KOBERN MIT STRATEGIE - Ein Ratgeber? Keine Empfehlung!
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Hallo Pandora,
ich moechte Dich auch Willkommen heissen
Meiner Meinung nach eignen sich die Tipps und Ratschläge in Deinem Manuskript ggfs. partitiell für SexworkerInnen, die in einem Laufhaus oder auf dem Strassenstrich den "schnellen Euro" machen möchten.Da in diesen Locations noch andere "Spielregeln" gelten als in privaten Hostessenwohnungen, gehobenen Clubs, im Escort, etc. und häufig auch die SexworkerInnen dort eine eher abweichende Grundeinstellung zur ihrer Arbeit haben als die meisten Hostessen im Escort und in Privatwohnungen, könnten Deine Ratschläge dort vielleicht sogar fruchtbaren Boden haben
Seriös arbeitenden SexworkerInnen in Privatwohnungen z.B., zumal wenn sie sich etablieren möchten, würde ich persönlich jedoch dringend davon abraten, diese Ratschläge zu beherzigen.Deine Tipps könnten hier unbedarften Kolleginnen weitaus mehr schaden als nutzen.
Ich weiss, dass vor 12 Jahren in einigen Wohnungen so gearbeitet wurde.Meiner Meinung nach haben jedoch die Profis in diesem Gewerbe auch bereits vor 12 und auch vor 20 Jahren nicht nach dieser "Verkaufsstrategie" gearbeitet...
Anders mag es ggfs. sein für die Damen, die wandern und ausschliesslich Termine fahren und in einer Stadt niemals ein zweites Mal arbeiten; dort lassen sich Deine Ratschläge vielleicht auch heute noch umsetzen
ich moechte Dich auch Willkommen heissen

Meiner Meinung nach eignen sich die Tipps und Ratschläge in Deinem Manuskript ggfs. partitiell für SexworkerInnen, die in einem Laufhaus oder auf dem Strassenstrich den "schnellen Euro" machen möchten.Da in diesen Locations noch andere "Spielregeln" gelten als in privaten Hostessenwohnungen, gehobenen Clubs, im Escort, etc. und häufig auch die SexworkerInnen dort eine eher abweichende Grundeinstellung zur ihrer Arbeit haben als die meisten Hostessen im Escort und in Privatwohnungen, könnten Deine Ratschläge dort vielleicht sogar fruchtbaren Boden haben

Seriös arbeitenden SexworkerInnen in Privatwohnungen z.B., zumal wenn sie sich etablieren möchten, würde ich persönlich jedoch dringend davon abraten, diese Ratschläge zu beherzigen.Deine Tipps könnten hier unbedarften Kolleginnen weitaus mehr schaden als nutzen.
Ich weiss, dass vor 12 Jahren in einigen Wohnungen so gearbeitet wurde.Meiner Meinung nach haben jedoch die Profis in diesem Gewerbe auch bereits vor 12 und auch vor 20 Jahren nicht nach dieser "Verkaufsstrategie" gearbeitet...
Anders mag es ggfs. sein für die Damen, die wandern und ausschliesslich Termine fahren und in einer Stadt niemals ein zweites Mal arbeiten; dort lassen sich Deine Ratschläge vielleicht auch heute noch umsetzen

Liebe Grüsse,
mandala87
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Empfehlenswerte Bücher zum Thema Verkaufsförderung
Dale Carnegie... Wie man Freunde gewinnt...
Aus seinem Buch habe ich sehr viel gelernt und mir zu eigen gemacht. Anwendbar auf alle Bereiche des Lebens und das wichtigste es funktioniert heute bei mir ganz unbewusst, da ich viele Ratschläge aus dem Buch lebe und mir zueigen gemacht habe. Dadurch wirkt es nicht aufgesetzt oder auswendig gelernt sondern ist ein positiver Teil meiner Persönlichkeit geworden.
http://www.methode.de/bu/pmb/bucarn01.htm
Kenne dieses Buch auch als Grundlage vom Verkäufertraining.
http://www.methode.de/pm/ak/amakhs.htm
Dieses Methodentraining ist gut geeignet sich selbst beim Verkauf zu verbessern....
Hier findet man zudem viele nützliche Tipps zu Büchern, nach denen man in jeder Buchhandlung fragen kann ohne aufzufallen.
Mein Ziel ist es dafür zu kämpfen, dass diese Informationen als Grundlagen in Trainingsprogrammen für SexworkerInnen, auf sie passend zugeschnitten, vermittelt werden können.
Aus Büchern alleine lernt man nicht, wenn man nicht auch die Möglichkeit hat Erlerntes anzuwenden und dabei ehrliches Feedback bekommt.
Busserl Tanja
Dale Carnegie... Wie man Freunde gewinnt...
Aus seinem Buch habe ich sehr viel gelernt und mir zu eigen gemacht. Anwendbar auf alle Bereiche des Lebens und das wichtigste es funktioniert heute bei mir ganz unbewusst, da ich viele Ratschläge aus dem Buch lebe und mir zueigen gemacht habe. Dadurch wirkt es nicht aufgesetzt oder auswendig gelernt sondern ist ein positiver Teil meiner Persönlichkeit geworden.
http://www.methode.de/bu/pmb/bucarn01.htm
Kenne dieses Buch auch als Grundlage vom Verkäufertraining.
http://www.methode.de/pm/ak/amakhs.htm
Dieses Methodentraining ist gut geeignet sich selbst beim Verkauf zu verbessern....
Hier findet man zudem viele nützliche Tipps zu Büchern, nach denen man in jeder Buchhandlung fragen kann ohne aufzufallen.
Mein Ziel ist es dafür zu kämpfen, dass diese Informationen als Grundlagen in Trainingsprogrammen für SexworkerInnen, auf sie passend zugeschnitten, vermittelt werden können.
Aus Büchern alleine lernt man nicht, wenn man nicht auch die Möglichkeit hat Erlerntes anzuwenden und dabei ehrliches Feedback bekommt.
Busserl Tanja
Das Leben genießen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern und großzügig sein: dann gelingt der Tag heute, und der morgige auch. Liebe und tu, was du willst. (Aurelius Augustinus)
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NLP - Danke für das Kompliment, lieber Zwerg!
Hoppla,
Zwerg hat es richtig erkannt: Ich bin eine NLP. http://de.wikipedia.org/wiki/Neurolingu ... rammierung
Und noch heftiger, ich vereine altbewährte, wissenschaftliche Theorien und NLP!
Zwerg hat mir damit ganz unauffällig, so dass es unbedarften Mitgliedern gar nicht auffällt, Kompetenz zugesprochen. Offensichtlich wird jedoch in den Beiträgen der Moderatoren meine "Qualifikation" angezweifelt. Konkurrenzdenken? ;-)
Ich bedanke mich für alle Kritiken, die berechtigte Einwände und Feedbacks vorgebracht haben und noch vorbringen werden. Das hilft meinem Team und mir, uns immer weiter zu verbessern, denn das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen.
Auf offensichtliche Vorwände werde ich nicht mehr reagieren.
Wichtig ist, dass zahlreiche „Frauen und Männer der Tat“ an einem Strang ziehen, auch wenn leider nicht jede Meinung dabei berücksichtigt werden kann. Mit der Zeit wird sich auch dies ändern, denn es werden noch viele aktiv über die unterschiedlichsten Themen berichten, so dass für jeden etwas mit dabei ist.
Viele Grüße
Michaela
Zwerg hat es richtig erkannt: Ich bin eine NLP. http://de.wikipedia.org/wiki/Neurolingu ... rammierung
Und noch heftiger, ich vereine altbewährte, wissenschaftliche Theorien und NLP!
Zwerg hat mir damit ganz unauffällig, so dass es unbedarften Mitgliedern gar nicht auffällt, Kompetenz zugesprochen. Offensichtlich wird jedoch in den Beiträgen der Moderatoren meine "Qualifikation" angezweifelt. Konkurrenzdenken? ;-)
Ich bedanke mich für alle Kritiken, die berechtigte Einwände und Feedbacks vorgebracht haben und noch vorbringen werden. Das hilft meinem Team und mir, uns immer weiter zu verbessern, denn das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen.
Auf offensichtliche Vorwände werde ich nicht mehr reagieren.
Wichtig ist, dass zahlreiche „Frauen und Männer der Tat“ an einem Strang ziehen, auch wenn leider nicht jede Meinung dabei berücksichtigt werden kann. Mit der Zeit wird sich auch dies ändern, denn es werden noch viele aktiv über die unterschiedlichsten Themen berichten, so dass für jeden etwas mit dabei ist.
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Re: NLP - Danke für das Kompliment, lieber Zwerg!
Kompetenz in Sachen NLP? Mag sein, aber ich bezweifle das Du die nötige Kompetenz hast eine SexarbeiterIn zu beraten (zumindest nicht in der Form, wie Du es tun möchtest) - Dazu reicht es nicht aus "dem Diskussionsgegner das Wort im Mund herumzudrehen, Fragen generell zu übersehen oder mit Gegenfragen zu beantworten usw" /und mit dieser Meinung über NLP stehe ich sicherlich nicht alleine da/pandora hat geschrieben:Zwerg hat mir damit ganz unauffällig, so dass es unbedarften Mitgliedern gar nicht auffällt, Kompetenz zugesprochen. Offensichtlich wird jedoch in den Beiträgen der Moderatoren meine "Qualifikation" angezweifelt. Konkurrenzdenken? ;-)
Infoblatt der GWUP zum Thema Neurolinguistische Programmierung (NLP)
Das "Neurolinguistische Programmieren" (NLP) - Hochwirksame Techniken oder haltlose Behauptungen? - Dr. Christoph Bördlein
Konkurrenzdenken liegt uns fern - wir hinterfragen (und zwar ohne eine manipulative Fragetechnik zu verwenden!) und die massiv übertriebene Selbstdarstellung Deiner Selbst und des Büchleins ist meiner Meinung nach zu hinterfragen!
Du hast auch bisher auf Fragen nicht geantwortet - obwohl sie keine "Offensichtliche Vorwürfe" waren (Beispiel: Tanja_Regensburg hat Dich gefragt:pandora hat geschrieben:Auf offensichtliche Vorwände werde ich nicht mehr reagieren.
Aber auch das gehört ja zur Grundausstattung der manipulativen Sprachtechnik (mit ein Grund, warum ich persönlich NLP ablehne - und nicht der Einzige). Hier möchte ich aber schon einfügen, dass unsere UserInnen nicht manipuliert werden wollen (und dies auch nicht zulassen) - sie wollen überzeugt werden und zwar mit Fachwissen über Sexarbeit und das scheint mir (zumindest bei den Leseproben Deines Büchleins) nicht vorhanden zu sein.Tana_Regensburg hat geschrieben:Wie war deine Arbeitsweise?
Hast du den Job gerne und freiwillig ohne "Zuhälter" gemacht oder eher nur notgedrungen und ungern?
Was hältst du von Freiern allgemein?
Magst du sie, oder sind es nur wandelnde Geldautomaten, bei denen man das richtige Knopferl finden muss damit sie Kohle ausspucken?
Warum hast du aufgehört?
Wie stehst du heute zum Paysex?
Wieder eine Geldquelle, nur diesmal die ehemaligen Kolleginnen?
Übrigens: Jetzt müsste laut NLP doch der Vorwurf des Emotionalisierens kommen! Wir wissen dies bereits und deshalb ersuche ich Dich, ihn auszulassen!
Christian
Zuletzt geändert von Zwerg am 20.07.2008, 17:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: NLP - Danke für das Kompliment, lieber Zwerg!
Hallo Pandora
ich bin leider vorerst missverständlich davon ausgegangen, dass Du Interesse an Feedbacks zur Qualität und Aktualität der Inhalte Deines Manuskriptes hast...
Aber Du schreibst ja sehr deutlich, dass dies nicht der Fall ist und Dein Interesse lediglich am Vertrieb des Manuskriptes besteht.
Das ist schade und erübrigt eine Thematisierung des eigentlichen Themas.Meiner Meinung nach wäre es deshalb sinnvoller, den Betreff im Titel in einen passenderen zu ändern, denn momentan entsteht vorerst der Eindruck, Dir ginge es hier um die kompetente Beratung von SexworkerInnen, die ja nun definitiv nicht gegeben ist (partitiell ist hier imho das Gegenteil der Fall, und Dir scheint es gleich zu sein, um Deine Wortwahl zu übernehmen, wenn sich eher noch unbedarfte* SexworkerInnen selbst eine Lampe bauen, in dem sie die Ratschläge in Deinem Manuskript ungefiltert übernehmen und anwenden; wenn Du wirklich einmal selbst in diesem Metier tätig warst und weisst, was "kobern" bedeutet, verstehst Du ja meine Aussage)
* noch nicht so erfahrene Kolleginnen in der Sexarbeit
Eigentlich steht dieses Forum gerade u.a. dafür, SexworkerInnen vor etwa o.g. zu bewahren...
Ansonsten ist es mir unerklärlich, weshalb Du Kritiken vollkommen übergehst und überspielst, die Hand und Fuss haben und es vollkommen ignorierst, wenn z.B. ich Dir patentieren kann: Deine Tipps könnten hier unbedarften Kolleginnen weitaus mehr schaden als nutzen. ...? (oder siehe z.B. Tanja's Argumente)
Dann kann Dir das "Wohl" der SexworkerInnen kaum so am Herzen liegen, wie Du es in Deinem Betreff vorgibst...
Wobei Vorwerk-Staubsauger ja z.B. wirklich gut sind!

ich bin leider vorerst missverständlich davon ausgegangen, dass Du Interesse an Feedbacks zur Qualität und Aktualität der Inhalte Deines Manuskriptes hast...
Aber Du schreibst ja sehr deutlich, dass dies nicht der Fall ist und Dein Interesse lediglich am Vertrieb des Manuskriptes besteht.
Das ist schade und erübrigt eine Thematisierung des eigentlichen Themas.Meiner Meinung nach wäre es deshalb sinnvoller, den Betreff im Titel in einen passenderen zu ändern, denn momentan entsteht vorerst der Eindruck, Dir ginge es hier um die kompetente Beratung von SexworkerInnen, die ja nun definitiv nicht gegeben ist (partitiell ist hier imho das Gegenteil der Fall, und Dir scheint es gleich zu sein, um Deine Wortwahl zu übernehmen, wenn sich eher noch unbedarfte* SexworkerInnen selbst eine Lampe bauen, in dem sie die Ratschläge in Deinem Manuskript ungefiltert übernehmen und anwenden; wenn Du wirklich einmal selbst in diesem Metier tätig warst und weisst, was "kobern" bedeutet, verstehst Du ja meine Aussage)
* noch nicht so erfahrene Kolleginnen in der Sexarbeit
Eigentlich steht dieses Forum gerade u.a. dafür, SexworkerInnen vor etwa o.g. zu bewahren...
Ansonsten ist es mir unerklärlich, weshalb Du Kritiken vollkommen übergehst und überspielst, die Hand und Fuss haben und es vollkommen ignorierst, wenn z.B. ich Dir patentieren kann: Deine Tipps könnten hier unbedarften Kolleginnen weitaus mehr schaden als nutzen. ...? (oder siehe z.B. Tanja's Argumente)
Dann kann Dir das "Wohl" der SexworkerInnen kaum so am Herzen liegen, wie Du es in Deinem Betreff vorgibst...
Was sich dann offensichtlich nicht auf den "Strang" der selbstbestimmten, erfolgreichen SexworkerInnen bezieht, sondern auf den "Strang" der erfolgreichen VertriebsagentInnen, die mittels NLP uvm. gelernt haben, Produkte an den Mann (oder hier die Frau) zu bringen, die niemand brauchtpandora hat geschrieben:Wichtig ist, dass zahlreiche „Frauen und Männer der Tat“ an einem Strang ziehen, auch wenn leider nicht jede Meinung dabei berücksichtigt werden kann.

Wobei Vorwerk-Staubsauger ja z.B. wirklich gut sind!

Liebe Grüsse,
mandala87
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Re: NLP - Danke für das Kompliment, lieber Zwerg!
Danke für den Hinweis! Ich habe den Titel des Threads auf "Bücher » Ein Ratgeber - den nicht Alle als Solchen sehen!" geändert. Ich denke somit wird er der Sache eher gerecht.mandala87 hat geschrieben:Meiner Meinung nach wäre es deshalb sinnvoller, den Betreff im Titel in einen passenderen zu ändern, denn momentan entsteht vorerst der Eindruck, Dir ginge es hier um die kompetente Beratung von SexworkerInnen, die ja nun definitiv nicht gegeben ist
Liebe Grüße
Christian
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Mein Gefühl sagt mir, dass dies Leseproben nur als Provokation gedacht waren!
Da möchte mal wieder jemand an SexarbeiterInnen verdienen, ohne selbst wirklich etwas zu tun.
Ob dabei nicht nur unbrauchbare Tipps, sondern auch falsche Tipps gegeben werden, ist scheinbar egal.
Ausbildung für Kolleginnen ist wichtig!
Diese muss aber fundiert sein, und nicht nur darauf aufgebaut, dass man meint wir sind dumm und wir tun alles was uns irgendjemand vorplappert.
Liebe Frau Hof,
sie hatten hier die Chance ehrliches Feedback von Profis zu bekommen und hätten ein wirklich lesenswertes Buch schreiben können, aber das war scheinbar nie ihre Intension.
So erfolgreich wie sie uns glauben machen möchten haben sie nie gearbeitet, denn sonst hätten sie hier anderst agiert!
Eines dürfen sie mir glauben... Konkurrenzdenken liegt mir vollkommen fern, denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen!
Tanja
Da möchte mal wieder jemand an SexarbeiterInnen verdienen, ohne selbst wirklich etwas zu tun.
Ob dabei nicht nur unbrauchbare Tipps, sondern auch falsche Tipps gegeben werden, ist scheinbar egal.
Ausbildung für Kolleginnen ist wichtig!
Diese muss aber fundiert sein, und nicht nur darauf aufgebaut, dass man meint wir sind dumm und wir tun alles was uns irgendjemand vorplappert.
Liebe Frau Hof,
sie hatten hier die Chance ehrliches Feedback von Profis zu bekommen und hätten ein wirklich lesenswertes Buch schreiben können, aber das war scheinbar nie ihre Intension.
So erfolgreich wie sie uns glauben machen möchten haben sie nie gearbeitet, denn sonst hätten sie hier anderst agiert!
Eines dürfen sie mir glauben... Konkurrenzdenken liegt mir vollkommen fern, denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen!
Tanja
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zahlen
1. Hochrechnungen und Querchecks vom letzten Tampep BerichtKonTom hat geschrieben:Darf ich fragen woher du diese Zahlen hast?
2. bitte zu beachten, daß ich meine Angabe mit 100-200000 bewußt sehr weit gefaßt habe. Zweck war für derartige Ratgeber ungefähr die Größe der Zielgruppe abzuchecken.
lg, Hanna
Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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Auch wenns die Autorin offensichtlich ohnehin nicht interessiert, meine Meinung als (ehemaliger) Kunde:
Wie auch schon gesagt, die Publikation geht offensichtlich voll an der Zielgruppe vorbei. Diejenigen die davon profitieren könnten, werden kaum Zugriff haben (kein I-Netzzugang, Sprachbarriere, Verständnisprobleme, etc.) Und diejenigen die daran interessiert sind werden es kaum (mehr) brauchen. Ein paar davon haben schon gepostet, und andere die schon länger in dem Gewerbe tätig sind haben längst ihre eigenen (meist erfolgreichen) "Strategien entwickelt - sofern überhaupt notwendig.
Wenn ich nach solchen Methoden angemacht wurde wars (oft erst im Nachhinein betrachtet) meist wenig erfolgreich. (Den Frauen wars dann selbst zu blöd, bzw. es folgte keine weitere Buchung mehr). Meist gings eher um den angebotenen Leistungsumfang (länger, ...) als um den Preis. Die meisten Damen sich heutzutage (hoch)erfreut wenn der Gast nicht um den Preis verhandelt! Ein "korrektes" Verhältnis, bei dem Keiner lang rumverhandelt war für mich immer am Besten.
@an die Admins und Moderatoren:
wenn so offensichtlich keine Antworten und Rückmeldungen von der TE erwünscht sind, könnte man nicht einen Bereich einrichten in dem nur Informationen ins Forum gestellt werden ohne Möglichkeit zur (rel. sinnlosen) Diskussion.
Wie auch schon gesagt, die Publikation geht offensichtlich voll an der Zielgruppe vorbei. Diejenigen die davon profitieren könnten, werden kaum Zugriff haben (kein I-Netzzugang, Sprachbarriere, Verständnisprobleme, etc.) Und diejenigen die daran interessiert sind werden es kaum (mehr) brauchen. Ein paar davon haben schon gepostet, und andere die schon länger in dem Gewerbe tätig sind haben längst ihre eigenen (meist erfolgreichen) "Strategien entwickelt - sofern überhaupt notwendig.
Wenn ich nach solchen Methoden angemacht wurde wars (oft erst im Nachhinein betrachtet) meist wenig erfolgreich. (Den Frauen wars dann selbst zu blöd, bzw. es folgte keine weitere Buchung mehr). Meist gings eher um den angebotenen Leistungsumfang (länger, ...) als um den Preis. Die meisten Damen sich heutzutage (hoch)erfreut wenn der Gast nicht um den Preis verhandelt! Ein "korrektes" Verhältnis, bei dem Keiner lang rumverhandelt war für mich immer am Besten.
@an die Admins und Moderatoren:
wenn so offensichtlich keine Antworten und Rückmeldungen von der TE erwünscht sind, könnte man nicht einen Bereich einrichten in dem nur Informationen ins Forum gestellt werden ohne Möglichkeit zur (rel. sinnlosen) Diskussion.
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- hat was zu sagen
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Re: (Aus-) Bildung für alle Sexarbeiterinnen
Wobei auch ich damit nicht der erste war, deutlich früher ist beispielsweise Chinchilla (viewtopic.php?t=1954), aber ob dies das erste Buch ist - keine Ahnung.Zwerg hat geschrieben:Wieso ist es eigentlich das "erste Fachbuch für SexarbeiterInnen" - Hier zum Beispiel schreibt Micha Ebner mit, der den Hurenratgeber herausgebracht hat
Ansonsten: Es gibt Leute, die können ein Buch bewerten, ohne es gelesen zu haben (die Rezension bei Amazon zum Berufsrategeber beispielsweise entstand etliche Wochen vor der Auslieferung des ersten Exemplars...), ich kann das nicht.
Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich schon in den Leseproben Sätze finde, die mich - sagen wir mal - skeptisch machen. Ein Beispiel? Ok:
Mit geschlossenen Fragen gibst Du dem Freier keinerlei Möglichkeit, Dir eine andere Information zu geben, außer der, nach der Du gefragt hast.
Auch die sonstigen Umstände sind nur mäßig vertrauenserweckend: Ein Buch vorab bestellen, ohne dass man weiß, wieviel es kosten soll? Das würde ich noch mal überdenken, ebenso wie den Satz: Eine solch augenfreundliche Darstellung brauchen in der weit überwiegenden Mehrheit nur Personen jenseits des gesetzlichen Renteneintrittsalters, die werden eher nicht in diesen Beruf einsteigen wollen. Und ein solches Buch bei schlechter Beleuchtung in einem Club oder einem Laufhaus zu lesen... wie groß dürfte das Interesse von Neukundschaft an Sexworkerinnen sein, die gerade ein Buch übers Kobern lesen?
Aber lassen wir uns mal überraschen, wie brauchbar das Buch letztlich wird...
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Prostitution jetzt als Ausbildungsberuf?
Kaum zu glauben, aber wahr. In Kürze erscheint der erste Verkaufsratgeber für Sexarbeiterinnen. Prostitution hat zwar seit dem neuen Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (ProstG) in der Rechtssprechung einen neuen Stellenwert erhalten, doch der Alltag der Damen des ältesten Gewerbes hat sich im Hinblick auf das bestehende Lohndumping trotzdem nicht ausreichend verbessert.
Das könnte sich nun ändern. Am 15. September 2008 erscheint das Handbuch "Kobern mit Strategie - Verkaufstaktiken für Mädels im Rotlichtmilieu", der erste Verkaufsratgeber für alle Sexarbeiterinnen. Durch die Tipps und Ratschläge werden Prostituierte zukünftig wissen, wie sie über eine professionelle Gesprächsführung einen angemessenen Lohn für Ihre Sexdienstleistungen bekommen. Nicht das billigste Mädel wird mehr Geld verdienen, sondern die "Sexmanagerin" mit der besten Gesprächsführung.
Ob sich die Freier darüber freuen, ist fraglich. Denn sobald die Rotlicht-Damen ihren Kunden sprachgewandt begegnen können, ist dann womöglich der "schnelle Schuss für kleine Scheine" vorbei? "Nein", sagt die junge Autorin. "Auch dieser Bedarf wird immer bestehen und somit gedeckt werden. Die Sexarbeiterinnen können sich jedoch im Allgemeinen mit einem Verkaufstraining kommunikativer bei den Preis- bzw. Leitungsverhandlungen bewegen!"
Die Lebenskünstlerin Michaela Hof war vor 15 Jahren selbst 2 Jahre hauptberuflich im Milieu tätig und weiß auch beim Thema Kommunikation, wovon sie spricht: Einfaches Marketing für Mädels im Rotlicht.
Mit dieser Praxiserfahrung als Background fiel die Titelwahl auf "Kobern mit Strategie", denn im Rotlichtmilieu gehört "kobern" bereits seit Jahrhunderten und auch heute noch zum alteingesessenen Fachjargon. Doch in der gegenwärtigen, modernen Umgangssprache ist der Ausdruck "kobern" fast ausgestorben. Das "Etymologie-Portal" hat die Begriffe "kobern, ankobern, nachkobern, Koberbar, Koberzimmer, Koberheini" zum Wort des Monats Mai 2005 erklärt: "Die Kontaktsuche von Prostituierten zu den Freiern und das Aushandeln des Liebeslohns nennt man in einschlägigen Kreisen "kobern". Die etymologische Herleitung des Verbs ist nicht restlos geklärt: die jiddischen Wörter "kowo", "kübbo" tragen die Bedeutung "Schlafkammer", "kleines Gelaß", "Bordell", "Hütte", "Zelt"; auch das niederdeutsche Nomen "koop" in den Bedeutungen "Kauf", "Geschäft" und "Preis", "Kaufpreis" kommen als Ursprung in Frage. ..."
http://www.etymologie.info/~e/_e/_e-wwdmon.html
Der Leitgedanke des Buches bildet eine Verbindung aus modernen Verkaufstechniken und prostitutionsbezogenem Kobern. Die Autorin überbrückt in einfachen Worten und bildhafter Sprache den Spagat zwischen kaufmännischen Fachausdrücken und Milieurealität nach dem Motto "Keine Angst vor dem Geld des Freiers" mit grundlegenden Marketingmethoden.
Mit einer Hand voll Freierverständnis mit Begeisterungsfähigkeit, einer Prise Fragetechniken, einem Löffel weiblicher Intuition und mehreren Messerspitzen Verkaufstechnik werden die Grundlagen der motivierenden Freier-Animation für Prostituierte, Huren, Nutten und alle anderen Damen des ältesten Gewerbes beschrieben. Michaela Hof versteht es meisterhaft keine Tabus der Branche zu verletzen. Denn "Kobern mit Strategie" lehrt kennzeichnende Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation.
Zum bestmöglichsten Schutz der Jugendlichen wird "Kobern mit Strategie" nicht im öffentlichen Buchhandel, sondern ausschließlich über den Internet-Shop des Neuenbürger Versand Service auf http://www.kobern-mit-strategie.de vertrieben. [Oder blieb für das Buch im Eigenverlag, welches im Busines2Business-Buchmarkt nicht plaziert werden konnte nur der preisewerte Selbstvertrieb über Internet übrig? Anm.] All diejenigen, die eine Nasenlänge voraus sein möchten, können "Kobern mit Strategie" schon ab sofort online bestellen und zudem noch sparen. Damit das Warten nicht allzu lange dauert, werden die bis zum 15. August 2008 bestellten Exemplare zum 10,-? günstigeren Subskriptionspreis bereits zum 01. September 2008, also 2 Wochen vor der offiziellen Ersterscheinung, ausgeliefert.
Ramona Bruhn-Tolle, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Pforzheim, 21.07.2008
Verantwortlicher Pressekontakt:
Neuenbürger Versand Service Inh. Jens Gaidetzka Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Titel "Kobern mit Strategie" Frau Ramona Bruhn-Tolle Postfach 12 01 10, 75134 Pforzheim Telefon: 0178/8315229 E-Mail: presse [at] kobern-mit-strategie.de
Original:
http://www.dailynet.de/BildungTraining/21848.php
Pressemappe von Neuenbürger Versand Service
Company:
Neuenbürger Versand Service
Agentur:
Firmen-Portrait:
Die Autorin Michaela Hof absolvierte nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau IHK die Fortbildung zur Dipl. Fremdsprachenkauffrau in Englisch.
Einige Zeit später tauschte sie Ihren Arbeitsplatz in der Direktmarketing-Branche gegen eine Vollzeit-Beschäftigung als Prostituierte ein. Auf Ihrem Weg im Rotlicht hat die damals 19jährige Frau als Sexarbeiterin Häuser von Würzburg nach Minden, über Frankfurt, Heidelberg, Bielefeld, Neu-Ulm und Ulm bis hin zum holländischen Amsterdam bereist und wurde Chantal oder Chris genannt.
Nachdem Michaela Hof nach über zwei Jahren ihren Aufenthalt im Rotlichtmilieu beendet hatte, startete sie innerhalb des nächsten Jahres als aufstrebende Verkäuferin in ein anderes Leben: Sales-Schulungen und die Weiterbildung zur Fitnessfachwirtin IHK boten Michaela Hof fundierte theoretische Grundlagen, um als begabte Fachkraft, kombiniert mit Ihren kaufmännischen Kenntnissen und praktischen Erfahrungen, erfolgreich Kundenakquisition zu betreiben. Aufgrund Ihrer außergewöhnlichen Motivationsfähigkeiten bildete die ehemalige Prostituierte schon bald für Ihre Arbeitgeber zukünftige Verkaufsprofis aus. Michaela Hof, inzwischen selbstständig, spezialisierte sich im Laufe der weiteren Jahre auf den persönlichen und telefonischen Absatz im B2B Bereich.
Heute unterstützt die 34jährige Lebenskünstlerin das Vertriebswesen kleiner und mittelständischer Firmen und trainiert deren Mitarbeiter. Nebenberuflich schreibt sie als Ghostwriterin Fachdarstellungen im Bereich Politik.
„Kobern mit Strategie – Verkaufstaktiken für Mädels im Rotlicht“ ist Hofs erstes Fachbuch, das aus persönlichen Gründen unter Ihrem bürgerlichen Namen veröffentlicht wird:
„Ich habe in der Schule der „alten Hasen“, also bei erfahrenen Kolleginnen, gelernt. Über dieses Glück bin bis heute noch sehr dankbar. Ich werde nie den Tag vergessen, als mich Michelle und eine in die Jahre gekommene Griechin im d`Amour beiseite genommen haben. „Entweder Du machst es richtig, oder gar nicht“, sagten die beiden zu mir. Ab da ging es für mich bergaufwärts, gewusst wie, konnte ich mich mit meiner damaligen Berufswahl bestens identifizieren. Auch alle anderen sahen von da an, dass ich es mit einer korrekten Arbeit ernst meine und boten mir Hilfe an. Ich verdiente sehr gut und fing an mich selbst zu mögen. Das ist der Grund, warum mir meine Zeit im Rotlicht bis heute wichtig ist.
Zudem, so unglaublich es sich für gänzlich Unbeteiligte anhört, ich habe während meiner Zeit als Mädel im Rotlicht gelernt, dass das Leben in seiner Gesamtheit doch nicht so schlecht ist, wie ich vor diesem Lebensabschnitt dachte. Aus diesem Grund bin ich auch froh und dankbar, genau diese Erfahrungen gemacht zu haben, die schlechten und die guten.
Über das Buch habe ich für mich persönlich eine Möglichkeit gefunden, einen Teil dessen zurückzugeben, was sich in meinem Leben innerhalb und außerhalb der Sexarbeit bewährt hat.“
Pressekontakt: Neuenbürger Versand Service
Inh. Jens Gaidetzka
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Titel "Kobern mit Strategie"
Frau Ramona Bruhn-Tolle
Postfach 12 01 10
75134 Pforzheim
Telefon: 0178/8315229
E-Mail: presse [at] kobern-mit-strategie.de
Quelle:
http://www.dailynet.de/pressemappe/2280.php
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Kaum zu glauben, aber wahr. In Kürze erscheint der erste Verkaufsratgeber für Sexarbeiterinnen. Prostitution hat zwar seit dem neuen Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten (ProstG) in der Rechtssprechung einen neuen Stellenwert erhalten, doch der Alltag der Damen des ältesten Gewerbes hat sich im Hinblick auf das bestehende Lohndumping trotzdem nicht ausreichend verbessert.
Das könnte sich nun ändern. Am 15. September 2008 erscheint das Handbuch "Kobern mit Strategie - Verkaufstaktiken für Mädels im Rotlichtmilieu", der erste Verkaufsratgeber für alle Sexarbeiterinnen. Durch die Tipps und Ratschläge werden Prostituierte zukünftig wissen, wie sie über eine professionelle Gesprächsführung einen angemessenen Lohn für Ihre Sexdienstleistungen bekommen. Nicht das billigste Mädel wird mehr Geld verdienen, sondern die "Sexmanagerin" mit der besten Gesprächsführung.
Ob sich die Freier darüber freuen, ist fraglich. Denn sobald die Rotlicht-Damen ihren Kunden sprachgewandt begegnen können, ist dann womöglich der "schnelle Schuss für kleine Scheine" vorbei? "Nein", sagt die junge Autorin. "Auch dieser Bedarf wird immer bestehen und somit gedeckt werden. Die Sexarbeiterinnen können sich jedoch im Allgemeinen mit einem Verkaufstraining kommunikativer bei den Preis- bzw. Leitungsverhandlungen bewegen!"
Die Lebenskünstlerin Michaela Hof war vor 15 Jahren selbst 2 Jahre hauptberuflich im Milieu tätig und weiß auch beim Thema Kommunikation, wovon sie spricht: Einfaches Marketing für Mädels im Rotlicht.
Mit dieser Praxiserfahrung als Background fiel die Titelwahl auf "Kobern mit Strategie", denn im Rotlichtmilieu gehört "kobern" bereits seit Jahrhunderten und auch heute noch zum alteingesessenen Fachjargon. Doch in der gegenwärtigen, modernen Umgangssprache ist der Ausdruck "kobern" fast ausgestorben. Das "Etymologie-Portal" hat die Begriffe "kobern, ankobern, nachkobern, Koberbar, Koberzimmer, Koberheini" zum Wort des Monats Mai 2005 erklärt: "Die Kontaktsuche von Prostituierten zu den Freiern und das Aushandeln des Liebeslohns nennt man in einschlägigen Kreisen "kobern". Die etymologische Herleitung des Verbs ist nicht restlos geklärt: die jiddischen Wörter "kowo", "kübbo" tragen die Bedeutung "Schlafkammer", "kleines Gelaß", "Bordell", "Hütte", "Zelt"; auch das niederdeutsche Nomen "koop" in den Bedeutungen "Kauf", "Geschäft" und "Preis", "Kaufpreis" kommen als Ursprung in Frage. ..."
http://www.etymologie.info/~e/_e/_e-wwdmon.html
Der Leitgedanke des Buches bildet eine Verbindung aus modernen Verkaufstechniken und prostitutionsbezogenem Kobern. Die Autorin überbrückt in einfachen Worten und bildhafter Sprache den Spagat zwischen kaufmännischen Fachausdrücken und Milieurealität nach dem Motto "Keine Angst vor dem Geld des Freiers" mit grundlegenden Marketingmethoden.
Mit einer Hand voll Freierverständnis mit Begeisterungsfähigkeit, einer Prise Fragetechniken, einem Löffel weiblicher Intuition und mehreren Messerspitzen Verkaufstechnik werden die Grundlagen der motivierenden Freier-Animation für Prostituierte, Huren, Nutten und alle anderen Damen des ältesten Gewerbes beschrieben. Michaela Hof versteht es meisterhaft keine Tabus der Branche zu verletzen. Denn "Kobern mit Strategie" lehrt kennzeichnende Grundlagen der verbalen und nonverbalen Kommunikation.
Zum bestmöglichsten Schutz der Jugendlichen wird "Kobern mit Strategie" nicht im öffentlichen Buchhandel, sondern ausschließlich über den Internet-Shop des Neuenbürger Versand Service auf http://www.kobern-mit-strategie.de vertrieben. [Oder blieb für das Buch im Eigenverlag, welches im Busines2Business-Buchmarkt nicht plaziert werden konnte nur der preisewerte Selbstvertrieb über Internet übrig? Anm.] All diejenigen, die eine Nasenlänge voraus sein möchten, können "Kobern mit Strategie" schon ab sofort online bestellen und zudem noch sparen. Damit das Warten nicht allzu lange dauert, werden die bis zum 15. August 2008 bestellten Exemplare zum 10,-? günstigeren Subskriptionspreis bereits zum 01. September 2008, also 2 Wochen vor der offiziellen Ersterscheinung, ausgeliefert.
Ramona Bruhn-Tolle, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Pforzheim, 21.07.2008
Verantwortlicher Pressekontakt:
Neuenbürger Versand Service Inh. Jens Gaidetzka Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Titel "Kobern mit Strategie" Frau Ramona Bruhn-Tolle Postfach 12 01 10, 75134 Pforzheim Telefon: 0178/8315229 E-Mail: presse [at] kobern-mit-strategie.de
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Die Autorin Michaela Hof absolvierte nach ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau IHK die Fortbildung zur Dipl. Fremdsprachenkauffrau in Englisch.
Einige Zeit später tauschte sie Ihren Arbeitsplatz in der Direktmarketing-Branche gegen eine Vollzeit-Beschäftigung als Prostituierte ein. Auf Ihrem Weg im Rotlicht hat die damals 19jährige Frau als Sexarbeiterin Häuser von Würzburg nach Minden, über Frankfurt, Heidelberg, Bielefeld, Neu-Ulm und Ulm bis hin zum holländischen Amsterdam bereist und wurde Chantal oder Chris genannt.
Nachdem Michaela Hof nach über zwei Jahren ihren Aufenthalt im Rotlichtmilieu beendet hatte, startete sie innerhalb des nächsten Jahres als aufstrebende Verkäuferin in ein anderes Leben: Sales-Schulungen und die Weiterbildung zur Fitnessfachwirtin IHK boten Michaela Hof fundierte theoretische Grundlagen, um als begabte Fachkraft, kombiniert mit Ihren kaufmännischen Kenntnissen und praktischen Erfahrungen, erfolgreich Kundenakquisition zu betreiben. Aufgrund Ihrer außergewöhnlichen Motivationsfähigkeiten bildete die ehemalige Prostituierte schon bald für Ihre Arbeitgeber zukünftige Verkaufsprofis aus. Michaela Hof, inzwischen selbstständig, spezialisierte sich im Laufe der weiteren Jahre auf den persönlichen und telefonischen Absatz im B2B Bereich.
Heute unterstützt die 34jährige Lebenskünstlerin das Vertriebswesen kleiner und mittelständischer Firmen und trainiert deren Mitarbeiter. Nebenberuflich schreibt sie als Ghostwriterin Fachdarstellungen im Bereich Politik.
„Kobern mit Strategie – Verkaufstaktiken für Mädels im Rotlicht“ ist Hofs erstes Fachbuch, das aus persönlichen Gründen unter Ihrem bürgerlichen Namen veröffentlicht wird:
„Ich habe in der Schule der „alten Hasen“, also bei erfahrenen Kolleginnen, gelernt. Über dieses Glück bin bis heute noch sehr dankbar. Ich werde nie den Tag vergessen, als mich Michelle und eine in die Jahre gekommene Griechin im d`Amour beiseite genommen haben. „Entweder Du machst es richtig, oder gar nicht“, sagten die beiden zu mir. Ab da ging es für mich bergaufwärts, gewusst wie, konnte ich mich mit meiner damaligen Berufswahl bestens identifizieren. Auch alle anderen sahen von da an, dass ich es mit einer korrekten Arbeit ernst meine und boten mir Hilfe an. Ich verdiente sehr gut und fing an mich selbst zu mögen. Das ist der Grund, warum mir meine Zeit im Rotlicht bis heute wichtig ist.
Zudem, so unglaublich es sich für gänzlich Unbeteiligte anhört, ich habe während meiner Zeit als Mädel im Rotlicht gelernt, dass das Leben in seiner Gesamtheit doch nicht so schlecht ist, wie ich vor diesem Lebensabschnitt dachte. Aus diesem Grund bin ich auch froh und dankbar, genau diese Erfahrungen gemacht zu haben, die schlechten und die guten.
Über das Buch habe ich für mich persönlich eine Möglichkeit gefunden, einen Teil dessen zurückzugeben, was sich in meinem Leben innerhalb und außerhalb der Sexarbeit bewährt hat.“
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"Leseproben" über das "Fachbuch" (ich schreibe die Begriffe absichtlich in Anführungsstrichen) findet der/die geneigte LeserIn am Anfang dieses Threads - auch die unmittelbar danach stehenden Kommentare sowie das Statement der AutorIn ist lesenswert /vielleicht sogar mehr, als das Büchlein selbst
Christian
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Ich persönlich glaube - dass das "Manuskript" erst der Grobentwurf war und nach diesem Thread hier, heftig daran gearbeitet wird.
Vielleicht sollten die Beiträge von hier, ins Buch aufgenommen werden, so hätten womöglich einige was zu schmunzeln...
Ich finds amüsant...
Vielleicht sollten die Beiträge von hier, ins Buch aufgenommen werden, so hätten womöglich einige was zu schmunzeln...

Ich finds amüsant...
Er spricht mit deinen Worten und sagt dir was du hören willst, verspricht dir eine neue Welt in der Stolz und Ehre Könige sind, er verführt mit deiner Hoffnung und verspricht dir ein neues Sein, verbrennt eine alte Schuld im Sinn und Wahn der Einigkeit...
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Dann würde sich ja die Seitenanzahl des Büchleins vervielfachen :-) Ich glaube, dass hier bereits mehr Worte geschrieben wurden, als im ganzen "Ratgeber" zu finden sind!noname hat geschrieben:Vielleicht sollten die Beiträge von hier, ins Buch aufgenommen werden, so hätten womöglich einige was zu schmunzeln...
Christian
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Och, neuer fieser Gedankengang:
Der Thread sollte nicht aufgenommen werden sondern das eigentliche Buch werden....

PS: es sollte nen eigenen Bereich hier geben, mit dem Titel: ich habe studiert und ein Buch geschrieben und gebe Seminare über Telefonmarketing ...

Der Thread sollte nicht aufgenommen werden sondern das eigentliche Buch werden....

PS: es sollte nen eigenen Bereich hier geben, mit dem Titel: ich habe studiert und ein Buch geschrieben und gebe Seminare über Telefonmarketing ...

Er spricht mit deinen Worten und sagt dir was du hören willst, verspricht dir eine neue Welt in der Stolz und Ehre Könige sind, er verführt mit deiner Hoffnung und verspricht dir ein neues Sein, verbrennt eine alte Schuld im Sinn und Wahn der Einigkeit...
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KOBERN MIT STRATEGIE
Ich denke das ich in meinen obigen Postings recht deutlich meine Meinung zum Ausdruck gebracht habe. Aber gerne hier als Zusammenfassung: Ich halte das Büchlein KOBERN MIT STRATEGIE für nicht empfehlenswert.
Meine Ablehnung ist auf Grund meiner Sachkenntnis zum Thema Sexarbeit geschehen. Auch die anderen negativen Stimmen (Tanja Regensburg zum Beispiel) sind aus den gleichen oder ähnlichen Überlegungen erhoben worden. Wenn Du, wie Du sagst, auf sexworker.at seit Monaten mitliest, wird Dir aufgefallen sein, dass wir hier durchaus rational bewerten.
Ein Teil unserer Kritikpunkte wurden ja bereits auf der Webseite umgesetzt. Die Passagen "Freier das Geld aus der Tasche ziehen" usw. wurden entfernt (also dürften wir nicht "so unrecht" haben) - wenn jetzt noch aus dem Büchlein ein Buch werden würde (vor Allem inhaltlich!) könnte es vielleicht sein, dass wir unseren Standpunkt überlegen. Zur Zeit geht es meiner Meinung nach an der heutigen Realität der Sexarbeit vorbei - "Kobern und Nachkobern" war einmal!
Dein Einwand, dass die Autorin das gleiche Ziel wie wir verfolgen würde "Eine Verbesserung der Arbeitssituation von SexarbeiterInnen" ist für mich nicht nachvollziehbar - Inhaltlich ist dieses Büchlein, meines Erachtens, nicht dazu geeignet
Und dann besteht noch ein Unterschied zu sexworker.at: Unser Ziel ist nicht "an SexarbeiterInnen etwas zu verdienen" /Auch nicht den "Freiern das Geld aus der Tasche zu ziehen" wie auf der Webseite zu lesen war! Wir stellen hier unser Wissen und unsere Hilfe kostenlos zur Verfügung - unser Anliegen ist Diskussion, Information und Hilfestellung. Dinge die ich nicht einmal ansatzweise im sogenannten Fachbuch KOBERN MIT STRATEGIE erkennen kann.
Auch sind unsere Werbemethoden subtiler - wie ich höre gibt es ja derzeit eine Reihe von unerwünschten Mails an SexarbeiterInnen, mit welchen versucht wird das Büchlein zu verkaufen (es haben sich mehrere SW`s bezüglich des vermeintlichen SPAMS gemeldet). Auch dies lehnen wir ab - wie auch übertriebene Werbepostings in unserem Forum!
Zwerg
Meine Ablehnung ist auf Grund meiner Sachkenntnis zum Thema Sexarbeit geschehen. Auch die anderen negativen Stimmen (Tanja Regensburg zum Beispiel) sind aus den gleichen oder ähnlichen Überlegungen erhoben worden. Wenn Du, wie Du sagst, auf sexworker.at seit Monaten mitliest, wird Dir aufgefallen sein, dass wir hier durchaus rational bewerten.
Ein Teil unserer Kritikpunkte wurden ja bereits auf der Webseite umgesetzt. Die Passagen "Freier das Geld aus der Tasche ziehen" usw. wurden entfernt (also dürften wir nicht "so unrecht" haben) - wenn jetzt noch aus dem Büchlein ein Buch werden würde (vor Allem inhaltlich!) könnte es vielleicht sein, dass wir unseren Standpunkt überlegen. Zur Zeit geht es meiner Meinung nach an der heutigen Realität der Sexarbeit vorbei - "Kobern und Nachkobern" war einmal!
Dein Einwand, dass die Autorin das gleiche Ziel wie wir verfolgen würde "Eine Verbesserung der Arbeitssituation von SexarbeiterInnen" ist für mich nicht nachvollziehbar - Inhaltlich ist dieses Büchlein, meines Erachtens, nicht dazu geeignet
Und dann besteht noch ein Unterschied zu sexworker.at: Unser Ziel ist nicht "an SexarbeiterInnen etwas zu verdienen" /Auch nicht den "Freiern das Geld aus der Tasche zu ziehen" wie auf der Webseite zu lesen war! Wir stellen hier unser Wissen und unsere Hilfe kostenlos zur Verfügung - unser Anliegen ist Diskussion, Information und Hilfestellung. Dinge die ich nicht einmal ansatzweise im sogenannten Fachbuch KOBERN MIT STRATEGIE erkennen kann.
Auch sind unsere Werbemethoden subtiler - wie ich höre gibt es ja derzeit eine Reihe von unerwünschten Mails an SexarbeiterInnen, mit welchen versucht wird das Büchlein zu verkaufen (es haben sich mehrere SW`s bezüglich des vermeintlichen SPAMS gemeldet). Auch dies lehnen wir ab - wie auch übertriebene Werbepostings in unserem Forum!
Zwerg
Zuletzt geändert von Zwerg am 31.07.2008, 02:45, insgesamt 2-mal geändert.
Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
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- PlatinStern
- Beiträge: 1401
- Registriert: 22.02.2007, 20:17
- Wohnort: Regensburg
- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
Auch ich halte das Buch für keine Empfehlung! In meinen Augen ist es eher schädigend, gerade für unerfahrene Sexarbeiterinnen.
Wenn Frau Hof wirklich Sexarbeiterinnen helfen wollte, ist dies ein sehr diletantischer Ansatz!
Um über derzeitige Verkaufs- und Werbepraktiken Bescheid zu wissen hätte sie recherchieren und dann die Ergebnisse dieser Recherche mit modernen Verkaufstechniken sinnvoll und einfach in Form einer kleinen Anleitung kombinieren müssen.
Agression liegt mir fern, denn ich kenne Frau Hof nicht.
Aber in meinen Augen ist es nicht in Ordnung, wenn man an Sexarbeiterinnen partizipieren möchte, ohne eine nützliche Gegenleistung zu bringen, sondern im Gegenteil geschäftsschädigende Ratschläge gibt.
Bin mir auch nicht ganz sicher, was die Ausbildung von Frau Hof genau beinhaltet, aber das was sie eins zu eins übernommen hat gehört in die Basisschulung von Verkäufern.... das lernt man heute bereits in der Berufsschule wenn man einen dienstleistenden Beruf erlernt.
Mir erschließt sich der Nutzen nicht, außer dass Frau Hof damit Geld verdienen möchte!
Liebe Grüße aus Regensburg
Tanja
Wenn Frau Hof wirklich Sexarbeiterinnen helfen wollte, ist dies ein sehr diletantischer Ansatz!
Um über derzeitige Verkaufs- und Werbepraktiken Bescheid zu wissen hätte sie recherchieren und dann die Ergebnisse dieser Recherche mit modernen Verkaufstechniken sinnvoll und einfach in Form einer kleinen Anleitung kombinieren müssen.
Agression liegt mir fern, denn ich kenne Frau Hof nicht.
Aber in meinen Augen ist es nicht in Ordnung, wenn man an Sexarbeiterinnen partizipieren möchte, ohne eine nützliche Gegenleistung zu bringen, sondern im Gegenteil geschäftsschädigende Ratschläge gibt.
Bin mir auch nicht ganz sicher, was die Ausbildung von Frau Hof genau beinhaltet, aber das was sie eins zu eins übernommen hat gehört in die Basisschulung von Verkäufern.... das lernt man heute bereits in der Berufsschule wenn man einen dienstleistenden Beruf erlernt.
Mir erschließt sich der Nutzen nicht, außer dass Frau Hof damit Geld verdienen möchte!
Liebe Grüße aus Regensburg
Tanja
Das Leben genießen, sich nicht über Kleinigkeiten ärgern und großzügig sein: dann gelingt der Tag heute, und der morgige auch. Liebe und tu, was du willst. (Aurelius Augustinus)
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- Senior Admin
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- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
In der Bildzeitung ist ein Interview mit der AutorIn des Büchleins abgedruckt.
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/er ... a-hof.html
Zitat aus dem Interview:
Also ist Ihr Buch so etwas wie ein ,Fernstudium' für Huren?
Michaela Hof: „Vielleicht. Allerdings würde ich es nicht als Einstieg ins Gewerbe empfehlen.“
Anmerkung von Zwerg: Das würde ich auch auf das Cover des Büchleins drucken!
Christian
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/er ... a-hof.html
Zitat aus dem Interview:
Also ist Ihr Buch so etwas wie ein ,Fernstudium' für Huren?
Michaela Hof: „Vielleicht. Allerdings würde ich es nicht als Einstieg ins Gewerbe empfehlen.“
Anmerkung von Zwerg: Das würde ich auch auf das Cover des Büchleins drucken!
Christian