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Von einer Kollegin hab ich gehört das man in Norwegen unkompliziert schnell Geld verdienen kann. Der einzige Haken wäre Frauen dürften anbieten, aber Männer würden eine Strafe bekommen wenn sie das Angebot annehmen würden und erwischt werden.
So jetzt meine Frage, wer kann mir Tips dazu geben, wer kennt sich aus.
Es wäre super wenn ihr nicht drüber diskutieren warum man sowas vorhat. Danke.
ich war oben und du hast nur stress du kannst nicht länger als ein paar tage an einem platz bleiben musst ständig reisen und dann brauchst du kontakte um an wohnung zu kommen im hotel werfen sie dich nach 3 tagen raus und der vermieter von der wohnung darf auch nichts wissen sonst kriegt der richtig eine auf den deckel aber musst du wissen werbung schalten musst auf escortdate.com
falls du noch ein paar tips brauchst:
immer zuerst abwarten bis der mann am telefon sagt dass er sex will manche sind bischen verklemmt und dann frag sie einfach welchen service er möchte!!!
er muss dir sagen er möchte sex oder disen oder jenen service haben aber unbedingt.
wenn einer nur massage will gib ihm keine auskunft!!! wenn einer nur nach dem stundenpreis fragt gib ihm keine auskunft direkt den service muss er sagen, denn sonst ist es die polizei die dich anruft und die dürfen dich nicht nach sex oder sexuellen handlungen fragen
Ist ja dann so wie in den U.S.A.
(Die Sexworker sollen explizit "Bist du ein Polizist" und ein Beamter darf ja nicht lügen ;-)
Ob solche juristische Spitzfindigkeit aber tatsächlich funktioniert, bin ich skeptisch.
Dennoch ist die von dir beschriebene Telefonstrategie sinnvoll sogar hierzulande.
Wer z.B. zuerst nach dem Preis fragt, ist oftmals ein uninteressanter Kunde oder der Mitbewerber...
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 08.01.2010, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
Ich war mal da und kann keine Empfehlung aussprechen. Ist ca. drei Jahre her. Ich hatte mich vorher schlau gemacht, was die Rechtslage betrifft, aber auch in norwegischen P6-Foren gestöbert, mit Hilfe eines Übersetzungsprogramm, um mir ein Bild zu machen.
Man kann sehr gut verdienen, üblicherweise Incalls und man tourt durch die verschiedenen Städte. Die Werbung ist extrem teuer und sollte mit Telefonnummer schon kurz vor Anreise geschaltet sein bzw. wurde sie bei Ankunft von den Seitenbetreibern erst aktiviert, d.h. ich habe mir eine norwegische Sim über das Internet bestellt bzw. zwei, weil es mir zu riskant erschien, alleine zu reisen. Ich habe eine Bekannte gefragt mitzukommen und two-girl-shows anzubieten; desweiteren habe ich ein serviced Apartment für eine Woche angemietet, in Oslos bester Lage an der Akkerbrygge mit videoüberwachtem Eingang. Die Miete war extrem hoch und bei Ankunft zu entrichten. Man muß schon ordentlich in Vorkasse gehen und die Reise genau planen. Der Markt ist überwiegend über mafiöse Strukturen, inkl. Menschenhandel und Zwangsprostitution organisiert; als Prostitutierte ist man in Norwegen der letzte Dreck bzw. wird so betrachtet, schlimmer noch als in England oder Frankreich, so behandeln einen die Kunden auch, schon am Telefon. Daher gibt es vergleichsweise äußerst wenig Norwegerinnen in diesem Business und der Bedarf wird über Ausländerinnen abgedeckt. Es ist kaum üblich, daß einreisende Ausländerinnen völlig selbstständig ihren Aufenthalt organsieren, dabei vorsichtig agieren, so wie ich es hingekriegt habe. Meine Bekannte sprach kein Englisch und ich mußte den ganzen Telefonservice machen. Man bekommt dann Anrufe von windigen Typen, die den Markt organisieren, sie versuchen einen zum arbeiten in einer ihrer Wohnungen zu überreden, wobei sie ordentlich abkassieren. Wenn man sich nicht darauf einläßt wird man bedroht. Da Prostitution ein Extrem-Tabu ist und kriminalisiert ist, ist man im Prinzip vogelfrei. Dies wissen auch die Kunden, es kommt öfter zu Telefonterror-Anrufen. Gleich am ersten Tag rief ein potentieller Kunde 97x an und wichste sich einen, während er einen beschimpfte. Glücklicherweise hatte am ersten Tag ein seriöser Geschäftsmann den Weg zu mir gefunden und ich erzählte ihm von diesen Terror. Er nannte mir eine Kurzwahl, die man zusammen mit der gesendeten Rufnummer des Anrufers eingeben kann und der Klarname sowie die Adresse erscheint sofort auf dem Bildschirm, ein Rückruf und Schluss war mit dem Terror. Dies passierte insgesamt 3x in 5 Tagen. Anrufe mit unterdrückter Rufnummer auf keinen Fall annehmen. Englisch sollte man ebenfalls sehr gut können, auch um schon am Telefon die Spreu vom Weizen zu sortieren, möglichst nur mit gebürtigen Norwegern treffen, die einen bestimmten englischen Akzent haben, möglichst nicht mit Immigranten treffen, die man am vulgären und stottrigen Ausdruck zumeist erkennen kann; es gibt dort nämlich von deren Seite viele gewalttätige Übergriffe gg. Sexarbeiterinnen und sie sind meist von der Konkurrenz und wollen einen vor Ort abchecken, auch einschüchtern, weshalb die allermeisten Frauen in Apartments arbeiten, die von Männern geführt werden, und einen gewissen Schutz bieten, zumindest die seriösen Typen unter den Anbietern. Es gibt da wohl einen aus der Schweiz, der drei Wohnungen in Oslo hat. Hab nur mit ihm telefoniert, nicht persönlich kennengelernt. Die Abgaben sind erheblich und man hat in 12 Std. Schichten zu arbeiten und muß sich vorher auf einen längeren Zeitraum der Anwesenheit festlegen, üblicherweise 10 Tage bis 2 Wochen, und dies im Akkord. Also in Terminwohnungen. Ich ziehe die Selbständigkeit vor.
Fazit, man kann sehr gut verdienen, das Honorar ist bei Incalls/Outcalls überall fast gleich geregelt und im Vergleich zu Resteuropa sehr hoch, da Norwegen noch auf Ölvorkommen sitzt und Oslo lange Zeit als die teuerste Stadt der Welt galt, inkl. Lebenshaltungskosten. Höher noch als in London. Oslo hat als Hauptstadt eine relativ geringe Einwohnerzahl, ca. 500 000, weshalb sich Touren nach Bergen und anderswo anbieten.
Es ist dennoch abzuraten, nicht nur wegen der Risiken, auch wg der extremen Unfreundlichkeit der Kunden, sehr autoritär, fordernd und beleidigend, schon am Telefon, die man eigentlich schon abwimmeln sollte, damit es vor Ort kein böses Erwachen gibt.