Was denkt eine Prostituierte wenn sie einen Freier begegnet
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Hast Du schon mal an Haus- und Hotelbesuche gedacht ?
Du bist frei in Deiner Zeiteinteilung und entscheidest selbst welcher Kunde für Dich ok ist und entgehst damit solchen Typen !
Man kann am Telefon sehr gut raus hören, was paßt und was man sich bestimmt nicht antut.
Zudem baut sich schnell ein fester Kundenstamm auf !
LG Melly
Du bist frei in Deiner Zeiteinteilung und entscheidest selbst welcher Kunde für Dich ok ist und entgehst damit solchen Typen !
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„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“
Johann Wolfgang von Goethe
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Leider kann man die Kunden vorher nicht sehen und das ist für mich ein sehr wichtiger Aspekt und auch der Hauptgrund, wieso ich immer noch -aber unregelmäßiger- aufm Autostrich arbeite.
Hausbesuche werde ich niemals machen können, da ich zu viel Panik habe. Außerdem würde ich es als unangenehm empfinden im persönlichen Umfeld/täglichen Lebensraum von einem Kunden zu sein.
Hausbesuche werde ich niemals machen können, da ich zu viel Panik habe. Außerdem würde ich es als unangenehm empfinden im persönlichen Umfeld/täglichen Lebensraum von einem Kunden zu sein.
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RE: Was denkt eine Prostituierte wenn sie einen Freier begeg
Mit Sicherheit ist das Risiko auf dem SS viel größer für uns. Wenn frau ihren Gast in seiner Wohnung besucht, sollte sie sich vorher seine Festnetznumme geben und ihn zurück rufen.
Wenn er keine Festnetznummer heraugeben kann, erübrigt sich der Besuch.
Also habe ich seinen Nachnamen, seine Adresse und seine Telefonnummer. Anhand der Telefonnummer kann ich seine Angaben überprüfen.
Steige ich auf der Straße zu einem Gast ins Auto, weiss ich weder wo er wohnt noch wie er heisst.
Angenommen ich fahre mit ihm zu einem abgelegenem Parkplatz , wo niemand in der Nähe ist der mit helfen kann, ist das doch viel gefährlicher. Oder er gibt Gas und fährt einfach irgendwo hin?
Wenn er keine Festnetznummer heraugeben kann, erübrigt sich der Besuch.
Also habe ich seinen Nachnamen, seine Adresse und seine Telefonnummer. Anhand der Telefonnummer kann ich seine Angaben überprüfen.
Steige ich auf der Straße zu einem Gast ins Auto, weiss ich weder wo er wohnt noch wie er heisst.
Angenommen ich fahre mit ihm zu einem abgelegenem Parkplatz , wo niemand in der Nähe ist der mit helfen kann, ist das doch viel gefährlicher. Oder er gibt Gas und fährt einfach irgendwo hin?
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Re: RE: Was denkt eine Prostituierte wenn sie einen Freier b

Nina-Love hat geschrieben:Mit Sicherheit ist das Risiko auf dem SS viel größer für uns. Wenn frau ihren Gast in seiner Wohnung besucht, sollte sie sich vorher seine Festnetznumme geben und ihn zurück rufen.
Wenn er keine Festnetznummer heraugeben kann, erübrigt sich der Besuch.
Also habe ich seinen Nachnamen, seine Adresse und seine Telefonnummer. Anhand der Telefonnummer kann ich seine Angaben überprüfen.
Hallo Nina,
der Haken dran ist, dass heutzutage ja nur mehr selten wer eine Festnetznummer hat.
Den Namen hast du dafür meist am Türschild, denke aber dass Hausbesuche kaum gefährlich sind, zumindest viel weniger als am SS.
BEVOR DU ÜBER JEMANDEN URTEILST, ZIEH DIR SEINE SCHUHE AN UND GEH DEN SELBEN WEG......
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Noch einmal zurück zum Thema:
Eigentlich sollte ich hier aus Mangel an Kompetenz gar nicht mitreden, denn die Möglichkeit, der einzigen SW, die ich im Rahmen meiner Aktivitäten hier persönlich kennengelernt habe, in der Öffentlichkeit zu begegnen, tendiert gegen Null. Sollte es - theoretisch gesehen - gleichwohl vorkommen, so schließe ich mich der Meinung der Mehrheit an und verhalte mich so, als ob mir meine Bäckereifachverkäuferin entgegen kommen würde: ein freundlicher Blick, ein kurzes "Hallo" und das war's. Ihr grußlos zu begegnen erscheint mir verfehlt, es sei denn, so etwas wäre ausdrücklich vereinbart worden. Normalerweise gebührt einer SW, mit der man gut bekannt, aber nicht befreundet ist, nicht weniger freundliche Aufmerksamkeit als der besagten Bäckereifachverkäuferin, aber auch nicht unbedingt mehr.
Weshalb ich mich hier zu Wort melde, hat eigentlich einen anderen Grund:
In einem parallelen Thread mit dem Titel "Distanzlose SW" hat Eure Kollegin Sami im Beitrag Nr. 35 eine Geschichte erzählt, die m.E. mit der hier angesprochenen Problematik im Zusammenhang steht. Sie berichtet von einem zunächst rein zufälligen Kontakt mit einem Stammkunden auf der anderen Seite der "Brandmauer". Nach anfänglichen Irritationen und Bedenken hat Sami sich darauf eingelassen und gute Erfahrungen gemacht. Das Beispiel zeigt, dass es im Kundenkreis einer SW durchaus Individuen geben kann, die sich auf beiden Seiten der Brandmauer korrekt und sicher bewegen können, und für die die Engländer den Begriff "gentleman" geprägt haben. Besondere Verhaltensregeln beim Kontakt mit einer SW in der Öffentlichkeit sind in so einem Falle natürlich irrelevant.
M.E. tun SW nicht schlecht daran, eine solche sich bietende Möglichkeit nach sorgfältiger Prüfung auch zuzulassen. Doppelleben ja, aber es ist doch nicht gleich eine Katastrophe, wenn die Brandmauer im Einzelfall auch mal ein Loch bekommt.Ich könnte mir vorstellen, dass ein derartiges Loch der psychischen Entlastung einer SW durchaus dienlich sein kann. Oder sehe ich das falsch? Die Art und Weise, wie Sami die Geschichte erzählt hat, lässt in mir jedenfalls den Eindruck entstehen, dass sie selbst Spaß daran hatte.
Liebe Grüße und a guts Nächtle
Euer rainman
Eigentlich sollte ich hier aus Mangel an Kompetenz gar nicht mitreden, denn die Möglichkeit, der einzigen SW, die ich im Rahmen meiner Aktivitäten hier persönlich kennengelernt habe, in der Öffentlichkeit zu begegnen, tendiert gegen Null. Sollte es - theoretisch gesehen - gleichwohl vorkommen, so schließe ich mich der Meinung der Mehrheit an und verhalte mich so, als ob mir meine Bäckereifachverkäuferin entgegen kommen würde: ein freundlicher Blick, ein kurzes "Hallo" und das war's. Ihr grußlos zu begegnen erscheint mir verfehlt, es sei denn, so etwas wäre ausdrücklich vereinbart worden. Normalerweise gebührt einer SW, mit der man gut bekannt, aber nicht befreundet ist, nicht weniger freundliche Aufmerksamkeit als der besagten Bäckereifachverkäuferin, aber auch nicht unbedingt mehr.
Weshalb ich mich hier zu Wort melde, hat eigentlich einen anderen Grund:
In einem parallelen Thread mit dem Titel "Distanzlose SW" hat Eure Kollegin Sami im Beitrag Nr. 35 eine Geschichte erzählt, die m.E. mit der hier angesprochenen Problematik im Zusammenhang steht. Sie berichtet von einem zunächst rein zufälligen Kontakt mit einem Stammkunden auf der anderen Seite der "Brandmauer". Nach anfänglichen Irritationen und Bedenken hat Sami sich darauf eingelassen und gute Erfahrungen gemacht. Das Beispiel zeigt, dass es im Kundenkreis einer SW durchaus Individuen geben kann, die sich auf beiden Seiten der Brandmauer korrekt und sicher bewegen können, und für die die Engländer den Begriff "gentleman" geprägt haben. Besondere Verhaltensregeln beim Kontakt mit einer SW in der Öffentlichkeit sind in so einem Falle natürlich irrelevant.
M.E. tun SW nicht schlecht daran, eine solche sich bietende Möglichkeit nach sorgfältiger Prüfung auch zuzulassen. Doppelleben ja, aber es ist doch nicht gleich eine Katastrophe, wenn die Brandmauer im Einzelfall auch mal ein Loch bekommt.Ich könnte mir vorstellen, dass ein derartiges Loch der psychischen Entlastung einer SW durchaus dienlich sein kann. Oder sehe ich das falsch? Die Art und Weise, wie Sami die Geschichte erzählt hat, lässt in mir jedenfalls den Eindruck entstehen, dass sie selbst Spaß daran hatte.
Liebe Grüße und a guts Nächtle
Euer rainman
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Ich denke, der treadstarter ist etwas naiv.
Ein Kunde und langjähriger Bekannter von mir hatte ein riesenproblem mit "normalen" Frauen, also besuchte er oft gewerbliche Damen und in eine solche "verliebte" er sich dann auch.
Dass wurde für ihn ein teures Vergnügen, denn die Dame war geschickt genug ihm in Glauben zu lassen, dass sie gleiches ihm gegenüber empfindet wie er ihr gegenüber.
Mir tat er zwar leid, aber ihm war mir Worten und Argumenten nicht zu helfen, also lies ich ihn weiterhin im Glauben.
Heute in einer Schlüsselstellung beschäftigt ist ihm dieses Thema sehr peinlich :-)
Ein Kunde und langjähriger Bekannter von mir hatte ein riesenproblem mit "normalen" Frauen, also besuchte er oft gewerbliche Damen und in eine solche "verliebte" er sich dann auch.
Dass wurde für ihn ein teures Vergnügen, denn die Dame war geschickt genug ihm in Glauben zu lassen, dass sie gleiches ihm gegenüber empfindet wie er ihr gegenüber.
Mir tat er zwar leid, aber ihm war mir Worten und Argumenten nicht zu helfen, also lies ich ihn weiterhin im Glauben.
Heute in einer Schlüsselstellung beschäftigt ist ihm dieses Thema sehr peinlich :-)
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Dass wurde für ihn ein teures Vergnügen, denn die Dame war geschickt genug ihm in Glauben zu lassen, dass sie gleiches ihm gegenüber empfindet wie er ihr gegenüber.
Ist nicht gerade fair von der Sw, aber auch dumm vom Kunden.
Man nennet diese Kunden auch : Liebeskasper .....
Liebe Grüsse Melly
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Johann Wolfgang von Goethe
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