Ausbeutung durch Rocker-Freund

[trashit]

Nochmal ein Hallo an alle,

ich wollte mich einfach noch einmal bei Euch bedanken für Eure Denkanregungen und Hilfen. Es sind mir viele Dinge klarer geworden, aber viele andere Dinge sind weiterhin sehr weit weg von mir und meinen Einstellungen. Ich bin auf das Thema Loverboy gestossen und genau darin befindet sich meine Tochter, auch noch mit 18 Jahren. Sie hat sich ein Hennatatoo mit seinem Namen auf die Halsschlagader setzen lassen, sie schützt ihn, sie kann nur noch lügen. Eine schreckliche Situation, in der ich nicht mehr helfen kann, denn sie ist volljährig. Das Prostitutionsgesetz hat gewisse Freiheiten geschaffen, die Kehrseite ist leider, dass die Zuhälter auch alle Freiheiten haben. Wenn ich lese - natürlich nur durch die Medien - das gerade mal 3 Prozent aller Frauen ohne Zuhälter arbeiten - dann frage ich mich, wem dieses Gesetz wirklich genutzt hat. Weiter lese ich die Forderung, Prostitution erst ab 21 Jahren zu erlauben, was auf der einen Seite mehr Möglichkeiten wie in unserem Fall erlauben würde, aber würde es wirklich neue Möglichkeiten für die Eltern erlauben? Es würde eher noch mehr in der Illegalität verschwinden und umso schwerer könnten die Hilfsangebote greifen. Ein gewisses Ohnmachtsgefühl ob der geringen Mittel, die zur Verfügung stehen, hat sich meiner bemächtigt. Ich habe allerdings verstanden, dass ich nur hoffen und warten kann, dass meine Tochter irgendwann sich ablösen kann. Das andere, was ich tun kann, ist gegen diese Ausbeuter zu kämpfen und das werde ich auf jeden Fall tun.

Vielen Dank für Euer Verständnis!

LG

Trashit

[Aoife]

Hallo Trashit,

schön, dass du dich noch einmal meldest

Dass die hier möglichen Denkanregungen bei weitem nicht alles lösen lönnen liegt in der Natur der Sache - aber vielleicht eröffnen sie ja neue Möglichkeiten, die sich erst noch entwickeln müssen ...

Was die politische Seite angeht:

Ob die 3% stimmen oder nicht kann ich nicht beurteilen.
Das Prostitutionsgesetz jedoch gleichzeitig als Zuhälter schützend darzustellen ist falsch, wird von denjenigen verbreitet, die unter dem Deckmantel der Wohlanständigkeit von Zuhälterei profitieren.

Das ProstG als Bundesgesetz kann nicht für die Zustände verantwortlich gemacht werden, weil es auf Länder- und Kommunalebene total unterlaufen wird. Wie soll eine Frau auch zuhälterfrei arbeiten, wenn beispielsweise Bauämter ihr möglichstes geben, das zu verhindern? Die Angriffe auf das ProstG sollen das Rad der Geschichte zurückdrehen und Zuhälter wieder mehr stärken.

Dein Problem, Trashit, hat jedoch mit dieser politischen Ebene wenig zu tun - es hat schon immer und in allen Bereichen Frauen gegeben, die aus Liebe mehr gegeben haben als sie zurückbekommen haben. Dieses Phänomen auf die Beziehung Prostituierte-Zuhälter einzuschränken und daraus abzuleiten das frühere Prostitutionsverbot oder eine diskutierte Anhebung des Mindestalters könnte da irgend etwas Gutes bewirken ist die Ablenkungsstrategie einer Gesellschaft, die nicht wirklich Ausbeutung abschaffen will, aber so erscheinen möchte. Eine Umsetzung dieser Gesetzesphantasien würde deiner Tochter massiv schaden.

Liebe Grüße, Aoife

[trashit]

Hallo Aoife,

ich setze mich genau damit ja kritisch auseinander. Ich weiß genau, dass ich ihr zurzeit nur unter Zwang "helfen" würde. Ich kann nicht jemanden brechen, der seine eigene Situation zurzeit für sich selber gewählt hat. Womit könnte ich ihr denn wirklich helfen, sie einsperren, fesseln, wegschicken in ein weit entferntes Land? Gegen ihren Willen? Nein, so ein Mensch war ich nie, genau deswegen bin ich auf der einen Seite schwach, denn andere Eltern würden dies bestimmt tun. Aber wen erhalten sie dann? Einen Menschen, der einmal ihr Kind war, aber bestimmt niemals wieder sein wird. Meine Tochter ist auch nicht mehr die, die ich einmal kannte, aber trotzdem muss ich erkennen, dass ich ihr jetzt in dieser Situation nicht helfen kann, denn dies würde meine Kräfte übersteigen. Ich bin aber auch politisch engagiert, mehr darüber zu erzählen, würde mich aber auch outen. Ich kann nur sagen, dass ich massiv für den Erhalt eines Strassenstrichs gekämpft habe und sehr enge Kontakte zu einer Prostituiertenberatungsstelle habe. Ich habe die Verlogenheit in dieser Politik der Verdrängung in die Illegalität sehr genau verfolgt und genau deswegen möchte ich es ja auch nicht. Ich will ja auch, dass jede/r sich frei entscheiden kann, wie er/sie sein Leben gestalten darf. Ich bin für Drogenapotheken, um Menschen aus dem Beschaffungsstress herauszuholen. Ich möchte die Beratungsstellen mit grösseren finanziellen Mitteln bestücken, damit sie einfach mehr leisten können. Ich möchte aber auch diese "coolen" Typen aus dem System haben, die sich ein paar Jahre Spass gönnen, indem Frauen für sie anschaffen und dann wird eine ehrbare Türkin aus der Heimat herangeschafft, die sie dann heiraten. Es kann nicht sein, dass wir in so vielen Parallelgesellschaften unterwegs sind. Ich bin mitnichten ausländerfeindlich, ich bin eher verzweifelt über die mangelhaften Möglichkeiten eines Miteinanders in dieser Gesellschaft. Es ist schwer, solche Dinge in einem Forum zu diskutieren, denn hier geht es um ein desolates soziales Deutschland, wo Sarazzins aber auch die Grauen Wölfe miteinander ringen.

LG

Trashit

[friederike]

Liebe Trashit,

Dein Posting #23 hat mich sehr beeindruckt. Du bist eine sehr vernünftige, moderne Mutter. Also gibt es eine Chance, dass sich das Problem löst.

Ob es den Moralaposteln gefällt oder nicht: die Entscheidung Deiner Tochter ist die ihre, und man muss sie respektieren. Eine Kollegin von mir hat einen ähnlichen Weg gewählt nach ihrem Abitur. Sie hat zwei Jahre gebraucht, um wieder zu Verstand zu kommen und sich von diesem Zuhälter zu befreien. Sie arbeitet jetzt auf eigene Rechnung und selbstbestimmt in unserem Club, aber das ist etwas ganz anderes. Wenn der Einfluss dieses Zuhälters weg ist, findet Deine Tochter auch wieder den Weg zu ihrer Mutter.

Lieben Gruss,
Friederike

[Aoife]

          

ich setze mich genau damit ja kritisch auseinander.

Kein Zweifel, das merkt man ja deutlich

Ich weiß genau, dass ich ihr zurzeit nur unter Zwang "helfen" würde.

Ja, das ist schon privat nicht möglich, wäre, wenn es erzwungen wird keine wirkliche Hilfe.

Aber eine Anhebung der Altersgrenze würde durch die damit verbundene Kriminalisierung bedeuten, dass deiner Tochter später sämtliche Berufe bei denen sie mit Kindern oder Jugendlichen zu hätte versperrt wären.

Ich weiß jetzt nicht wie ich das ausdrücken soll ohne dich auf die Palme zu bringen, "gestörtes Familiensystem" heißt bei mir mit Sicherheit nicht "selber schuld" oder "hättest du das mal anders gemacht!" ...

sondern einfach nur, dass ihr ein Problem habt, das anders strukturiert ist, als dass nur jeder sein eigenes Problem hätte. Und so widersinnig das in unserer moralinsauren Welt auch klingen mag, nicht nur logisch, sondern auch ganz praktisch liegt der erfolgversprechendste Zugang bei dir selbst, das bist du einfach am nähesten dran. Sei gut zu dir selbst, das ist jetzt auch der beste Weg deiner Tochter zu helfen

Ich möchte aber auch diese "coolen" Typen aus dem System haben, ...

Sehe ich inzwischen auch so - und früher habe ich sie selber geliebt ...

Vielleicht wäre es besser einen angemessenen Platz für sie im System zu finden ...

Jedenfalls kämpfen wir ja auf Menschenrechtsebene (weil wir als Minderheit keinen anderen Hebel haben) darum, dass die behördliche Zwangszuweisung an diese coolen Typen aufhört.

..., ich bin eher verzweifelt über die mangelhaften Möglichkeiten eines Miteinanders in dieser Gesellschaft.

Ja, dafür muß sich wohl am gesellschaftlichen Wertesystem noch so einiges ändern. Du sprichst zwar beispielsweise Türken an, die sich eine "anständige Frau" kommen lassen, aber die allermeisten Christen hängen ja dem gleichen Glauben an, haben nur gelernt im Sinn der political correctness nicht so offen darüber zu sprechen, bekämpfen "Menschenhandel" wenn sie selbstbestimmte Prostitution meinen &c.

Als Skizze zu einem menschlicheren Wertesystem gefällt mir dieser Beitrag von Marc sehr gut:
viewtopic.php?p=99568#99568

Liebe Grüße, Aoife

[Jupiter]

Hallo Trashit,
mir ist schon klar, dass du die Situation deiner Tochter nicht akzeptierst und gerne dies ändern möchtest. Anderseits hast du als Mutter die große Rolle, wie alle Eltern, deine Tochter nach der "Aufzucht" in ein selbstbestimmtes Leben gehen zu lassen.

Hier steht übermächtig im Hintergrund der "Abnabelungsprozess". Du möchtest hier natürlich, dass deine Tochter in den Bahnen läuft, welche dir persönlich entsprechen.
Bitte beachte, dass Kinder uns nur "leihweise" überlassen sind.

Als Eltern sollte es aber immer die Aufgabe sein, die Tür immer offen zu lassen, die Hand immer ausgestreckt lassen. Das Verhältnis Kinder / Eltern, auch wenn sie erwachsen sind, bleibt immer ein besonderes Verhältnis, oft bleibt dir dann die Rolle eines aufmerksamen Zuhörers, welcher nicht alles in Frage stellt. Nur einfach Hilfe zur Selbsthilfe anbietet.

Als alleinerziehende Mutter hast du leider auch keinen Partner (Erzeuger), mit dem du dich entsprechend austauschen kannst. Aber mach dir bitte keine Gedanken, was in der Vergangenheit eventuell schief gelaufen ist; du kannst es nicht zurückdrehen. Schau voraus. Deine Tochter ist erwachen, du bist nicht für ihr Leben verantwortlich, versuche nicht sie zu „retten“. Sei aber für sie im Fall der Fälle Zuflucht. Ich hoffe, dass sie weiterhin zu dir Zugang hat, auch noch den Wohnungsschlüssel hat.

Gruß Jupiter, welcher drei Kinder ins "Erwachsensein" begleiten durfte.

[IsabellaH]

Hallo
Ich bin zwar selber keine sw aber einige Sachen kommen mir selber aus meinen jungen Jahren bekannt vor.
Wenn du schreibst deiner Tochter wurden alle roten Teppiche ausgerollt trotzdem ist sie freiwillig zurückgekehrt dann kann ich das ein wenig nachvollziehen.
Mein Vater ist Anwalt meine Mutter Ärztin und mit 17 bin ich von zuhause weg und habe in Bordellen als Kellnerin gearbeitet. Klar waren die darüber nicht sehr erfreut und wenn ich gewollt hätte hätte ich jede finanzielle Unterstützung bekommen aber ich wollte mein eigenes leben haben eigene Wohnung eigenes Auto ... UNABHÄNGIG SEIN. zu dieser Zeit hatte ich auch wenig bis fast keinen Kontakt zu meiner Familie. Ich hatte damals auch Stress mit meinem Freund der im Streit auf mich eingeschlagen hat und ging damals zurück zu meinem Vater. Der hat Urlaub gebucht mir Job besorgen wollen ... Und nach ein paar Tagen ging ich jedoch wieder. Er war natürlich sauer und bezeichnete mich als undankbar doch seit etwa einem Jahr habe ich wieder guten Kontakt zu ihm. Mittlerweile bin ich 27.
Was ich dir sagen möchte: sei immer für deine Tochter da wenn sie zu dir um Hilfe kommt, aber versuche sie nicht zu ihrem Glück zu zwingen denn dadurch denke ich dass du sie eher von dir wegtreibst als ihr nahe zu kommen. Mache ihr keine Vorwürfe und habe immer ein offenes Ohr für sie. Wenn es ihr gut geht in dem Job dann ist eh alles ok Wenn es ihr dort nicht gut geht odrr einmal nicht mehr gut gehen sollte wird sie sich an dich wenden. Gib ihr das gefühl sich nicht verstellen zu müssen und dass du sie so annimmst wie sie ist völlig gleichgültig welchen Job sie macht dann wird sich euer Verhältnis verbessern. Alles gute für euch beide lg isa

[Sascha Lübeck]

Hi ihr Lieben,
echt heikles Thema...,wollte mal was zu den 3% frei arbeitender SW sagen...,ob die Zahl stimmt oder nicht,keine Ahnung...,weiß aber von meiner SW,das sie beim letzten Mal auf der suche nach einem Apartment Probleme hatte eines zu finden als freie SW,...ist zwar jetzt schon eine weile her,aber anscheinend wir es in einigen Regionen sogar eher verlangt,nicht selbstständig zu sein...!

Bin aber froh,das sie solo arbeitet!!!

LG,Sascha

[fraences]

Hi Sascha,

das ist das große Problem, durch Sperrgebietsverordnungen und das Baurecht wird den SW die Möglichkeit der freie Berufsausübung die Basis genommen in eigener Regie zu arbeiten. Wenn der Staat im Moment über Bodellgenehmigungen nachdenkt, sollte er erstmal die alten, der Zeit überholten Sperrgebietsverordnungen von 1976 verändern, bzw. ich plädiere dafür, sie ganz aufzuheben.

Freie Niederlassung für SW.

Das Großbordelle (wo man stark annnehmen kann, das sie für ihrer Häuser Schmiergelder an die Kommunen zahlen) wird zum Nachteil von SW vom Staat gefördert. Dies hat den Hintergrund, so kann man besser das Sexgewerbe kontrollieren, aber hiermit wird SW die Selbständigkeit genommen und letztendlich im schlimmsten Fall in die Abhängigkeit von Zuhälter dadurch gefördert .Es findet also so keine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von SW.

Liebe Grüße, Fraences

[Sascha Lübeck]

Hi Fraences,
ja,wenn sie nicht mehr selbstbestimmt arbeiten könnte wäre das richtig besch....en,...ist ja so schon schwer genug,möchte daran gar nicht denken!

Danke nochmal für deine Tipps,bezüglich meiner Lieben und der Wohnung,ist sehr lieb von dir!

Lieben Gruß,Sascha

[fraences]

Ich denke es wäre, da es nicht so zu obigen Eröffnungsthread passt, einen neuen Thread zu eröffnen, bzw. hier gibt bestimmt schon, das Thema, worauf muss ich achten, wenn ich eine Wohnung anmiete um darin als SW zu arbeiten.
Eine Sammlung von Tipps und Erfahrungen bezüglich gewerbliche Anmietung.
Liebe Grüße, Fraences

[ehemaliger_User]

          

Das Großbordelle (wo man stark annnehmen kann, das sie für ihrer Häuser Schmiergelder an die Kommunen zahlen) wird zum Nachteil von SW vom Staat gefördert. Dies hat den Hintergrund, so kann man besser das Sexgewerbe kontrollieren, aber hiermit wird SW die Selbständigkeit genommen und letztendlich im schlimmsten Fall in die Abhängigkeit von Zuhälter dadurch gefördert .Es findet also so keine Verbesserung der Arbeitsbedingungen von SW.

Liebe Grüße, Fraences

Nicht nur die Abhängigkeit vom Zuhälter, sonder auch die Abhängigkeit vom Bordellbetreiber. Der bestimmt meist die Regeln! Ohne Kündigungsfristen etc. Ausländische Frauen haben oft keine Ahnung von ihren Rechten, bekommen schon Angst, wenn sie ins Büro gerufen werden um einen Brief abzuholen.

Nichts gegen Grossbordelle (ich glaube auch nicht, dass Schmiergelder bezahlt werden, zumindestnicht im Raum Stgt) - aber dann sollten die dort tätigen Frauen sozialversicherungspflichtig angestellt sein!

[fraences]

Danke ehemaliger_User für die Ergänzung. Sicherlich wie auch in der Gastronomie verschiedenen Arten von Sexbetrieben geben.
Nur sehe ich, das in einem Stadt in BW; die Tendenz dazu von den Kommunen übergeht, nur Großbetriebe zu genehmigen und kleine Betriebe und Ein-Frau Betriebe durch Reglementierung einzudämmern.
Wo ist da die Förderung der Arbeitsbedingungen von SW?
Jahrzehnte habe ich für Steuer- und Gewerberechtliche Gleichheit mit anderen Gewerbe für gekämpft und mir Transparenz gegen über Ordnungsbehörden gewünscht.

Heute zweifele ich sehr stark an daran. Vielmehr zwingt dieser politische Tendenz uns SW zu verdeckten Arbeiten, dessen viel Geafhr ausgesetzt ist.
Aber jetzt sind wir hier wirklich vom Ursprungsthread Off-Topic.
Werde dazu einen neuen Thread eröffnen und ausführlich dazu einen Text verfassen.

Ich sehe die Zukunft in "Moderne Wanderhure sein"

Liebe Grüße, Fraences

[fraences]

Danke ehemaliger_User für die Ergänzung. Sicherlich wie auch in der Gastronomie verschiedenen Arten von Sexbetrieben geben.
Nur sehe ich, das in einem Stadt in BW; die Tendenz dazu von den Kommunen übergeht, nur Großbetriebe zu genehmigen und kleine Betriebe und Ein-Frau Betriebe durch Reglementierung einzudämmern.
Wo ist da die Förderung der Arbeitsbedingungen von SW?
Jahrzehnte habe ich für Steuer- und Gewerberechtliche Gleichheit mit anderen Gewerbe für gekämpft und mir Transparenz gegen über Ordnungsbehörden gewünscht.

Heute zweifele ich sehr stark an daran. Vielmehr zwingt dieser politische Tendenz uns SW zu verdeckten Arbeiten, dessen viel Geafhr ausgesetzt ist.
Aber jetzt sind wir hier wirklich vom Ursprungsthread Off-Topic.
Werde dazu einen neuen Thread eröffnen und ausführlich dazu einen Text verfassen.

Ich sehe die Zukunft in "Moderne Wanderhure sein"

Liebe Grüße, Fraences