Kolleginnen nerven

[ilovemoney]

Hallo! Ich brauche euren Rat. Es mag vielleicht auf den ersten Blick lustig oder harmlos klingen, aber ich krieg langsam die Krise, wenn ich höre, wie rumänische Kolleginnen ständig auf ihrer Sprache rumnuscheln. Besonders, wie sie das "p" aussprechen... -das ist für mich ungefähr so störend, wie wenn jemand auf ner Tafel kratzt oder ein Wasserhahn ständig tropft.
Ich selber kann kein Rumänisch. Vielleicht muss ja da auch alles auf so ner Art ausgesprochen werden. Nur gibt es da einpaar wenige Kolleginnen, die in dieser Sprache nicht so krass nuscheln und es erträglich ist, das zu hören.
Mich hat Nuscheln, schon seit ich ein Kind war, unglaublich genervt, auch auf Deutsch. Es gibt sogar deutsche Nachrichtensprecher, die so ins Mikrofon nuscheln, dass man die Spucke hört und ich kurz davor bin, das Radio kaputt zumachen.
Ich frage mich, warum mich das überhaupt so nervt und was ich dagegen tun kann. Bis jetzt hab ich mich jedenfalls noch nie getraut, nuschelnden Menschen ins Gesicht zu sagen, wie sehr mich ihre Aussprache ärgert. Denn meist können die das wohl eh nicht ändern und sie würden dann wohl nur sauer auf mich werden.
...
Dieses Genuschele am Arbeitsplatz ist für mich aber auf jeden Fall ein Stressfaktor, bei dem ich nicht in Ruhe essen kann und dann nicht mehr so freundlich zu den Kunden sein kann.
...
Bordell wechseln lohnt sich nicht. Denn fast überall wird es Rumäninnen geben, die genauso grauenvoll nuscheln.
Also was kann ich nur unternehmen, dass mich selber das nicht mehr so sehr in den Wahnsinn treibt?

[translena]

          

Also was kann ich nur unternehmen, dass mich selber das nicht mehr so sehr in den Wahnsinn treibt?

Tief durchatmen und anwas schönes denken um es gelassen hinzunehmen. Den das Problem spielt sich in deinem Kopf ab und sind ja nicht die Kolleginnen,

[Tanja_Regensburg]

Ohrstöpsel und Musik hören um dich davon abzulenken....

Würd ich zumindest machen

LG Tanja

[Doris67]

          

Ohrstöpsel und Musik hören um dich davon abzulenken....

Oder Rumänisch lernen. Dann wird's interessant :-)

[wallflower]

          

Hallo! Ich brauche euren Rat. Es mag vielleicht auf den ersten Blick lustig oder harmlos klingen, aber ich krieg langsam die Krise, wenn ich höre, wie rumänische Kolleginnen ständig auf ihrer Sprache rumnuscheln. Besonders, wie sie das "p" aussprechen... -das ist für mich ungefähr so störend, wie wenn jemand auf ner Tafel kratzt oder ein Wasserhahn ständig tropft.
Ich selber kann kein Rumänisch. Vielleicht muss ja da auch alles auf so ner Art ausgesprochen werden. Nur gibt es da einpaar wenige Kolleginnen, die in dieser Sprache nicht so krass nuscheln und es erträglich ist, das zu hören.
Mich hat Nuscheln, schon seit ich ein Kind war, unglaublich genervt, auch auf Deutsch. Es gibt sogar deutsche Nachrichtensprecher, die so ins Mikrofon nuscheln, dass man die Spucke hört und ich kurz davor bin, das Radio kaputt zumachen.
Ich frage mich, warum mich das überhaupt so nervt und was ich dagegen tun kann. Bis jetzt hab ich mich jedenfalls noch nie getraut, nuschelnden Menschen ins Gesicht zu sagen, wie sehr mich ihre Aussprache ärgert. Denn meist können die das wohl eh nicht ändern und sie würden dann wohl nur sauer auf mich werden.
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Dieses Genuschele am Arbeitsplatz ist für mich aber auf jeden Fall ein Stressfaktor, bei dem ich nicht in Ruhe essen kann und dann nicht mehr so freundlich zu den Kunden sein kann.
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Bordell wechseln lohnt sich nicht. Denn fast überall wird es Rumäninnen geben, die genauso grauenvoll nuscheln.
Also was kann ich nur unternehmen, dass mich selber das nicht mehr so sehr in den Wahnsinn treibt?

Vielleicht als Escort arbeiten, also Hausbesuche anbieten?

[j-venus]

Ich finde die Idee mit den Ohrstöpseln und guter Musik auch gut!vielleicht kannst du auch ein paar Worte Rumänisch lernen?

[ilovemoney]

Okay, danke für die Antworten!
Nunja, bissl Rumänisch könnte ich schon lernen, aber wenn ich dann dabei selber nuscheln muss, dann geh ich mir ja selber auf die Nerven xD
Ansonsten berate ich mich vielleicht mal psychologisch, woran das wohl liegt, dass Nuscheln mich so abartig stört.

[Klaus Fricke]

Signatur: Klaus Fricke, SIB-SWinfoBremen[at]gmx.de (Eingabe zwecks Auffindbarkeit über google etc)

...
in Gesprächen mit rumänischen SW wird mir nicht nur gelegentlich berichtet, dass der Klang des Deutschen, wunderbar persilfliert von Charlie Chaplin in Der große Diktator, Sie zu dem Schluss kommen lässt, dass das Deutsche als Sprache, ich fasse das einmal so zusammen, hässlich sei.

Ich kann darüber, selbst wenn es eine wertneutrale Phänomenbeschreibung sein sollte, ebensowenig lachen, wie über eine Diskussion um störendes Genuschel. Abgrenzung oder gar Ausgrenzung, die so motiviert wären, und ich hoffe, dass ist im Alltag z.B. bei @ilovemoney nicht der Fall, könnte ich nur verurteilen. Anders gefragt:

Worauf zielen Verärgerungen, denen Bewertungen zugrunde liegen wie hässlich oder Genuschel. Was berechtigt uns, eine andere Sprache als störend zu bewerten? Was sagt es über uns, wenn wir eine anderen Klang als den unserer "Mutter"sprache als belästigend empfinden und das hier zur Diskussion bringen? Liegen wir da nicht irgendwie falsch, wenn uns das ein Problem ist?

[Flocke]

Ich habe zwar kein Problem mit anderen Sprachen, höre sie sogar gerne (wie z. B. Vietnamesisch bei einer Ex-Bürokollegin), aber das Grundproblem verstehe ich trotzdem, denn mich persönlich können laute Essgeräusche endlos nerven!

Da krieg ich manchmal genauso 'nen Anfall, wie du es hier beim Nuscheln beschreibst...

Ein Rezept dagegen habe ich leider auch nicht.

[Klaus Fricke]

...
laute Essensgeräusche, selbst wenn Sie kulturell tradiert sind (es soll an den europäischen Höfen des Feudalismus laute Gelage gegeben haben), könnten im alltäglichen Zusammensein leichter reduziert oder vermieden werden, als die Unterhaltung in den je eigenen "Mutter"sprachen. Die Lösung kann kaum darin liegen, dass beiden Gruppen zu untersagen ist, in ihrer jeweiligen "Mutter"sprache zu "knurrknaxen" oder zu "nuscheln". In beiden Fällen ist es wohl ratsam, die eigene Befindlichkeit zu äussern und nach Wegen zu suchen, tolerant miteinander umzugehen. Ist das schon versucht worden, wäre meine Frage an @ilovemoney?

[Melanie_NRW]

Nun ich habs nicht so verstanden, das sie generell ein Problem mit der Sprache hat denn sie schreibt ja auch:

Vielleicht muss ja da auch alles auf so ner Art ausgesprochen werden. Nur gibt es da einpaar wenige Kolleginnen, die in dieser Sprache nicht so krass nuscheln und es erträglich ist, das zu hören.

Ich kann das schon auf eine Art nachvollziehen.
Mich nervt zb diese Agro-Jugendsprache wenn die so krass im Asi-Slang sprechen.
Oder mich nervt, wenn jemand beim Lesen "leise" die Lippen mitbewegt.
Oder ich hatte mal einen Kollegen, an dem hat mich genervt wie er isst. Und der hat ständig gegessen. Besonders wenn er in Slow-Motion seinen Joghurtdeckel abgeleckt hat, hätte ich jedes mal an die Decke gehen können. Warum kann ich nicht sagen...
Oder aktuell hab ich im Büro hinter mir 2 Typen sitzen. Der eine redet und redet den ganzen Tag... ja das geht mir auch auf den Keks :D Der hat ein bissl was von Beavis&Butthead, falls die hier noch jemand kennt :D

Also.. für mich aber alles kein Grund psychologische Hilfe zu suchen

Btw: In vielen Unternehmen dürfen die Mitarbeiter nur deutsch sprechen, damit sich niemand ausgeschlossen fühlt oder um Missverständnisse (Lästern, Mobben) vorzubeugen.
Auch wenn man mich nun schlägt aber ich finde solche Regelungen gut.

[j-venus]

Auf psychologische Hilfe bist du meines erachten nicht angewiesen! Die Regelung in Unternehmen nur Deutsch zu reden finde ich schon ziemlich übertrieben!

[ilovemoney]

Nun habe ich mal rein zufällig rumänische Filme gesehen und rausgefunden, dass die Sprecher dort garnicht rumnuscheln. Es liegt also tatsächlich bloß an den Kolleginnen.
Ich wollte hier keineswegs diskriminierend oder rechts angehaucht rüberkommen, Klaus Fricke.
Beim Erstellen des Threads habe ich geschrieben, dass mich ebenso nuschelnde Deutsche in den Wahnsinn treiben.
Nuscheln in jeglicher Sprache nervt mich.
Wenn Menschen in fremden Sprachen deutlich und klangvoll reden, dann stört mich das garnicht.
Mit den Kolleginnen stehe ich sonst garnicht im Konflikt. Wir begrüßen uns und helfen uns gelegentlich. Nur das Genuschele empfinde ich als sehr störend.
Bis jetzt habe ich mich noch nicht getraut, ihnen dies direkt zu sagen.
Ich konnte noch nie im Leben einem nuschelnden Menschen ins Gesicht sagen, dass mich seine Aussprache nervt.
Darum lasse ich hier im Forum bissl Dampf ab.
Es wäre wirklich interessant für mich, rauszufinden, warum mich das eigentlich so extrem ärgert.

[Klaus Fricke]

Signatur: Klaus Fricke, SIB-SWinfoBremen[at]gmx.de (Eingabe zwecks Auffindbarkeit über google etc)

Kokoretsi versus Braunkohl

Sicher, ich kann nachvollziehen, wenn mancher/m Kokoretsi (Innerein auf dem Grill in Darm gegart, griechische Spezialität) ein Gräuel und Braunkohl ein Festmahl ist, sogar dann schon, wenn die jeweiligen Aromen lediglich die je sensible Nasen erreichen. Es bedarf des Kompromisses, der Übereinkunft, vor allem der Verständigung, sofern die Konfrontation mit diesen gegenseitig als widerwärtig empfundenen Aromen (erst recht Geschmack, Konsistenz, Visualität) Alltag darstellt. Insofern mag die Vereinbarung Ohrenstöpsel zu tragen, so es akustisch different zugeht, hilfreich sein, jedenfalls einfacher zu realisieren, als eine Fremdsprache zu erlernen. Vielleicht hätten die Nuschelnden aber auch Ideen, wie sie zur Minderung von Unfrieden beitragen könnten, wenn Ihnen nur eindringlich geschildert würde, das die Fingernägel schon abgekaut sind. Einen höflichen Versuch wäre es transnational wert.

Jedoch:
Gibt es ein Menschenrecht auf undeutliche (nuschelnde) Aussprache?
Zumindest sollte es keines geben, diese zu verbieten.

Ok:
Undeutliche Aussprache ist hinderlich, so man sich verständlich machen möchte. Sie sollte dann vermieden werden.

Ansonsten:
steht es jedem frei Klangfarben, Modulationen und gemeinte Empfangende seiner Sprechweise zu wählen. Ebenso wie es jedem frei steht Temperament, Formen und Empfangende seiner Begehrens- also seiner sexuellen Angebote z. B. auch im Austausch gegen Geldleistungen zu bestimmen.

Es mag sein, dass dies Dritte stört, jedoch ist das der Preis der Freiheit, der zum allgemeinen Lebensrisiko gehört. In welcher Form Rücksichtsnahmen stattfinden, sollte selbstverständlich verhandelt werden. Sicher gehört dazu, Dritten, die von diesem Begehren verschont bleiben wollen, dessen sinnliche Wahrnehmung nicht aufzuwingen. Leichter zu realisieren als die Vermeidung der sinnlichen Wahrnehmung des Nuschelns im kollegialen Umfeld.

Analogie -
wenn auch von Äpfeln und Birnen bzw. von Hören und Wahrnehmung anderer Arten.
Ich für meinen Teil empfände es beispielsweise als übergriffig, und damit wären wir beim Menschenrecht (auf Sex?) wenn Frau Ackermann oder Frau Constabel äußern würden, dass sie mein promiskes, nicht heteronormes Begehren im SW in die Krise treibt, es sie stört, auch nur davon zu hören, sie es empfinden, als wenn an der Tafel gekratzt wird, dass sie das kaputt machen wollen, weil es nervt, sie ärgert, für sie ein grauenvoller Stressfaktor ist, der sie in den Wahnsinn treibt.

Sie sollen mich bitte verschonen, mit dieser Beeinträchtigung meiner sinnlichen Wahrnehmung. Ich werde alles tun, um Ihnen die Gelegenheit zur sinnlichen Wahrnehmung der Formen meines Begehrens vorzuenthalten. Versprochen. Sofern sie Maßnahmen ergreifen würden mein nicht heteronormes Begehren zu unterbinden, würde ich dies als missbräuchlich, als Eingriff in meine sexuelle Autonomie bewerten. Denn die meisten können ihr Begehren eh nicht ändern ... respektive wollen dies einfach nicht. Gilt jedenfalls für mich. Wieso auch?

Das Frau Constabel sich durch meine Eigenart bereits dann gestört fühlt, wenn sie sie nur imaginiert, mag sein. Die Störung ist dann Folge Ihrer Fokussierung. Ähnlich der Entrüstung der Nachbarschaft über die Kollegin im Apartment nebenan, von der die Nachbarschaft weiß und in ressentimentgeladenen Klischees phantasiert und z.B Kindeswohl vorschiebend, auf Vertreibung sinnt. Meine wallende Mähne verursachte in anderen Zeiten ebenfalls Unmut. Die Mutterschaft glaubte vielleicht, dessen angesichtig, an den Untergang von Anstand und Sitte. Kurzhaarträger nahmen das, so gegebenenfalls matriarchalisch ermutigt, jedenfalls zum Anlass konkret und kräftig draufzuschlagen. Immer noch schlechter als nur ein defektes Radio und viel schlechter als der Impuls zur irreversiblen Verstummung des Radios, dem widerstanden wurde.

Weder Schlag, noch Defekt, noch Verstummung dürfen Möglichkeitshorizont sein, sofern Klang, Modulation, Temperament und Form etc. differierend von dem sind, was als Harmonie gelernt wurde. Das Anderes als das, was als Harmonie gelernt wurde, irritiert, auch enervierend, ist verständlich. Der Möglichkeitshorizont, der einzig human mögliche, ist der der Verständigung darüber. Und ich sehe ein, das ist herausfordernd, da es der Sprache bedarf, deren Modulation nicht ungehört gemacht werden kann, obwohl sie enerviert, es sei denn es würde nur geschrieben.

Insofern @ilovemoney trau Dich. Spiel z.B. den Kolleginen etwas chaplinschen Diktator vor. Lachen sie? Halten sie sich die Ohren zu? Persifliere eine Nuschelszene. Halt Dir die Ohren zu und fall in Ohnmacht. Oder was auch immer. Mach Dich verständlich, verständigt Euch und sei es nur, dass Deine RO Kolleginnen wissen, nicht sie sind es, von denen Du Dich abwendest, sondern das von Dir immaginierte Mikrofon, aus dem es tropft. Eine an passender Stelle platzierte freundlich lächelnd vorgebrachte wringende Handbewegung, ich stelle mir vor, sie könnte die Stimmung aufhellen, so beiderseits Humor und Sympathie vorhanden.

...

und entschuldige bitte, dass ich mich so einmische. Aber ich, der seine weiteren Heimaten in den (geografischen) Räumen hat, in denen Rumänisch oder Griechisch gesprochen wird, habe, wenn sich im Zusammenhang mit "verursachenden" Rumäninnen (Griech*innen) Krise ereignet, den Impuls diese zu (er-) lösen.

[Jupiter]

Nachdem ich heute einen hierzu "aufklärenden" Bericht in der heutigen SZ gelesen habe, gibt es die Tatsache, dass bestimmte "Geräusche" von Mitmenschen sehr nerven können. Diese Menschen nennt man dann Misophoniker.
Leider ist der komplette Bericht nur für Berechtigte online verfügbar: http://www.sueddeutsche.de/wissen/psych ... -1.2760962

@ilovemoney, vielleicht kannst du dir die heutige Ausgabe der SZ noch besorge (auf S. 16), ansonsten bei Interesse PN

Gruß Jupiter

[xLanax]

Was du beschreibst kenne ich nur zu gut, ich hab einen Weg gefunden mit den Mädels klar zu kommen ....

- nett und freundlich besprochen - es wurde runter geschraubt bzw. deutsch gesprochen.

- einfach abstand halten - mit deutschen mädels mehr Kontakt gehalten

- oder wenn wirklich nichts mehr geht- es gibt auch andere Formen dieser Arbeit z.b. Wohnungen oder Escort wo du allein oder mit einer Freundin unterwegs bist ;)



Hoffe es hilft dir weiter

[ilovemoney]

@Jupiter:
Danke für den Bericht! Ich konnte ihn mir durchlesen und werde mal weiter nach "Misophoniker" googeln.

@xLanax:
Toll, dass du den Mut gefunden hast, mit den Mädels zu sprechen. Ich hab bei mir nun rausgefunden, dass Genuschele mich am meisten nervt, wenn ich nicht ausgeschlafen bin. Also achte ich nun mehr drauf, dass ich gut schlafe.

@Klaus Fricke: Okay, okay, eine brillante Doktorarbeit hast du hier erfasst, mit allen undenkbaren intellektuellen Fachbegriffen an den unnötigsten Stellen ausgeschmückt ^^
Ja, jetzt weiß ich, dass dein Vokabular jeden Duden neidisch werden lässt und der Durchschnittsbürger das Gefühl kriegt, er könne nicht richtig Deutsch :-D
Ein kurzer Text mit konkreten Infos zum Lösen meines Problems hätte da eventuell auch gereicht, aber warum leicht, wenn es auch kompliziert geht...
Aber ich denk mal, ich werde es tatsächlich mal versuchen, mit den Kolleginnen freundlich über mein Problem zu reden.

[ilovemoney]

Achja, außerdem:
ich bin selber keine Deutsche. Aber wenn es jemanden nervt, falls ich mal auf meine Landessprache rede, dann fang ich selbstverständlich wieder an, deutsch zu reden.