Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
-
Kasharius
- ModeratorIn

- Beiträge: 4120
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
-
Boris Büche
- verifizierte UserIn

- Beiträge: 693
- Registriert: 20.12.2014, 13:53
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
Die LeserInnenschaft des Magazins gefällt mir, da wird keine Heuchelei getrieben, sondern angemerkt!
Zuschrift 1:
Ach nein? Mit anderen Worten:
es ist genau das eingetreten, wovor Christen, Kritiker und generell denkende Menschen gewarnt hatten, was passieren wird,
wenn Prostitution legalisierte werden sollte.Das biblische Christentum hat Prostitution immer als sündhaft abgelehnt, da sie
gegen die Schöpfungsordnung und die Gebote Gottes verstößt.
(Peter Bitner)
Zuschrift 2:
Heuchelei und Verlogenheit
"Wie könnte ein besseres Gesetz aussehen?"
[...] "Prostituierte müssen keine Strafen fürchten."
Wie bitte??? KEINE KOMPROMISSE / nicht den "kleinsten Finger",
für diese bewusstseinsschwache Welt- und "Werteordnung"!!!
(Horst O.)
Zuschrift 1:
Ach nein? Mit anderen Worten:
es ist genau das eingetreten, wovor Christen, Kritiker und generell denkende Menschen gewarnt hatten, was passieren wird,
wenn Prostitution legalisierte werden sollte.Das biblische Christentum hat Prostitution immer als sündhaft abgelehnt, da sie
gegen die Schöpfungsordnung und die Gebote Gottes verstößt.
(Peter Bitner)
Zuschrift 2:
Heuchelei und Verlogenheit
"Wie könnte ein besseres Gesetz aussehen?"
[...] "Prostituierte müssen keine Strafen fürchten."
Wie bitte??? KEINE KOMPROMISSE / nicht den "kleinsten Finger",
für diese bewusstseinsschwache Welt- und "Werteordnung"!!!
(Horst O.)
-
Kasharius
- ModeratorIn

- Beiträge: 4120
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
@Boris
ich sag es doch: Nicht alle Gläubigen sind Lämmer und Schafe...
Kasharius grüßt
ich sag es doch: Nicht alle Gläubigen sind Lämmer und Schafe...
Kasharius grüßt
-
Kasharius
- ModeratorIn

- Beiträge: 4120
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
https://m.faz.net/aktuell/gesellschaft/ ... 95842.html
Frau Mack äußert sich auch in der FAZ ....leider dort not for free... vielleicht knackt jemand das Schloss...ist aber vielleicht im wesentlichen das gleiche wie bei Chrismon Kasharius grüßt
Frau Mack äußert sich auch in der FAZ ....leider dort not for free... vielleicht knackt jemand das Schloss...ist aber vielleicht im wesentlichen das gleiche wie bei Chrismon Kasharius grüßt
-
lust4fun
- Gelehrte(r)

- Beiträge: 377
- Registriert: 22.11.2012, 22:27
- Ich bin: Außenstehende(r)
-
Kasharius
- ModeratorIn

- Beiträge: 4120
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
@lust4fun

Dank an unseren "Panzerknacker"...
Kasharius grüßt
Dank an unseren "Panzerknacker"...
Kasharius grüßt
-
Boris Büche
- verifizierte UserIn

- Beiträge: 693
- Registriert: 20.12.2014, 13:53
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
"Die Folgen reichen bis zum psychischen Tod" - weiter ging der Screenshot bei mir nicht.
Nicht, dass ich traurig wäre.
Interessant, dass es Frau Professor nicht so mit Terminologie hat, für Wissenschaftlichkeit Bedingung.
Einfach Daherreden gehört sich da nicht!
"Psychischer Tod" - Frau Mack meint wahrscheinlich "sich emotional tot fühlen" - ist eine veraltete
Ausdrucksweise für "psychogener Tod", was kein Tod im übertragenen Sinne ist, sondern ein objektiver
Todesfall auf psychischer Grundlage. Beispiel: Tod nach Biss einer ungiftigen Schlange.
Wir sehen nicht, ob der von der FAZ illustrierte Polizist den "Tatort" absichert -
aber suggestiv passt das!
Nicht, dass ich traurig wäre.
Interessant, dass es Frau Professor nicht so mit Terminologie hat, für Wissenschaftlichkeit Bedingung.
Einfach Daherreden gehört sich da nicht!
"Psychischer Tod" - Frau Mack meint wahrscheinlich "sich emotional tot fühlen" - ist eine veraltete
Ausdrucksweise für "psychogener Tod", was kein Tod im übertragenen Sinne ist, sondern ein objektiver
Todesfall auf psychischer Grundlage. Beispiel: Tod nach Biss einer ungiftigen Schlange.
Wir sehen nicht, ob der von der FAZ illustrierte Polizist den "Tatort" absichert -
aber suggestiv passt das!
-
Kasharius
- ModeratorIn

- Beiträge: 4120
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
Die Pressepraesenz von Frau Mack geht weiter...
hier der Artikel auf katholisch.de. https://www.katholisch.de/artikel/46496 ... -bestrafen
Kasharius grüßt
hier der Artikel auf katholisch.de. https://www.katholisch.de/artikel/46496 ... -bestrafen
Kasharius grüßt
-
Boris Büche
- verifizierte UserIn

- Beiträge: 693
- Registriert: 20.12.2014, 13:53
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Interview in Chrismon mit Elke Mack zu Studie über Prostitutionsgesetzgebung
"Die Sterblichkeit von Prostituierten ist sehr viel höher als in der Normalbevölkerung"
(Elke Mack)
Nicht nur viel höher, sondern sogar sehr - erschreckend!
Frau Mack verrät uns natürlich nicht, welche Größenordnung (zehnfach? tausendfach?) da gemeint ist,
noch, wie sie, oder andere das festgestellt haben wollen. Einer verstorbenen Person lässt sich die Art
der ausgeübten Erwerbstätigkeit ja nicht ansehen, und abgesehen von Mordtaten wird wohl kaum eine
Statistik dazu geführt.
Der Anteil von SW unter Mordopfern ist tatsächlich signifikant erhöht, aber da "gewaltsame Tötung" in
Friedenszeiten immer eine Ausnahme unter den Todesursachen ist, muss nach dem Hintergrund von
Frau Macks Behauptung woanders gesucht werden.
(Elke Mack)
Nicht nur viel höher, sondern sogar sehr - erschreckend!
Frau Mack verrät uns natürlich nicht, welche Größenordnung (zehnfach? tausendfach?) da gemeint ist,
noch, wie sie, oder andere das festgestellt haben wollen. Einer verstorbenen Person lässt sich die Art
der ausgeübten Erwerbstätigkeit ja nicht ansehen, und abgesehen von Mordtaten wird wohl kaum eine
Statistik dazu geführt.
Der Anteil von SW unter Mordopfern ist tatsächlich signifikant erhöht, aber da "gewaltsame Tötung" in
Friedenszeiten immer eine Ausnahme unter den Todesursachen ist, muss nach dem Hintergrund von
Frau Macks Behauptung woanders gesucht werden.
-
Kasharius
- ModeratorIn

- Beiträge: 4120
- Registriert: 08.07.2012, 23:16
- Wohnort: Berlin
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)