann müsste bald hier sein."
>
> Es war eine halbe Stunde später, als zufällig ein Baby -Fotograf, der von
> Haus zu Haus zog, an der Tür klingelte, in der Hoffnung auf einen Auftrag.
>
> "Guten Morgen Ma'am," grüßte er, "ich komme um ...
>
> "Oh, sie brauchen nichts zu erklären," schnitt Mrs. Smith ihm aufgeregt
> das
> Wort ab, "ich habe sie bereits erwartet."
>
> "Wirklich", staunte der Fotograf, "das ist ja großartig! Wußten sie dass
> Babies meine Spezialität sind ?"
>
> "Nun, das hatten mein Mann und ich erhofft. Bitte kommen sie herein und
> nehmen sie Platz."
>
> Nach einer Weile fragte sie errötend: "Naja, wo sollen wir denn anfangen?"
>
> "Überlassen sie ruhig alles mir. Ich versuche es gewöhnlich zweimal in der
> Badewanne, einmal auf der Couch und vielleicht ein paar Mal auf dem Bett.
> Manchmal ist es auch auf dem Wohnzimmerteppich sehr reizvoll. Man kann
> sich
> dort nämlich so wunderbar ausbreiten."
>
> "Badewanne, Wohnzimmerteppich ... ? Kein Wunder, dass es bei Harry und mir
> nie geklappt hat."
>
> "Nunja Ma'am, niemand von uns kann jedes Mal einen Erfolg garantieren.
> Aber
> wenn wir einige verschiedene Positionen ausprobieren und ich aus 6 oder 7
> Winkeln schieße, dann bin ich überzeugt, dass sie von dem Ergebnis
> entzückt
> sein werden."
>
> "Du meine Güte, das ist eine Menge!" keuchte Mrs, Smith.
>
> "Sehen sie Ma'am, in meiner Branche sollte sich ein Mann immer Zeit
> nehmen.
> Ich könnte in 5 Minuten ein und aus sein, aber dann wären sie mit
> Sicherheit
> enttäuscht."
>
> "Das wusste ich nicht", sagte Mrs. Smith leise.
>
> Darauf öffnete der Fotograf seine Aktentasche und zog eine Mappe mit
> Baby-Fotos heraus.
>
> "Diese habe ich oben in einem Bus gemacht", erklärte er.
>
> "Oh, mein Gott !" rief Mrs. Smith und griff an ihre Kehle.
>
> "Und diese Zwillinge hier, gerieten wider Erwarten ganz toll - wenn sie
> bedenken, wie schwierig es war, mit deren Mutter zu arbeiten !"
>
> "Sie war schwierig ?" fragte Mrs. Smith.
>
> "Ich fürchte ja, schließlich musste ich sie in den Park bringen, um diesen
> Auftrag ordentlich zu erledigen. - Die Leute standen in Vierer- und
> Fünferreihen, um einen Blick zu erhaschen."
>
> "Vierer- und Fünferreihen ?" japste Mrs. Smith, die Augen vor Erstaunen
> weit
> aufgerissen.
>
> "Ja natürlich, und das für mehr als 3 Stunden. Die Mutter schrie und
> zeterte
> herum - ich konnte mich kaum konzentrieren. Und als es zu dämmern begann,
> musste ich mich mit meinen Schüssen beeilen. Als aber auch noch die
> Eichhörnchen an meinem Equipment knabberten, musste ich eiligst alles
> einpacken."
>
> Mrs. Smith lehnte sich nach vorne: "Sie meinen sie kauten an ihrem, . . .
> ehm . . . Equipment ?"
>
> "Ja, Ma'am, das stimmt. - Nun, wenn sie bereit sind, will ich mein
> Dreibein
> aufstellen und wir können sofort mit der Arbeit beginnen."
>
> "Dreibein ?" - "Natürlich Ma'am, ich benutze ein Dreibein, um mein Gerät
> darauf zu platzieren. Es ist viel zu schwer um es länger in der Hand zu
> halten."
>
> Daraufhin fiel Mrs. Smith in Ohnmacht . . . .
>
> --
> Zeichnen ist Sprache für die Augen,
> Sprache ist Malerei für das Ohr.
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Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen.
Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen.
Er nimmt also das erstbeste und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Währenddessen steigt er über sie, küsst ihren Hals und verschwindet ins Bad.
Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu:"Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehn wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben.
Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lasse es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe die über alles!"
Antwortet die Frau: "Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab ihm gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!".
Als erstes bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und vielleicht nach einer Waffe zu suchen.
Er nimmt also das erstbeste und findet ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen und bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling wendet sich dann der jungen Frau zu und bindet sie an das Bett. Währenddessen steigt er über sie, küsst ihren Hals und verschwindet ins Bad.
Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu:"Der Typ ist wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab gesehn wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben.
Was immer auch passiert, wehr dich nicht und lasse es zu. Tu alles, was er von dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß es ist sehr eklig, aber er sieht gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark Schatz, ich liebe die über alles!"
Antwortet die Frau: "Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach Vaseline gefragt und ich hab ihm gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei stark Schatz, ich liebe dich auch!".
Kangaroos don`t live in Austria
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Ein Schwuler joggt früh morgens immer durch den Park. Eines morgens liegt ein volltrunkener Penner auf einer Parkbank. Der Schwule blickt sich um, keiner da, also nutzt er die Gelegenheit und vögelt den Penner.
"Hmm, war ja nicht schlecht, geb ich ihm mal ein Zehner dafür", denkt sich der Schwule, drückt dem Penner einen Zehner in die Hand und macht sich wieder aus dem Staub.
Spät vormittags wacht der Penner auf, findet den Zehner, geht damit zum nächsten Kiosk und kauft sich dafür drei Flaschen billigen Fusel, zurück zum Park und säuft den Fusel aus bis er wieder voll ist.
Am nächsten Morgen kommt wieder der schwule Jogger vorbei, gleiches Spiel. Das geht drei Tage lang so weiter, aber am vierten Tag hat der Schwule keinen Zehner zur Hand. Er will den Penner für sein Vergnügen aber belohnen, also drückt er dem Penner diesmal einen Fünfziger in die Hand.
Der Penner wacht wieder am späten Vormittag auf, findet den Fünfziger, geht zum Kiosk um sich Schnaps zu kaufen.
Der Kioskbesitzer weiss schon Bescheid und sagt: "Na, wie immer, drei Flaschen Schnaps?"
"Ja", sagt der Penner, "aber diesmal von dem teuren Schnaps, von dem billigen brennt mir morgens immer so der Arsch!"
"Hmm, war ja nicht schlecht, geb ich ihm mal ein Zehner dafür", denkt sich der Schwule, drückt dem Penner einen Zehner in die Hand und macht sich wieder aus dem Staub.
Spät vormittags wacht der Penner auf, findet den Zehner, geht damit zum nächsten Kiosk und kauft sich dafür drei Flaschen billigen Fusel, zurück zum Park und säuft den Fusel aus bis er wieder voll ist.
Am nächsten Morgen kommt wieder der schwule Jogger vorbei, gleiches Spiel. Das geht drei Tage lang so weiter, aber am vierten Tag hat der Schwule keinen Zehner zur Hand. Er will den Penner für sein Vergnügen aber belohnen, also drückt er dem Penner diesmal einen Fünfziger in die Hand.
Der Penner wacht wieder am späten Vormittag auf, findet den Fünfziger, geht zum Kiosk um sich Schnaps zu kaufen.
Der Kioskbesitzer weiss schon Bescheid und sagt: "Na, wie immer, drei Flaschen Schnaps?"
"Ja", sagt der Penner, "aber diesmal von dem teuren Schnaps, von dem billigen brennt mir morgens immer so der Arsch!"
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witz
Zwei Steirer, Werner und Thomas, wollen am Samstagabend einen trinken
gehen.
Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen nur
noch 50 Cent besitzen.
Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. Plötzlich hat Werner eine
Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine Metzgerei und kauft eine Knacker.
Thomas will ihn gerade für total bescheuert erklären lassen, als dieser
sagt: "Lass uns mal zusammen in ein Beisl gehen. Wir bestellen zwei
Krügerl. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf die Knie, öffnest
meinen Hosenschlitz, ziehst die Knacker, die ich in der Tasche habe, raus
und nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was passiert."
Die beiden gehen ins Beisl, trinken zwei Krügerl.
Thomas geht vor dem anderen auf die Knie und fängt an, die Knacker in den
Mund zu nehmen und daran zu lutschen.
Der Wirt sieht das, ist total sauer: "Raus aus meiner Kneipe. Solche
Sauerei dulde ich nicht in meinem Laden. Raus!! Und zwar sofort!!!!!"
Die beiden gehen raus. Werner sagt: "Und? Haben wir bezahlt? - Nein!"
Rein ins nächste Beisl, 2 Krügerl, austrinken, Knackernummer, sofortiger
Rausschmiss.
Wieder nichts bezahlt.
Nach 12 weiteren Beisln lallt Thomas zu Werner: "Ich kann nicht mehr.
Ersssens bin isch total besofffn. Und dann dun mir die Knie weh."
Werner antwortet: "Du unn deine Gnie. Was soll ich denn ssssagen? Ich hab
vor schechs Grüggerln die Scheiß Knacker verloren."

gehen.
Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen nur
noch 50 Cent besitzen.
Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. Plötzlich hat Werner eine
Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine Metzgerei und kauft eine Knacker.
Thomas will ihn gerade für total bescheuert erklären lassen, als dieser
sagt: "Lass uns mal zusammen in ein Beisl gehen. Wir bestellen zwei
Krügerl. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf die Knie, öffnest
meinen Hosenschlitz, ziehst die Knacker, die ich in der Tasche habe, raus
und nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was passiert."
Die beiden gehen ins Beisl, trinken zwei Krügerl.
Thomas geht vor dem anderen auf die Knie und fängt an, die Knacker in den
Mund zu nehmen und daran zu lutschen.
Der Wirt sieht das, ist total sauer: "Raus aus meiner Kneipe. Solche
Sauerei dulde ich nicht in meinem Laden. Raus!! Und zwar sofort!!!!!"
Die beiden gehen raus. Werner sagt: "Und? Haben wir bezahlt? - Nein!"
Rein ins nächste Beisl, 2 Krügerl, austrinken, Knackernummer, sofortiger
Rausschmiss.
Wieder nichts bezahlt.
Nach 12 weiteren Beisln lallt Thomas zu Werner: "Ich kann nicht mehr.
Ersssens bin isch total besofffn. Und dann dun mir die Knie weh."
Werner antwortet: "Du unn deine Gnie. Was soll ich denn ssssagen? Ich hab
vor schechs Grüggerln die Scheiß Knacker verloren."

tja...
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- Ich bin: Keine Angabe
Der Schneesturm
Karl und Claudia, beide verheiratet, aber nicht miteinander, werden
auf einer Bergtour von einem schweren Schneesturm uberrascht.
Sie können sich gerade noch zu einer Hutte durchkampfen.
Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Ubernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsacke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Karl naturlich was sich gehort und sagt: "Claudia, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tont es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie uber Claudia aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu horen: "Karl, mir ist immer noch kalt.
Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke uber Claudia und legt sich wieder schlafen.
Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja
immer noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe
eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir konnen doch einfach so tun, als waren wir miteinander verheiratet."
Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das ware schön."
Daraufhin brüllt Karl:
"Dann halts Maul und hol dir deine Scheißdecke gefälligst selbst..."
auf einer Bergtour von einem schweren Schneesturm uberrascht.
Sie können sich gerade noch zu einer Hutte durchkampfen.
Dort angekommen bereiten sie sich auf eine Ubernachtung vor. Immerhin gibt es einen Kasten voll Decken, Schlafsacke, allerdings nur ein Bett.
Als Gentleman weiß Karl naturlich was sich gehort und sagt: "Claudia, Sie schlafen im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat Karl den Reißverschluss des Schlafsackes zugezogen und die Augen geschlossen, da tont es aus dem Bett: "Karl, mir ist kalt" Karl kriecht aus dem Schlafsack, nimmt eine Decke und breitet sie uber Claudia aus.
Dann mummelt er sich zum zweiten mal in den Schlafsack und beginnt ins Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu horen: "Karl, mir ist immer noch kalt.
Das gleiche Spiel: Karl wutzelt sich aus dem Schlafsack, breitet eine
weitere Decke uber Claudia und legt sich wieder schlafen.
Kaum hat er die Augen geschlossen, da sagt sie: "Kaaarl, mir ist ja
immer noch sooooo kalt."
Dieses mal bleibt Karl wo er ist und antwortet: "Claudia, ich habe
eine Idee. Wir sind hier oben doch ganz allein, niemand wird je erfahren, was heute Nacht passiert! Wir konnen doch einfach so tun, als waren wir miteinander verheiratet."
Claudia haucht entzückt: "Oh ja, das ware schön."
Daraufhin brüllt Karl:
"Dann halts Maul und hol dir deine Scheißdecke gefälligst selbst..."
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Drei Schiffbrüchige - ein Franzose, ein Österreicher und ein
Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel,werden von Eingeborenen
aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht.
Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
"Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils
mit zwei Früchten zurückkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der
Franzose
zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt.
Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "Nun stecke dir beide
Früchte
in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich
kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt
ihm
der
Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen
Überreste beiseitegeräumt, trifft auch schon der Österreicher ein,
nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
tragend.
Wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Österreicher tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der
Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung
der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die
Tränen in die Augen schießen.
Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ein.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der
Österreicher den Franzosen:"Was war los, musstest du lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich
nicht
beherrschen.
Und du? Was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Deutsche mit der Melone
und der Ananas ums Eck......."
Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel,werden von Eingeborenen
aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht.
Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme:
"Wenn ihr hier bleiben wollt, müsst ihr in den Wald gehen und jeweils
mit zwei Früchten zurückkommen..."
Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los. Als erstes kommt der
Franzose
zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt.
Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "Nun stecke dir beide
Früchte
in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muss aber ganz fürchterlich
kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt
ihm
der
Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen
Überreste beiseitegeräumt, trifft auch schon der Österreicher ein,
nichts ahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand
tragend.
Wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen
Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"
Der Österreicher tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der
Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung
der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, dass ihm die
Tränen in die Augen schießen.
Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ein.
Wie die beiden sich so vor dem Himmelstor treffen, fragt der
Österreicher den Franzosen:"Was war los, musstest du lachen?"
"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich
nicht
beherrschen.
Und du? Was war mit dir?"
"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Deutsche mit der Melone
und der Ananas ums Eck......."
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- interessiert
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- Ich bin: Keine Angabe
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie
und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit:
"Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit:
"Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
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- Ich bin: Keine Angabe
Das war's wert!!
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu
schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit
einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem
klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragt er sie:
"Wohin so schnell, junge Frau?"
Sie antwortete:
"Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
"Af...Afterstreckerin?" stotterte er.
"Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen
dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide
Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es, bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."
Darauf der Polizist:
"Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen Arschloch, bitte
schön?
Höflich antwortete sie:
"Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
è Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
è Gerichtsstrafe: 145,- Euro
è Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!
è Manche Dinge kann man nicht kaufen, für alles andere gibt es Eurocard !
Eine junge Autofahrerin war etwas spät auf ihrem Arbeitsweg und fuhr nur 10 km/h zu
schnell. Als sie unter einer Brücke durchfuhr, hatte sie das Unglück, von einem Polizisten mit
einer Radarpistole erwischt zu werden. Der Bulle winkte sie herüber und mit dem
klassischen, selbstgefälligen Grinsen - welches wir alle so sehr schätzen - fragt er sie:
"Wohin so schnell, junge Frau?"
Sie antwortete:
"Zur Arbeit. Ich bin spät dran!"
"So, so" sagte er "und was arbeiten Sie?"
"Ich bin Afterstreckerin!", antwortete Sie.
"Af...Afterstreckerin?" stotterte er.
"Und was genau macht eine Afterstreckerin?"
"Also", fing sie an, "zunächst führe ich einen Finger ein, dann langsam einen zweiten, einen
dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich arbeite dann von Seite zu Seite, bis ich beide
Hände rein kriege und dann allmählich strecke ich es, bis es ungefähr 1 Meter 80 groß ist."
Darauf der Polizist:
"Und was zum Teufel macht man mit einem ein Meter achtzig großen Arschloch, bitte
schön?
Höflich antwortete sie:
"Man gibt ihm eine Radarpistole und stellt es unter eine Brücke!"
è Verwaltungsstrafe: 95,- Euro
è Gerichtsstrafe: 145,- Euro
è Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR !!!!!
è Manche Dinge kann man nicht kaufen, für alles andere gibt es Eurocard !
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Ich hab mich ja schon so auf deine Postings gefreut, nach dem, was wir beim Postertreffen als Vorgeschmack bekommen haben :)
Alex und ich haben uns grade bei der Vorstellung des Ananas- und Melone-tragenden eifrigen Deutschen zerkugelt.
Danke :)
Alex und ich haben uns grade bei der Vorstellung des Ananas- und Melone-tragenden eifrigen Deutschen zerkugelt.
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Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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Ein junges Paar in der Hochzeitsnacht. Der Mann, ein muskulöser Protz, schmeißt seine Hosen auf das Bett und sagt: "OK, zieh dir diese an!" Sie tut es und sagt: " Sie passen nicht, sie sind viel zu groß!" "Genau", sagt er. "Ich bin der Mann in der Familie. Das darfst du niemals vergessen!" Sie wirft ihm ihr Höschen hin: "Versuch doch diese einmal!" Das Höschen geht bis an seine Knie und nicht weiter. "Verdammt!" sagt er. "Ich komm nicht rein!" "Genau!" sagt sie, "und so wird es auch bleiben, bis du deine Einstellung änderst!"
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Ein Mann und seine Frau gingen über den Bullenmarkt an den Zuchtbullen vorbei. Beim ersten Bullen stand ein Schild: Dieser Bulle bestieg 50 Mal im letzten Jahr.
Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: "Hey, 50 Mal im Jahr!"
Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle bestieg 120 Mal im letzten Jahr. Sie stieß ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: "Hey, das ist mehr als zweimal in der Woche! Von dem kannst du noch was lernen!"
Beim dritten Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG IM LETZTEN JAHR 365 MAL.
Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: "Das ist täglich! Von dem kannst du RICHTIG was lernen!" Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte: "Frag ihn mal, ob das immer dieselbe Kuh war."
Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: "Hey, 50 Mal im Jahr!"
Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: Dieser Bulle bestieg 120 Mal im letzten Jahr. Sie stieß ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: "Hey, das ist mehr als zweimal in der Woche! Von dem kannst du noch was lernen!"
Beim dritten Bullen stand in Großbuchstaben: DIESER BULLE BESTIEG IM LETZTEN JAHR 365 MAL.
Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: "Das ist täglich! Von dem kannst du RICHTIG was lernen!" Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte: "Frag ihn mal, ob das immer dieselbe Kuh war."
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Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen.
Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine
das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten
leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten
verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher. Darauf beginnt
die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann:
"Wer war diese Schlampe?"
Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!"
Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse. Ich werde mich von
Dir scheiden lassen."
Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin:
"Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann
vergiss es. Du wirst ausserdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben
müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New
York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca
wie die Jacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Leb wohl
sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten."
Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an.
Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls
wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach
ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein
Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau:
" Wer war denn die Frau an seiner Seite?"
Banker: "Das war seine Geliebte!"
Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster
Überzeugung:
"Aber unsere ist wesentlich hübscher!"
Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine
das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten
leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten
verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher. Darauf beginnt
die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann:
"Wer war diese Schlampe?"
Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!"
Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse. Ich werde mich von
Dir scheiden lassen."
Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin:
"Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann
vergiss es. Du wirst ausserdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben
müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New
York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca
wie die Jacht gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Leb wohl
sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten."
Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an.
Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls
wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach
ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein
Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau:
" Wer war denn die Frau an seiner Seite?"
Banker: "Das war seine Geliebte!"
Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster
Überzeugung:
"Aber unsere ist wesentlich hübscher!"
Viele Leute hinterlassen Spuren, nur wenige Eindrücke!
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- interessiert
- Beiträge: 4
- Registriert: 10.03.2006, 18:46
- Wohnort: WIEN
- Ich bin: Keine Angabe
ACHTUNG, es sind Betrüger mit einer neuen Masche unterwegs, auf die ich bereits
reingefallen bin, und daher will ich Euch jetzt warnen!
Und so funktioniert der Trick:
Zwei sehr gut aussehende etwa 18‑jährige Mädchen kommen auf den
Supermarkt‑Parkplatz zu Deinem Auto während Du damit beschäftigt bist,
deine Einkäufe in den Kofferraum zu packen. Beide fangen dann an mit
Fensterspray und Lappen Deine Windschutzscheibe zu reinigen, wobei ihnen
fast die Brüste aus den BH's fallen.
Wenn Du Dich mit einem Trinkgeld bedanken willst dann weisen sie das ab,
bitten Dich aber sie zu einem anderen Kaufhaus zu fahren. Du willigst ein
und beide steigen auf den Rücksitz.
Während der Fahrt fangen sie an, es miteinander zu treiben. Dann klettert
eine von beiden auf den Beifahrersitz und fängt an Dir einen zu blasen ...
während die andere Deine Brieftasche stiehlt.
Meine Brieftasche wurde letzte Woche Dienstag, zweimal am Donnerstag, am
Samstag UND Sonntags auf diese Art gestohlen!
Seid also auf der Hut !
reingefallen bin, und daher will ich Euch jetzt warnen!
Und so funktioniert der Trick:
Zwei sehr gut aussehende etwa 18‑jährige Mädchen kommen auf den
Supermarkt‑Parkplatz zu Deinem Auto während Du damit beschäftigt bist,
deine Einkäufe in den Kofferraum zu packen. Beide fangen dann an mit
Fensterspray und Lappen Deine Windschutzscheibe zu reinigen, wobei ihnen
fast die Brüste aus den BH's fallen.
Wenn Du Dich mit einem Trinkgeld bedanken willst dann weisen sie das ab,
bitten Dich aber sie zu einem anderen Kaufhaus zu fahren. Du willigst ein
und beide steigen auf den Rücksitz.
Während der Fahrt fangen sie an, es miteinander zu treiben. Dann klettert
eine von beiden auf den Beifahrersitz und fängt an Dir einen zu blasen ...
während die andere Deine Brieftasche stiehlt.
Meine Brieftasche wurde letzte Woche Dienstag, zweimal am Donnerstag, am
Samstag UND Sonntags auf diese Art gestohlen!
Seid also auf der Hut !
Sche.... drauf was die anderen sagen - versuchs zumindest! ;-)
-
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- Registriert: 25.02.2006, 16:05
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
In ana erstn Volksschul frogt die Lehrarin die Kinda, wos denn ihre Väta von Beruf sein. Olle meglich Sochn kumman daher: Feiawehrmonn, Oazt, Hausmasta, Kupfastecha... nur da klane Franzi sitzt gonz stüll in ana Eckn und mocht kan Muxa.
Frogt ihn die Lehrarin: "Jo Franzi, du bist jo gor so ruhig. Wos isn dei Vota von Beruf, ha?"
Da Franzi drauf gonz leise: "Er is Stripteasetänzer in ana Schwulen-Bar. Und mit guate Kundschoftn geht a a hinta's Haus und losst sich fia Göld pimpan..."
Die Lehrarin is komplett entsetzt und geht mit'm Franzi vua's Klassnzimma. Duat frogt se ihn: "Franzi, ma, is des echt woa wos du do sogst?"
Da Franzi: "Na, stimmt nit. Er is Sekretär vom Karl Heinz Grasser , oba i schenier mi holt goraso dafir!"
Frogt ihn die Lehrarin: "Jo Franzi, du bist jo gor so ruhig. Wos isn dei Vota von Beruf, ha?"
Da Franzi drauf gonz leise: "Er is Stripteasetänzer in ana Schwulen-Bar. Und mit guate Kundschoftn geht a a hinta's Haus und losst sich fia Göld pimpan..."
Die Lehrarin is komplett entsetzt und geht mit'm Franzi vua's Klassnzimma. Duat frogt se ihn: "Franzi, ma, is des echt woa wos du do sogst?"
Da Franzi: "Na, stimmt nit. Er is Sekretär vom Karl Heinz Grasser , oba i schenier mi holt goraso dafir!"
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- Registriert: 25.02.2006, 16:05
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- Ich bin: Keine Angabe
Eine Frau wird auf der Straße von einem Fremden angesprochen:
"Verzeihen Sie, aber Sie sind so sexy, ich muss Sie auf der Stelle haben.
Mein Vorschlag:
Ich lasse 500 Euro fallen. In der Zeit, in der Sie das Geld aufheben,
nehme ich Sie von hinten."
Die Frau bittet um kurze Bedenkzeit und ruft ihre Freundin an.
"Pass auf", sagt die Freundin, "du kannst bestimmt die 500 Euro schneller aufheben,
als der Kerl seine Hose unten hat. Mach's und ruf mich gleich zurück!"
Eineinhalb Stunden später endlich der Anruf:
"Warum hat das so lange gedauert", will die Freundin wissen:
"Der Mistkerl hatte die 500 in Zehnerl."
"Verzeihen Sie, aber Sie sind so sexy, ich muss Sie auf der Stelle haben.
Mein Vorschlag:
Ich lasse 500 Euro fallen. In der Zeit, in der Sie das Geld aufheben,
nehme ich Sie von hinten."
Die Frau bittet um kurze Bedenkzeit und ruft ihre Freundin an.
"Pass auf", sagt die Freundin, "du kannst bestimmt die 500 Euro schneller aufheben,
als der Kerl seine Hose unten hat. Mach's und ruf mich gleich zurück!"
Eineinhalb Stunden später endlich der Anruf:
"Warum hat das so lange gedauert", will die Freundin wissen:
"Der Mistkerl hatte die 500 in Zehnerl."