Menschenrechtsverletzungen deutscher Behörden im US-Auftrag

Beiträge betreffend SW im Hinblick auf Gesellschaft bzw. politische Reaktionen
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Menschenrechtsverletzungen deutscher Behörden im US-Auftrag

Beitrag von Aoife »

Seitdem ich diesen Abschnitt:

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Marc of Frankfurt hat geschrieben:Germany hosted the 2006 World Cup. U.S congressmen warned the promiscuous Krauts that fleshly opportunism would not be tolerated. So the government spent millions of euros to crush human trafficking. No one could say the Germans were perv enablers.
gelesen habe, geht er mir nicht mehr aus dem Kopf.

Weiß jemand, ob es für diese Aussage, dass deutsche Behörden auf Druck US-amerikanischer Kongressabgeordneten das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung einschränken, einen Beweis gibt?

Und wenn ja, hat jemand hier ausreichende Beziehungen zu einer deutschen Partei, um dies als Anfrage im Bundestag einzubringen?

Ich zweifle nicht an der Wahrscheinlichkeit der Behauptung, jedoch wird sich ohne Beweis eine Anfrage kaum lohnen, die Antwort dass das ein Gerücht sei können wir uns auch selbst schreiben ...

Darüber hinaus wäre es auch interessant zu erfahren, auf welche Weise der Druck ausgeübt wird. Droht man mit Krieg für den Fall dass die Deutschen sich menschenrechtskonform verhalten, oder sind eher Zuwendungen an Entscheidungsträger das Mittel der Wahl?

Liebe Grüße, Aoife
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Re: Menschenrechtsverletzungen deutscher Behörden im US-Auft

Beitrag von Aoife »

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Aoife hat geschrieben:Weiß jemand, ob es für diese Aussage, dass deutsche Behörden auf Druck US-amerikanischer Kongressabgeordneten das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung einschränken, einen Beweis gibt?
Falls jemand Bedenken hat öffentlich zu schreiben gerne auch als PN an mich oder via email an info@sexworker.at - so geht die Information auch nicht verloren, falls mir "etwas zustoßen" sollte.

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Marc of Frankfurt hat geschrieben:Girls and women [from Moldovia, Russia and Ukraine] were herded in, forced to strip and evaluated by bidders who bought and sold them like cattle.
Kann es sein, dass die deutschen, angeblich gegen Menschenhandel gerichteten Maßnahmen nur dazu dienen, den "amerikanischen Freunden" die Konkurrenz vom Leib zu halten?
Immerhin könnte diese Betrachtungsweise erklären, warum man sich um den Schutz der Rechte freiwilliger, selbstbestimmter SW nicht im Geringsten kümmert: Wenn es um den Konkurrenzschutz der IPTF-vermittelten Sexsklaverei geht, so ist die Erschwerung selbstbestimmter Prostitution ja nur eine willkommene Nebenwirkung.

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