Kokos-Reis
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Kokos-Reis
Liebe Gemeinde,
ein einfaches indisches Reisgericht, das sich als Beilage zu gebratenem Fleisch oder Fisch oder auch zu einem vegetarischen Gericht gut eignet. Kokos-Reis koche ich oft. Das Gericht kommt wegen seines herrlichen Duftes besonders bei den Damen gut an:
Kokos-Reis
Zutaten für vier Personen (als Beilage):
2 Esslöffel Ghee (indische geklärte Butter)
1/4 Tasse feingeschnittene Zwiebeln
200g Basmati-Reis, gründlich gewaschen
0,2 Liter warmes Wasser
1/2 Teelöffel Salz
0,25 Liter Kokosmilch (frisch zubereitet oder aus der Dose)
Zubereitung:
Ghee im Topf erhitzen. Die Zwiebeln hinzufügen. Die Zwiebeln glasig werden lassen (aber nicht bräunen). Dann den Reis hinzufügen und etwa 5 Minuten unter vorsichtigem Wenden anbraten. Anschließend das warme Wasser und das Salz hinzufügen. Das ganze zugedeckt etwa 5 Minuten bei milder Hitze kochen lassen. Anschließend die Kokosmilch hinzufügen, mit dem Reis verrühren und den Topf dicht verschließen (z. B. mit Alufolie unter dem Deckel). Bei milder Hitze weiterkochen lassen, bis der Reis alle Flüssigkeit aufgenommen hat (etwa 10 bis 15 Minuten). Den garen Reis mit einer Gabel auflockern und servieren.
Für diejenigen, die mit der indischen Küche wenig vertraut sind, noch ein paar Tipps:
Ghee ist indische geklärte Butter. Man bekommt Ghee in der Dose oder im Glas im Zweifel in jedem asiatischen Lebensmittelgeschäft (dort bekommt man auch die Kokosmilch in Dosen und Basmati-Reis in guter Qualität). Ghee eignet sich auch sonst gut zum Braten an Stelle von europäischer Butter, weil es ähnlich wie Pflanzenöl stärker erhitzt werden kann. Ghee für dieses Gericht nicht durch europäische Butter ersetzen. Die Butter kann leicht braun werden oder der Reis kann sogar anbrennen.
Möglichst einen dickwandigen, beschichteten Topf verwenden. Es kann dann beim Ghee die Menge etwas reduziert werden. Das Gericht wird dadurch leichter.
Den Reis vor dem Kochen gründlich waschen, bis das Wasser, das aus dem Reis läuft, klar wird, damit er nicht klebrig wird. Beim Reis auf die auf der Packung angegebene Flüssigkeitsmenge und Kochzeit achten. Notfalls die Wassermenge und die Kochzeit etwas reduzieren, damit der Reis nicht zu weich oder gar breiig wird. Das Gericht ist gelungen, wenn der Reis körnig ist und einen leichten Glanz zeigt.
Die Kokosmilch nicht kalt aufbewahren, dann verklumpt sie.
Hat noch jemand Fragen?
ein einfaches indisches Reisgericht, das sich als Beilage zu gebratenem Fleisch oder Fisch oder auch zu einem vegetarischen Gericht gut eignet. Kokos-Reis koche ich oft. Das Gericht kommt wegen seines herrlichen Duftes besonders bei den Damen gut an:
Kokos-Reis
Zutaten für vier Personen (als Beilage):
2 Esslöffel Ghee (indische geklärte Butter)
1/4 Tasse feingeschnittene Zwiebeln
200g Basmati-Reis, gründlich gewaschen
0,2 Liter warmes Wasser
1/2 Teelöffel Salz
0,25 Liter Kokosmilch (frisch zubereitet oder aus der Dose)
Zubereitung:
Ghee im Topf erhitzen. Die Zwiebeln hinzufügen. Die Zwiebeln glasig werden lassen (aber nicht bräunen). Dann den Reis hinzufügen und etwa 5 Minuten unter vorsichtigem Wenden anbraten. Anschließend das warme Wasser und das Salz hinzufügen. Das ganze zugedeckt etwa 5 Minuten bei milder Hitze kochen lassen. Anschließend die Kokosmilch hinzufügen, mit dem Reis verrühren und den Topf dicht verschließen (z. B. mit Alufolie unter dem Deckel). Bei milder Hitze weiterkochen lassen, bis der Reis alle Flüssigkeit aufgenommen hat (etwa 10 bis 15 Minuten). Den garen Reis mit einer Gabel auflockern und servieren.
Für diejenigen, die mit der indischen Küche wenig vertraut sind, noch ein paar Tipps:
Ghee ist indische geklärte Butter. Man bekommt Ghee in der Dose oder im Glas im Zweifel in jedem asiatischen Lebensmittelgeschäft (dort bekommt man auch die Kokosmilch in Dosen und Basmati-Reis in guter Qualität). Ghee eignet sich auch sonst gut zum Braten an Stelle von europäischer Butter, weil es ähnlich wie Pflanzenöl stärker erhitzt werden kann. Ghee für dieses Gericht nicht durch europäische Butter ersetzen. Die Butter kann leicht braun werden oder der Reis kann sogar anbrennen.
Möglichst einen dickwandigen, beschichteten Topf verwenden. Es kann dann beim Ghee die Menge etwas reduziert werden. Das Gericht wird dadurch leichter.
Den Reis vor dem Kochen gründlich waschen, bis das Wasser, das aus dem Reis läuft, klar wird, damit er nicht klebrig wird. Beim Reis auf die auf der Packung angegebene Flüssigkeitsmenge und Kochzeit achten. Notfalls die Wassermenge und die Kochzeit etwas reduzieren, damit der Reis nicht zu weich oder gar breiig wird. Das Gericht ist gelungen, wenn der Reis körnig ist und einen leichten Glanz zeigt.
Die Kokosmilch nicht kalt aufbewahren, dann verklumpt sie.
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also ich muss sagen, schön langsam sollten wir, hobbyköche, die schürtze umbinden und die kochlöffel schwingen.
was bei uns rauskommen würde, wird bei somanchem event um viel geld serviert. soviel schlechter, glaub ich, sind wir auch nicht.
jetzt haben wir schon jemand der die indische küche beherscht, tbfb die, bis auf den erdäpfelsalat
, wiener küche, eine gugelhupfspezialistin und ah bissl was kann ich auch. also dem fröhlichen kochen steht nichts mehr im weg.
was bei uns rauskommen würde, wird bei somanchem event um viel geld serviert. soviel schlechter, glaub ich, sind wir auch nicht.
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lg LOVARA
es gibt nur wenige, die es ehrlich meinen
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Indische Küche
So wirklich gut kenne ich mich in der indischen Küche nicht aus. Da täuscht der Eindruck etwas. Indien ist ja ein Kosmos mit seiner Milliarde Einwohnern! Aber ich habe im Laufe der Zeit durch Rerstaurantbesuche und Bekanntschaften mit Indern gemerkt, dass kein anderes Volk so guten Reis kocht. Also habe ich vor einiger Zeit begonnen, indische Reisrezepte zu sammeln. Leider sind einige davon nicht für Sexarbeiterinnen geignet. Die Inder verwenden manchmal sehr "strenge" Gewürze und dazu für einzelne Gerichte in Mengen, die ein Europäer nicht einmal in einem Jahr verbraucht.
Falls Euch der Kokos-Reis schmeckt, will ich gelegentlich gerne noch andere (harmlose) Reisrezepte aus meiner geheimen Sammlung verraten.
Liebe Grüße
Heinrich
Falls Euch der Kokos-Reis schmeckt, will ich gelegentlich gerne noch andere (harmlose) Reisrezepte aus meiner geheimen Sammlung verraten.
Liebe Grüße
Heinrich
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Hello Heinrich,
also soweit ich mich erinnern kann, sind es doch meist Gewürze, die sehr gut riechen.
Ich hatte vor einigen Jahren einmal eine befreudete, indische Familie, die immer indisch gekocht hat. Traumhaft... Kann mich da aber nicht an irgendwelche Gerüche erinnern, die mich noch länger verfolgt haben!
Und ich habe oft täglich bei ihnen gespeist.
Oft hatten sie auch chinesisch und indisch gemischt!
Ich liebe ausländisches Essen! Indisch zählt besonders dazu!
Lieben Gruß
Katarina
also soweit ich mich erinnern kann, sind es doch meist Gewürze, die sehr gut riechen.
Ich hatte vor einigen Jahren einmal eine befreudete, indische Familie, die immer indisch gekocht hat. Traumhaft... Kann mich da aber nicht an irgendwelche Gerüche erinnern, die mich noch länger verfolgt haben!
Und ich habe oft täglich bei ihnen gespeist.
Oft hatten sie auch chinesisch und indisch gemischt!
Ich liebe ausländisches Essen! Indisch zählt besonders dazu!
Lieben Gruß
Katarina
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Indische Düfte
Liebe Katarina,
es ist schon richtig, dass es gerade die Gewürze sind, durch die die vielfältigen Aromen der indischen Gerichte erzielt werden. Aber manchmal werden in der indischen Küche Zutaten verwendet, die, wie ich immer wieder höre, von Sexarbeiterinnen abgelehnt werden (z. B. Knoblauch) --- es sei denn man/frau will vielleicht Zungenküsse abwehren.
Sicherlich sind aber die meisten Gewürze unbedenklich. Es wäre vielleicht ganz interessant und hilfreich, in diesem Forum bei dem Austausch von Kochrezepten gerade den Aspekt von möglichem Mund- oder Körpergeruch mit einzubeziehen. Wir Männer nehmen ja, wenn ich ehrlich bin, beim Essen und Trinken oft nicht viel Rücksicht auf die empfindliche Nase der Frau, die wir anschließend treffen. Auf den Websites von Sexarbeiterinnen lese ich immer wieder dezente Hinweise, dass man davon absehen möge, z. B. mit Knoblauchfahne zu erscheinen. Vielleicht können wir Männer doch noch etwas dazulernen.
Bei Knoblauch und indischer Küche fällt mir übrigens gerade ein, dass ich einmal gelesen habe, der Kaste der Brahmanen sei der Genuss von Knoblauch verboten. Knoblauch soll angeblich zügellose Leidenschaft hervorrufen!!!
Liebe Grüße
Heinrich
es ist schon richtig, dass es gerade die Gewürze sind, durch die die vielfältigen Aromen der indischen Gerichte erzielt werden. Aber manchmal werden in der indischen Küche Zutaten verwendet, die, wie ich immer wieder höre, von Sexarbeiterinnen abgelehnt werden (z. B. Knoblauch) --- es sei denn man/frau will vielleicht Zungenküsse abwehren.
Sicherlich sind aber die meisten Gewürze unbedenklich. Es wäre vielleicht ganz interessant und hilfreich, in diesem Forum bei dem Austausch von Kochrezepten gerade den Aspekt von möglichem Mund- oder Körpergeruch mit einzubeziehen. Wir Männer nehmen ja, wenn ich ehrlich bin, beim Essen und Trinken oft nicht viel Rücksicht auf die empfindliche Nase der Frau, die wir anschließend treffen. Auf den Websites von Sexarbeiterinnen lese ich immer wieder dezente Hinweise, dass man davon absehen möge, z. B. mit Knoblauchfahne zu erscheinen. Vielleicht können wir Männer doch noch etwas dazulernen.
Bei Knoblauch und indischer Küche fällt mir übrigens gerade ein, dass ich einmal gelesen habe, der Kaste der Brahmanen sei der Genuss von Knoblauch verboten. Knoblauch soll angeblich zügellose Leidenschaft hervorrufen!!!
Liebe Grüße
Heinrich
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Servus Heinrich,
also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Und diese schauen so aus, daß es sehr auf den Menschen ankommt, der diese Nahrung zu sich nimmt.
Bei manchen riecht man den Knoblauch/Zwiebel noch tagelang, bei andren gar nicht.
Auch wird es auf die Mahlzeit ankommen. Ist das Stinkgewürz schon sehr verkocht, wird man es wahrscheinlich weniger riechen, als wenns ganz frisch ist.
Und gerade indische Gewürze riechen doch eigentlich sehr gut!
Also wenn Knoblauch wirklich zügellose Bereitschaft hervorruft, dann verstehe ich nicht, warum wir das nicht essen sollten! *gg*
Also mir persönlich ist Knoblauchgeruch bei Besuchern egal. Vielleicht weil ich keine ZK mache. Das einzige was ich ganz und gar nicht mag, sind ungepflegte Menschen...
Lieben Gruß
Katarina
also ich kann nur von meinen Erfahrungen sprechen. Und diese schauen so aus, daß es sehr auf den Menschen ankommt, der diese Nahrung zu sich nimmt.
Bei manchen riecht man den Knoblauch/Zwiebel noch tagelang, bei andren gar nicht.
Auch wird es auf die Mahlzeit ankommen. Ist das Stinkgewürz schon sehr verkocht, wird man es wahrscheinlich weniger riechen, als wenns ganz frisch ist.
Und gerade indische Gewürze riechen doch eigentlich sehr gut!
Also wenn Knoblauch wirklich zügellose Bereitschaft hervorruft, dann verstehe ich nicht, warum wir das nicht essen sollten! *gg*
Also mir persönlich ist Knoblauchgeruch bei Besuchern egal. Vielleicht weil ich keine ZK mache. Das einzige was ich ganz und gar nicht mag, sind ungepflegte Menschen...
Lieben Gruß
Katarina
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Knoblauchgeruch aus dem Munde einer Gespielin stört mich gleichfalls nicht im geringsten.Lady Katarina hat geschrieben:Also mir persönlich ist Knoblauchgeruch bei Besuchern egal. Vielleicht weil ich keine ZK mache.
Lediglich bei Alkoholfahnen und Fischgeruch rümpft sich meine Nase wie von selbst (ungeachtet meiner sonstigen Leidenschaft für Fisch und Meeresfrüchte).
LG, Tommy
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Was Knoblauchgeruch angeht, gehör ich zu den Empfindlichen. Ich hab's bei einem Date zu viert gemerkt, als ich beim Versuch, die Dame des anderen Paares oral zu beglücken, würgen mußte, als mir der Knoblauch-Dampf entgegenschlug.
Dabei ess ich selber sehr gern knoflige Sachen, aber just an dem Tag hatte ich wohl längere Zeit nichts dergleichen zu mir genommen, sonst wär ich wahrscheinlich auch net so empfindlich gewesen.
Empfindliche Nasen sprechen auch auf übermäßigen Fleischgenuss schlecht an, genauso, wie auf manche Krankheiten oder bestimmte Medikamente. Was ich selber noch sehr schlecht vertrag, ist dieser ganz spezielle Geruch älterer Menschen und der Geruch von "abgestandenem" Schweiß. Dabei bin ich durch's Rauchen eh schon weniger empfindlich.
Tja, nicht nur Geschmäcker, sondern auch Nasen sind eben verschieden :-)
Alles Liebe,
Lisa
Dabei ess ich selber sehr gern knoflige Sachen, aber just an dem Tag hatte ich wohl längere Zeit nichts dergleichen zu mir genommen, sonst wär ich wahrscheinlich auch net so empfindlich gewesen.
Empfindliche Nasen sprechen auch auf übermäßigen Fleischgenuss schlecht an, genauso, wie auf manche Krankheiten oder bestimmte Medikamente. Was ich selber noch sehr schlecht vertrag, ist dieser ganz spezielle Geruch älterer Menschen und der Geruch von "abgestandenem" Schweiß. Dabei bin ich durch's Rauchen eh schon weniger empfindlich.
Tja, nicht nur Geschmäcker, sondern auch Nasen sind eben verschieden :-)
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Sobald der Geist auf ein Ziel gerichtet ist, kommt ihm vieles entgegen.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
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Hi Tommy, hi Lisa!
Lisa Du schreibst, daß Dir der Knoblauchduft engegenwehte. Aus der Muschi? Na sei froh, daß es nur Knoblauch war und nicht Fisch! **gggg**
Frage mich nur, was die Gute mit dem Knoblauch in der Muschi gesucht hat????
Spaß beiseite:
Also in der Muschi muß ich ihn auch nicht haben. Egal ob ganz oder nur als Geruch meines Gegenübers.
Wenn man wirklich Knoblauch oder Zwiebel gegessen hat und eine kleine Knoblauchfahne hat, kann man ja noch schnell nen Kaugummi oder ein Stück Brot/Semmel essen. Hilft oft Wunder!
Aber da gebe ich Dir recht Tommy. Das schlimmste ist Alkoholfahne.
Betrunkene Menschen mag ich sowieso nicht. Ob als Gegenüber, darunter/neben mir oder auch geruchlich!
Lieben Gruß Euch
Katarina
Lisa Du schreibst, daß Dir der Knoblauchduft engegenwehte. Aus der Muschi? Na sei froh, daß es nur Knoblauch war und nicht Fisch! **gggg**
Frage mich nur, was die Gute mit dem Knoblauch in der Muschi gesucht hat????
Spaß beiseite:
Also in der Muschi muß ich ihn auch nicht haben. Egal ob ganz oder nur als Geruch meines Gegenübers.
Wenn man wirklich Knoblauch oder Zwiebel gegessen hat und eine kleine Knoblauchfahne hat, kann man ja noch schnell nen Kaugummi oder ein Stück Brot/Semmel essen. Hilft oft Wunder!
Aber da gebe ich Dir recht Tommy. Das schlimmste ist Alkoholfahne.
Betrunkene Menschen mag ich sowieso nicht. Ob als Gegenüber, darunter/neben mir oder auch geruchlich!
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Ich betrachte Rezepte nur als Anregungen, die man nach Belieben und je nachdem was man im Kühlschrank hat ruhig abändern kann.Larissa hat geschrieben:kann man auch eine normale butter statt der Ghee (indische geklärte Butter) verwenden?
Probiers aus mit normaler Butter, wird schon schmecken.
LG JayR
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- Goldstück
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Ich hab da grade noch ein Rezept für Ghee gefunden.
http://www.enveda.de/GesundeLebensgesta ... ag_133.cfm
Ghee ganz leicht selbst gemacht
Butterreinfett ist ein wesentlicher Bestandteil der ayurvedischen Küche. Das sogenannte Ghee (sprich: Gie) ist hervorragend verdaulich und bestens zum Erhitzen geeignet. Im Handel sind in der Regel leider nur Fertig-Ghees mit Konservierungsstoffen erhältlich. Da lohnt es sich um so mehr, das Ghee selbst zuzubereiten. Es geht ganz einfach:
Nehmen Sie 1000 g frische ungesalzene Butter aus artgerechter Tierhaltung, möglichst regionaler Herkunft. In einem ausreichend großen Topf erhitzen Sie die Butter bis zum Siedepunkt und köcheln weiter auf kleiner Flamme. Durch das Kochen verdampft der Wasseranteil und der größte Teil des Eiweißes fällt aus dem Fett aus. Die aufschäumenden Anteile schöpfen Sie ab. Wenn der Bodensatz zu bräunen beginnt und kein Wasserdampf mehr aufsteigt, nehmen Sie den Topf von der Flamme (in der Regel nach ca. 20 Minuten). Lassen Sie das Ghee einige Minuten abkühlen. Noch flüssig gießen Sie das Ghee durch einen Filter in Ihren Vorratsbehälter. Als Vorratsbehälter eignen sich sehr gut braune Halbliterflaschen aus der Apotheke. Achten Sie hierbei auf eine Halsöffnung, die für einen Löffel breit genug ist. Als Filter eignet sich ein dünnes Baumwolltuch oder ein Teefilter, z.B. von Celia.
http://www.enveda.de/GesundeLebensgesta ... ag_133.cfm
Ghee ganz leicht selbst gemacht
Butterreinfett ist ein wesentlicher Bestandteil der ayurvedischen Küche. Das sogenannte Ghee (sprich: Gie) ist hervorragend verdaulich und bestens zum Erhitzen geeignet. Im Handel sind in der Regel leider nur Fertig-Ghees mit Konservierungsstoffen erhältlich. Da lohnt es sich um so mehr, das Ghee selbst zuzubereiten. Es geht ganz einfach:
Nehmen Sie 1000 g frische ungesalzene Butter aus artgerechter Tierhaltung, möglichst regionaler Herkunft. In einem ausreichend großen Topf erhitzen Sie die Butter bis zum Siedepunkt und köcheln weiter auf kleiner Flamme. Durch das Kochen verdampft der Wasseranteil und der größte Teil des Eiweißes fällt aus dem Fett aus. Die aufschäumenden Anteile schöpfen Sie ab. Wenn der Bodensatz zu bräunen beginnt und kein Wasserdampf mehr aufsteigt, nehmen Sie den Topf von der Flamme (in der Regel nach ca. 20 Minuten). Lassen Sie das Ghee einige Minuten abkühlen. Noch flüssig gießen Sie das Ghee durch einen Filter in Ihren Vorratsbehälter. Als Vorratsbehälter eignen sich sehr gut braune Halbliterflaschen aus der Apotheke. Achten Sie hierbei auf eine Halsöffnung, die für einen Löffel breit genug ist. Als Filter eignet sich ein dünnes Baumwolltuch oder ein Teefilter, z.B. von Celia.
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