2 SEXARBEITERINNEN FÜR AUDIO-INTERVIEWS GESUCHT
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also ich hab mich da mal zur verfügung gestellt und eine mail geschrieben, da ich gerne etwas für die öffentlichkeitsarbeit unternehme...ich bin ja ein mensch von taten und ehrlich gesagt ist mir ein honorar da nicht so wichtig, wenn man was für unseren beruf erreichen kann.
deshalb versteh ich ehrlich die diskussion auch nicht so ganz...
ich würd mich natürlich auch über ein honorar freuen, aber es sollte nicht der grund dafür sein, ein interview zu geben, sondern der, etwas zu erreichen.
lg oe
deshalb versteh ich ehrlich die diskussion auch nicht so ganz...
ich würd mich natürlich auch über ein honorar freuen, aber es sollte nicht der grund dafür sein, ein interview zu geben, sondern der, etwas zu erreichen.
lg oe
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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kaktus hat geschrieben:Die meisten SW stehen zu Ihren Beruf. Warum braucht der Konsument einen disktreten Hintereingang, in einen Hotel nur die Zimmernummer? Ich finde es lustig (aber eigentlich ist es traurig) wenn man Männer vor einem Studio herumschleichen sieht, die sich links und rechts umsehen, auf und ab-gehen um sich dann in einen unbeobachten Zeitpunkt hinein schleichen.
Warum muß man ein schlechtes Gewissen haben wenn man sich ein wenig Lust gönnt?
Ich habe doch auch kein schlechtes Gewissen wenn ich zum Friseur gehe!
Ich glaube das Sex noch viel wichtiger ist als Haareschneiden.
Wenn mich (als Konsument) jemand zu diesen Thema ausfragen möchte? ich stehe jederzeit zur Verfügung.
...weil die meisten kunden verheiratet sind...? schon mal daran gedacht? ;-)
... man gönnt sich ja sonst nichts! ;-)
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Es ist mir schon klar das die meisten Kunden verheiratet sind.Es ist aber doch nur das eigene Gewissen das die Kunden zu solchen Handlungen bewegt. Es ist kaum anzunehmen das der Ehepartner etwas davon mit bekommt, wenn das Studio nicht gerade um`s Eck ist. Wenn manche Männer so um ein Studio herum schleichen ist das mehr auffällig als wenn sie gezielt hinein gehen. Wenn die Ehe nicht darunter leidet warum sollte man nicht diese Dienste in Anspruch nehmen? Manchmal bringt es sogar einen neuen Auftrieb der Beziehung.
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::: ZWERGEN REALITYSOAP :::
Ein kurzes Schmankerl, welches sich voriges Wochenende ereignet hat, möchte ich Euch nicht vorenthalten. Samstag zu Mittag: Ich telefoniere mit einem User dieses Forums und irgendwie stellen wir uns die Frage, ob das zu Besprechende nicht Anlass wäre auf einen Kaffee zu gehen. Wir vereinbaren ein Treffen in einem Lokal, eines anderen User dieses Forums. Eines dieser Lokale, wo Männer herum schleichen..... anstatt gezielt frohen Mutes seinem Glück (in meinem Fall eine Tasse Kaffee) entgegen zu schreiten.kaktus hat geschrieben:Wenn manche Männer so um ein Studio herum schleichen ist das mehr auffällig als wenn sie gezielt hinein gehen.
Das Lokal ist nicht öffentlich betretbar. Man muss über eine Klingel Einlass begehren...
Euer Christian, nüchtern wie immer, der als eher massige Erscheinung beschrieben werden kann (194 cm mit 120 kg), parkt sich in der Nähe des Lokales ein, und geht mit schnellem Schritt (das Handy am Ohr/wichtiges Telefonat mit einem Kunden bzgl. Webseiten) auf die "Bar" zu und läutet an. Und...... und..... und.....


Die Gesichtskontrolle, in Verbindung mit meiner Körpergröße und das Handy am Ohr verhindern, dass ich eingelassen werde. Ich wurde sofort als "suspekt" eingestuft, was für mein Selbstbewusstsein vernichtende Auswirkungen hatte.

Seither drücke ich mich verschämt, links und rechts blickend auf den Straßen herum, sogar dann, wenn ich nur beim Bäcker um die Ecke ein paar Brötchen kaufen möchte. Und siehe da: Es funktioniert! Ich bekomme meine Semmeln ohne Probleme, auch einen Kaffee habe ich schon serviert bekommen. Türen öffnen sich, nachdem ich anläute.... usw.....

Die Geschichte am Samstag ging dann doch noch halbwegs respektabel über die Bühne. Ich stand vor dem Lokal, telefonierte hektisch mit dem User, mit dem ich die Verabredung hatte. Dieser informierte den User der im Lokal war und der wiederum ließ mich nach ungefähr 5 Minuten (peinlich vor einer Bar herumstehend) ein..... wir haben dann letztendlich einen gemütlichen überaus unterhaltsamen Kaffeeplausch abgehalten und die Sache war, bis auf mein zerschmettertes Ego, wieder in Ordnung....
[schild=19 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Lasst mich rein[/schild][schild=5 fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Öffnet Bars für Zwerge[/schild][schild=random fontcolor=000000 shadowcolor=C0C0C0 shieldshadow=1]Stopp der Zwergenunterdrückung[/schild]
So kann es Einem auch ergehen....
sagt ein schmunzelnder Zwerg....
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Entschuldige aber ich habe auf "Randgruppen"wenn man als "nicht vertrauenswürdig" eingestuft wird, weil man sein Verhalten nicht der Norm angepasst hat....
http://www.djoser.de/magazin/europa/3610/
nicht Rücksicht genommen. Gerade in diesen Forum ist es eigentlich nicht zu verzeihen.

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Wie versprochen möchte ich über mein Gespräch mit Frau Poelsler, einer jungen (sehr hübschen) engagierten Journalisten berichten.
Da das Ganze ja nur ein kleiner Beitrag zum Thema Grundbedürfnisse, so wie Essen, Trinken, Schlafen, Wohnen u.s.w. ist, der in Luxemburg in Verbindung mit einer Ausstellung gebracht wird, ist es vermutlich nur ein winziger vermutlich gar nicht beachteter Beitrag zum Thema SW. Das ganze Gespräch hat etwa 1 Stunde gedauert und Fr.Poelsler hat vor mir schon mit zwei SW in Graz gesprochen aber als Hobbyfilmer weiß ich das man aus 10 Stunden Rohmaterial, wenn es gut geht, 15 Minuten Endprodukt bekommt.
Da das Ganze sogar auf 2 Interviews beschränkt war und 3 geworden sind, die dann nur ausschnittweise gebracht werden, kann ich mir nicht wirklich vorstellen was am Ende heraus kommt. Ich hoffe ich bekomme das Endprodukt zu hören.
Was mich aber wirklich verwundert ist, das sich sehr wenige (ich glaube sonst gar keine) Kunden zu einen Interview bereit erklärt haben.
In der Zusammenfassung möchte ich sagen das das Gespräch mit Fr Poelsler, die sich wirklich bemüht hat, einen positiven Eindruck hinterlassen hat und ich würde mir wünschen das sie selbst einmal dieses Thema aufgreif und journalistisch verarbeitet.
Zum Thema Bezahlung von Interviews möchte ich noch sagen, ich, oder sagen wir besser meine konsumierte Melange wurde von Fr Poelsler bezahlt :-))
Da das Ganze ja nur ein kleiner Beitrag zum Thema Grundbedürfnisse, so wie Essen, Trinken, Schlafen, Wohnen u.s.w. ist, der in Luxemburg in Verbindung mit einer Ausstellung gebracht wird, ist es vermutlich nur ein winziger vermutlich gar nicht beachteter Beitrag zum Thema SW. Das ganze Gespräch hat etwa 1 Stunde gedauert und Fr.Poelsler hat vor mir schon mit zwei SW in Graz gesprochen aber als Hobbyfilmer weiß ich das man aus 10 Stunden Rohmaterial, wenn es gut geht, 15 Minuten Endprodukt bekommt.
Da das Ganze sogar auf 2 Interviews beschränkt war und 3 geworden sind, die dann nur ausschnittweise gebracht werden, kann ich mir nicht wirklich vorstellen was am Ende heraus kommt. Ich hoffe ich bekomme das Endprodukt zu hören.
Was mich aber wirklich verwundert ist, das sich sehr wenige (ich glaube sonst gar keine) Kunden zu einen Interview bereit erklärt haben.
In der Zusammenfassung möchte ich sagen das das Gespräch mit Fr Poelsler, die sich wirklich bemüht hat, einen positiven Eindruck hinterlassen hat und ich würde mir wünschen das sie selbst einmal dieses Thema aufgreif und journalistisch verarbeitet.
Zum Thema Bezahlung von Interviews möchte ich noch sagen, ich, oder sagen wir besser meine konsumierte Melange wurde von Fr Poelsler bezahlt :-))
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Ich glaube schon das es für Fr.Mag.Pölsler da eine Möglichkeit gibt. Sie hat mir beim Interview gesagt das es aber noch einige Zeit dauert bis das Endprodukt fertig ist.
Ich habe mich auch ein wenig über Fr.Mag.Pölsler schlau gemacht. Bei Google kommen 773 Seiten wenn man "Gerlinde Pölsler" eingibt. Sie hat schon viel in ihren leben gemacht.
Ich habe mich auch ein wenig über Fr.Mag.Pölsler schlau gemacht. Bei Google kommen 773 Seiten wenn man "Gerlinde Pölsler" eingibt. Sie hat schon viel in ihren leben gemacht.
Audiofiles
Hallo,
danke für die Rückmeldungen; das Gespräch mit Herrn ´Kaktus´ war ebenso wie jene mit den Sexarbeiterinnen sehr spannend und brachte manche unerwartete Aspekte zu Tage.
Werde das gerne mit den AusstellungsmacherInnen besprechen, ob ein Audiofile zur Verfügung gestellt werden könnte; wenn es dann so weit ist. Dh, Sie, Herr ´Kaktus´, hätten nichts dagegen, wenn das auch hier von dieser Seite abrufbar wäre? (Mit den Sexarbeiterinnen zB müsste ich das erst abklären, ob Ihnen das überhaupt Recht wäre; es ist ja was Anderes, ob etwas nur im fernen Luxemburg oder auch per Internet bzw. in der Heimatstadt publiziert wird.)
lg
gpoelsler
danke für die Rückmeldungen; das Gespräch mit Herrn ´Kaktus´ war ebenso wie jene mit den Sexarbeiterinnen sehr spannend und brachte manche unerwartete Aspekte zu Tage.
Werde das gerne mit den AusstellungsmacherInnen besprechen, ob ein Audiofile zur Verfügung gestellt werden könnte; wenn es dann so weit ist. Dh, Sie, Herr ´Kaktus´, hätten nichts dagegen, wenn das auch hier von dieser Seite abrufbar wäre? (Mit den Sexarbeiterinnen zB müsste ich das erst abklären, ob Ihnen das überhaupt Recht wäre; es ist ja was Anderes, ob etwas nur im fernen Luxemburg oder auch per Internet bzw. in der Heimatstadt publiziert wird.)
lg
gpoelsler
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Liebe Fr.Mag.Poelsler, ich hätte das Gespräch bestimmt nicht gemacht wenn ich nicht überzeugt gewesen währe das es an die Öffentlichkeit kommt. Ob es jetzt im fernen Luxemburg (verstehen sie dort eigentlich Deutsch?? ist das nicht französisch-belgisch? na egal) oder in Graz, Wien oder Moskau veröffentlicht wird, ist doch egal.Dh, Sie, Herr ´Kaktus´, hätten nichts dagegen, wenn das auch hier von dieser Seite abrufbar wäre?
Ich finde aber gerade hier im Forum würde es einen positiven Eindruck hinterlassen, da Sie ja gerade da, um ein Interview angefragt haben.
Vielleich kommt man irgend einmal drauf das SW (in bestimmten Situationen) zu den Grundbedürfnissen gezählt werden muß!
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- SW Analyst
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Gibt es schon einen Link zu der Präsentation?
Hier ein vergleichbares Kunstwerk:
documenta 12 sehr sexgeladen:
Callboys stehen zur Auswahl
Dokumenta 12
Hier ein vergleichbares Kunstwerk:
documenta 12 sehr sexgeladen:
Callboys stehen zur Auswahl
Dokumenta 12
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Hier ein aktueller Aufsatz von gpoelsler
über Zuhälter:
http://zeitung.sexworker.at/?p=101#more-101
oder
viewtopic.php?p=19343#19343
über Zuhälter:
http://zeitung.sexworker.at/?p=101#more-101
oder
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all we need
Unser Kaktus hat mir die Links zur Ausstellung zukommen lassen....
All we need - eine Ausstellung über Bedürfnisse, Ressourcen und Fairness
Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht, singt das beschwingte Herz. Dennoch wird sie nicht selten ganz schön weltlich: zum Beispiel, wenn wir mit einem irdischen Pfand die Liebsten unserer Liebe versichern möchten. Liebe ist auch Schenken und je größer die Liebe, desto teurer das Geschenk. Darf wahre Liebe auch blind für den Preis sein, den andere dafür bezahlen?

Zuneigung und Liebe, ohne die geht nichts beim Menschen! Zauberhaft und zerbrechlich wie die Liebe ist ein Regen von Seifenblasen, durch den die Besucher gehen, um auf wertvolle Gegenstände zu stossen, mit denen Liebe mitgeteilt und bewiesen wird: Blumen, Gold, Diamanten. Aber aufgepasst: die Rückseite der Medaille zeigt uns die Arbeitsbedingungen in den Gewächshäusern der Blumenindustrie sowie die zahlreichen Konflikte, die auf die Suche nach Diamanten zurückgehen. Auch die überall hörbaren Liebeserklärungen aus der Traumfabrik von Hollywood erhalten ein überraschendes Echo: Interviews mit Prostituierten in Luxemburg.
Die Liebe wird durch folgende Themen illustriert:
* Diamanten
* Edelmetalle
* Blumen
Und durch Beiträge von:
* Paul Kieffer, Ech war am Congo, 2001
Mehr über dieses Teil der Ausstellung findet Ihr unter http://www.allweneed.lu/id_article/89
und mehr Info über die Ausstellung selbst: http://www.allweneed.lu/
All we need - eine Ausstellung über Bedürfnisse, Ressourcen und Fairness
Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht, singt das beschwingte Herz. Dennoch wird sie nicht selten ganz schön weltlich: zum Beispiel, wenn wir mit einem irdischen Pfand die Liebsten unserer Liebe versichern möchten. Liebe ist auch Schenken und je größer die Liebe, desto teurer das Geschenk. Darf wahre Liebe auch blind für den Preis sein, den andere dafür bezahlen?

Zuneigung und Liebe, ohne die geht nichts beim Menschen! Zauberhaft und zerbrechlich wie die Liebe ist ein Regen von Seifenblasen, durch den die Besucher gehen, um auf wertvolle Gegenstände zu stossen, mit denen Liebe mitgeteilt und bewiesen wird: Blumen, Gold, Diamanten. Aber aufgepasst: die Rückseite der Medaille zeigt uns die Arbeitsbedingungen in den Gewächshäusern der Blumenindustrie sowie die zahlreichen Konflikte, die auf die Suche nach Diamanten zurückgehen. Auch die überall hörbaren Liebeserklärungen aus der Traumfabrik von Hollywood erhalten ein überraschendes Echo: Interviews mit Prostituierten in Luxemburg.
Die Liebe wird durch folgende Themen illustriert:
* Diamanten
* Edelmetalle
* Blumen
Und durch Beiträge von:
* Paul Kieffer, Ech war am Congo, 2001
Mehr über dieses Teil der Ausstellung findet Ihr unter http://www.allweneed.lu/id_article/89
und mehr Info über die Ausstellung selbst: http://www.allweneed.lu/