LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

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fraences
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Bürger schreiben das Treiben auf dem Straßenstrich auf

Wo, wann, mit wem: Das soll das Formular dokumentieren.

Ehingen. Anwohner können Sex-Geschäfte auf dem Straßenstrich in Duisburg-Ehingen in ein Formular eintragen. Hoffnung auf einen Sperrbezirk.

Auf dem Ehinger Straßenstrich schauen Passanten seit diesem Monat genau hin: Um das Treiben der Prostituierten einzuschränken , steht zurzeit eine Beobachtungsphase an. Die Anwohner sollen dokumentieren, was sie sehen. Ihre Unterlagen gehen später an die Stadt, von dort zur Bezirksregierung. Das Ziel: einem Sperrbezirk den Weg zu ebnen. Dann wäre Prostitution entlang der Mannesmannstraße verboten.

„Jeder Ehinger sollte das ausfüllen“, findet Heiner Lambertz, Vorsitzender des Bürgervereins Ehingen. Das, das ist ein Formular: Ort und Uhrzeit des Geschäfts mit dem Sex sollen darauf notiert werden, Zeugen müssen ihren Namen und ihre Adresse angeben. Das Vorgehen soll dazu dienen, „die Anzahl der Auffälligkeiten zu notieren“, erklärt Lambertz.
Beweise sammeln

Das soll als Argument gegenüber der Bezirksregierung dienen. „Erst wenn man da beweisen kann, wie häufig das ist, gibt’s die Möglichkeit, einen Sperrbezirk einzurichten.“ Stadtsprecherin Susanne Stölting ergänzt: „Explizite formale Kriterien zur Einrichtung eines Sperrbezirkes gibt es nicht.“

Die Idee zur Dokumentation stammt vom Ordnungsamt und kam unter anderem während eines Gesprächs zwischen Bürgervereinen und Rechtsdezernentin Dr. Daniela Lesmeister auf den Tisch. Anfang März hatte sie das Vorgehen für die nächsten Wochen angekündigt und hielt Wort: Seit gut zwei Wochen liegt Lambertz die Datei vor. „Es ist ein Versuch“, schätzt er die Erfolgsaussichten ein. „Im Verhältnis zu der Belästigung, die wir hier haben, ist es eine Kleinigkeit, das zu dokumentieren.“
Viele Prostituierte sind „heruntergekommen und jung“

Wie lange die Dokumentationsphase dauert, steht noch nicht fest. „Wir machen das jetzt kontinuierlich, bis jemand vom Ordnungsamt sagt, sie wollen unsere Papiere haben“, kündigt der Vorsitzende des Bürgervereins an. Laut Stölting will die Stadt „bis zum Sommer Bilanz ziehen“. Anhand der Datenlage entscheidet die Verwaltung dann, ob sie es für sinnvoll hält, tatsächlich einen Sperrbezirk zu beantragen.

Genug Zeit also für Beobachtungen bei besserem Wetter als jüngst. Trotz Kälte und Regen hat Lambertz auch in den letzten Wochen Erlebnisse geschildert bekommen, die er nicht wiedergeben möchte. Eine Beobachtung macht ihm besonders Sorgen: Viele Prostituierte seien „heruntergekommen und jung“, so jung, dass er sie teilweise zwischen Kind und Teenager einsortiert. „Das scheint ein Billigstrich zu werden“, fürchtet er.
Bürgervereine planen offenen Brief

Über die derzeitige Dokumentation hinaus ist schon der nächste Schritt geplant: Die Bürgervereine Ehingen, Hüttenheim, Mündelheim und Serm sowie die Interessengemeinschaft Ehingen wollen sich in einem offenen Brief an den Oberbürgermeister wenden. Un­terzeichnen werden auch die evangelische und katholische Gemeinde sowie einer der Geschäftsführer von HKM. Auch dieser Brief soll einen Sperrbezirk erwirken. Per Dokumentation oder Brief, Lambertz hofft auf Erfolg. Und wenn der ausbleibt? „Dann müssen wir andere Wege probieren. Wir geben nicht auf.“

https://www.derwesten.de/staedte/duisbu ... 35734.html
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Doris67
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Beitrag von Doris67 »

Ich würd ja gern mal das Treiben dieser Blockwarte in ihren Ehebetten aufschreiben...
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translena
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von translena »

Prostitution
Bürger wehren sich gegen Verrichtungsboxen am Strich


Ehingen. Offener Brief an Oberbürgermeister Sören Link: Unterzeichner fordern einen Sperrbezirk für den Duisburger Süden. Zurzeit werden schon 14-jährige Mädchen nach ihrem Preis gefragt.

Ein Sperrbezirk für den Duisburger Süden zwischen 5 und 22 Uhr: Das ist die Kernforderung eines vor wenigen Tagen verschickten offenen Briefs an Oberbürgermeister Sören Link, unterzeichnet von Bürgern, Firmen und Institutionen, die sich gegen den Ehinger Straßenstrich wehren. In dem Brief sprechen sich die Unterzeichner, darunter die Bürgervereine Ehingen, Hüttenheim, Mündelheim und Serm sowie die evangelische und katholische Gemeinde und HKM-Arbeitsdirektor Peter Gasse, auch gegen die Errichtung sogenannter Verrichtungsboxen aus. Unterdessen geht die Dokumentationsphase des Treibens an der Mannesmannstraße weiter.

Vier bis fünf Vorkommnisse nur in dieser Woche hat allein Heiner Lambertz notiert, Vorsitzender des Bürgervereins Ehingen. Es läuft täglich, das Geschäft mit dem Sex. „Unsere Kinder und Enkelkinder werden von Freiern angesprochen“, beklagt Lambertz, teilweise würden 14-jährige Mädchen gefragt: „Ey, wie viel nimmst Du?“ Im Schreiben an den OB ziehen die Unterzeichner den Schluss: „Wir erleben, dass die Rechte der Anwohner, insbesondere der Kinder und Jugendlichen auf ein geschütztes Wohnumfeld und sichere Wege zur Schule und in der Freizeit, von der Verwaltung der Stadt Duisburg, der Politik und der Mandatsträger nicht im ausreichenden Maß berücksichtigt werden.“

Prostitution ist nur in der Duisburger Innenstadt verboten

Das soll sich ändern, und zwar schnell. „Wir wollen uns dagegen wehren, bevor was passiert“, sagt Lambertz. Unterstützung kommt von Dr. Daniela Lesmeister: Anfang Mai treffen sich die Unterzeichner des offenen Briefs mit der Rechtsdezernentin zu einer erneuten Einschätzung der Situation; Anfang des Jahres hatte es bereits eine Begehung mit der Bezirksregierung gegeben. Die hatte damals darauf hingewiesen, dass die Geschäfte auf dem Straßenstrich dokumentiert werden müssten, soll es eine Chance auf einen Sperrbezirk geben. Die Dokumentation läuft seit wenigen Wochen. Lesmeister setzt dabei auf die Unterstützung der Bürger: „Je mehr wir dokumentiert bekommen, desto einfacher ist es für uns, das nachzuweisen.“ Zusätzlich sei „das Ordnungsamt verstärkt präsent und dokumentiert Auffälligkeiten“. Die Ergebnisse der Dokumentation spielen eine Rolle sowohl für die Frage, ob ein Sperrbezirk eingerichtet wird, als auch für die Uhrzeit, zu der er Prostitution verbieten würde.

In Duisburg regelt seit 1974 eine Sperrbezirksverordnung den bezahlten Geschlechtsverkehr: Verboten ist er nur in der Innenstadt. Die Unterzeichner des Briefs hoffen auf einen zusätzlichen Sperrbezirk für den Duisburger Süden. „Wenn das einmal richtig läuft, wird’s sicherlich auch mehr“, befürchtet Lambertz sonst eine Vergrößerung des Strichs. Dabei herrsche schon heute viel Verkehr im doppelten Sinne. Im Brief steht dazu: „Anhand der Autokennzeichen der Kunden der Prostituierten ist erkennbar, wie groß mittlerweile das Einzugsgebiet des Straßenstrichs ist. Es umfasst das Ruhrgebiet, das Stadtgebiet von Düsseldorf
und den Niederrhein"
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 2064940377

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Brand im Bordell - Verkehr in Duisburger City staut sich

Beitrag von translena »

Brand
Brand im Bordell - Verkehr in Duisburger City staut sich


In einem Bordell in Duisburg-Hochfeld ist am Mittag ein Fernseher in Brand geraten. Für die Löscharbeiten wurde die Vulkanstraße gesperrt.

Polizei und Feuerwehr wurden am Montag, gegen 12.15 Uhr, alarmiert, weil es in einem Zimmer in einem Bordell an der Vulkanstraße qualmte. Bereits wenige Minuten später wurde das Gebäude durch die Einsatzkräfte evakuiert. Der Brandherd war schnell gefunden und gelöscht.


Ein Fernseher in der ersten Etage war aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten. Verletzt wurde dabei glücklicherweise niemand.

Während der Löscharbeiten musste allerdings die Vulkanstraße gesperrt werden, wodurch sich ein längerer Stau in Hochfeld bildete. Um 13.15 Uhr wurden die Verkehrsperrungen wieder aufgehoben.

Das zuständige Kriminalkommissariat untersucht jetzt die genaue Brandursache. (we)
http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 10677.html

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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Hoffnung auf Ende des Straßenstrichs

Die Vertreter der Bürgervereine von Ehingen, Hüttenheim, Mündelheim und Serm sehen nach einem Treffen mit der Dezernentin für Sicherheit und Recht die Chance, dass die Mannesmannstraße in Ehingen Sperrbezirk wird. Von Peter Klucken

Zum ersten Mal nach vielen Monaten zeigte sich gestern Heiner Lambertz, Vorsitzender des Bürgervereins Ehingen, optimistisch. Es gebe jetzt wirklich Hoffnung, dass der Straßenstrich an der Mannesmannstraße in Ehingen schon bald ein Ende haben wird.

Diesen Eindruck habe er jedenfalls nach einem Treffen, an dem u.a. die Vertreter der Bürgervereine Ehingen, Hüttenheim, Mündelheim und Serm, der evangelische Pfarrer Rainer Kaspers, die Duisburger Dezernentin für Sicherheit und Recht, Daniela Lesmeister sowie Mitarbeiter des Ordnungsamtes und die Frauenbeauftragte der Stadt teilnahmen.
Rotlicht-Report NRW: Die Fakten FOTO: dapd, dapd

Das Treffen habe zu einem konkreten Ergebnis geführt, so Lambertz. Bei der Bezirksregierung werde das Duisburger Rechtsdezernat nun offiziell den Antrag stellen, dass an der Mannesmannstraße, wo sich seit zwei Jahren ein Straßenstrich etabliert hat, ein Sperrbezirk eingerichtet wird. Danach wird in der Zeit zwischen 6 Uhr und 22 Uhr Prostitution polizeilich untersagt.

Eigentlich hätte ein solcher Sperrbezirk nach Wunsch aller Anwohner schon längst eingerichtet werden müssen, so Lambertz. Die Zustände seien immer unerträglicher geworden. Die Prostituierten seien mit ihren Freiern in Seitenstraßen, auf den Schützenplatz am Ehinger Berg, auf den HKM-Parkplatz und sogar auf den Parkplatz des nahegelegenen Friedhofs gefahren, um ihre Sex-Geschäfte abzuwickeln.
Neue Ritterstraße: Der Straßenstrich in Krefeld bei Tag FOTO: Bastian Königs

Immer wieder fahren Prostituierte und Freier auch auf Privatgrundstücke, beispielsweise auf den Parkplatz des schmucken Feinschmecker-Restaurants im Eichwäldchen, wo sie es darauf ankommen ließen, ob sie vom Personal entdeckt und vertrieben werden.

An einschlägigen Plätzen könne man weggeworfene Kondome und Utensilien zur provisorischen Reinigung finden. Die Prostituierten nutzten zur (öffentlichen) Körperreinigung lediglich eine Flasche Wasser und Tücher. All das müssten die Anwohner und ihre Kinder tagtäglich beobachten. Nicht nur das: Immer wieder würden Schüler und Frauen, die bloß an der Bushaltestelle warteten oder die mit ihren Hunden spazieren gehen möchten, von Freiern angesprochen.

Kürzlich wurde sogar der 16-jährige Sohn einer Familie aus der benachbarten Siedlerstraße gefragt, "wo hier denn die Nutten" seien. Der Jugendliche sei schlagfertig gewesen und habe dem Freier einen Weg gewiesen, den in die falsche Richtung...

Versuche, den Straßenstrich auf sanfte Weise fernzuhalten, hatten nicht geklappt. So parkte beispielsweise das Ordnungsamt einen ihrer Wagen auf der Mannesmannstraße. Es habe aber nur kurze Zeit gedauert, bis die abschreckende Wirkung der Auto-Aufschrift "Ordnungsamt" nachließ. Lambertz: "Die Prostituierten schlugen schon bald gegen die Scheiben des Ordnungsamtswagens, um den Freiern zu zeigen, dass niemand im Wagen sitzt und keine Gefahr besteht."

Auf Initiative von Heiner Lambertz sind zurzeit Kontrollbögen in Umlauf, wo Zeugen aufschreiben, wann und wo "Auffälliges" in Bezug zum Straßenstrich an der Mannesmannstraße geschieht. Diese Protokolle sollen so lange geführt werden, bis der Sperrbezirk eingerichtet ist. Heiner Lambertz und die anderen Vertreter der Bürgervereine lassen keinen Zweifel daran, dass sie genau darauf achten werden, dass ein Verbot der Prostitution eingehalten wird.

Als prominenten Mitstreiter gegen den Straßenstrich in Ehingen haben sie Peter Gasse, Arbeitsdirektor von HKM, gewonnen. Gasse hatte von HKM-Mitarbeiterinnen Klagen darüber gehört, dass sie vom Weg zur Arbeit oder auf dem Weg nach Hause von dreisten Freiern, deren Autokennzeichen nicht immer DU zeige, schmierig belästigt worden seien.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dui ... -1.5086718
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Prostitution: Stadt beantragt Sperrbezirk für Teile im Süden


Prostitution in Mündelheim, Hüttenheim und Ungelsheim soll verboten werden. Das Ordnungsamt beantragt einen Sperrbezirk für den Bereich bei der Bezirksregierung. Die Stadt rechnet schon in wenigen Wochen mit der Antwort. Dann dürften bald schon keine Sex-Geschäfte mehr auf offener Straße ablaufen. Im Bereich Mannesmannstraße fühlen sich Anwohner seit langem durch Prostituierte und Freier gestört. Teilweise sollen gebrauchte Kondome in den Vorgärten liegen.

http://www.radioduisburg.de/duisburg/lo ... 3d09f.html
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Prostitution
Offizieller Platz für Straßenstrich wäre gut für Duisburg

Von Ulla Saal


Der Straßenstrich im Duisburger Süden soll jetzt zum Sperrgebiet werden.
Duisburg. Sozialarbeiterin Iris Sperg kann die Sperrbezirk-Forderungen verstehen, regt aber an, der Straßenprostitution ein Gelände zur Verfügung zu stellen.

Seit über zwei Jahren ärgern sich die Anwohner über den Straßenstrich, der sich am Ehinger Wäldchen eingerichtet hat. Bislang ungestört gehen die Prostituierten dort ihrem Geschäft nach, sehen sich die Bewohner der angrenzenden Häuser mit den Hinterlassenschaften des Sexgeschäftes konfrontiert, sorgen sich Eltern um ihre Kinder, weil die Prostituierten ihre Dienste auch tagsüber auf offener Straße nicht nur anbieten, sondern teilweise auch ausführen.

Das wird sich in absehbarer Zeit wohl ändern, weil die Stadt auf Druck der Bevölkerung bei der Bezirksregierung in Düsseldorf nun die Einrichtung eines Sperrbezirks beantragen will, der die Ausübung der Straßenprostitution verbietet. Umfassen soll der Sperrbezirk Mündelheim, Hüttenheim und Ungelsheim.
Die meisten Prostituierten kommen aus Krefeld

Ob damit das Problem gelöst ist oder sich nur in einen anderen Stadtteil verlagern wird, vermag auch Iris Sperg derzeit nicht zu sagen. Die Sozialarbeiterin beim Gesundheitsamt der Stadt Duisburg ist für die Prostituierten zuständig. Sie kennt auch einige der Frauen, die ihre Dienste am Ehinger Wäldchen anbieten. "Ich habe die Frauen verschiedentlich aufgesucht. Angetroffen habe ich nicht mehr als drei, aber die Anwohner berichten von bis zu acht Frauen, die dort den Straßenstrich bedienen", sagt Sperg.

Die Frauen, die sie getroffen hat, sind Rumäninnen und Bulgarinnen. "Doch nur eine von ihnen kam aus Duisburg. Die anderen aus Krefeld. Ich denke, sie sind wegen der dortigen Sperrbezirk-Regelung, die ihre Arbeit erst nach 22 Uhr erlaubt, nach Duisburg ausgewichen." Im besten Falle für die Stadt, würden die Frauen auch wieder nach Krefeld zurückkehren. "Aber das ist überhaupt nicht abzusehen", meint Iris Sperg, die durchaus Verständnis hat, für die Forderung nach einem Sperrbezirk im Süden. "Ich kann das nachvollziehen, wenn die Anwohner dort sich belästigt fühlen. Und als Mutter würde ich das auch nicht gerne sehen, wenn meine Kinder damit konfrontiert werden, oder sogar selbst im halbwüchsigen Alter von Männern auf eindeutige Weise angesprochen werden."
Straßenstrich hat schlechten Ruf

Doch Prostitution ist in Deutschland nun mal nicht verboten, nur deren Ausübung in aller Öffentlichkeit, wozu Sex im Auto nicht gehört. "Es gibt Prostituierte, die ganz bewusst den Straßenstrich einer Arbeit im Bordell oder in einem Club vorziehen", hat Iris Sperg in ihrer langjährigen Arbeit erfahren. In Clubs, Bordellen oder FKK-Clubs müssten die Frauen entweder Eintritt oder Miete bezahlen. Sperg: "Auf dem Straßenstrich haben die Frauen das Geld, das sie verdient haben, erstmal ganz für sich." Zudem gebe es weitere Kriterien, wie ihr eine Klientin mal erzählt hat. "Wenn ein Kunde dies und das und jenes Spezielle verlange, sage sie meist: Schatz, machen wir alles. Und wenn sie dann im Auto sitze, sage sie: Für das, was du willst, ist dein Auto aber viel zu klein. Die meisten würden sich darauf einlassen und auf Spezialwünsche verzichten", berichtet Sperg von dem Gespräch.

Auch sei der Kundenkontakt auf der Straße ein sehr kurzer. Sperg: "In einem Club haben die Frauen die Kunden länger an der Backe. Das wollen viele nicht." Der Straßenstrich habe keinen guten Ruf, aber es sei keinesfalls das unterste Segment der Prostitution, als das er gemeinhin angesehen wird, betont Iris Sperg. "Da arbeiten viele hübsche Frauen, die durchaus ihre Dienste auch woanders anbieten könnten."

Fakt ist: Der Straßenstrich existiert in Duisburg, auch wenn manche das nicht wahrhaben und andere ihn weghaben wollen. Auf dem Zoo-Parkplatz an der Mülheimer Straße wird er geduldet. Doch auch dort kommt es hin und wieder zu Beschwerden, weiß Iris Sperg. "Deshalb stünde es der Stadt gut zu Gesicht, wenn sie dafür einen offiziellen Platz einrichten würde."
Köln und Essen als Vorreiter

Köln und Essen haben das getan. In Köln sei das ein eingezäuntes Gelände mit einer Halle, die mehrere sogenannte Verrichtungsboxen beherbergt. "Die sehen aus wie Parktaschen, die links und rechts durch Wände begrenzt sind. Auf der Fahrerseite aber so eng, dass sich die Tür nicht öffnen lässt. Auf der Beifahrerseite indes schon. Zudem gibt es einen Fluchtweg, damit sich eine Prostituierte bei kritischem Kontakt schnell in Sicherheit bringen kann", beschreibt Iris Sperg. Auf dem Gelände stehe auch ein Container. Dort fänden die Frauen Sozialarbeiter als Ansprechpartner, die sie beraten können. "Es wäre wirklich schön, wenn Duisburg sowas auch hätte", wünscht sich Iris Sperg, aber so ein Gelände und die Boxen gebe es eben nicht zum Nulltarif, und die Stadt habe nun mal kein Geld.

Aber sie hat beachtliche Steuereinnahmen, durch die Sexsteuer .


http://waz.m.derwesten.de/dw/staedte/du ... ice=mobile
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Prostitution im Süden: Stadt beantragt Sperrbezirk


Das Ende der Straßenprostitution im Duisburger Süden ist in Sicht. Der Antrag für einen Sperrbezirk steht - die Stadt will ihn heute oder morgen an die Bezirksregierung schicken. Wenn die ihr OK gibt, dürfen in Mündelheim, Hüttenheim und Ungelsheim keine Sex-Geschäfte mehr auf offener Straße ablaufen. Die Stadt rechnet mit einem "Ja" und zwar schon nach den Sommerferien. Schon seit Monaten fühlen sich Anwohner durch Prostituierte und Freier in der Nachbarschaft belästigt.

http://www.radioduisburg.de/duisburg/lo ... fcc1b.html
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Duisburg bekommt neuen Sperrbezirk


Richtig amtlich wird es zwar erst in der kommenden Woche, doch die Genehmigung hat die Bezirksregierung bereits erteilt: In Teilen des Duisburger Südens sowie des linksrheinischen Friemersheim gilt künftig ein Sperrbezirk. In diesen Bereichen der Stadt ist dann die Straßenprostitution verboten. Weiterhin verboten bleibt die Prostitution in einem Teilbereich der Innenstadt, dem bislang einzigen Sperrbezirk Duisburgs.

Um die Straßenprostitution und die davon ausgehenden Belästigungen im Duisburger Süden zu unterbinden, hatte die Stadt bei der Bezirksregierung Düsseldorf die Einrichtung eines weiteren Sperrbezirks beantragt (wir berichteten). Nach Rücksprache mit der Polizei wurde der Bezirk für einen größeren Bereich beantragt.
Verdrängung vermeiden

„Dadurch soll vermieden werden, dass der Straßenstrich sich verlagert“, erklärt eine Stadtsprecherin. Neben den Ortsteilen Mündelheim, Hüttenheim und Ungelsheim werden deshalb auch Wanheim-Angerhausen sowie Teile von Huckingen und von Friemersheim einbezogen.

Mit der Einrichtung des Sperrbezirks reagiert die Stadt auf die wiederholten Beschwerden von betroffenen Bürgerinnen und Bürgern aus Mündelheim/Ehingen. Ordnungsdezernentin Dr. Daniela Lesmeister begrüßt die Entscheidung der Bezirksregierung: „An erster Stelle steht für uns der Schutz der Bürgerinnen und Bürger, besonders der Kinder und Jugendlichen. Mit der Sperrbezirkseinrichtung befinden wir uns auf einem guten Weg.“

Nun hat die Stadt eine rechtliche Handhabe, gezielt gegen die Ausübung der Prostitution in diesen Bereichen vorzugehen. Die dazu notwendigen Kontrollen werden in der nächsten Zeit deutlich intensiviert. Um die Prostituierten entsprechend zu informieren, bereitet die Stadt Flyer in mehreren Sprachen vor.

Nach einer Übergangszeit werden bei Zuwiderhandlungen Verwarngelder erhoben. Wer weiterhin der Prostitution im Sperrbezirk nachgeht, muss mit der Einleitung eines Strafverfahrens rechnen.

http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 13619.html
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Sperrbezirk im Duisburger Süden

Der Duisburger Süden hat endlich seinen Sperrbezirk. Prostitution auf offener Straße ist in Ungelsheim, Hüttenheim, Mündelheim und Teilen von Friemersheim seit Freitag offiziell verboten. Noch halten sich aber nicht alle Prostituierten daran. Die Stadt hat seit dem Wochenende sechs Platzverweise erteilt. Die Kontrolleure informieren erst mal über die neue Situation und notieren sich die Namen der Prostituierten. Wenn diese danach weiter erwischt werden, müssen sie ein Verwarngeld zahlen.

http://www.radioduisburg.de/duisburg/lo ... d5a68.html
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von fraences »

Prostitution: Sperrbezirk im Süden zeigt Wirkung

Der Straßenstrich im Duisburger Süden hat sich anscheinend so gut wie aufgelöst. Seit einem Monat gibt es einen großen Sperrbezirk. Die Stadt kontrolliert ihn zwei mal am Tag. Den Kontrolleuren sind seitdem gerade mal fünf Prostituierte ins Netz gegangen. Nur eine hat auch den Platzverweis missachtet und musste deshalb 50 Euro Verwarngeld zahlen. In den letzten Tagen haben die Kontrolleure gar keine Prostituierten mehr angetroffen.

http://www.radioduisburg.de/duisburg/lo ... 12352.html
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von translena »

Polizei Vier Verletzte nach Messerstecherei in Bordell in Duisburg
28.04.2016 | 08:45 Uhr

Duisburg. Großeinsatz in Duisburg: Bei einem Bordellstreit in der Nacht zu Donnerstag stachen zwei Freier mit Messern zu. Ein Verletzter in Lebensgefahr.
Bei einer Messerstecherei sind in der Nacht zu Donnerstag in einem Bordell in Duisburg vier Männer verletzt worden. Zwei Brüder hatten sich gegenüber einer Prostituierten "daneben benommen", berichtete die Polizei am Morgen. Daraufhin rief sie die Security zur Hilfe. Als die Mitarbeiter hinzukamen, zog einer der beiden alkoholisierten Männer ein Messer und stach einem 34-jährigen Bordell-Mitarbeiter in den Bauch.

Zwei Freier haben einem Bordell in Duisburg randaliert, auch zwei Security-Mitarbeiter wurden verletzt. (Foto: Stephan Eickershoff, FUNKE Foto Services) Laut Polizei gelang es weiteren Security-Mitarbeitern danach, die beiden 31- und 33 Jahre alten Brüder zu überwältigen. Dem älteren der beiden nahmen sie ebenfalls ein Messer ab.
Lebensgefährliche Stichverletzungen
Insgesamt wurden bei dem blutigen Streit vier Männer verletzt, darunter auch die beiden Brüder. Alle vier kamen ins Krankenhaus. Nach Angaben der Feuerwehr schwebt einer der Verletzten in Lebensgefahr. Er wird in einem Schockraum behandelt.
Der Streit in dem Bordell in der Vulkanstraße geschah gegen 2.30 Uhr in der Nacht, erst gegen 3.45 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Die Polizei stellte die Messer sicher und ließ den beiden Streithähnen im Krankenhaus Blutproben entnehmen. Nun ermittelt die Kriminalpolizei wegen gefährlicher Körperverletzung.
Immer wieder kommt es an der Vulkanstraße zu gewaltsamen Auseinandersetzungen: Erst am Karfreitag wurden bei einer Schießerei zwei Bordell-Türsteher schwer verletzt, einer der beiden lebensgefährlich. Die Polizei fahndete tagelang nach einem verdächtigen 29-jährigen Moerser, der sich schließlich stellte . (we)

http://www.derwesten.de/staedte/duisbur ... 76759.html

Klaus Fricke
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von Klaus Fricke »

Solange Hurophobie Alltag ist, solange die Ächtung der SW zum guten Ton, den vorgebliche Feministinnen anschlagen, gehört, solange werden nicht wenige Menschen sich berechtigt sehen gegenüber SW und an SW-Orten herablassend und gewalttätig zu sein. Einen Freibrief aus "femistischer" Hand liefert ihnen die Kampagne zur Ächtung der Sexarbeit. Das Motto: "Sind ja nur Nutten und Luden. Abschaum - Geächtet seit Jahrhunderten". Das Denkmuster der Erhöhung durch Herabwürdigung ist seit Jahrhundeten gleich. Die Betroffenen dieses Kontinuums der Barbarei (Volkmar Sigusch) wechseln durch die Jahrhunderte: Sinti und Roma, "Neger", Armenier, Juden, Homosexuelle, Huren, Hexen .... Die ideologischen Vorkämpfenden der neuen Barbarei dünken sich dabei auf der Seite der Verteiger des Menschenrechts, sind aber die Maternalisten einer schönen neuen, einer formierten, einer eindimensionalen Welt. Sie dünken sich überlegen, das dachten auch schon andere.
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RE: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von couchy »

Freier bedroht Prostituierte in Duisburg mit einer Pistole
24.04.2017
Duisburg. Ein 23-Jaehriger hat an der Vulkanstrasse eine Prostituierte mit einer Pistole bedroht. Er wollte die Frau zu einer Beziehung zwingen.

Weiterlesen auf:
https://www.waz.de/staedte/duisburg/fre ... 46659.html

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Re: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von Kasharius »

Aus der Reihe früh übt sich...aber im ERnst: Nicht lustig!

16jährige bei Razzia abgeführt - in Duisburg

Mehr und präziser hier

https://www.waz.de/staedte/duisburg/pro ... zHMGrmAQAA

Kasharius grüßt

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deernhh
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Re: LokalNachrichten: DUISBURG, ESSEN

Beitrag von deernhh »

Polizei ermittelt
Bordellbesitzer in Rotlichtviertel angeschossen

Von t-online, fe
Aktualisiert am 02.05.2023 - 13:49 Uhr
Lesedauer: 1 Min.

Polizisten bei einer Razzia an der Duisburger Vulkanstraße (Symbolbild): Im Rotlichtviertel wurde ein Mann angeschossen. (Quelle: Christoph Reichwein (crei) via www.imago-images.de)

Schüsse im Duisburger Rotlichtviertel: Auf der Julius-Weber-Straße wurde ein Mann verletzt, ein Projektil traf ihn im Bein.

In der Nacht auf Dienstag ist im Duisburger Rotlichtviertel ein Mann niedergeschossen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft erklären, hat sich der Vorfall um kurz nach 2 Uhr auf der Julius-Weber-Straße ereignet.

Der Tatort liegt inmitten des Duisburger Rotlichtviertels, in dem sich zahlreiche Bordelle und Erotikgeschäfte befinden. In einem der Bordelle ist ein Streit zwischen drei beteiligten Männern eskaliert. Laut Polizei kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern und dem 44-jährigen Eigentümer des Bordells.

Mann schießt Bordellbesitzer ins Bein
Im Laufe des Streits habe einer der Männer dann eine Pistole gezückt und dem Bordellbesitzer in den Oberschenkel geschossen. Die beiden namentlich nicht bekannten Männer sollen dann nach draußen geflüchtet sein und weiter auf das Bordell geschossen haben. So hätten sie Schüsse auf die Fensterscheibe eines Büroraums abgegeben.

Der angeschossene Bordellbesitzer wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr bestehe laut Polizei nicht. Die Staatsanwaltschaft Duisburg bewertet die Tat als versuchtes Tötungsdelikt und hat eine Mordkommission eingerichtet, um den genauen Tathergang und die Hintergründe zu ermitteln.

https://www.t-online.de/region/essen/id ... ossen.html