Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Online
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Titel: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Das Thema wurde geteilt - der Teil in dem es um die verschiedenen Namen mancher Agenturen geht ist unter viewtopic.php?t=3496 auffindbar. Das Thema "Schlechte Erfahrung mit Vienna Escort" wird hier weiter geführt.
Christian
Christian
Zuletzt geändert von Zwerg am 18.04.2011, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
-
- wissend
- Beiträge: 252
- Registriert: 30.09.2008, 23:02
- Wohnort: Wien
- Ich bin: SexarbeiterIn
Titel: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Hallo!
Ich habe gerade ein wenig im Internet recherchiert und bin dabei auf einem Thread im EF gestoßen, in dem behauptet wird, dass es Escorts bei Vienna Escort geben soll, die 12000 und mehr verdienen. Ich will mich jetzt dort nicht outen, aber trotzdem möchte ich irgendwo Dampf ablassen - Das ist absoluter Schwachsinn! Bitte, man nehme einen Rechenstift!
1 Job bringt 50,- (wurde mir gesagt)
damit eine Sexarbeiterin 12 000 verdienen kann, muss sie also pro Monat 240 Stunden gebucht werden - bei 24 Arbeitstagen im Monat sind das 10 Dates pro Tag. Ich kenne einige Sexarbeiterinnen da ich schon länger in dem Geschäft bin. Aber ich kenne keine einzige Sexarbeiterin die im Schnitt 10 Dates pro Tag hat! Die Realität sieht anders aus!
Selbst wenn die Frauen die "Extras" behalten dürfen geht die Rechnung nicht auf.
Warum schreiben die Leute so einen Unsinn? Um sich wichtig zu machen? Um der Agentur zu helfen? Ich kann es nicht wirklich verstehen.
Magda
Ich habe gerade ein wenig im Internet recherchiert und bin dabei auf einem Thread im EF gestoßen, in dem behauptet wird, dass es Escorts bei Vienna Escort geben soll, die 12000 und mehr verdienen. Ich will mich jetzt dort nicht outen, aber trotzdem möchte ich irgendwo Dampf ablassen - Das ist absoluter Schwachsinn! Bitte, man nehme einen Rechenstift!
1 Job bringt 50,- (wurde mir gesagt)
damit eine Sexarbeiterin 12 000 verdienen kann, muss sie also pro Monat 240 Stunden gebucht werden - bei 24 Arbeitstagen im Monat sind das 10 Dates pro Tag. Ich kenne einige Sexarbeiterinnen da ich schon länger in dem Geschäft bin. Aber ich kenne keine einzige Sexarbeiterin die im Schnitt 10 Dates pro Tag hat! Die Realität sieht anders aus!
Selbst wenn die Frauen die "Extras" behalten dürfen geht die Rechnung nicht auf.
Warum schreiben die Leute so einen Unsinn? Um sich wichtig zu machen? Um der Agentur zu helfen? Ich kann es nicht wirklich verstehen.
Magda
my life, my choices, my mistakes, my lessons. Not Your Business!
Online

Ich habe erst unlängst im Rahmen eine Expertenrunde die Frage mitdiskutiert - natürlich sind auch diese Aussagen Mutmaßungen, aber ich glaube, dass sie eher der Realität entsprechen: Die Schätzungen dieser Runde beliefen sich auf 0,5 bis maximal 2 Jobs pro Tag! Wenn man wirklich den Monatsschnitt ansieht (also nicht Ausnahmetage heranzieht). Wir haben rein über Escort gesprochen - und alle am Gespräch teilnehmenden Personen waren einer Meinung: Die allgemeinen Schätzungen bzw. herumgereichten Zahlen sind schlichtweg falsch. Zum Teil von diversen Agenturen verbreitet, um neue Damen anzulocken und ihnen eine hohe Verdienstmöglichkeit vorzugaukeln. Auch diverse Postings in manchen Foren sehe ich unter dem Aspekt.
Christian
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Wie viele Jobs hat eine Escortlady pro Tag?

Derartige Zahlen gehören ins Reich der Mythen und Legenden! Auch ich kenne keine Sexarbeiterin die im Schnitt 10 Jobs/Tag hat.Magdalena hat geschrieben:Aber ich kenne keine einzige Sexarbeiterin die im Schnitt 10 Dates pro Tag hat! Die Realität sieht anders aus!
Ich habe erst unlängst im Rahmen eine Expertenrunde die Frage mitdiskutiert - natürlich sind auch diese Aussagen Mutmaßungen, aber ich glaube, dass sie eher der Realität entsprechen: Die Schätzungen dieser Runde beliefen sich auf 0,5 bis maximal 2 Jobs pro Tag! Wenn man wirklich den Monatsschnitt ansieht (also nicht Ausnahmetage heranzieht). Wir haben rein über Escort gesprochen - und alle am Gespräch teilnehmenden Personen waren einer Meinung: Die allgemeinen Schätzungen bzw. herumgereichten Zahlen sind schlichtweg falsch. Zum Teil von diversen Agenturen verbreitet, um neue Damen anzulocken und ihnen eine hohe Verdienstmöglichkeit vorzugaukeln. Auch diverse Postings in manchen Foren sehe ich unter dem Aspekt.
Christian
-
- Vertrauensperson
- Beiträge: 2001
- Registriert: 05.04.2005, 16:12
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Titel: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Völlig Richtig
10 Aufträge pro Tag ist eine Zahl die absolut nicht verwertbar und unrealistisch ist.
Ich kenne SW, die haben maximal an guten Tagen 4 Jobs und das ist eine Ausnahme, dabei kann man aber wirklich nicht verallgemeinern...wenn eine SW einen bis zwei Jobs pro Tag hat, dann kann sie sich schon glücklich schätzen und selbst das ist sicher nicht alltäglich
Mein Maximum war einmal 5 Jobs am Tag und das ist bereits Jahre her...im Normalfall hat man das in etwa in einer Woche!
Lg OE
10 Aufträge pro Tag ist eine Zahl die absolut nicht verwertbar und unrealistisch ist.
Ich kenne SW, die haben maximal an guten Tagen 4 Jobs und das ist eine Ausnahme, dabei kann man aber wirklich nicht verallgemeinern...wenn eine SW einen bis zwei Jobs pro Tag hat, dann kann sie sich schon glücklich schätzen und selbst das ist sicher nicht alltäglich
Mein Maximum war einmal 5 Jobs am Tag und das ist bereits Jahre her...im Normalfall hat man das in etwa in einer Woche!
Lg OE
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
-
- meinungsbildend
- Beiträge: 220
- Registriert: 24.12.2006, 20:50
- Wohnort: wien
- Ich bin: Keine Angabe
Aufpreise bei Viennaescort
Schlimm finde ich bei Viennaescort das Nachkobern um sogenannte Extras.
Bei einem Ein-Stunden-Job wo dem Mädchen nur 60€ (beinahe 30%!!!) übrig bleiben, ist sie auf diese Extras angewiesen. Also muss zu wieBeginn des Dates "die Menükarte" vorgelesen werden. Zum Beispiel, Küssen ja, das mache ich, für 50€ Aufpreis. Auf meine Brüste darfst du kommen, wenn du mir 30€ zahlst. Und so weiter. Bei ihrem Anruf werden sie von der Agentur überhaupt nicht aufgeklärt dass es solche Aufpreise gibt. Manche wollen sie gar nicht zahlen.
Wozu habe ich eine Agentur der ich die (fette) Vermittlungsebühr zahle, wenn ich wie am Strassenstrich selbst verhandeln muss?
Bei einem Ein-Stunden-Job wo dem Mädchen nur 60€ (beinahe 30%!!!) übrig bleiben, ist sie auf diese Extras angewiesen. Also muss zu wieBeginn des Dates "die Menükarte" vorgelesen werden. Zum Beispiel, Küssen ja, das mache ich, für 50€ Aufpreis. Auf meine Brüste darfst du kommen, wenn du mir 30€ zahlst. Und so weiter. Bei ihrem Anruf werden sie von der Agentur überhaupt nicht aufgeklärt dass es solche Aufpreise gibt. Manche wollen sie gar nicht zahlen.
Wozu habe ich eine Agentur der ich die (fette) Vermittlungsebühr zahle, wenn ich wie am Strassenstrich selbst verhandeln muss?
"Liebe: ein Handel, wo beide Parteien gewinnen." G. C. Lichtenberg
-
- SW Analyst
- Beiträge: 14095
- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
Grauzone fördert Straßenstrichbedingungen
Wohl weil es immernoch die Sittenwidrigkeit gibt und die Agenturen somit nur Begleitungszeit ohne sexuelle Dienstleistungen verhandeln dürfen und sie sich deshalb feige darauf zurückziehen nur den niedrigeren geschäftssichernden Grundpreis auszuhandeln...
Wäre sicher alles halb so wild, würden die Madams die Mädels anleiten, wie man die Verhandlung geschickt, diskret und erfolgreich führt. Aber es scheint sich wiedermal zu bestätigen, daß in einer rechtlichen Grauzone die schwächsten Marktteilnehmer nur noch mehr ausgenutzt werden :-(
Wäre sicher alles halb so wild, würden die Madams die Mädels anleiten, wie man die Verhandlung geschickt, diskret und erfolgreich führt. Aber es scheint sich wiedermal zu bestätigen, daß in einer rechtlichen Grauzone die schwächsten Marktteilnehmer nur noch mehr ausgenutzt werden :-(
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 27.10.2008, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.
Online

Vienna Escort scheint hier ein (dunkel) leuchtendes Beispiel zu sien
Christian
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Titel: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT

Ist sicherlich richtig - dazu aber gesagt: Obwohl gewisse Agenturen nur vom Grundpreis ausgehen setzen sie ihre Provisionen in einer Höhe an, dass der SexarbeiterIn nur mehr ein Bruchteil des vom Kunden bezahlten Betrages bleibt!Marc of Frankfurt hat geschrieben:Wohl weil es immernoch die Sittenwidrigkeit gibt und die Agenturen somit nur Begleitungszeit ohne sexuelle Dienstleistungen verhandeln dürfen und sie sich deshalb feige darauf zurückziehen nur den niedrigeren geschäftssichernden Grundpreis auszuhandeln...
Vienna Escort scheint hier ein (dunkel) leuchtendes Beispiel zu sien
Christian
Zuletzt geändert von Zwerg am 18.04.2011, 14:05, insgesamt 1-mal geändert.
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 317
- Registriert: 10.03.2006, 21:27
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Aufpreise

Wenn der Kunde vorher von gewissen Aufpreisen keine Kenntnis hat geht das gar nicht. Es gibt viele Kunden, die sich dann hinters Licht geführt fühlen, da kann die SW noch so geschickt verhandeln. Nachverhandeln ist immer eine unangenehme Situation, auch für die Kunden. Schlechte Stimmung ist vorprogrammiert, und das kann man in dieser Situation am wenigsten brauchen.Marc of Frankfurt hat geschrieben:Wäre sicher alles halb so wild, würden die Madams die Mädels anleiten, wie man die Verhandlung geschickt, diskret und erfolgreich führt.
Es ist die Pflicht der Agentur, den Kunden VORHER über den Preis und die mögliche Höhe von Aufpreisen aufzuklären, dann bucht der Kunde wenigstens sehenden Auges. Aber Vienna Escort macht das im Allgemeinen nicht, außer der Kunde fragt explizit. Und wenn der Kunde keine Aufpreise erwartet, warum sollte er dann explizit danach fragen?
Maithuna - von der Wurzel geht der Strom ins Universum und zurück. (c) J.K.
-
- SW Analyst
- Beiträge: 14095
- Registriert: 01.08.2006, 14:30
- Ich bin: Keine Angabe
verantwortlich Konsumieren
Etwas sollte der Kunde sich aber mit der Rechtslage Sexwork auskennen. Da hat er eine Mitverantwortung denke ich.
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 317
- Registriert: 10.03.2006, 21:27
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Rechtslage und Aufpreise

Die Rechtslage hat nichts mit den in Wien verlangten Aufpreisen zu tun. Es ist wahr, rechtlich vermittelt eine Agentur lediglich Begleitung.Marc of Frankfurt hat geschrieben:Etwas sollte der Kunde sich aber mit der Rechtslage Sexwork auskennen. Da hat er eine Mitverantwortung denke ich.
Es trifft aber NICHT zu, dass neben der Agentur-Vermittlungsgebühr sexuelle Dienstleistungen generell als Aufpreise verrechnet werden. Mit Bezahlung der "Grundgebühr" kann der Kunde üblicherweise (mir ist kein anderer Fall bekannt) damit rechnen, dass die SW sexuelle Dienstleistungen OHNE weitere Aufpreise vornimmt. Die sogenannten Aufpreise kommen für "Zusatzleistungen" zum Tragen, zum Beispiel für das Zulassen von Küssen (!) oder, was ich auch schon einmal gehört habe, für das Unterlassen des Rauchens (in einer Nichtraucherwohnung!)
Das hat nichts mit Mitveranwortung des Kunden zu tun, wenn eine Agentur einer SW nur einen sehr geringen Anteil des Gesamthonorars überlässt mit dem Argument, sie dürfe ohnehin Aufpreise nach Belieben beim Kunden verlangen, die dann ihr zustehen.
Maithuna - von der Wurzel geht der Strom ins Universum und zurück. (c) J.K.
Online
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Titel: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Auf Grund dieses Threads erhielt ich soeben 2 Anrufe - eine SexarbeiterIn, welche das Posting von Magdalena vollinhaltlich bestätigt und einen 2. Anruf (anonym) in welchem mir von einer Männerstimme (natürlich ohne Namensnennung) der gut gemeinte Rat gegeben wird "sofort diesen Thread zu löschen".
Dies werde ich nicht tun! Ich lasse mich weder (druch die Blume) bedrohen noch einschüchtern! Sollte sich Jemand durch diesen Thread geschädigt fühlen, steht ihm zu jeder Zeit die Möglichkeit den Weg der gerichtlichen Klärung zu beschreiten zur Verfügung! Im Impressum unserer Webseite sind die Daten des für den Inhalt Verantwortlichen (Eigentümer der Webseite, Eigentümer der Domain und Admin dieses Forums) einzusehen.
impressum.php
Christian Knappik (Admin und Eigentümer von sexworker.at)
Dies werde ich nicht tun! Ich lasse mich weder (druch die Blume) bedrohen noch einschüchtern! Sollte sich Jemand durch diesen Thread geschädigt fühlen, steht ihm zu jeder Zeit die Möglichkeit den Weg der gerichtlichen Klärung zu beschreiten zur Verfügung! Im Impressum unserer Webseite sind die Daten des für den Inhalt Verantwortlichen (Eigentümer der Webseite, Eigentümer der Domain und Admin dieses Forums) einzusehen.
impressum.php
Christian Knappik (Admin und Eigentümer von sexworker.at)
Zuletzt geändert von Zwerg am 18.04.2011, 14:06, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Nicht mehr aktiv
- Beiträge: 1159
- Registriert: 18.11.2007, 22:22
- Wohnort: Mainz
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Rechtslage und Aufpreise
Das ist aber doch eher ein Scherzchen, oder... ?Marc of Frankfurt hat geschrieben: Die sogenannten Aufpreise kommen für "Zusatzleistungen" zum Tragen, zum Beispiel ... was ich auch schon einmal gehört habe, für das Unterlassen des Rauchens (in einer Nichtraucherwohnung!)

Liebe Grüsse,
mandala87
mandala87
-
- verifizierte UserIn
- Beiträge: 317
- Registriert: 10.03.2006, 21:27
- Wohnort: Wien
- Ich bin: Keine Angabe
Re: Rechtslage und Aufpreise

Leider kein Scherzchen, ist wirklich einmal passiert. Der Phantasie sind bei den Escort-Aufpreisen in Wien keine Grenzen gesetzt. War aber nicht bei Vienna Escort, muss ich dazusagen.mandala87 hat geschrieben:Das ist aber doch eher ein Scherzchen, oder... ?
Maithuna - von der Wurzel geht der Strom ins Universum und zurück. (c) J.K.
-
- Nicht mehr aktiv
- Beiträge: 1159
- Registriert: 18.11.2007, 22:22
- Wohnort: Mainz
- Ich bin: Keine Angabe
-
- interessiert
- Beiträge: 2
- Registriert: 02.01.2009, 20:59
- Ich bin: Keine Angabe
Re: RE: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Ich bin heute zufällig über diesen Forumsbeitrag gestolpert und kann vor allem die Erfahrungsberichte von Moonchild vollinhaltlich bestätigen:
Der Chef (alias Rainer) verbirgt sich hinter wechselnden Geschäftsführern, um sein Doppelleben zu verbergen. Im anderen Leben sucht er als Musiker EDIT BY ZWERG - Name entfernt (auch wenn wir auf Grund der bisherigen Berichte die Agentur VIENNA ESCORT als nicht empfehlenswert ansehen, outen wir nicht den Namen des Eigentümers bzw. dessen Künstlernamen) EDITENDE Anschluss an die Gesellschaft.
Im Agenturleben "probiert" er, teilweise mit, öfter auch ohne seine Frau, die Damen aus dem Escortservice. Auch jene, die nach dieser Erfahrung nicht noch einmal dorthin wollen, versucht er trotzdem wieder zu bestellen.
Schwarze Listen von Kunden werden nicht nur nicht geführt, sie interessieren in Wahrheit niemanden, da die Telefonistinnen in erster Linie an der Vermittlung von Jobs interessiert sind und sonst gar nichts. Die Mädchen werden als fi*kbare Ware betrachtet, die es zu vermittlen gilt - auf das lassen sich Agentur, Rainer und die Telefonistinnen reduzieren.
Mädchen mit dem erwähnten "Privatleben" haben einen schweren Stand - wegen der geringen Verfügbarkeit werden sie auch dann ignoriert, wenn sie gerade frei sind. Wenn man bei einem Kunden "flopt", weil man verweigert, ist das auch nicht gerade förderlich, es sei denn, man zählt zu den "Lieblingen" des Chefs oder irgendeiner Telefonistin.
Der "Sicherheitsgedanke", der mich, abgesehen von Unwissenheit, in den Anfängen zur Agentur trieb, steht auch nur am Papier. Im Fall der Fälle sind Agentur & Fahrer meilenweit weg, wie auch bei den ach so angepriesenen "Auslandsjobs", wie sich gelegentlich bewiesen hat.
Zusammenfassend wird man hier, so wie auch bei mehr oder minder vielen anderen in Wien/Österreich, als Mädchen, abgezockt. Wer mit weniger Stress mehr verdienen will, ist als echte Selbständige, mit ein wenig Umsicht und einer eigenen Seite, sicher besser dran.
Als Anfangserfahrung ist die Agentur insgesamt erträglich, wenn man dem Rainer aus dem Weg geht und damit leben kann, dass man "nur" Ware ist - im Gegensatz zu Moonchild halte ich Business Kunden nämlich nicht für einen Nachteil - manche sieht man trotzdem öfter, die "Jobs" dauern üblicherweise länger und beschränken sich nicht nur auf die eigentliche "Arbeit".
Der Chef (alias Rainer) verbirgt sich hinter wechselnden Geschäftsführern, um sein Doppelleben zu verbergen. Im anderen Leben sucht er als Musiker EDIT BY ZWERG - Name entfernt (auch wenn wir auf Grund der bisherigen Berichte die Agentur VIENNA ESCORT als nicht empfehlenswert ansehen, outen wir nicht den Namen des Eigentümers bzw. dessen Künstlernamen) EDITENDE Anschluss an die Gesellschaft.
Im Agenturleben "probiert" er, teilweise mit, öfter auch ohne seine Frau, die Damen aus dem Escortservice. Auch jene, die nach dieser Erfahrung nicht noch einmal dorthin wollen, versucht er trotzdem wieder zu bestellen.
Schwarze Listen von Kunden werden nicht nur nicht geführt, sie interessieren in Wahrheit niemanden, da die Telefonistinnen in erster Linie an der Vermittlung von Jobs interessiert sind und sonst gar nichts. Die Mädchen werden als fi*kbare Ware betrachtet, die es zu vermittlen gilt - auf das lassen sich Agentur, Rainer und die Telefonistinnen reduzieren.
Mädchen mit dem erwähnten "Privatleben" haben einen schweren Stand - wegen der geringen Verfügbarkeit werden sie auch dann ignoriert, wenn sie gerade frei sind. Wenn man bei einem Kunden "flopt", weil man verweigert, ist das auch nicht gerade förderlich, es sei denn, man zählt zu den "Lieblingen" des Chefs oder irgendeiner Telefonistin.
Der "Sicherheitsgedanke", der mich, abgesehen von Unwissenheit, in den Anfängen zur Agentur trieb, steht auch nur am Papier. Im Fall der Fälle sind Agentur & Fahrer meilenweit weg, wie auch bei den ach so angepriesenen "Auslandsjobs", wie sich gelegentlich bewiesen hat.
Zusammenfassend wird man hier, so wie auch bei mehr oder minder vielen anderen in Wien/Österreich, als Mädchen, abgezockt. Wer mit weniger Stress mehr verdienen will, ist als echte Selbständige, mit ein wenig Umsicht und einer eigenen Seite, sicher besser dran.
Als Anfangserfahrung ist die Agentur insgesamt erträglich, wenn man dem Rainer aus dem Weg geht und damit leben kann, dass man "nur" Ware ist - im Gegensatz zu Moonchild halte ich Business Kunden nämlich nicht für einen Nachteil - manche sieht man trotzdem öfter, die "Jobs" dauern üblicherweise länger und beschränken sich nicht nur auf die eigentliche "Arbeit".
Online
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
Hi denise.p!
Willkommen auf sexworker.at! Vielen Dank für Deine offenen Worte! Fühle Dich wohl bei uns
Herzliche Grüße
Christian
Willkommen auf sexworker.at! Vielen Dank für Deine offenen Worte! Fühle Dich wohl bei uns
Herzliche Grüße
Christian
Zwerg
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
Kontakt per PN oder über das Kontaktformular:
memberlist.php?mode=contactadmin
Notfälle: ++43 (0)676 413 32 23
-
- Nicht mehr aktiv
- Beiträge: 768
- Registriert: 24.08.2006, 17:22
- Ich bin: Keine Angabe
RE: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
möcht mich dem allgemeinen " schlagen wir rainer" anschließen.....
schon allein deswegen weil agenturen wie VE dem image der gesamten branche schaden.....
was mir immerwieder von mädchen die von VE zu uns wechseln unterkommt ist diese leidige sache mit den fotorechten. hier werden immernoch frauen eingeschüchtert oder zur unterzeichnung von unhaltbaren "vereinbarungen" angehalten.
für im ausland fabrizierte fotos müssen die damen 400.- PLUS fahrtgeld löhnen. 200.- davon erhält der fotograf, den rest chefchen rainer. die fotos werden meist nicht ausgehändigt, oder unter dubiosen ausreden unterschlagen. kann chefchen aufgrund des druckes der dame garnicht mehr aus, händigt er die foto cd aus. wohlgemerkt nicht ohne protest, OBWOHL DIE DAME EINE NICHT UNBETRÄCHTLICHE SUMME DAFÜR BEZAHLT HAT.
wechselt die dame dann zu einer anderen agentur ( zb zu uns ), zeigt sie stolz ihre fotos, worauf wir beim fotografen die bedingungen der copyrights einholen um danach diese online zu stellen.
kurz darauf kommt jedes mal eine mail von einem hans, franz, peter oder sonst wie, worin jener uns höflich darauf hinweist, dass doch er, respektive die agentur VE die alleinigen rechte an den fotos besitze und wir diese doch tunlichst von unseren webseiten zu entfernen haben.....
auf diese lustige mail antworte ich in genauso lustigen worten, dass VE mich mal kreuzweise kann, und ich einer klage mit gelassenheit entgegen sehe.... in meiner sig line vergesse ich natürlich nicht einen klagbaren namen inkl. zustelladresse zu übermitteln.....
bedauerlicher weise erhielt ich bis dato noch keinerlei klagen.... woran das wohl liegt ? *looool*
generell beobachte ich mit großer erheiterung die vielen irrigen meinungen und aberglauben meiner kollegen, fotorechte betreffend. hierbei sind nichtnur VE meist falscher annahme....
gruß, tom
schon allein deswegen weil agenturen wie VE dem image der gesamten branche schaden.....
was mir immerwieder von mädchen die von VE zu uns wechseln unterkommt ist diese leidige sache mit den fotorechten. hier werden immernoch frauen eingeschüchtert oder zur unterzeichnung von unhaltbaren "vereinbarungen" angehalten.
für im ausland fabrizierte fotos müssen die damen 400.- PLUS fahrtgeld löhnen. 200.- davon erhält der fotograf, den rest chefchen rainer. die fotos werden meist nicht ausgehändigt, oder unter dubiosen ausreden unterschlagen. kann chefchen aufgrund des druckes der dame garnicht mehr aus, händigt er die foto cd aus. wohlgemerkt nicht ohne protest, OBWOHL DIE DAME EINE NICHT UNBETRÄCHTLICHE SUMME DAFÜR BEZAHLT HAT.
wechselt die dame dann zu einer anderen agentur ( zb zu uns ), zeigt sie stolz ihre fotos, worauf wir beim fotografen die bedingungen der copyrights einholen um danach diese online zu stellen.
kurz darauf kommt jedes mal eine mail von einem hans, franz, peter oder sonst wie, worin jener uns höflich darauf hinweist, dass doch er, respektive die agentur VE die alleinigen rechte an den fotos besitze und wir diese doch tunlichst von unseren webseiten zu entfernen haben.....
auf diese lustige mail antworte ich in genauso lustigen worten, dass VE mich mal kreuzweise kann, und ich einer klage mit gelassenheit entgegen sehe.... in meiner sig line vergesse ich natürlich nicht einen klagbaren namen inkl. zustelladresse zu übermitteln.....
bedauerlicher weise erhielt ich bis dato noch keinerlei klagen.... woran das wohl liegt ? *looool*

generell beobachte ich mit großer erheiterung die vielen irrigen meinungen und aberglauben meiner kollegen, fotorechte betreffend. hierbei sind nichtnur VE meist falscher annahme....
gruß, tom
-
- interessiert
- Beiträge: 2
- Registriert: 02.01.2009, 20:59
- Ich bin: Keine Angabe
Re: RE: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
Also das mit den Fotos war so eine Sache. Was sie tatsächlich gekostet haben war nie herauszufinden, wenn man bei der Fotografin direkt angerufen hat war es aber günstiger (immer so 80-100 Eur).
Das Problem war die Kommunikatin mit der Fotografin - sie sprach nur Slovakisch, wobei mittlerweile fotografiert sie nicht mehr ganz so gut wie am Anfang - wirkt eher wie Fliesband.
Und die Geschichte mit den copyrights war auch lustig - CD war zwar erhältlich aber man musste einen Vertrag unterschreiben, dass die copyrights bei Vienna Escort liegen, was auch wieder egal war, da die Firma die Fotos ohnehin weder erstellt, noch bezahlt hat.
Für die durchschnittlichen Kolleginnen ziemlich einschüchternd -wer setzt sich in dieser Branche schon gerne mit Recht/Unrecht auseinander.
Das Problem war die Kommunikatin mit der Fotografin - sie sprach nur Slovakisch, wobei mittlerweile fotografiert sie nicht mehr ganz so gut wie am Anfang - wirkt eher wie Fliesband.
Und die Geschichte mit den copyrights war auch lustig - CD war zwar erhältlich aber man musste einen Vertrag unterschreiben, dass die copyrights bei Vienna Escort liegen, was auch wieder egal war, da die Firma die Fotos ohnehin weder erstellt, noch bezahlt hat.
Für die durchschnittlichen Kolleginnen ziemlich einschüchternd -wer setzt sich in dieser Branche schon gerne mit Recht/Unrecht auseinander.
Online
-
- Senior Admin
- Beiträge: 18062
- Registriert: 15.06.2006, 19:26
- Wohnort: 1050 Wien
- Ich bin: engagierter Außenstehende(r)
-
- Nicht mehr aktiv
- Beiträge: 768
- Registriert: 24.08.2006, 17:22
- Ich bin: Keine Angabe
Re: RE: Schlechte Erfahrung mit VIENNA ESCORT
... korrekt.....Zwerg hat geschrieben: :-) WIR :-)
zur erläuterung:
verträge zwischen sw und agentur haben nur dann rechtswirksamkeit wenn sie einer juristisch einwandfreien grundlage entsprechen. diese wäre nur dann gegeben wenn die vereinbarung das veröffentlichungsrecht betrifft. dieses veröffentlichungsrecht muss die agentur mit dem fotografen und der sw abklären. der fotograf kann aufgrund seines copyrights auf eine quellangabe bestehen, die sw kann auf details wie zb verschleiertes gesicht bestehen......
alle anderen vereinbarungen sind als wertlos ( nichtig ) zu betrachten.
ich möchte in dem zusammenhang auch auf das persönlichkeitsrecht hinweisen. das betrifft alle personen die auf einem bildnis zu sehen sind und nicht personen des öffentlichen interesse ( prominente ) sind. das persönlichkeitsrecht wird in A glücklicherweise über alle anderen rechte gestellt und regelt wo, wann und wie der abgebildete dargestellt wird. das bedeutet wenn eine sw sagt dass sie nichtmehr veröffentlicht werden will, dann MUSS sense sein.......aber ACHTUNG, ein bloßer anruf bei einem/einer vertreterIn der agentur reicht nicht. die agentur muss die auflagen des persönlichkeitsrechtes unbestreitbar zur kenntnis nehmen können ( schriftlich )
gruß, tom