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Das ISBB, welches eine Ausbildung für angehende Sexualbegleiter*innen anbietet, betont jedoch,
dass bei der erbrachten Dienstleistung nicht die sexuelle Handlung im Mittelpunkt stehe, sondern
die gemeinsam verbrachte Zeit. Um sich von der Sexarbeit abzugrenzen, verstehen sie ihre Arbeit
als eine Art Ersatzpartnerschaft."
Die Abgrenzung des ISBB gegenüber Sexarbeit wäre noch deutlicher geworden, hätte man/frau das Wort
"Prostitution" verwendet. Die angestrebte Distanzierung führt dazu, dass der/die/das ISBB sogar vergisst
zu erwähnen, wer/wie/was es ist (Institut zur Selbst-Bestimmung Behinderter, ansässig Trebel/M-V, nach
meiner Deutung, es gibt mindestens vier "ISBB").
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So richten sich die vereinbarten Kosten der Dienstleistung auch nicht nach bestimmten sexuellen Praktiken,
sondern nach der Zeit."
Ja, das ist nachvollziehbar soooo anders . . .
Sorry, ISBB: Eine Abgrenzung anhand nicht vorhandener Unterschiede überzeugt niemanden,
und wird auch vor Hetze von Huschke & Co. nicht schützen -
seit Jahren klar erwiesen, das dem so ist.
Im gleichen Boot mit verschiedenem Takt rudern: Das wird nix, ISBB.