Ich versuche es mal mit einem Gedicht
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Weil's zum Wetter paßt:
Oh lüstern´ Weib!
Da liegt vor mir ein schönes Weib
mit weichen, weißen Brüsten.
Ach, wie begehr ich ihren Leib
auch wenn wir uns nicht küssten!
Ihr Mund liebkost mich feucht und wild
und weckt in mir Begehren.
Wenn ich die sanfte Zunge fühl,
wie sollt´ ich das verwehren!
Nun kose ich sie, voller Lust
und brünstigem Verlangen!
Ihr Haar, die Schenkel, ihre Brust
und nicht bloß ihre Wangen.
Noch oft verlier ich mich in ihr
und werd´ von ihr gefunden.
Sie lässt es zu, gewährt es mir
in schwülen, heißen Stunden.
(H.B 2002)
Oh lüstern´ Weib!
Da liegt vor mir ein schönes Weib
mit weichen, weißen Brüsten.
Ach, wie begehr ich ihren Leib
auch wenn wir uns nicht küssten!
Ihr Mund liebkost mich feucht und wild
und weckt in mir Begehren.
Wenn ich die sanfte Zunge fühl,
wie sollt´ ich das verwehren!
Nun kose ich sie, voller Lust
und brünstigem Verlangen!
Ihr Haar, die Schenkel, ihre Brust
und nicht bloß ihre Wangen.
Noch oft verlier ich mich in ihr
und werd´ von ihr gefunden.
Sie lässt es zu, gewährt es mir
in schwülen, heißen Stunden.
(H.B 2002)
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"
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- PlatinStern
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von meinem singenden chauffeur
Ramses, der Ägypterkönig
Ramses der Ägypterkönig
hatte der Moneten wenig.
Sprach zu seiner Tochter Isis:
"Wir sind in einer großen Krisis.
Mir geh'n die Moneten aus -
du mußt in ein Freudenhaus!"
Anderen Tages hört man sprechen:
"Ramses Tochter kann man stechen!"
Und es stand an allen Tempeln:
"Tochter Isis kann man stempeln!"
Kaiser, König, alle Fürsten,
selbst der Papst kam - sie zu bürsten!
Römer, Griechen, Asiaten,
alle, die noch einen hatten,
Männer mit und ohne Sack,
Mordgesindel, Lumpenpack,
Männer mit nur einem Ei
strömten scharenweis herbei.
Männer aus dem hohen Norden
mit den Säcken voller Orden,
Männer aus dem fernen Osten
mit den Schwänzen wie die Pfosten,
Leute von den Fidschi-Inseln,
Widerhaken an den Pinseln.
Männer kamen da aus Bayern
Hofbräustempel an den Eiern.
Selbst die ältesten Eunuchen
wollten es noch mal versuchen,
und die neuzigjähr'gen Griechen
wollten wenigstens dran riechen.
Alle stiegen über Isis -
und vorbei war alle Krisis.
Ramses der Ägypterkönig
hatte der Moneten wenig.
Sprach zu seiner Tochter Isis:
"Wir sind in einer großen Krisis.
Mir geh'n die Moneten aus -
du mußt in ein Freudenhaus!"
Anderen Tages hört man sprechen:
"Ramses Tochter kann man stechen!"
Und es stand an allen Tempeln:
"Tochter Isis kann man stempeln!"
Kaiser, König, alle Fürsten,
selbst der Papst kam - sie zu bürsten!
Römer, Griechen, Asiaten,
alle, die noch einen hatten,
Männer mit und ohne Sack,
Mordgesindel, Lumpenpack,
Männer mit nur einem Ei
strömten scharenweis herbei.
Männer aus dem hohen Norden
mit den Säcken voller Orden,
Männer aus dem fernen Osten
mit den Schwänzen wie die Pfosten,
Leute von den Fidschi-Inseln,
Widerhaken an den Pinseln.
Männer kamen da aus Bayern
Hofbräustempel an den Eiern.
Selbst die ältesten Eunuchen
wollten es noch mal versuchen,
und die neuzigjähr'gen Griechen
wollten wenigstens dran riechen.
Alle stiegen über Isis -
und vorbei war alle Krisis.
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- Ich bin: Keine Angabe
Bevor ich in die Grube fahr!
Bevor ich in die Grube fahr,
da möchte ich es spüren!
Wie sind die Mädchen? Wunderbar?
Wie ist´s sie zu verführen?
Bevor ich doch zum Teufel geh,
da will ich Antwort haben!
Tut Liebe wirklich schrecklich weh?
Wie kann man´s dann ertragen?
Bevor mein letztes Stündlein schlägt,
da sollst Du es mir sagen!
Macht Liebe oder Lust erregt?
Wie kann man beides haben?
Bevor ich vor dem Schöpfer knie,
da soll er offenbaren!
Vergessen Mädchen Liebe nie?
Werd´ ich es je erfahren?
Bevor ich in die Grube fahr,
da will ich es noch wissen!
Wie riecht Dein schönes, weiches Haar?
Wie ist es Dich zu küssen?
(H.B 2001)
Bevor ich in die Grube fahr,
da möchte ich es spüren!
Wie sind die Mädchen? Wunderbar?
Wie ist´s sie zu verführen?
Bevor ich doch zum Teufel geh,
da will ich Antwort haben!
Tut Liebe wirklich schrecklich weh?
Wie kann man´s dann ertragen?
Bevor mein letztes Stündlein schlägt,
da sollst Du es mir sagen!
Macht Liebe oder Lust erregt?
Wie kann man beides haben?
Bevor ich vor dem Schöpfer knie,
da soll er offenbaren!
Vergessen Mädchen Liebe nie?
Werd´ ich es je erfahren?
Bevor ich in die Grube fahr,
da will ich es noch wissen!
Wie riecht Dein schönes, weiches Haar?
Wie ist es Dich zu küssen?
(H.B 2001)
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"
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- Ich bin: Keine Angabe
Ich schau Dich an
Mein Auge geht auf Wanderschaft
Um alles zu erspähen!
Ich fühle Deines Körpers Kraft,
doch will ich ihn nun sehen!
Dein rotes Haar seh ich sogleich!
Dann Deine roten Lippen!
Den süßen Mund, so zart und weich,
da will ich gerne nippen!
Wenn ich dann Deinen Busen seh,
die kecken, stolzen Knospen!
Tut mir das Herz im Leibe weh,
darf ich daran nicht kosten!
Du drehst Dich weg? Auch das ist schön!
Nun seh ich Deinen Rücken,
Nun will ich ebenso vergehn!
Auch der will mich entzücken!
Und wenn mein Auge weiterblickt,
da seh ich Deine Backen!
Auch diese machen mich verrückt!
Und ebenso Dein Nacken!
Ich könnte stundenlang und mehr,
mit meinen Blicken wandern!
Und was ich noch seh, lieb ich sehr,
doch sag ich’s keinem andern.
Denn was mein Auge noch erblickt,
das taugt wohl nicht zum Reimen!
Ich seh es dennoch! Welch ein Glück!
Doch halt ich’s im Geheimen!
(H.B 2001)
Mein Auge geht auf Wanderschaft
Um alles zu erspähen!
Ich fühle Deines Körpers Kraft,
doch will ich ihn nun sehen!
Dein rotes Haar seh ich sogleich!
Dann Deine roten Lippen!
Den süßen Mund, so zart und weich,
da will ich gerne nippen!
Wenn ich dann Deinen Busen seh,
die kecken, stolzen Knospen!
Tut mir das Herz im Leibe weh,
darf ich daran nicht kosten!
Du drehst Dich weg? Auch das ist schön!
Nun seh ich Deinen Rücken,
Nun will ich ebenso vergehn!
Auch der will mich entzücken!
Und wenn mein Auge weiterblickt,
da seh ich Deine Backen!
Auch diese machen mich verrückt!
Und ebenso Dein Nacken!
Ich könnte stundenlang und mehr,
mit meinen Blicken wandern!
Und was ich noch seh, lieb ich sehr,
doch sag ich’s keinem andern.
Denn was mein Auge noch erblickt,
das taugt wohl nicht zum Reimen!
Ich seh es dennoch! Welch ein Glück!
Doch halt ich’s im Geheimen!
(H.B 2001)
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"
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mal ein kurzes....
Ach Augenblick!
Wenn ein Kuß die Lippen berührt
und eine zärtliche Hand die Sinne verführt,
wenn ein erstickter Seufzer durch die Stille dringt,
und Leidenschaft nach Atem ringt,
dann muß ich dem Augenblicke gestehn:
Verweile doch, Du bist so schön!
(H.B 2001)
Ach Augenblick!
Wenn ein Kuß die Lippen berührt
und eine zärtliche Hand die Sinne verführt,
wenn ein erstickter Seufzer durch die Stille dringt,
und Leidenschaft nach Atem ringt,
dann muß ich dem Augenblicke gestehn:
Verweile doch, Du bist so schön!
(H.B 2001)
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"
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- Ich bin: Keine Angabe
Mädchen zieh´ den Mantel aus!
Mädchen zieh´ den Mantel aus!
Du wirst bei mir nicht frieren!
Ein Feuerchen, das brennt in mir
und bald da brennt´s wohl auch in Dir!
Wirst seine Hitze spüren!
Mädchen zieh´ Dein Hemdchen aus!
Will Deine Brüste sehen!
In mir da tobt die wilde Lust
und auch in Dir! Hast Du´s gewußt?
Die wird uns nicht vergehen!
Mädchen zieh´Dein Röckchen aus!
Will Deine Beine schauen!
Ich will mit Küssen Dich bedecken
und Deine Leidenschaft erwecken!
Und mich an Dir erbauen!
Mädchen zieh´Dein Höschen aus!
Laß Deinen Schoß liebkosen!
Dann tust Du Deine Schenkel auf,
ich leg´ mich zärtlich auf Dich d´rauf!
Und laß die Stürme tosen!
(H.B 2002)
Mädchen zieh´ den Mantel aus!
Du wirst bei mir nicht frieren!
Ein Feuerchen, das brennt in mir
und bald da brennt´s wohl auch in Dir!
Wirst seine Hitze spüren!
Mädchen zieh´ Dein Hemdchen aus!
Will Deine Brüste sehen!
In mir da tobt die wilde Lust
und auch in Dir! Hast Du´s gewußt?
Die wird uns nicht vergehen!
Mädchen zieh´Dein Röckchen aus!
Will Deine Beine schauen!
Ich will mit Küssen Dich bedecken
und Deine Leidenschaft erwecken!
Und mich an Dir erbauen!
Mädchen zieh´Dein Höschen aus!
Laß Deinen Schoß liebkosen!
Dann tust Du Deine Schenkel auf,
ich leg´ mich zärtlich auf Dich d´rauf!
Und laß die Stürme tosen!
(H.B 2002)
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Wohin
Wie konnt’ ich es nicht sehen,
das ich Dein Herz verlier?
Tät’ alles wohl dafür
es wieder zu erstehen!
Ging es auf leisen Sohlen
und blickt’ nicht mehr zurück?
Vertrieb ich all mein Glück?
Ich will es wieder holen!
Wie konnt ich Dich verletzen,
mir Deine Lieb’ vertreiben?
Willst Du nicht bei mir bleiben?
Ich kann Dich nicht ersetzen!
(H.B 2003)
Wie konnt’ ich es nicht sehen,
das ich Dein Herz verlier?
Tät’ alles wohl dafür
es wieder zu erstehen!
Ging es auf leisen Sohlen
und blickt’ nicht mehr zurück?
Vertrieb ich all mein Glück?
Ich will es wieder holen!
Wie konnt ich Dich verletzen,
mir Deine Lieb’ vertreiben?
Willst Du nicht bei mir bleiben?
Ich kann Dich nicht ersetzen!
(H.B 2003)
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Mal was anderes
Wache vor der Schlacht
Des Bechers Würfel sind gefallen
und künden Dein Geschick.
Das Haupt ist schwer und die Gedanken dunkel
und müde ist der Blick.
Die Nacht liegt schwer auf allen Männern,
wie Blei unter den Decken.
Der Schlaf, der sonst ein guter Freund,
ist heute voller Schrecken.
Durchs Lager geht ein leises Raunen,
die Augen wenden sich zum Firmament.
Ein Seufzer entringt sich den Kehlen.
Dann tritt zur Schlacht das Regiment.
(H.B 1999)
Des Bechers Würfel sind gefallen
und künden Dein Geschick.
Das Haupt ist schwer und die Gedanken dunkel
und müde ist der Blick.
Die Nacht liegt schwer auf allen Männern,
wie Blei unter den Decken.
Der Schlaf, der sonst ein guter Freund,
ist heute voller Schrecken.
Durchs Lager geht ein leises Raunen,
die Augen wenden sich zum Firmament.
Ein Seufzer entringt sich den Kehlen.
Dann tritt zur Schlacht das Regiment.
(H.B 1999)
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In Dir
In Dir will ich versinken,
Deine Liebe trinken
Und nimmer von Dir lassen!
Willst Du mit mir entschweben,
Lust und Begierde leben,
Bis dass die Stern` erblassen?
In Dir will ich es spüren,
Deine Sinn verführen
Und zärtlich auf Dich schauen!
Willst Du mit mir ergründen,
Die schönste aller Sünden,
Bis nach dem Morgengrauen?
(H.B 2001)
In Dir will ich versinken,
Deine Liebe trinken
Und nimmer von Dir lassen!
Willst Du mit mir entschweben,
Lust und Begierde leben,
Bis dass die Stern` erblassen?
In Dir will ich es spüren,
Deine Sinn verführen
Und zärtlich auf Dich schauen!
Willst Du mit mir ergründen,
Die schönste aller Sünden,
Bis nach dem Morgengrauen?
(H.B 2001)
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"
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Allen will ich’s sagen!
Allen will ich’s sagen!
Wie mich das Leben freut!
Ich sag’s Euch unumwunden,
ich hab mein’ Lieb gefunden!
Gerad’ zur rechten Zeit!
Alle soll’n es wissen!
Wie ich mein Liebchen mag!
Sie hat mein Herz gewonnen
und ist zu mir gekommen!
Gerad’ am heut’gen Tag!
Alle soll’n es hören!
Ich liebe Ihren Mund!
Ich denk’ nur mehr an’s Küssen
und will sie nie mehr missen!
Nicht mal für eine Stund!
(H.B 2002)
Allen will ich’s sagen!
Wie mich das Leben freut!
Ich sag’s Euch unumwunden,
ich hab mein’ Lieb gefunden!
Gerad’ zur rechten Zeit!
Alle soll’n es wissen!
Wie ich mein Liebchen mag!
Sie hat mein Herz gewonnen
und ist zu mir gekommen!
Gerad’ am heut’gen Tag!
Alle soll’n es hören!
Ich liebe Ihren Mund!
Ich denk’ nur mehr an’s Küssen
und will sie nie mehr missen!
Nicht mal für eine Stund!
(H.B 2002)
"Was wollen wir mehr, als immer mehr als alle anderen?"
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@Harald
Wenn Du ein Gedicht hast, welches in der Zeitung erscheinen soll, dann sende mir eine PN bzw. könntest Du auch beim Titel ein kleines (z) einbauen bzw. dranhängen...
http://zeitung.sexworker.at/?p=117
Liebe Grüße
und Danke Christian
Wenn Du ein Gedicht hast, welches in der Zeitung erscheinen soll, dann sende mir eine PN bzw. könntest Du auch beim Titel ein kleines (z) einbauen bzw. dranhängen...
http://zeitung.sexworker.at/?p=117
Liebe Grüße
und Danke Christian
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Lieber, lieber Christian!
Du kannst jedes verwenden, daß ich hier online stelle. Such Dir einfach aus, was Dir gefällt.
Außerdem muß ich sagen, daß es ein berührendes Gefühl war, als ich heute morgen gesehen habe, daß MEINE Gedichte in der Zeitung sind! Bin noch immer ganz weg!
Danke und schönen, Wurm und Hacker freien Tag!
Du kannst jedes verwenden, daß ich hier online stelle. Such Dir einfach aus, was Dir gefällt.
Außerdem muß ich sagen, daß es ein berührendes Gefühl war, als ich heute morgen gesehen habe, daß MEINE Gedichte in der Zeitung sind! Bin noch immer ganz weg!
Danke und schönen, Wurm und Hacker freien Tag!
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- Ich bin: Keine Angabe
Ich geb es zu z
Ein geiler Teufel bin ich, ein Satyr!
Denk’ nur daran Dich zu verführen!
Davon zu träumen macht mich wirr!
Will Dich bei mir vergehen spüren!
Keine macht mich heiß wie Du!
Ich geb es zu!
Unartig bin ich und ein Bock!
Ich hoff’, ich krieg’ Dich heut’ zu fassen!
Ich will Dich kosen unter Deinem Rock
Und Dich daran vergehen lassen!
Keine ist so scharf wie Du!
Ich geb es zu!
Ein kleines Schweinchen bin ich, Hedonist!
Will nur an Deine Wäsche geh’n!
Versuche dies mit Trick und List,
laß Dich mein kleines Schwänzchen seh’n!
Keine macht mich an wie Du!
Ich geb’ es zu!
Ein Lüstling bin ich, und verrückt!
Verzehre mich nach Deiner Lust!
Wenn ich sie spür’ bin ich entzückt!
Liebste hast Du das gewußt?
Meine Leidenschaft bist Du!
Ich geb es zu!
(H.B 2003)
Ein geiler Teufel bin ich, ein Satyr!
Denk’ nur daran Dich zu verführen!
Davon zu träumen macht mich wirr!
Will Dich bei mir vergehen spüren!
Keine macht mich heiß wie Du!
Ich geb es zu!
Unartig bin ich und ein Bock!
Ich hoff’, ich krieg’ Dich heut’ zu fassen!
Ich will Dich kosen unter Deinem Rock
Und Dich daran vergehen lassen!
Keine ist so scharf wie Du!
Ich geb es zu!
Ein kleines Schweinchen bin ich, Hedonist!
Will nur an Deine Wäsche geh’n!
Versuche dies mit Trick und List,
laß Dich mein kleines Schwänzchen seh’n!
Keine macht mich an wie Du!
Ich geb’ es zu!
Ein Lüstling bin ich, und verrückt!
Verzehre mich nach Deiner Lust!
Wenn ich sie spür’ bin ich entzückt!
Liebste hast Du das gewußt?
Meine Leidenschaft bist Du!
Ich geb es zu!
(H.B 2003)
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- Ich bin: Keine Angabe
Die höchste Lust
Ich küsse Deinen weichen Mund,
saug zart an Deinen Lippen.
Dein Seufzer tut mir lieblich kund,
Du willst an meinem nippen!
Du drängst Dich an mich, voller Lust
und sinnlichem Verlangen!
Ich kose zärtlich Deine Brust
schon glühen Deine Wangen!
Nun will ich mehr, und meine Hand
verirrt sich in Dein Höschen!
Erforscht ein unbekanntes Land,
liebkost Dein heißes Döschen!
Bald fühle ich, wie tief in Dir
die Liebessäfte fließen!
Was Du ersehnst, das geb ich Dir!
Du wirst es wohl genießen!
Mein zarter Mund beginnt Dich nun
g´rad ebendort zu lecken!
Und ich vergeh´ bei meinem Tun,
um Deine Gier zu wecken!
Ach Liebste, stille Deine Glut!
Laß Dich zum Letzten führen!
Es macht mich froh und tut Dir gut,
die höchste Lust zu spüren!
(H.B 2002)
Ich küsse Deinen weichen Mund,
saug zart an Deinen Lippen.
Dein Seufzer tut mir lieblich kund,
Du willst an meinem nippen!
Du drängst Dich an mich, voller Lust
und sinnlichem Verlangen!
Ich kose zärtlich Deine Brust
schon glühen Deine Wangen!
Nun will ich mehr, und meine Hand
verirrt sich in Dein Höschen!
Erforscht ein unbekanntes Land,
liebkost Dein heißes Döschen!
Bald fühle ich, wie tief in Dir
die Liebessäfte fließen!
Was Du ersehnst, das geb ich Dir!
Du wirst es wohl genießen!
Mein zarter Mund beginnt Dich nun
g´rad ebendort zu lecken!
Und ich vergeh´ bei meinem Tun,
um Deine Gier zu wecken!
Ach Liebste, stille Deine Glut!
Laß Dich zum Letzten führen!
Es macht mich froh und tut Dir gut,
die höchste Lust zu spüren!
(H.B 2002)
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