es ist ein großer unterschied, ob die dame mal irgendwann ein halbes jahr als hure gearbeitet hat, oder ob sie es aktuell tut. wenn jemand eifersüchtig auf die vergangenheit vom partner ist, finde ich das eher seltsam.
wenn jemand mit der aktuellen arbeitssituation der frau nicht klarkommt, ist das für mich eine ganz andere geschichte und für mich persönlich nachvollziehbar. auch wenn es für uns ein normaler job ist, für die gesellschaft ist es das nicht und es bedarf schon großes selbstbewußtsein, um zur frau zu stehen. das kann nicht jeder. wir bezahlen halt einen hohen preis dafür, in diesem job zu arbeiten.
lg lucy
Meine Freundin war mal als Prostituierte tätig
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Lucy
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32tom
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Also (auch ich bin neu in diesem Forum), ich kann die durchaus "zwiespaltige" Gefühlslage der beiden verstehen.
Kurz zu mir: ich hab mit ca. 20 selbst für eine Agentur gearbeitet. Da es aber für Männer nicht so oft Jobs gab, hab ich öfter auch die Aufgabe als Fahrer übernommen. Dabei hab ich ein Mädchen kennengelernt welches mir sofort ans Herz gewachsen ist. Unsere Beziehung hat leider nur rd. 6 Monate gehalten, unsere Freundschaft mehr als 10 Jahre. Die Beziehung ging schief weil es wohl einfach der falsche Zeitpunkt war.
Also kann ich, als SW durchaus behaupten den Job selbst zu verstehen. Trotzdem ist es nicht immer leicht sich die eigene Partnerin vor zu stellen wenn sie arbeitet. Das mag beschützerdenken, Eifersucht oder verlustangst sein.
Auch wenn in diesem fall es nicht mal um ihren aktuellen Job geht, kann ich mir vorstellen, dass noch die Angst bleibt das sie vielleicht doch noch dort arbeitet.
Dann muss er nicht mit ihrer Vergangenheit klar kommen sondern mit der Gegenwart. Das ist aber eine ganz andere Sache und nicht für jeden machbar.
Ich denke es ist einfach wichtig das du ihr klar sagst wie du zu diesem Job stehst. Ihr müsst es völlig entspannt ansprechen und zwischen euch klären. Dabei ist, meiner Erfahrung nach besonders wichtig ihr zu sagen (natürlich nur falls es so ist) das du mit dem Job kein Problem hast. Wenn du ein offenes gesprächsklima herstellst und ihr die Angst vor deiner "Vorverurteilung und Ächtung" nimmst kann sich sich auch öffnen und du wirst dich Wunder welcher noch viel wunderbarer Mensch hinter diese Fassade steckt.
Ich selbst hab in diese zeit und auch danach viele Mädchen kennengelernt, die nach anfänglichem Zögern völlig glücklich waren über ihre Erlebnisse sprechen zu können ohne dabei in die schmuddelecke gezogen oder verurteil zu werden.
Kurz zu mir: ich hab mit ca. 20 selbst für eine Agentur gearbeitet. Da es aber für Männer nicht so oft Jobs gab, hab ich öfter auch die Aufgabe als Fahrer übernommen. Dabei hab ich ein Mädchen kennengelernt welches mir sofort ans Herz gewachsen ist. Unsere Beziehung hat leider nur rd. 6 Monate gehalten, unsere Freundschaft mehr als 10 Jahre. Die Beziehung ging schief weil es wohl einfach der falsche Zeitpunkt war.
Also kann ich, als SW durchaus behaupten den Job selbst zu verstehen. Trotzdem ist es nicht immer leicht sich die eigene Partnerin vor zu stellen wenn sie arbeitet. Das mag beschützerdenken, Eifersucht oder verlustangst sein.
Auch wenn in diesem fall es nicht mal um ihren aktuellen Job geht, kann ich mir vorstellen, dass noch die Angst bleibt das sie vielleicht doch noch dort arbeitet.
Dann muss er nicht mit ihrer Vergangenheit klar kommen sondern mit der Gegenwart. Das ist aber eine ganz andere Sache und nicht für jeden machbar.
Ich denke es ist einfach wichtig das du ihr klar sagst wie du zu diesem Job stehst. Ihr müsst es völlig entspannt ansprechen und zwischen euch klären. Dabei ist, meiner Erfahrung nach besonders wichtig ihr zu sagen (natürlich nur falls es so ist) das du mit dem Job kein Problem hast. Wenn du ein offenes gesprächsklima herstellst und ihr die Angst vor deiner "Vorverurteilung und Ächtung" nimmst kann sich sich auch öffnen und du wirst dich Wunder welcher noch viel wunderbarer Mensch hinter diese Fassade steckt.
Ich selbst hab in diese zeit und auch danach viele Mädchen kennengelernt, die nach anfänglichem Zögern völlig glücklich waren über ihre Erlebnisse sprechen zu können ohne dabei in die schmuddelecke gezogen oder verurteil zu werden.