Rotlichtmeile trotz Polizeiaktionen außer Kontrolle
Autofahrer auf Liebestour belästigen Frauen und Mädchen, Zuhälter setzen die Anrainer unter Druck und dazu kommt noch Lärmterror. Trotz regelmäßiger Polizeiaktionen kommt das Stuwerviertel in der Leopoldstadt nicht zur Ruhe. "So kann es sicher nicht weiter gehen", sagt VP-Stadtrat Norbert Walter.
Die geplagten Bürger können jede Schützenhilfe brauchen. Denn obwohl das Stuwerviertel inzwischen das "bestbewachte Grätzel Wiens" ist – so Hofrat Peter Goldgruber von der Bundespolizeidirektion Wien bei einer Anrainerversammlung –, sind die Auswüchse dieser stadtbekannten Rotlichtmeile nicht unter Kontrolle, denn der Straßenstrich hält sich an keine Regeln.
Mehr Schwerpunktaktionen und höhere Strafen
Hilfe kommt jetzt von VP-Stadtrat Norbert Walter. Gerade zum Bezirksparteiobmann der Leopoldstadt gewählt, fordert er eine ganze Reihe von Maßnahmen. So müsse es noch weitaus intensivere Schwerpunktaktionen der Polizei geben und wesentlich höhere Strafen für Freier, welche die Dienste von illegalen Prostituierten in Anspruch nehmen.
"Die sichtbare Präsenz einer Stadtwache wäre zweifellos die beste Lösung", sagt Walter. "In den Gemeindebauten gibt es jetzt auch eine Ordnungstruppe, warum nicht im Stuwerviertel? Hier haben die Leute genauso ein Recht auf ein Leben ohne Beeinträchtigungen und ohne tägliche Belästigungen."
Quelle
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Anstatt dass sie Flugzettel drucken - die STRAFEN aussetzten und dem Straßenstrich einen eigenen neuen und legalen Platz zuweisen versuchen es die Politiker, Polizei und auch die Anrainer immer nur mit "vertreiben" und strafen.
Warum kann man den Strassenstrich nicht einfach verlegen - PLATZ gibt es im 2ten Bezirk genug ZB beim Messegelände oder im grünen Prater oder auch beim Kraftwerk hinten -
Vorschlag an die Einfallslosen:
Wie wenig würde es kosten den Damen einen Bus zur Verfügung zu stellen der sie an einen neuen Platz bringt, statt sie fast täglich abzustrafen und doch nichts zu erreichen
Wie einfach wäre es allen KFZ Lenkern statt einer Anzeige einen Orientierungszettel in die Hand zu drücken und freundlich zu sagen diesmal keine strafen sondern - da gehts lang dort sind die Frauen....
Vorschlag:
Da die Retterorganisationen ja immer ihre Berechtigung suchen....
Rettet die Damen indem ihr ihnen an der neuen Wirkungsstätte Sanitärcontainer und Gratis Tee, Kaffee und Essen gebt - 3 Container der Stadt Wien als Münzeinwerf-sanitäranlagen dorthin stellt und eventuell weitere 3-4 Container mit Zimmern zur Vermietung dort aufstellt...
alles viel günstiger als das ewige sinnlose Vor-Ort sein der Exekutive - was dass kostet WAHHHHHHNSINNNN davon kann man 100 Container kaufen und gratis zur Verfügung stellen....
Aber der Tellerrand der Politiker reicht eben nur bis zu den Worten Strafen - Vertreiben - aber wohin dafür reicht das Bezirkskaisergehirn nicht aus
Wie wärs - sollte Sexworker.at nicht mal mit den Profis aus Politik und Polizei ein Wörtchen reden und ihnen sagen - macht es so - dann habt ihr das Stuwerviertel in kurzer Zeit ruhig - ohne Strafen Belästigung etc.....
aber so wie es praktiziert wird ist es einfach EINFÄLTIG....
Warum kann man den Strassenstrich nicht einfach verlegen - PLATZ gibt es im 2ten Bezirk genug ZB beim Messegelände oder im grünen Prater oder auch beim Kraftwerk hinten -
Vorschlag an die Einfallslosen:
Wie wenig würde es kosten den Damen einen Bus zur Verfügung zu stellen der sie an einen neuen Platz bringt, statt sie fast täglich abzustrafen und doch nichts zu erreichen
Wie einfach wäre es allen KFZ Lenkern statt einer Anzeige einen Orientierungszettel in die Hand zu drücken und freundlich zu sagen diesmal keine strafen sondern - da gehts lang dort sind die Frauen....
Vorschlag:
Da die Retterorganisationen ja immer ihre Berechtigung suchen....
Rettet die Damen indem ihr ihnen an der neuen Wirkungsstätte Sanitärcontainer und Gratis Tee, Kaffee und Essen gebt - 3 Container der Stadt Wien als Münzeinwerf-sanitäranlagen dorthin stellt und eventuell weitere 3-4 Container mit Zimmern zur Vermietung dort aufstellt...
alles viel günstiger als das ewige sinnlose Vor-Ort sein der Exekutive - was dass kostet WAHHHHHHNSINNNN davon kann man 100 Container kaufen und gratis zur Verfügung stellen....
Aber der Tellerrand der Politiker reicht eben nur bis zu den Worten Strafen - Vertreiben - aber wohin dafür reicht das Bezirkskaisergehirn nicht aus
Wie wärs - sollte Sexworker.at nicht mal mit den Profis aus Politik und Polizei ein Wörtchen reden und ihnen sagen - macht es so - dann habt ihr das Stuwerviertel in kurzer Zeit ruhig - ohne Strafen Belästigung etc.....
aber so wie es praktiziert wird ist es einfach EINFÄLTIG....
liebe Grüsse
ETMC
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Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin (1706-90),
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Es gibt demnächst eine mehrtägige angesetzte "(nicht-Polizei, sondern künstlerisch verbindende) Aktion" im Stuwerviertel die vielleicht auch Verantwortliche bzw. Entscheidende auf den Plan rufen wird (die Geschichte steht bereits in der Vorbereitungsphase) - und ich bin hinzu geladen worden und werde auch die Gelegenheit ergreifen unsere Standpunkte zu vertreten.
Liebe Grüße und danke für den Input
christian
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christian
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