Die richtige Popmusik steigert die Potenz
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Die richtige Popmusik steigert die Potenz
Die richtige Musik zur richtigen Zeit sorgt nicht nur für gute Laune, sondern kann nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auch gezielt die Gesundheit positiv beeinflussen. Pop mit ruhigen Rhythmen und anregenden Texten steigert sogar die Potenz und der richtige Blues zur rechten Zeit macht Männer schlau.
Das berichtet das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" in seiner Mai-Ausgabe. Experten empfehlen insbesondere den Song "Sexual Healing" von Marvin Gaye. Das sei "ein Klassiker, um wieder in Höchstform zu kommen", heißt es.
Schmerzlinderung durch „We Will Rock You“
Unstrukturierte Rockmusik wie etwa "Parsec" von Stereolab hat dagegen eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung. Chronische Beschwerden bekämpft man am wirkungsvollsten, wenn man täglich zehn Minuten ganz bewusst solche Titel hört. Bei akuten Schmerzen ist aber strukturierter Rock gefragt - etwa "We Will Rock You" von Queen.
Indische Musik gegen hohen Blutdruck
Bei zu hohem Blutdruck und anderen Herz-Kreislauferkrankungen hilft nach einer Studie der Berliner Charité insbesondere indische Musik. Die Forscher spielten den Testteilnehmern das Lied "Offering" von Ravi Shankar vor und stellten fest, dass der Blutdruck der Probanden dabei deutlich sank.
Blues macht Männer schlau
Wissenschaftler der Technischen Universität Darmstadt wiederum haben laut "Men's Health" in einer Untersuchung herausgefunden, dass langsame Musik bei Männern beruhigend wirkt und die Konzentration fördert. Nachdem die Teilnehmer der Studie ruhigen Blues-Klängen gelauscht hatten, erzielten sie bessere Ergebnisse in einem Hirnleistungs-Test. Der perfekte Song gegen Ablenkung ist nach Einschätzung des Männermagazins "Teardrop" von Massive Attack. Bei Frauen wird die Konzentration allerdings eher durch schnelle Stücke beflügelt.
Glücksgefühle durch „Seven Nation Army“
Den inneren Schweinehund besiegt man - vor allem wenn es um Sport geht - am schnellsten mit den richtigen Grooves. Wer müde ist und keine Lust zum Trainieren hat, sollte deswegen "Seven Nation Army" von den White Stripes hören. Die Gitarren-Akkorde bewirken die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin - ein wahrer Faulheits-Killer. Als Alternative eignet sich aber auch der Klassiker "Welcome To The Jungle" von Guns 'n' Roses.
Quelle
Das berichtet das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" in seiner Mai-Ausgabe. Experten empfehlen insbesondere den Song "Sexual Healing" von Marvin Gaye. Das sei "ein Klassiker, um wieder in Höchstform zu kommen", heißt es.
Schmerzlinderung durch „We Will Rock You“
Unstrukturierte Rockmusik wie etwa "Parsec" von Stereolab hat dagegen eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung. Chronische Beschwerden bekämpft man am wirkungsvollsten, wenn man täglich zehn Minuten ganz bewusst solche Titel hört. Bei akuten Schmerzen ist aber strukturierter Rock gefragt - etwa "We Will Rock You" von Queen.
Indische Musik gegen hohen Blutdruck
Bei zu hohem Blutdruck und anderen Herz-Kreislauferkrankungen hilft nach einer Studie der Berliner Charité insbesondere indische Musik. Die Forscher spielten den Testteilnehmern das Lied "Offering" von Ravi Shankar vor und stellten fest, dass der Blutdruck der Probanden dabei deutlich sank.
Blues macht Männer schlau
Wissenschaftler der Technischen Universität Darmstadt wiederum haben laut "Men's Health" in einer Untersuchung herausgefunden, dass langsame Musik bei Männern beruhigend wirkt und die Konzentration fördert. Nachdem die Teilnehmer der Studie ruhigen Blues-Klängen gelauscht hatten, erzielten sie bessere Ergebnisse in einem Hirnleistungs-Test. Der perfekte Song gegen Ablenkung ist nach Einschätzung des Männermagazins "Teardrop" von Massive Attack. Bei Frauen wird die Konzentration allerdings eher durch schnelle Stücke beflügelt.
Glücksgefühle durch „Seven Nation Army“
Den inneren Schweinehund besiegt man - vor allem wenn es um Sport geht - am schnellsten mit den richtigen Grooves. Wer müde ist und keine Lust zum Trainieren hat, sollte deswegen "Seven Nation Army" von den White Stripes hören. Die Gitarren-Akkorde bewirken die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin - ein wahrer Faulheits-Killer. Als Alternative eignet sich aber auch der Klassiker "Welcome To The Jungle" von Guns 'n' Roses.
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frage an die männer:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=17XD8X4z ... re=related[/youtube]
taugt das was zur anregung
lg, hanna
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taugt das was zur anregung
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Augen gab uns Gott ein Paar / um zu schauen rein und klar / um zu GLAUBEN was wir lesen / wär ein Aug' genug gewesen (aus HH. zur Teleologie)
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Hallo KonTom,
ich denke da insbesondere an folgende Lieder:
Sam Brown - Stop
http://www.youtube.com/watch?v=muDZD3wgoHI
Es ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich erinnere ich mich gerne an eine Betriebsausfahrt ins Hotel Berolina nach Berlin und an eine Kollegin die für meine damaligen Begriffe "steinalt"war ( so 5 bis 6 Jahre älter ). Ich durfte ( mußte ) da als eine Art Seelentröster herhalten, was ich auch gerne machte.
Auch ein paar Jaare später gab es schöne Momente bei Sinead Oconnor - Nothing Compares 2 U
http://www.youtube.com/watch?v=0He6glaYwdI
Das sind ja auch zwei absolute Spitzensongs die einem unter die Haut gehen und ich mir ein grinsen nicht verkneifen kann wenn ich sie mal wieder höre.
@Hanna
dieses Lied gefällt mir zwar, aber anregend finde ich es nicht.
ich denke da insbesondere an folgende Lieder:
Sam Brown - Stop
http://www.youtube.com/watch?v=muDZD3wgoHI
Es ist zwar schon 20 Jahre her, aber ich erinnere ich mich gerne an eine Betriebsausfahrt ins Hotel Berolina nach Berlin und an eine Kollegin die für meine damaligen Begriffe "steinalt"war ( so 5 bis 6 Jahre älter ). Ich durfte ( mußte ) da als eine Art Seelentröster herhalten, was ich auch gerne machte.
Auch ein paar Jaare später gab es schöne Momente bei Sinead Oconnor - Nothing Compares 2 U
http://www.youtube.com/watch?v=0He6glaYwdI
Das sind ja auch zwei absolute Spitzensongs die einem unter die Haut gehen und ich mir ein grinsen nicht verkneifen kann wenn ich sie mal wieder höre.
@Hanna
dieses Lied gefällt mir zwar, aber anregend finde ich es nicht.
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <
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na ja der tom jones scheint mehr was für die frauen zu sein.
ganz gute massageerfolge habe ich mit kammermusik erzielt.
z.B.
Schubert, Klaviersonate b-dur
Beethoven, Violinkonzert (nur für meinen Ex-Allerliebsten)
Brahms, Cellosonate e-moll, Klarinettenquintett
ich hab immer gefragt klassik oder moderne?
und wenn klassik dann waren sie mit og. sehr zufrieden
lg, hanna
ganz gute massageerfolge habe ich mit kammermusik erzielt.
z.B.
Schubert, Klaviersonate b-dur
Beethoven, Violinkonzert (nur für meinen Ex-Allerliebsten)
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ich hab immer gefragt klassik oder moderne?
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nanana, das ist ja schon sehr neutönig, Christian
und am schluß wirds ziemlich laut.
eher wenn man in rage kommen will so ganz allmählich:
poco ... a ... poco .... cres - cen - do
ach ja und wenn man einen gast vertreiben will: unbedingt Schönbergs Klavierkonzert :-))))))
und am schluß wirds ziemlich laut.
eher wenn man in rage kommen will so ganz allmählich:
poco ... a ... poco .... cres - cen - do
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Ja taugt was, wenn man mich loswerden will. *GGG*Hanna hat geschrieben:frage an die männer:
taugt das was zur anregung
Aber in dem Artikel geht’s darum, dass Pop mit ruhigen Rhythmen und anregenden Texten sogar die Potenz steigert.
Wie die Langzeitwirkung von Pop mit ruhigen Rhythmen ist, kann ich empirisch schlecht bei mir feststellen. Ich höre einfach zuviel verschiedenes.
Will auch mal davon absehen, dass gewisse Songs mit angenehmen Erinnerungen verbunden sind. Ist grösstenteils recht zufällig.
Welche Musik als Sexbegleitmusik gut ist haben wir auch schon mal irgendwo anders diskutiert.
Aber potenzsteigernde Testosteronmusik, die Säfte steigen lässt, ist für mich LAUTER GITARRENROCK. Alte Stones Nummern oder noch besser das unpolierte Lou Reed Album New York, hier besonders Hold On.

Und schön LAUT aufdrehen.
LAUTE GRÜSSE
JayR
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ich finde das immer noch den absoluten überhammer der
einem in die richtige stimmung versetzt.
(wer jetzt lacht muß mich zum kaffee einladen)
lg
tom
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=OFl2RC6kyVw[/youtube]
einem in die richtige stimmung versetzt.
(wer jetzt lacht muß mich zum kaffee einladen)
lg
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Das erinnert mich am meine Jugendzeit, so 7. oder 8. Klasse. Die ersten romantischen Parties. Die normalen Glühbirnen waren gegen rote ausgetauscht. Eine Mitschülerin spielte die Musik ihres älteren Bruders. Dabei war auch Je t’aime von Serge Gainsbourg und Jane Birkin oder war es Brigitte Bardot. Und dann wurde eng getanzt. Die ersten schüchternen Versuche.
Da gabs’s nichts zum Lachen.
LG JayR
Da gabs’s nichts zum Lachen.

LG JayR
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