Witze Sexwork
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Lola zu Amanda:
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, aber sie waren im Streik!"
"Wie das, ich dachte, Beamte müssen immer anwesend sein!"
"Ja schon, sie waren da, aber sie streikten trotzdem."
"Wie haben sie das gemacht?"
"Sie legten die Bild-Zeitung für eine Stunde auf den Tisch nieder!
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, aber sie waren im Streik!"
"Wie das, ich dachte, Beamte müssen immer anwesend sein!"
"Ja schon, sie waren da, aber sie streikten trotzdem."
"Wie haben sie das gemacht?"
"Sie legten die Bild-Zeitung für eine Stunde auf den Tisch nieder!
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Lola zu Amanda:
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte mal wieder mit einem Beamten reden.
Ich sagte ihm, dass mir die Genehmigung sehr wichtig ist, und ich wäre sehr verärgert.
Er meinte, warum ich mich denn beschwere, er habe mir ja nichts getan!"
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte mal wieder mit einem Beamten reden.
Ich sagte ihm, dass mir die Genehmigung sehr wichtig ist, und ich wäre sehr verärgert.
Er meinte, warum ich mich denn beschwere, er habe mir ja nichts getan!"
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Lola zu Amanda:
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte endlich mit einem Beamten reden.
Ich sagte ihm, dass mir die Genehmigung sehr wichtig ist. Er sagte mir, dass er sich
sehr darum kümmere. Vor allem im Wissen, dass es mir wichtig ist, müsse er es
liegen lassen, denn es gebe nichts Wichtiges, das durch Liegenlassen nicht noch wichtiger werde!"
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte endlich mit einem Beamten reden.
Ich sagte ihm, dass mir die Genehmigung sehr wichtig ist. Er sagte mir, dass er sich
sehr darum kümmere. Vor allem im Wissen, dass es mir wichtig ist, müsse er es
liegen lassen, denn es gebe nichts Wichtiges, das durch Liegenlassen nicht noch wichtiger werde!"
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Lola zu Amanda:
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte wieder mit einem Beamten reden.
Ich schenkte ihm eine Flasche Schnaps. Er lehnte ab, und sagte, er lasse sich nicht
bestechen. Ich wies ihn darauf hin, dass dies keine Bestechung sei, sondern eine
nachhaltige, ökologische, rein biologische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für seinen Magen."
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte wieder mit einem Beamten reden.
Ich schenkte ihm eine Flasche Schnaps. Er lehnte ab, und sagte, er lasse sich nicht
bestechen. Ich wies ihn darauf hin, dass dies keine Bestechung sei, sondern eine
nachhaltige, ökologische, rein biologische Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für seinen Magen."
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Lola zu Amanda:
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht."
Lola: "Du musst dich anders anziehen! Du musst aussehen wie eine von ihnen,
dann werden sie dir helfen!"
Amanda beherzigt den Rat von Lola, und zieht sich wie eine Beamtin an.
Dann geht sie zur Behörde, und wartet im Flur, während sie auf- und abgeht.
Nach einer Stunde des Wartens kommt ein Beamter heraus und geht in Richtung
Toilette. Als er Amanda sieht, hält er an und meint:
"Können Sie heute auch nicht schlafen, Kollegin?!"
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht."
Lola: "Du musst dich anders anziehen! Du musst aussehen wie eine von ihnen,
dann werden sie dir helfen!"
Amanda beherzigt den Rat von Lola, und zieht sich wie eine Beamtin an.
Dann geht sie zur Behörde, und wartet im Flur, während sie auf- und abgeht.
Nach einer Stunde des Wartens kommt ein Beamter heraus und geht in Richtung
Toilette. Als er Amanda sieht, hält er an und meint:
"Können Sie heute auch nicht schlafen, Kollegin?!"
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Lola zu Amanda:
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte wieder mit einem Beamten reden.
Ich konnte endlich mit ihm einen Termin ausmachen. Für mich wäre der Montag günstig
gewesen, da Sonntag Abend meist keine Kundschaft kommt, und ich kann dann gut
ausschlafen. Aber er konnte am Montag nicht, da habe er doppelt so viel zu tun
wie den Rest der Woche, da müsse er gleich zwei Kalenderblätter abreisen!"
"hast du nun deine Genehmigung von der Behörde?"
Amanda: "Nein, noch nicht. Ich war dort, und konnte wieder mit einem Beamten reden.
Ich konnte endlich mit ihm einen Termin ausmachen. Für mich wäre der Montag günstig
gewesen, da Sonntag Abend meist keine Kundschaft kommt, und ich kann dann gut
ausschlafen. Aber er konnte am Montag nicht, da habe er doppelt so viel zu tun
wie den Rest der Woche, da müsse er gleich zwei Kalenderblätter abreisen!"
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Lola zu Amanda:
"Amanda, wo gehst du hin? Warst du beim Shopping?"
"Ja, ich habe ein Dutzend Brillen ohne Dioptrien gekauft."
"Zu was brauchst du die denn?"
"Ich gehe heute wieder zur Behörde wegen meiner Genehmigung."
"Und zu was brauchst du dann die Brillen ohne Dioptrien?"
"Die schenke ich den Beamten, damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem
Bleistift die Augen verletzen!"
"Amanda, wo gehst du hin? Warst du beim Shopping?"
"Ja, ich habe ein Dutzend Brillen ohne Dioptrien gekauft."
"Zu was brauchst du die denn?"
"Ich gehe heute wieder zur Behörde wegen meiner Genehmigung."
"Und zu was brauchst du dann die Brillen ohne Dioptrien?"
"Die schenke ich den Beamten, damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem
Bleistift die Augen verletzen!"
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Amanda geht wieder wegen ihrer Genehmigung zur Behörde, und konnte mit
einem Beamten reden. Endlich ging es zur Sache.
Der Beamte: "Was ist ihr Vater?"
"Krank."
"Ich will wissen was er tut!"
"Er hustet."
"Ich meinte damit, was er arbeitet!"
"Er arbeitet nicht."
"Er ist also arbeitslos!"
"Nein, er ist Beamter wie Sie!"
"Soll das eine Beamtenbeleidigung sein?"
"Warum sollte ich meinen Papa beleidigen, nur weil er krank ist?"
"Sie glauben also, Beamter zu sein ist eine Krankheit?"
"Da kenne ich mich nicht aus, ich bin ja keine Beamtin!"
"Sind Sie verheiratet?"
"Ja"
"Mit wem?"
"Mit meinem Mann. Das ist doch klar!"
"Meine Dame, das ist gar nicht so klar!
Mein Bruder, zum Beispiel, auch Beamter, ist mit einer Frau verheiratet!"
"Die Frau Ihres Bruders muss also glücklich sein."
"Woher wollen Sie das wissen?"
"Weil ihr Ehemann immer ausgeruht nach Hause kommt!"
einem Beamten reden. Endlich ging es zur Sache.
Der Beamte: "Was ist ihr Vater?"
"Krank."
"Ich will wissen was er tut!"
"Er hustet."
"Ich meinte damit, was er arbeitet!"
"Er arbeitet nicht."
"Er ist also arbeitslos!"
"Nein, er ist Beamter wie Sie!"
"Soll das eine Beamtenbeleidigung sein?"
"Warum sollte ich meinen Papa beleidigen, nur weil er krank ist?"
"Sie glauben also, Beamter zu sein ist eine Krankheit?"
"Da kenne ich mich nicht aus, ich bin ja keine Beamtin!"
"Sind Sie verheiratet?"
"Ja"
"Mit wem?"
"Mit meinem Mann. Das ist doch klar!"
"Meine Dame, das ist gar nicht so klar!
Mein Bruder, zum Beispiel, auch Beamter, ist mit einer Frau verheiratet!"
"Die Frau Ihres Bruders muss also glücklich sein."
"Woher wollen Sie das wissen?"
"Weil ihr Ehemann immer ausgeruht nach Hause kommt!"
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In der Schule. Die Lehrerin gibt im Rechnen eine Aufgabe:
"Also meine Kinder: im Wald sitzen 5 Vögel auf einem Ast. Dann kommt ein Jäger
und schießt zwei davon ab. Wie viele bleiben übrig?"
Es meldet sich die kleine Lisa:
" Frau Lehrerin, keiner, denn die anderen fliegen weg!"
Die Lehrerin:
"das Resultat ist falsch, aber mir gefällt deine Art Schlussfolgerungen zu ziehen!"
Klein Lisa:
"ich habe auch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin: im Stadtpark sitzen auf einer
Bank 3 Frauen und essen Eis am Stil. Die erste schleckt es ab, die zweite beißt hinein,
und die dritte nimmt das Eis ganz in den Mund und saugt daran. Welche der
Frauen ist verheiratet?"
Die Lehrerin überlegt eine Weile und sagt dann:
"Die Dritte!"
Klein Lisa:
"Falsch! Es ist die welche den Ehering trägt! Aber mir gefällt Ihre Art
Schlussfolgerungen zu ziehen!"
"Also meine Kinder: im Wald sitzen 5 Vögel auf einem Ast. Dann kommt ein Jäger
und schießt zwei davon ab. Wie viele bleiben übrig?"
Es meldet sich die kleine Lisa:
" Frau Lehrerin, keiner, denn die anderen fliegen weg!"
Die Lehrerin:
"das Resultat ist falsch, aber mir gefällt deine Art Schlussfolgerungen zu ziehen!"
Klein Lisa:
"ich habe auch eine Frage an Sie, Frau Lehrerin: im Stadtpark sitzen auf einer
Bank 3 Frauen und essen Eis am Stil. Die erste schleckt es ab, die zweite beißt hinein,
und die dritte nimmt das Eis ganz in den Mund und saugt daran. Welche der
Frauen ist verheiratet?"
Die Lehrerin überlegt eine Weile und sagt dann:
"Die Dritte!"
Klein Lisa:
"Falsch! Es ist die welche den Ehering trägt! Aber mir gefällt Ihre Art
Schlussfolgerungen zu ziehen!"
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Im Bordell. Ein Mann, offensichtlich betrunken, will zu den Damen.
Die Chefin lässt ihn nicht weitergehen. Er will aber bleiben.
So schickt sie ihn zur Bar, wo er sich eine Flasche Champagner bestellt.
Er lässt den Korken knallen und ruft: "Prost Neujahr!"
Die Barfrau weist ihn darauf hin, dass nun Pfingsten ist,
aber er habe nun wohl genug getrunken und soll heim
zu seiner Frau gehen. Er meint darauf:
"Oh Schreck! Das gibt Ärger! So lange habe ich noch nie am Stück gefeiert!"
Die Chefin lässt ihn nicht weitergehen. Er will aber bleiben.
So schickt sie ihn zur Bar, wo er sich eine Flasche Champagner bestellt.
Er lässt den Korken knallen und ruft: "Prost Neujahr!"
Die Barfrau weist ihn darauf hin, dass nun Pfingsten ist,
aber er habe nun wohl genug getrunken und soll heim
zu seiner Frau gehen. Er meint darauf:
"Oh Schreck! Das gibt Ärger! So lange habe ich noch nie am Stück gefeiert!"
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- Ich bin: Keine Angabe
Drei Maenner einer US-amerikanischen Spezialeinheit werden nach ihrem letzten Auftrag zum Kommandeur beordert.
Der Kommandeur beginnt:
"Soldaten, auf Grund Ihrer hervorragenden Leistungen hat der Praesident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass Ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten fuer jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!"
Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt:
"Soldat, wie soll ich Sie vermessen?"
Dieser steht stramm und antwortet:
"Sir, von den Fussspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!"
Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 Zentimeter und ueberreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.
Der zweite beobachtet das Ganze und denkt sich: Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann laesst sich dad Vorherige doch noch toppen!
Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt:
"Sir, von den Fussspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!"
Wieder misst der Kommandeur wie gewuenscht und ueberreicht dem Soldaten 235.000 Dollar.
Der dritte Soldat ist ein alter schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der schon viele Schlachtfelder gesehen hat.
Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
"Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern, Sir!"
Kommandeur:
"Sind Sie sicher, Soldat?"
Sergeant:
"Sir, ja, Sir!"
Kommandeur:
"Nun, dann packen Sie mal aus!"
Der Sergeant oeffnet die Hose, zieht sein bestes Stueck heraus, und der Kommandeur faengt an zu messen.
An der Schwanzwurzel angekommen, stutzt er und fragt den Sergeant:
"Soldat, wo sind Ihre Eier?" -
"Sir, in Vietnam, Sir!"
Der Kommandeur beginnt:
"Soldaten, auf Grund Ihrer hervorragenden Leistungen hat der Praesident der Vereinigten Staaten veranlasst, dass Ihnen eine besondere Belohnung zuteil wird! Sie sollen vermessen werden und erhalten fuer jeden gemessenen Zentimeter 1000 Dollar!"
Er tritt vor den ersten Soldaten und fragt:
"Soldat, wie soll ich Sie vermessen?"
Dieser steht stramm und antwortet:
"Sir, von den Fussspitzen bis zu den Haarspitzen, Sir!"
Gesagt, getan, der Kommandeur misst 185 Zentimeter und ueberreicht dem Soldaten 185.000 Dollar.
Der zweite beobachtet das Ganze und denkt sich: Wenn wir schon gefragt werden, wie man uns vermessen soll, dann laesst sich dad Vorherige doch noch toppen!
Als der Kommandeur ihn fragt, steht er stramm, reckt den linken Arm zum Himmel und sagt:
"Sir, von den Fussspitzen bis zu den Fingerspitzen, Sir!"
Wieder misst der Kommandeur wie gewuenscht und ueberreicht dem Soldaten 235.000 Dollar.
Der dritte Soldat ist ein alter schwarzer Sergeant aus dem Mississippi-Delta, der schon viele Schlachtfelder gesehen hat.
Als der Kommandeur ihn fragt, antwortet er:
"Sir, von der Schwanzspitze bis zu den Eiern, Sir!"
Kommandeur:
"Sind Sie sicher, Soldat?"
Sergeant:
"Sir, ja, Sir!"
Kommandeur:
"Nun, dann packen Sie mal aus!"
Der Sergeant oeffnet die Hose, zieht sein bestes Stueck heraus, und der Kommandeur faengt an zu messen.
An der Schwanzwurzel angekommen, stutzt er und fragt den Sergeant:
"Soldat, wo sind Ihre Eier?" -
"Sir, in Vietnam, Sir!"
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- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
In einem Restaurant. Ein Ober beobachtet, wie ein Mann von seinem Stuhl
herabsinkt und unter dem Tisch verschwindet. Die Frau, welche neben ihm
sitzt, reagiert aber nicht. So geht der Ober hin:
"meine Dame, haben Sie denn nicht bemerkt, dass ihr Ehemann unter den
Tisch zusammen gebrochen ist?"
"Das ist nicht mein Ehemann! Der kam gerade zur Tür herein!"
herabsinkt und unter dem Tisch verschwindet. Die Frau, welche neben ihm
sitzt, reagiert aber nicht. So geht der Ober hin:
"meine Dame, haben Sie denn nicht bemerkt, dass ihr Ehemann unter den
Tisch zusammen gebrochen ist?"
"Das ist nicht mein Ehemann! Der kam gerade zur Tür herein!"
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- Ich bin: ehemalige SexarbeiterIn
Alfons und Dieter an der Bar, jeder ein Bier in der Hand.
Dieter; "Du, Alfons, ich glaub ich geh im Sommerurlaub nach Paris!"
Alfons: "Mensch Dieter, was willst du denn in Paris?"
Dieter: "weist du, dort kann man kostenlos essen, in den besten Hotels übernachten,
ohne zu bezahlen, und jede Nacht Sexparties feiern!"
Alfons: "woher willst du denn das wissen? Warst du schon dort?"
Dieter; "naaaa, ich nicht, aber meine Frau kam gerade von dort zurück!"
Dieter; "Du, Alfons, ich glaub ich geh im Sommerurlaub nach Paris!"
Alfons: "Mensch Dieter, was willst du denn in Paris?"
Dieter: "weist du, dort kann man kostenlos essen, in den besten Hotels übernachten,
ohne zu bezahlen, und jede Nacht Sexparties feiern!"
Alfons: "woher willst du denn das wissen? Warst du schon dort?"
Dieter; "naaaa, ich nicht, aber meine Frau kam gerade von dort zurück!"
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- Ich bin: Keine Angabe
Drei Kerle auf Skitour bekommen in einer Berghuette das letzte freie Zimmer, doch es hat nur ein Bett. Also knobeln sie aus, wer drin liegen darf.
Am naechsten Morgen sagt der, der links vom Bett auf dem Boden schlafen musste:
"Ich hab letzte Nacht getraeumt, jemand haette mir einen runtergeholt." -
"Echt? Ist ja verrueckt, ich hab dasselbe getraeumt", sagt der, der rechts vom Bett schlafen musste.
"Oh je", meint der, der in der Mitte im Bett schlafen durfte, " ich hab letzte Nacht getraeumt, ich waere Langlauf gefahren."
Am naechsten Morgen sagt der, der links vom Bett auf dem Boden schlafen musste:
"Ich hab letzte Nacht getraeumt, jemand haette mir einen runtergeholt." -
"Echt? Ist ja verrueckt, ich hab dasselbe getraeumt", sagt der, der rechts vom Bett schlafen musste.
"Oh je", meint der, der in der Mitte im Bett schlafen durfte, " ich hab letzte Nacht getraeumt, ich waere Langlauf gefahren."
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Ein Betrunkener kommt abends in die U-Bahn, und hält sich mit Mühe an einer
Stange aufrecht. Als die Bahn abfährt, zeigt er auf die Fahrgäste zu seiner linken
und ruft lallend: "alles Idioten, alles Idioten!"
Dann zeigt er auf die Fahrgäste zu seiner rechten und ruft,
"alles Puffbesucher und Ehebrecher!"
Einem Fahrgast zur Rechten wird es zu viel. Er steht auf und ruft:
"Hören Sie endlich damit auf! Ich bin seit 20 Jahren verheiratet
und war noch nie im Bordell !"
Darauf der Betrunkene;
"dann setz dich doch besser auf die linke Seite!"
Stange aufrecht. Als die Bahn abfährt, zeigt er auf die Fahrgäste zu seiner linken
und ruft lallend: "alles Idioten, alles Idioten!"
Dann zeigt er auf die Fahrgäste zu seiner rechten und ruft,
"alles Puffbesucher und Ehebrecher!"
Einem Fahrgast zur Rechten wird es zu viel. Er steht auf und ruft:
"Hören Sie endlich damit auf! Ich bin seit 20 Jahren verheiratet
und war noch nie im Bordell !"
Darauf der Betrunkene;
"dann setz dich doch besser auf die linke Seite!"
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In der Bar, zur späten Stunde. Der letzte Gast will von der Barfrau etwas
sehr persönliches zum mit heim nehmen. Sie geht in die Küche, und kommt
mit einer Rolle Tesafilm und einer Plastiktüte zurück. Vor dem Gast bläst
sie die Tüte auf und verschließt sie dann mit Tesa. Dann gibt sie dem Gast
die Tüte: "Hier, für Sie! Einen geblasen und sogar zum nach Hause nehmen!"
sehr persönliches zum mit heim nehmen. Sie geht in die Küche, und kommt
mit einer Rolle Tesafilm und einer Plastiktüte zurück. Vor dem Gast bläst
sie die Tüte auf und verschließt sie dann mit Tesa. Dann gibt sie dem Gast
die Tüte: "Hier, für Sie! Einen geblasen und sogar zum nach Hause nehmen!"