selbstverwaltete Hurenhäuser, Wohnungen

Hier können SexarbeitInnen ihren Arbeitsplatz bzw. ihre Arbeitsbedingungen beschreiben. Was erlebt Ihr alles in Eurem Beruf?
Loona
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Beitrag von Loona »

Also ich habe es auch schon mal im Hotel versucht und bin mit minus nach Hause gegangen, da waren wieder mal unzuverlässgige Kunden der Grund dafür.

An so einer gemeinschaftlichen Sexworkerinnen Wohnung in Hamburg, hätte ich großes Interesse.

Ansonsten bin ich dankbar für Tipps für Zimmervermietung Stunden oder Tageweise in Hamburg.

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Lady Tanja
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Beitrag von Lady Tanja »

@Loona

ich hab Dir ne PM geschrieben

Anaconda
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Beitrag von Anaconda »

Da kann ich mich dir nur anschließen, Loona.

Ne gemeinschaftliche SW-Wohnung erscheint mir aktuell auch als annehmbarste Alternative.
Das Verweigern von Mietquittungen, Einmischen i.d. persönliche sexuelle Dienstleistung, und andere ähnliche Späße sind einfach nicht tragbar.

Kurz- und mittelfristig also ein Appell an Frankfurter KomplizInnen, sich hier zusammen zu tun - in spe wär' ich auch an Hamburg interessiert.
Rien faire comme und bête.

Loona
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Beitrag von Loona »

Schade das wir alle so quer in Deutschland verteilt sind. Scheinen ja doch einige interessiert zu sein, an einer gemeinsamen SW-Wohnung.

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Hamster
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RE: selbstverwaltete Hurenhäuser, Wohnungen

Beitrag von Hamster »

18.10.2016
PROSTITUTION IN ZEITZ
MINIBORDELLE: WARUM BETROFFENE ANWOHNER MACHTLOS SIND
Von Sebastian Mueller

ZEITZ - Leuchtreklamen und leichtbekleidete Damen mit eindeutigen Angeboten haben die meisten Staedte und Gemeinden per Sperrgebietsverordnung von ihren Strassen verbannt.

Auch in Zeitz gibt es keine offensichtlichen Bordelle. Stattdessen hat sich das Rotlichtmilieu weitestgehend in unauffaellige Privatwohnungen zurueckgezogen. Und auch offensichtlich um Freier werben muessen die Damen nicht mehr. Die Kundschaft findet sie ueber Zeitungsinserate und einschlaegige Internetseiten.

Auch in Zeitz finden sich mehrere Adressen sogenannter "Terminhaeuser": am Rossmarkt, an der Donaliesstrasse und der August-Bebel-Strasse. Beschwerden wegen Strassenlaerm, Poebelei oder gar regelmaessigen Schlaegereien - wie zuletzt in Weissenfels - gab es in Zeitz bisher nicht. Das bestaetigten Polizei und Stadtverwaltung auf MZ-Anfrage.

SEXARBEIT MUSS NICHT ALS GEWERBE ANGEMELDET WERDEN

Genehmigungspflichtig sind solche Etablissements gegenueber der Stadt nicht, so Pressesprecher Thomas Sagefka. Denn nach wie vor muss die Sexarbeit nicht als Gewerbe angemeldet werden.

Sehr wohl meldepflichtig ist aber die Nutzung einer Wohnung fuer solche Dienstleistungen, wie Michael Grosse erklaert, der Justiziar der Zeitzer Wohnungsbaugesellschaft (WBG). Die WBG hat in den vergangenen Jahren zweimal ein Mietverhaeltnis gekuendigt, nachdem das nicht gemeldete Wohnungsbordell aufgeflogen war. Denn wer eine Wohnung mietet, sie aber gewerblich nutzt, begehe Vertragsbruch, so der Rechtsexperte. Die entscheidenden Hinweise haetten die WBG oft durch Mitmieter betroffener Haeuser erreicht. "Meist ging alles sehr glimpflich ab", erinnert sich Grosse.

DARUM SIND BETROFFENE ANWOHNER MACHTLOS

Stimmt der Vermieter der Nutzung einer Wohnung zur Prostitution aber zu, koennen betroffene Anwohner daran selbst nichts aendern. Wer sich daran stoert, dem bleibt oft nur der Auszug, berichtet Berit Monser. Eine Anwohnerin eines betroffenen Hauses in der Zeitzer August-Bebel-Strasse habe das getan, erinnert sich die Rechtberaterin des Mietervereins im Burgenlandkreises.

"Ich kann natuerlich die Miete mindern", so Monser weiter. Moeglich ist das, wenn die Betroffenen glaubhaft beweisen koennen, dass sich der Wohnwert ihres Zuhause verringert hat. Das nachzuweisen, sei nicht ganz einfach. "Sinnvoll ist es etwa, Laermprotokolle zu fuehren und Zeugen zu haben", so die Rechtsberaterin. Denn wer die Miete mindert, sollte seine Gruende gerichtsfest belegen koennen. Fuer eine ausserordentliche Kuendigung und einen sofortigen Auszug muesse allerdings ein Extremfall" vorliegen, erklaert Monser.

WOHNUNGSPROSTITUTION WEIT VERBREITET

Am haeufigsten komme es bei Mietminderungsfaellen zur geregelten Kuendigung und dem Auszug innerhalb der gesetzlichen Frist. Wenig Chancen allerdings, wer in ein Freudenhaus zieht und die Nachbarn uebersieht. "Denn wer das haette erkennen koennen, der hat nachher keinerlei Ansprueche", so die Rechtsberaterin.

Die Wohnungsprostitution ist nach Aussage des Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen die verbreiteste Form der Prostitution. Zwar koennen sich Prostituierte seit 2002 als Angestellte gesetzlich versichern und in die Renten- und Sozialversicherung einzahlen - tatsaechlich tut das aber im Burgenlandkreis niemand, heisst es auf Nachfrage bei der zustaendigen Agentur fuer Arbeit Weissenfels.
(mz)

http://www.mz-web.de/zeitz/prostitution ... d-24933068


18.10.2016
PROSTITUTION IN DER NACHBARSCHAFT
DROHT WOHNINGSBORDELLEN DAS AUS?

Foto
Undine de Riviere

Zeitz - Ab 2017 soll das neue Prostituiertenschutzgesetz die Bedingungen der Sexarbeiterinnen verbessern und Zwangsprostitution erschweren. Zahlreiche Organisationen haben das Gesetz kritisiert - darunter der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen. Ueber die Gruende dafuer sprach Sebastian Muenster mit Pressesprecherin Undine de Riviere.

Die meisten Sexarbeiterinnen in Zeitz arbeiten aus Privatwohnungen heraus. Wie sind die Arbeitsbedingungen in diesen Faellen?

De Riviere: Viele Frauen schaetzen die Freiheit, die die Arbeit in solchen Terminhaeusern ermoeglicht. Sie mieten die Wohnungen voruebergehend, inserieren selbststaendig und koennen ihre Arbeitszeit flexibel planen. In Hamburg etwa sind 80 Prozent aller Bordelle Terminwohnungen.

Ist Zwangsprostitution ein so flaechendeckendes Problem, wie in Medien und Politik behauptet?

De Riviere: Es gibt pro Jahr rund 600 Ermittlungsverfahren. Etwa zehn Prozent davon fuehren zu einer Verurteilung. Gemessen an geschaetzten 100.000 Sexarbeiterinnen in Deutschland ist diese Zahl gering.

Loest das neue Prostituiertenschutzgesetz also ein Problem, das es nicht gibt?

De Riviere: Nein, aber die Methode ist die falsche. Das Gesetz ist diskriminierend und datenschutzrechtlich bedenklich. Es verpflichtet Sexarbeiterinnen zur Registrierung und dazu, sich staendig ueberwachen zu lassen. Die meisten Opfer von Menschenhandel in Wien - wo es die Meldepflicht gibt - waren registriert. In einer Wohnung nicht allein zu arbeiten, ist schon aus Sicherheitsgruenden sinnvoll. Kuenftig wird dafuer aber eine Konzession noetig und etliche Bauauflagen muessen erfuellt werden. Ein Grossteil der Wohnungsbordelle wird so illegal. An der finanziellen Ausbeutung der Frauen, an der die Branche krankt, aendert das nichts. Mehr arbeitsrechtliche Aufklaerung und Beratung waere da sinnvoller.
(mz)

http://mz-web.de/zeitz/prostitution-in- ... --24934024

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charmed
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gewerbliche Zimmervermietung und das neue Prostsch.Gesetz

Beitrag von charmed »

Es wurde auch mal Zeit das von Seiten der Politik klare Grenzen gesetzt wurden. Die Vermieter die sich an alle Auflagen hielten und korrekt arbeiteten und alle Formalien einhielten gerieten immer mehr ins Hintertreffen durch sogenannte Massage Studios die wie Pilze aus dem Boden schossen,sowie durch zweckentfremdung von privatem Wohnraum durch Osteuropaerinnen die zu dritt oder viert in kleinen Appartements arbeiten waehrend ihre sogenannten,,Maenner,, oder Verwandte in der Kueche sitzen und warten das Geld kommt,dies ist wirklich nur ein winzig kleiner Bruchteil von dem was ich in den letzten 5 Jahren an Auswuechsen beobachtet habe. Verteilung von Frauen und Abholung in versch.FKK Clubs mit persoenlicher Betreuung und kleinen Unfaellen der Damen wenn nicht das erwartete Betreuungsgeld kam und sofortigen Wechsel in P?auschal Clubs mit Festgeld von 90.- Euro ab dem 2.Freier,egal wieviel sie danach hatte,mehr gab es nie. Ich koennte Buecher fuellen mit Missstaenden dieser Art. Keine Behoerde griff ein. Mir ist egal wieviel Mehraufwand an Arbeit oder Buerokratie ich durch das neue Gestz habe,aber so geht es nicht weiter. Wenn ich hoere das die Freier bei den Frauen anrufen und Sex fuer 30.- Euro verlangen und diesen in etlichen Wohnungen im Umkreis auch bekommen straeuben sich mir die Haare. Ab 50- bis 80.- bekommen sie mittlerweile eine Hochzeitsnacht ohne Kondom. Lieber verlange ich weniger Wochenmiete und habe gute Frauen in meinen Wohnungen die durch ihr Niveau noch die Preise halten koennen. Wer sich jetzt schon vorbereitet und durchhaelt bis Ende naechsten Jahres muss sich vor der Zukunft fuerchten.

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Zwerg
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Beitrag von Zwerg »

@charmed

Ich hoffe, Du verstehst das nicht als Angriff auf Dich persönlich!

Hier in Wien (wir haben die Konzession seit 2011) zeigen nahezu alle Erfahrungen auf, dass Dein Beitrag recht naiv anzusehen ist. Das was Du Dir versprichst, sind Sprüche die ich hierzulande bestens kenne. Und glaube mir: Bis auf einige Wenige (und das sind bisweilen die Falschen!) hat die Konzessionierung auch für die BetreiberInnen immense Kosten gebracht - und absolut keine Rechtssicherheit.

Das Du es nicht so siehst, ist verständlich. Und es sei Dir unbenommen die Zukunft positiv zu sehen. Ich bzw. wir, welche sich mit der Thematik seit langem beschäftigen sehen auch Chancen - aber leider nicht für die Branche, sondern im Gegenteil! Hier in Wien gibt es ca 3 700 registrierte SexarbeiterInnen - und weniger als 400 konzessionierte Lokale. Die 2 Zahlen passen nicht zusammen, da die Vielzahl der hier vor Ort existierenden Lokale eher als klein zu bezeichnen sind. Ich denke, im Schnitt 3 - 4 Zimmer.

Und die Anzahl der nicht registrierten SexarbeiterInnen ist nicht kleiner geworden.

Nur als kleine Überlegung:

http://diepresse.com/home/recht/rechtal ... cht-dulden

Wie der Artikel erschienen ist, habe ich auf Facebook ihn wie folgt kommentiert:

Unsere Befürchtungen, bzgl. des Wiener Prostitutionsgesetzes bewahrheiten sich nunmehr in nahezu allen Punkten. Das Sexworker Forum ist nach wie vor nicht "Freund der BetreiberInnen" - jedoch sind wir sehr wohl an Arbeitsplätzen interessiert. Sonst ist zu befürchten, dass noch mehr SexarbeiterInnen in die Illegalität getrieben werden!

Wem es auf den ersten Blick nicht schlüssig erscheinen sollte: Jetzt, durch die Konzessionierung steht auf einmal überall "Bordell" drauf - und jetzt hat man das offizielle Argument "dagegen sein zu können" - auch dort, wo man früher nicht einmal wusste, was wo wie abgeht und ob überhaupt. Das weiß man zwar auch jetzt nicht, aber durch die Konzessionierung steht jetzt überall offiziell "Bordell" in der Bewilligung.....


Wie schon gesagt: Wir haben kein Problem damit, wenn Du Dich auf das Gesetz freust. Ich hoffe, dass es für Dich auch kein Problem darstellt, dass wir uns bezüglich der Geschichte Sorgen machen.

christian

Klaus Fricke
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RE: selbstverwaltete Hurenhäuser, Wohnungen

Beitrag von Klaus Fricke »

Den Beitrag stelle ich erneut ein, da er aufgrund der Datenbankprobleme scheinbar verloren gegangen war


Nicht unzulässig

Ein erneutes Hallo @ charmed.
Dein obiger Beitrag veranlasst mich, da ich Dich nicht falsch verstehen möchte, zu Fragen.

Ist es richtig, dass
- Du Betreiber / Geschäftsführer / Eigentümer von einem oder mehreren Sexarbeitsorten bist? ("Lieber verlange ich weniger Wochenmiete")
- Du seit wenigstens fünf Jahren in dieser Branche tätig bist? ("letzten 5 Jahren an Auswuechsen beobachtet habe").
- es Dir sehr um die Qualität der von Dir angebotenen Arbeitsorte geht ("alle Auflagen einhalten")?
- Du eine strikte Auswahl bei den Mieterinnen vornimmst ("gute Frauen")?
- Du Dich dafür einsetzt, das Sexarbeitende (SW) gute und faire Arbeitsbedingungen vorfinden ("straeuben sich mir die Haare")?
- es Dir ein Anliegen ist, dass SW über das von Ihnen erwirtschaftete Einkommen selber verfügen ("Festgeld von 90.- Euro ... mehr gab es nie")?
- Du jedoch Situationen erlebt hast, in denen das nicht der Fall war ("Unfaellen / sogenannten, Maenner, oder Verwandte / Buecher fuellen")?
- Du die Konkurrenzsituation in der Branche kritisch siehst ("50- bis 80.- ... Hochzeitsnacht / Vermieter gerieten ... mehr ins Hintertreffen")?

Ausserdem möchte ich die Frage an Dich aus meinem Willkommensgruss wiederholen und erweitern:
- Sind Deine Sprachkenntnisse hinreichend, um Dich persönlich mit SW aus Osteuropäischen Ländern (z.B. Polen, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien) über deren Lebenssituation und Zukunftsvorstellungen zu unterhalten?

Und:
Ich würde mich freuen, wenn Du Dich aufmerksam im Forum umschaust. Dort findest Du Informationen und Diskussionen zur SW, die differenziert und umfangreich sind. Das könnte bei der Diskussion Deiner Überlegungen helfen. Du solltest wissen, dass wir Überlegungen, wie Du sie hast, nicht zum ersten Mal begegnen und uns damit beschäftigt haben. Ich denke es ist nicht unzulässig, dass ich Dich bitte, Dich mit diesen Überlegungen unsererseits vertraut zu machen. Ich empfehle Dir z. B. die Themen.

Deutsches Prostitutionsgesetz (allgemein)
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=693

Neues ProstG - Prostituierten-Gefährdungs-Gesetz - PGG (Auswahl von Links zu Stellungnahmen)
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopi ... 521#152521

Die Erzählung von der Zuhälterei
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=693

Transparente Betriebsführung
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=13338 und
http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=13346
Gesperrter User

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Zwerg
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Beitrag von Zwerg »

@Klaus

Danke!

Liebe Grüße

christian

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charmed
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Beitrag von charmed »

Fangen wir mal an. Ich bin seit 6 Jahren Vermieter mehrer Terminwohnungen,woechentlicher Wechsel und ja ich lege Wert auf Sauberkeit und Hygiene,bzgl.der Auswahl der Frauen bezieht sich dies auf die Empfehlung durch andere Mieterinnen die schon bei mir waren,d.h. 90 Prozent kamen durch Empfehlungen durch andere die mehrmals im Jahr Festtermine haben und mit denen ich gute Erfahrungen machte bzgl. Sauberkeit,Termineinhaltung usw. Die restlichen 10 Prozent durch Kollegin.de. Genau da liegt die Problematik bzgl. der Auswahl,viele dieser Damen reisen in Gesellschaft von ihren Ehemaennern,Verlobten usw.manche teilen es mir Freitagabend oder erst Samstags mit da sie denken das ich keinen Ersatz finde. Einige Beispiele,eine sehr gut deutschsprechende Frau reservierte eine Wohnung von mir fuer sich und ihre Freundin,nennen wir sie Susanne und Eva.
Am Anreisetag stehen 2 kaum der deutschen Sprache maechtig, junge Rumaenische Frauen plus ihr,,Fahrer,, vor der Tuer und der,,Fahrer,,teilt mir mit das diese beiden der Ersatz fuer Susanne und Eva sei die erkrankt waeren. Er sei der Cousin und Fahrer und er wollte mir die Anzahlung fuer beide geben und er muesse nur eine Nacht dableiben da er eine lange Rueckfahrt habe, solche und aehnlichen Faelle habe ich mehrfach erlebt und lasse diese nicht zu. Blaue Augen bei allein angereisten Frauen deren ,,Mann,, zufaellig in der Gegend war und in der Kueche sass und in dem Moment in dem ich kam gerade gehen wollte obwohl er in Unterhosen und T Shirt da sass,es war 9Uhr30 morgens und am Abend davor war sie ohne blaues Auge. Jeder neuen Mieterin sage ich schon am Telefon wenn sie Termin moechte ohne Maennliche Begleitung da ich dies kontrolliere,meistens hat sich das dann mit dem Termin erledigt. Zu den 90.- Festgeld die in manchen Clubs als Garantie
gegeben werden zitiere ich nur die Aussagen von mehreren Frauen die schon mehrmals bei mir gemietet hatten und Vertrauen zu mir haben,ich moechte das nicht weiter ausweiten
aber viele jung Frauene der Deutschen Sprache nicht maechtig
haben viel Geld abgegeben bis sie Deutsch konnten und selbst entscheiden konnten wo und wie sie arbeiten. Zu den 50.- und 80.- Euro fuer eine ,,Hochzeitsnacht,, mit kpltt. Programm ab und zu ein Anruf bei Damen die bei Ladies.de ohne Adresse und auf Anfrage stehen. Das neue,, Prostsch.Gesetz habe ich etwa 12 mal kpltt. durchgelesen und finde immer mehr Haken und Oesen dabei. So ich denke ich habe alle deine Fragen beantwortet. Da dieses Forum fuer mich noch ein wenig ungewohnt und gewoehnungsbeduerftig ist dauert es noch ein wenig bis ich mich zurechtfinde. Gruss Charmed

Julius
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Beitrag von Julius »

Hallöchen,
ich weiß ja nicht genau, ob ich das hier posten darf, aber mir wurde erzählt dass das hier xxxx wohl sehr anregend sein soll. Ich selbst habe dort noch keine Erfahrungen gemacht, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

VG

Netter Versuch... Link gelöscht von Melanie

Lara Freudmann
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RE: selbstverwaltete Hurenhäuser, Wohnungen

Beitrag von Lara Freudmann »

Toate temele de la @Delhidating sunt publicitate
Trebuie de a fie sters

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Lucille
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Beitrag von Lucille »

SPAM !?!

Bitte alle Posts und Verlinkungen von Delhidating kontrollieren und löschen wie Lara bereits schrieb, Danke.