es kann schief gehen!
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es kann schief gehen!
Feministische Sprachregelungen
Die Gender Mainstreamer haben den totalitären Anspruch, die gesamte Welt nach ihrem Bild zu formen. Auch das Denken soll feministisch werden. Zu diesem Zweck muß die Sprache so umgeformt werden, daß unerwünschte Gedanken erst gar nicht formuliert werden können.
Die Schaffung dieses feministischen Neusprech bezeichnen die GM-Revolutionäre etwas hochtrabend als Feministische Linguistik, obwohl es nicht mehr ist, als eine bornierte Gängelung und Zensur.
Wir haben jedenfalls von der feministischen Sprachsäuberung sehr profitiert. Er durch sie wurden wir darauf aufmerksam gemacht, wie sexistisch unser Gebrauch der deutschen Sprache bisher war. Wir bekennen reumütig, daß wir bis heute die maskuline Form von Substantiven und Pronomina generisch verwendet haben, also z. B. schrieben: "Jeder Betrüger muß entlarvt werden", wo es doch richtig heißen muß: "Jeder Betrüger und jede Betrügerin müssen entlarvt werden".
Das ist zwar länger, aber verletzt nicht die Würde der Frau. Eine politisch korrekte kürzere Schreibweise wäre: "Jede BetrügerIn muß entlarvt werden". Das widerspricht zwar der Logik der deutschen Sprache, ist aber gerade deshalb gut. Ein wenig revolutionäre Zerstörung des Bestehenden muß schon sein. Schließlich will die feministische Avantgarde ihre Macht beweisen.
Besonders dankbar sind wir den feministischen LinguistInnen für die Aufdeckung der Motive unseres sexistischen Sprachgebrauchs. Die generische Verwendung der maskulinen Form erfolgt, so erfahren wir, weil dadurch bei den gemischtgeschlechtlichen Gruppen, auf die man/frau sich bezieht, mehr an Männer als an Frauen gedacht werden soll. Wir sind beeindruckt von der analytischen Brillanz dieser Diagnose. Allein diese tiefschürfende Erkenntnis ist das Geld der Steuerzahler für die Gender Studies wert.
Wir wollen hier unseren Beitrag zur feministischen Gedankenkontrolle leisten, indem wir die politisch korrekte Semantik einiger Begriffe verbindlich vorschreiben:
* Ehe: Gesellschaftliche Konvention zur Unterdrückung von Frauen.
* Schwangerschaft: Feindliche Invasion des weiblichen Körpers.
* Kinder: Karrierehemmnis, um das sich andere kümmern sollen.
Für diese ist die Kinderaufzucht aber eine erstrebenswerte Karriere, falls die Tätigkeit bezahlt wird. Das Abschieben der Kinder in Kinderkrippe und Ganztagsschule ist eine humanitäre Handlung an den Kindern.
Daran sieht man, wie selbstkritisch Feministinnen sind, denn diese Behauptung impliziert, daß fremde Erzieher, die sich gleichzeitig um viele Kinder kümmern müssen, engagierter und qualifizierter sind, und folglich bessere Ergebnisse erzielen, als die abgebenden Mütter.
* Haushaltsarbeit: Liegt unter der Würde der Feministin, die sich perfekt von den 3 K (Kinder, Küche, Kirche) emanzipiert hat. Zwar wird die Tätigkeit von Haushaltsexperten, vom Koch bis zur Hauswirtschaftsmeisterin, gesellschaftlich anerkannt und gut bezahlt, aber die emanzipierte Frau weist diese Arbeit von sich, obwohl sie nicht bewiesen hat, daß sie auch nur ein Zehntel dessen ausführen könnte, was eine gute Hausfrau täglich bewältigt. Schon der Fuchs in der Fabel bezeichnete die Trauben, die er nicht erreichen konnte, als sauer.
* Bezahlte Arbeit: Die eigentliche Bestimmung der Frau, sofern es sich um eine Führungsposition oder zumindest um einen ruhigen Bürojob handelt. Politisch völlig unkorrekt ist die Frage, warum eine Frau, die in der Kindererziehung und im Haushalt versagt, im Beruf plötzlich gute Leistungen vollbringen sollte.
* Vater: Samenspender und Unterhaltszahler, jedoch nicht Erziehungsberechtigter.
* Sexuelle Belästigung: Unerwünschtes Kompliment eines Mannes.
* Frauenfeind: Jeder Mann, der einer Feministin widerspricht (Synonyme: Chauvinist, Sexist, Idiot, Faschist; beachte aber: "Kommunist" ist kein Schimpfwort).
* Meinungsfreiheit: Grundrecht, das alle Menschen haben, solange sie feministische Auffassungen vertreten.
* Gleichstellung: Bevorzugung von Frauen durch Quoten und aktive Fördermaßnahmen. Die Gleichstellung erfordert eine Ungleichbehandlung der Geschlechter, um vergangenes Unrecht zu sühnen. Beispiel: Männer unterliegen der Wehrpflicht, Frauen nicht.
* Umlagefinanzierte Rente: Frauenfreundliche Maßnahme, denn Männer füllen die Rentenkasse, während Frauen sie leeren. Die Umlagefinanzierung garantiert, daß kinderlose FeministInnen nicht für ihr Alter vorsorgen müssen. Die Rente bezahlen dann die Kinder jener Frauen, die von den FeministInnen als "Heimchen am Herd" bezeichnet werden.
* Sozialstaat: Erprobtes Kampfmittel zur Schwächung und Zerstörung der traditionellen Familie, in der Frauen unterdrückt und ausgebeutet werden.
* Hetero-Sex: Mißbrauch des weiblichen Körpers durch herrschsüchtige Männer. Im Prinzip ist jede derartige Aktivität eine Vergewaltigung schutzloser Frauen.
* Präimplantationsdiagnostik: Faschistoide Selektion, daher abzulehnen.
* Abtreibung: Eine der größten Errungenschaften der Frauenbewegung, denn sie gibt der Frau die Möglichkeit zu wählen. Merke: Mein Bauch gehört mir, einschließlich aller Fremdkörper, die sich in ihm befinden.
Vorschläge zur Gleichmacherei
Das Matriarchat wird erst vollständig sein, wenn die Dominanz der Männer in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) gebrochen ist. Zur Erreichung dieses Zieles schlagen wir in diesem Bereich spezielle Frauenstudiengänge vor, analog zu den Arbeiter- und Bauernfakultäten an den Hochschulen in der ehemaligen "DDR". Es beruhigt uns sehr, daß einige feministische Studiengruppen bereits an der Verweiblichung der Inhalte dieser Macho-Wissenschaften arbeiten.
Ein besonderer Skandal ist die Diskriminierung der Frauen im Schachspiel. Die dort dominierenden Männer demütigen immer wieder die Frauen, indem sie letztere einfach nicht gewinnen lassen. In den Bestenlisten des Schachs finden sich Frauen nur unter ferner liefen. Sogar eigene Schach-Frauenligen mußten eingeführt werden, um den Frauen die Genugtuung zu verschaffen, in den Charts ganz oben zu stehen.
Dieser Zustand ist völlig unerträglich und muß sofort geändert werden. Wir fordern die Gender Mainstreaming task force im Bundeskanzlerinamt auf, das Ärgernis zu beseitigen.
Folgende Maßnahmen bieten sich an: Änderung der Regeln des Schachspiels, um es frauenfreundlicher zu machen; zum Ausgleich historischer Ungerechtigkeiten erhalten Frauen einige Spielfiguren zusätzlich und dürfen während des Spiels den Rat externer Fachleute einholen; Verbot des unheilbar maskulinen Schachspiels, das ein Symbol des untergegangenen Patriarchats ist.
Letztere Lösung wird von uns bevorzugt. Die neue bessere Welt muß von den Spuren des überwundenen Ungeistes gereinigt werden.
Die Gender Mainstreamer haben den totalitären Anspruch, die gesamte Welt nach ihrem Bild zu formen. Auch das Denken soll feministisch werden. Zu diesem Zweck muß die Sprache so umgeformt werden, daß unerwünschte Gedanken erst gar nicht formuliert werden können.
Die Schaffung dieses feministischen Neusprech bezeichnen die GM-Revolutionäre etwas hochtrabend als Feministische Linguistik, obwohl es nicht mehr ist, als eine bornierte Gängelung und Zensur.
Wir haben jedenfalls von der feministischen Sprachsäuberung sehr profitiert. Er durch sie wurden wir darauf aufmerksam gemacht, wie sexistisch unser Gebrauch der deutschen Sprache bisher war. Wir bekennen reumütig, daß wir bis heute die maskuline Form von Substantiven und Pronomina generisch verwendet haben, also z. B. schrieben: "Jeder Betrüger muß entlarvt werden", wo es doch richtig heißen muß: "Jeder Betrüger und jede Betrügerin müssen entlarvt werden".
Das ist zwar länger, aber verletzt nicht die Würde der Frau. Eine politisch korrekte kürzere Schreibweise wäre: "Jede BetrügerIn muß entlarvt werden". Das widerspricht zwar der Logik der deutschen Sprache, ist aber gerade deshalb gut. Ein wenig revolutionäre Zerstörung des Bestehenden muß schon sein. Schließlich will die feministische Avantgarde ihre Macht beweisen.
Besonders dankbar sind wir den feministischen LinguistInnen für die Aufdeckung der Motive unseres sexistischen Sprachgebrauchs. Die generische Verwendung der maskulinen Form erfolgt, so erfahren wir, weil dadurch bei den gemischtgeschlechtlichen Gruppen, auf die man/frau sich bezieht, mehr an Männer als an Frauen gedacht werden soll. Wir sind beeindruckt von der analytischen Brillanz dieser Diagnose. Allein diese tiefschürfende Erkenntnis ist das Geld der Steuerzahler für die Gender Studies wert.
Wir wollen hier unseren Beitrag zur feministischen Gedankenkontrolle leisten, indem wir die politisch korrekte Semantik einiger Begriffe verbindlich vorschreiben:
* Ehe: Gesellschaftliche Konvention zur Unterdrückung von Frauen.
* Schwangerschaft: Feindliche Invasion des weiblichen Körpers.
* Kinder: Karrierehemmnis, um das sich andere kümmern sollen.
Für diese ist die Kinderaufzucht aber eine erstrebenswerte Karriere, falls die Tätigkeit bezahlt wird. Das Abschieben der Kinder in Kinderkrippe und Ganztagsschule ist eine humanitäre Handlung an den Kindern.
Daran sieht man, wie selbstkritisch Feministinnen sind, denn diese Behauptung impliziert, daß fremde Erzieher, die sich gleichzeitig um viele Kinder kümmern müssen, engagierter und qualifizierter sind, und folglich bessere Ergebnisse erzielen, als die abgebenden Mütter.
* Haushaltsarbeit: Liegt unter der Würde der Feministin, die sich perfekt von den 3 K (Kinder, Küche, Kirche) emanzipiert hat. Zwar wird die Tätigkeit von Haushaltsexperten, vom Koch bis zur Hauswirtschaftsmeisterin, gesellschaftlich anerkannt und gut bezahlt, aber die emanzipierte Frau weist diese Arbeit von sich, obwohl sie nicht bewiesen hat, daß sie auch nur ein Zehntel dessen ausführen könnte, was eine gute Hausfrau täglich bewältigt. Schon der Fuchs in der Fabel bezeichnete die Trauben, die er nicht erreichen konnte, als sauer.
* Bezahlte Arbeit: Die eigentliche Bestimmung der Frau, sofern es sich um eine Führungsposition oder zumindest um einen ruhigen Bürojob handelt. Politisch völlig unkorrekt ist die Frage, warum eine Frau, die in der Kindererziehung und im Haushalt versagt, im Beruf plötzlich gute Leistungen vollbringen sollte.
* Vater: Samenspender und Unterhaltszahler, jedoch nicht Erziehungsberechtigter.
* Sexuelle Belästigung: Unerwünschtes Kompliment eines Mannes.
* Frauenfeind: Jeder Mann, der einer Feministin widerspricht (Synonyme: Chauvinist, Sexist, Idiot, Faschist; beachte aber: "Kommunist" ist kein Schimpfwort).
* Meinungsfreiheit: Grundrecht, das alle Menschen haben, solange sie feministische Auffassungen vertreten.
* Gleichstellung: Bevorzugung von Frauen durch Quoten und aktive Fördermaßnahmen. Die Gleichstellung erfordert eine Ungleichbehandlung der Geschlechter, um vergangenes Unrecht zu sühnen. Beispiel: Männer unterliegen der Wehrpflicht, Frauen nicht.
* Umlagefinanzierte Rente: Frauenfreundliche Maßnahme, denn Männer füllen die Rentenkasse, während Frauen sie leeren. Die Umlagefinanzierung garantiert, daß kinderlose FeministInnen nicht für ihr Alter vorsorgen müssen. Die Rente bezahlen dann die Kinder jener Frauen, die von den FeministInnen als "Heimchen am Herd" bezeichnet werden.
* Sozialstaat: Erprobtes Kampfmittel zur Schwächung und Zerstörung der traditionellen Familie, in der Frauen unterdrückt und ausgebeutet werden.
* Hetero-Sex: Mißbrauch des weiblichen Körpers durch herrschsüchtige Männer. Im Prinzip ist jede derartige Aktivität eine Vergewaltigung schutzloser Frauen.
* Präimplantationsdiagnostik: Faschistoide Selektion, daher abzulehnen.
* Abtreibung: Eine der größten Errungenschaften der Frauenbewegung, denn sie gibt der Frau die Möglichkeit zu wählen. Merke: Mein Bauch gehört mir, einschließlich aller Fremdkörper, die sich in ihm befinden.
Vorschläge zur Gleichmacherei
Das Matriarchat wird erst vollständig sein, wenn die Dominanz der Männer in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) gebrochen ist. Zur Erreichung dieses Zieles schlagen wir in diesem Bereich spezielle Frauenstudiengänge vor, analog zu den Arbeiter- und Bauernfakultäten an den Hochschulen in der ehemaligen "DDR". Es beruhigt uns sehr, daß einige feministische Studiengruppen bereits an der Verweiblichung der Inhalte dieser Macho-Wissenschaften arbeiten.
Ein besonderer Skandal ist die Diskriminierung der Frauen im Schachspiel. Die dort dominierenden Männer demütigen immer wieder die Frauen, indem sie letztere einfach nicht gewinnen lassen. In den Bestenlisten des Schachs finden sich Frauen nur unter ferner liefen. Sogar eigene Schach-Frauenligen mußten eingeführt werden, um den Frauen die Genugtuung zu verschaffen, in den Charts ganz oben zu stehen.
Dieser Zustand ist völlig unerträglich und muß sofort geändert werden. Wir fordern die Gender Mainstreaming task force im Bundeskanzlerinamt auf, das Ärgernis zu beseitigen.
Folgende Maßnahmen bieten sich an: Änderung der Regeln des Schachspiels, um es frauenfreundlicher zu machen; zum Ausgleich historischer Ungerechtigkeiten erhalten Frauen einige Spielfiguren zusätzlich und dürfen während des Spiels den Rat externer Fachleute einholen; Verbot des unheilbar maskulinen Schachspiels, das ein Symbol des untergegangenen Patriarchats ist.
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@joderaid; ich verstehe leider nicht, warum dein Posting in der Humor-Ecke steht. Kennst du eigentlich Mary Daly und Gyn-Ökologie? Um mal eine Quelle zu nennen.
Feminismus ist ein weites Feld, dass viele beackern. Wenn es dir am Herzen liegt, was hältst du von der rechtsradikalen feministischen Sichtweise auf Prostitution?
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mein Traum ist eine partnerschaftliche Prostitution und dies erlebe ich in meinen Begegnungen real, dass dies durchaus möglich ist. Natürlich nicht in 100% aller Fälle, aber doch zu 95%, was ich für eine gute Quote halte. Natürlich ist Prostitution eine historisch gewachsene Institution patriarchialer Prägung, aber das heisst ja nicht, dass alle Frauen, Männer, Queers, die dieser Tätigkeit nachgehen Opfer sind und "es" aus schierer Not tun "müssen", was aber gemeinhein unterstellt wird, auch von kirchlichen Vertretern in Allianz mit fundamentalistischen Feministinnen, deren Vorstellungskraft doch sehr beschränkt ist. Dogmen eben und du hast die Wirkungsweise ja schön beschrieben. Ich würde darüber hinaus gehen und sie als totalitären Wahn bezeichnen, da sie jedem Subjekt selbstbestimmtes Handeln absprechen und somit auch Sexworkern, die gegen Geld intime Leistungen anbieten.
Mary Daly hat nichts mit Blut & Boden zu tun. Ich dachte, du seiest informiert.
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Ich bin durchaus sehr empfindsam und wüsste nicht, warum ich diese Fähigkeit öffentlich anonymen Nicks gegenüber aufs Butterbrot schmieren sollte; auch masse ich mir nicht an, über Menschen zu urteilen, die ich nicht kenne, sondern nur meine Meinung über Texte und Postings zu artikulieren. Das gleiche erbitte ich mir von dir.
Als Materialistin und Atheistin fühle ich keine Göttin. Esoterik und Halbgares entgeht mir tatsächlich. Und hiermit beende ich auch die Kommunikation mit dir, da sie mir sinnlos erscheint.
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Man braucht sich nicht zu erinnern, man kann's ja auch ganz einfach aufsuchen. Kopiere irgendeine Stelle aus dem Text, gebe den bei Google ein, und siehe was dabei heraus kommt:joderaid hat geschrieben:OK MANN; ICH KANN MICH AN DIE QUELLANGABE NICHT MEHR ERINNERN:
http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html
Guten Abend, schöne Unbekannte!
Joachim Ringelnatz
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VIELLEICHT NOCH EIN KOMMENTAR ZU MEINEM POST:)
irgendwie wie wurde mir aus einigen beiträgen schon klar, dass der frigide alice schwarzer und emma feminismus, hier schlecht ankommt ... aber damit lasse ich mich nicht verbinden. es gibt sicher feministische positionen in unterschiedlichen subs und manche sind prüde, andere wegweisend. soweit ... zum missverständnis. lg
irgendwie wie wurde mir aus einigen beiträgen schon klar, dass der frigide alice schwarzer und emma feminismus, hier schlecht ankommt ... aber damit lasse ich mich nicht verbinden. es gibt sicher feministische positionen in unterschiedlichen subs und manche sind prüde, andere wegweisend. soweit ... zum missverständnis. lg
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RE: es kann schief gehen!
Hmm ... je mehr ich versuche, diesen Thread zu verstehen ... desto stärker stoße ich an meine intellektuellen Grenzen.
Vielleicht fehlt mir der Zugang zu solcher Art von Humor.
Aber es ist schon spät und ich werde es in den nächsten Tagen einfach noch mal versuchen.

Vielleicht fehlt mir der Zugang zu solcher Art von Humor.
Aber es ist schon spät und ich werde es in den nächsten Tagen einfach noch mal versuchen.