Das schnelle Geld??
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Das schnelle Geld??
18-Jährige versteigert Jungfräulichkeit online
In England müssen Studenten etwa 13.500 Euro Studiengebühren einplanen. Das ist für die meisten Studierenden eine menge Geld. Für die 18-jährige Carys Copestake ist es zu viel.
Um dennoch ihr Medizinstudium finanzieren zu können kam sie auf eine ungewöhnliche Idee: Sie versteigerte im Internet ihre Jungfräulichkeit für umgerechnet 15.000 Euro.
Auf einer einschlägigen Internetseite, die sonst hauptsächlich von professionellen Prostituierten genutzt wird, annoncierte die junge Britin ihr Angebot unter einem Pseudonym: "Jungfräulichkeit für 10.000 Pfund (15.000 Euro) zu verkaufen".
Laut people.co.uk schreibt sie weiter: "Hey, die Überschrift sagt doch schon alles. Ich bin eine 18-jährige Jungfrau, die Studiengebühren zu zahlen hat, und ich möchte mein erstes Mal hier verkaufen. Ich bin brünett, 75 C, grüne Augen, gut gebaut und gut aussehend."
Ein Journalist der englischen Zeitschrift "The People" ging zum Schein auf das Angebot ein. Ihm schrieb sie, dass sie immer wollte, dass ihr erster sexueller Kontakt etwas Besonderes wird, und sie eigentlich auf den Richtigen warten wollte, berichtet people.co.uk. "Ich bin neugierig auf das andere Geschlecht. Ich will entdecken, und ich will jemanden, der mich lehrt", schreibt sie weiter.
Noch lebt die 18-Jährige bei ihren Eltern in Manchester. Angeblich wissen die Eltern nichts von ihrem frivolen Angebot.
Das Treffen mit dem Reporter beginnt in einem Café mit einem Handschlag. Copestake vertraut dem vermeintlichen Freier sofort an, dass sie sehr vorsichtig sein muss. Schließlich hätte er auch jemand sein können, den sie kennt , vielleicht sogar einer ihrer Professoren.
Um ihr Alter zu verifizieren, zeigt die junge Engländerin dem Reporter bereitwillig ihren Führerschein. Sie erzählt, dass das Geld für die Entjungferung für ihr geplantes Medizinstudium an der Salford Universität vorgesehen ist.
Gegen die Unterstellung des Reporters, sie wäre eine Prostituierte, wehrte sich Copestake laut people.co.uk vehement: „Ich weiß nicht, wie ich meine Jungfräulichkeit beweisen soll. Du musst mir vertrauen.“ Und sie hat auch ganz genaue Vorstellungen davon, wie ihr "erstes Mal" ablaufen soll. Erst gemütlich Essen, etwas Entspannen und dann ab ins Hotel. Auf ein Kondom bestehe sie allerdings.
Wenige Tage nach dem Treffen deckt der Reporter sein Scheinangebot auf. Als er nach dem aktuellen Stand der Dinge fragt, erzählt sie ihm: "Mir wurde das Geld in bar angeboten. Das Ganze passiert an diesem Donnerstag. Tut mir leid, aber ich kann gerade nicht reden , ich bin auf der Arbeit".
Von Matthias Sternkopf
gefunden bei GMX
In England müssen Studenten etwa 13.500 Euro Studiengebühren einplanen. Das ist für die meisten Studierenden eine menge Geld. Für die 18-jährige Carys Copestake ist es zu viel.
Um dennoch ihr Medizinstudium finanzieren zu können kam sie auf eine ungewöhnliche Idee: Sie versteigerte im Internet ihre Jungfräulichkeit für umgerechnet 15.000 Euro.
Auf einer einschlägigen Internetseite, die sonst hauptsächlich von professionellen Prostituierten genutzt wird, annoncierte die junge Britin ihr Angebot unter einem Pseudonym: "Jungfräulichkeit für 10.000 Pfund (15.000 Euro) zu verkaufen".
Laut people.co.uk schreibt sie weiter: "Hey, die Überschrift sagt doch schon alles. Ich bin eine 18-jährige Jungfrau, die Studiengebühren zu zahlen hat, und ich möchte mein erstes Mal hier verkaufen. Ich bin brünett, 75 C, grüne Augen, gut gebaut und gut aussehend."
Ein Journalist der englischen Zeitschrift "The People" ging zum Schein auf das Angebot ein. Ihm schrieb sie, dass sie immer wollte, dass ihr erster sexueller Kontakt etwas Besonderes wird, und sie eigentlich auf den Richtigen warten wollte, berichtet people.co.uk. "Ich bin neugierig auf das andere Geschlecht. Ich will entdecken, und ich will jemanden, der mich lehrt", schreibt sie weiter.
Noch lebt die 18-Jährige bei ihren Eltern in Manchester. Angeblich wissen die Eltern nichts von ihrem frivolen Angebot.
Das Treffen mit dem Reporter beginnt in einem Café mit einem Handschlag. Copestake vertraut dem vermeintlichen Freier sofort an, dass sie sehr vorsichtig sein muss. Schließlich hätte er auch jemand sein können, den sie kennt , vielleicht sogar einer ihrer Professoren.
Um ihr Alter zu verifizieren, zeigt die junge Engländerin dem Reporter bereitwillig ihren Führerschein. Sie erzählt, dass das Geld für die Entjungferung für ihr geplantes Medizinstudium an der Salford Universität vorgesehen ist.
Gegen die Unterstellung des Reporters, sie wäre eine Prostituierte, wehrte sich Copestake laut people.co.uk vehement: „Ich weiß nicht, wie ich meine Jungfräulichkeit beweisen soll. Du musst mir vertrauen.“ Und sie hat auch ganz genaue Vorstellungen davon, wie ihr "erstes Mal" ablaufen soll. Erst gemütlich Essen, etwas Entspannen und dann ab ins Hotel. Auf ein Kondom bestehe sie allerdings.
Wenige Tage nach dem Treffen deckt der Reporter sein Scheinangebot auf. Als er nach dem aktuellen Stand der Dinge fragt, erzählt sie ihm: "Mir wurde das Geld in bar angeboten. Das Ganze passiert an diesem Donnerstag. Tut mir leid, aber ich kann gerade nicht reden , ich bin auf der Arbeit".
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Sicherlich ist es schnelles und leichtes Geld. Moralisch hab’ ich auch keine Probleme damit.
Die Frage ist nur, ob sie auf den Geschmack für schnelles Geld kommt. Und ob sie dann damit umgehen kann.
Der Einstieg in die Prostitution scheint ja manchmal mit Nebenwirkungen verbunden zu sein, die man sich so nicht vorgestellt hat, als man anfing.
Easy money but with an added cost
http://living.scotsman.com/index.cfm?id=1457612007
Denjenigen, die schwedisch lesen können, möchte ich den neuen Blog von Bunny J ans Herz legen. Sie beschreibt gerade ihren Einstieg in die Prostitution.
Down The Rabbit Hole
http://bunny-j.blogspot.com/
Die Frage ist nur, ob sie auf den Geschmack für schnelles Geld kommt. Und ob sie dann damit umgehen kann.
Der Einstieg in die Prostitution scheint ja manchmal mit Nebenwirkungen verbunden zu sein, die man sich so nicht vorgestellt hat, als man anfing.
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Drugs, Belle De Jour
Bunny J hat sich die Mühe gemacht, den Artikel „Easy money but with an added cost” für Sexworker zu kommentieren.
Ich habe die Ehre, ihren Kommentar hier zu posten.
LG JayR
****
I agree with many things written in that article. Even some of the criticizing.
But the problem with those criticizers are that they claim that all pros are shaggy creatures, that we are not strong, not healthy, not clean, not sophisticated what so ever.
That is wrong. Because many (not just a few but, many) of us are actually just that. Not meaning we never suffer or that we are happy 24/7. What they have to understand is that we are not all junkies or alcoholics and so on.
Yes, it’s true some are addicts and even more has tried and it’s also true there’s a lot of drugs to get quite easy in the business.
All this said, it doesn’t mean we all are poor creatures, junkies etc.
We know that even politicians admit that they’ve tested drugs. We also have politicians that are/were alcoholics and destructive in so many other ways. So does that mean that all politicians are drugusers?
On the other hand I think some people, claiming to be in the business, exaggerate the whole thing into the opposite of the things above. Almost erasing the bad parts, trying to make people believe it’s as a good liberation for women etc.
I’ve read Belle De Jour´s book. I don’t have any reasons to doubt it’s the truth. I recognized many things. But I don’t like the way it’s written really, like it’s all just a game. About the kinky stuff and she liking it, yes why not? But even if I may be a sensual erotic person, it doesn’t mean I love to fuck anyone, anywhere, anytime in whatever situation. That’s another reason, I didn’t like the book much.
When I finished reading the book, I also felt there were quite a big link missing. I felt the book was entertaining but not interesting enough and that’s why I understand if there’s a lot of people who don’t believe in it. But as I said, I have no reason to doubt it’s the truth. I have however a reason for saying it’s not the whole truth.
Because the whole truth of prostitution is both the bad and ugly sides AND the good and fun sides - but oh yes, it all has it’s price. If one don’t believe that, well just keep walking down the road and it will show you as time goes by...
Bunny J
Ich habe die Ehre, ihren Kommentar hier zu posten.
LG JayR
****
I agree with many things written in that article. Even some of the criticizing.
But the problem with those criticizers are that they claim that all pros are shaggy creatures, that we are not strong, not healthy, not clean, not sophisticated what so ever.
That is wrong. Because many (not just a few but, many) of us are actually just that. Not meaning we never suffer or that we are happy 24/7. What they have to understand is that we are not all junkies or alcoholics and so on.
Yes, it’s true some are addicts and even more has tried and it’s also true there’s a lot of drugs to get quite easy in the business.
All this said, it doesn’t mean we all are poor creatures, junkies etc.
We know that even politicians admit that they’ve tested drugs. We also have politicians that are/were alcoholics and destructive in so many other ways. So does that mean that all politicians are drugusers?
On the other hand I think some people, claiming to be in the business, exaggerate the whole thing into the opposite of the things above. Almost erasing the bad parts, trying to make people believe it’s as a good liberation for women etc.
I’ve read Belle De Jour´s book. I don’t have any reasons to doubt it’s the truth. I recognized many things. But I don’t like the way it’s written really, like it’s all just a game. About the kinky stuff and she liking it, yes why not? But even if I may be a sensual erotic person, it doesn’t mean I love to fuck anyone, anywhere, anytime in whatever situation. That’s another reason, I didn’t like the book much.
When I finished reading the book, I also felt there were quite a big link missing. I felt the book was entertaining but not interesting enough and that’s why I understand if there’s a lot of people who don’t believe in it. But as I said, I have no reason to doubt it’s the truth. I have however a reason for saying it’s not the whole truth.
Because the whole truth of prostitution is both the bad and ugly sides AND the good and fun sides - but oh yes, it all has it’s price. If one don’t believe that, well just keep walking down the road and it will show you as time goes by...
Bunny J
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Aus gegebenem Anlass hab ich das obige Posting noch mal ausgegraben und festgestellt, dass der Link zum Artikel im Scotsman sich geändert hat.
Easy money but with an added cost
http://living.scotsman.com/features/Eas ... 3326356.jp
Die Webadresse zu Bunny J’s Blog hat sich auch geändert
Down The Rabbit Hole
http://bunnyjblog.wordpress.com/
Und gibt’s noch diesen Kommentar zu Belle de Jour’s Tagebuch im $pread Magazine
http://www.spreadmagazine.org/bookawards3.4.html
Most Boring Prostitute Memoir:
Belle de Jour by Anonymous
In the beginning, Belle de Jour seems like a fake. As if taking their cues from an early “Sex and the City” episode, many bloggers who identify themselves as young, high class hookers claim to have gotten in the biz after a gorgeous older gentleman picked them up at a bar, then left a pile of cash in the morning. The alternative, similarly cinematic route is when a gorgeous female acquaintance is inexplicably compelled to suggest that the writer follow her lead and become an expensive call girl. Belle de Jour alleges first one, then the other.
But ultimately it’s all too mundane to be made up. If you could invent as many glamorous experiences as you wanted, why dwell over petty disputes with a boring boyfriend or constant, unremarkable trips home to see your parents? This author makes even water sports and fisting sound yawn-worthy. Skip this book for one of the many free “call girl” blogs that, fake or not, will provide much more entertainment. Better yet, why not start your own?
Easy money but with an added cost
http://living.scotsman.com/features/Eas ... 3326356.jp
Die Webadresse zu Bunny J’s Blog hat sich auch geändert
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http://bunnyjblog.wordpress.com/
Und gibt’s noch diesen Kommentar zu Belle de Jour’s Tagebuch im $pread Magazine
http://www.spreadmagazine.org/bookawards3.4.html
Most Boring Prostitute Memoir:
Belle de Jour by Anonymous
In the beginning, Belle de Jour seems like a fake. As if taking their cues from an early “Sex and the City” episode, many bloggers who identify themselves as young, high class hookers claim to have gotten in the biz after a gorgeous older gentleman picked them up at a bar, then left a pile of cash in the morning. The alternative, similarly cinematic route is when a gorgeous female acquaintance is inexplicably compelled to suggest that the writer follow her lead and become an expensive call girl. Belle de Jour alleges first one, then the other.
But ultimately it’s all too mundane to be made up. If you could invent as many glamorous experiences as you wanted, why dwell over petty disputes with a boring boyfriend or constant, unremarkable trips home to see your parents? This author makes even water sports and fisting sound yawn-worthy. Skip this book for one of the many free “call girl” blogs that, fake or not, will provide much more entertainment. Better yet, why not start your own?
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das sehe ich auch so..nur die jungfräulichkeit bei nem freier zu verlieren..also..da find ich die romantische variante..nen kuschelstündchen mit einem,den man wirklich lieb hat,viel viel schöner!
zumindest des erstemal hätt ich mir nich auf dieser basis vorstellen können..aber menschen sind verschieden in ihrer gedanken u gefühlswelt...
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Also das erste Mal bei einem Kunden zu haben, ist sicher auch nicht der Traum jeder Frau....
Wobei ich die Qualität im Bett mancher Kunden nicht abstreiten will, aber dennoch, romantisch ist das nicht unbedingt...
Ich denke, das erste Mal einer Frau ist schon sehr wichtig und ein Erlebnis, an das man mit viel Einfühlungsvermögen rangehen sollten, denn meiner Meinung nach, beeinflusst es bei vielen Frauen das sexuelle Leben danach...
Aber zurück zum Thema:
Ich denke nicht, dass dies den Einstieg in die Sexarbeit zwangsläufig bedeutet, es kann einer sein, aber aus ihrer Sicht heraus, scheint es, wie wenn es für sie ein einmaliges Erlebnis bedeutet.
Obwohl es natürlich so ist, wenn die Hemmschwelle erstmal besiegt ist, ist es auch nicht weiter schwer, diesen Schritt in die Professionalität weiterzugehen.
Doch, so wie dieser Artikel rüberkommt, glaub ich es ehrlich gesagt weniger, dass sie das in Zukunft weiter verfolgen wird...
Wobei ich die Qualität im Bett mancher Kunden nicht abstreiten will, aber dennoch, romantisch ist das nicht unbedingt...
Ich denke, das erste Mal einer Frau ist schon sehr wichtig und ein Erlebnis, an das man mit viel Einfühlungsvermögen rangehen sollten, denn meiner Meinung nach, beeinflusst es bei vielen Frauen das sexuelle Leben danach...
Aber zurück zum Thema:
Ich denke nicht, dass dies den Einstieg in die Sexarbeit zwangsläufig bedeutet, es kann einer sein, aber aus ihrer Sicht heraus, scheint es, wie wenn es für sie ein einmaliges Erlebnis bedeutet.
Obwohl es natürlich so ist, wenn die Hemmschwelle erstmal besiegt ist, ist es auch nicht weiter schwer, diesen Schritt in die Professionalität weiterzugehen.
Doch, so wie dieser Artikel rüberkommt, glaub ich es ehrlich gesagt weniger, dass sie das in Zukunft weiter verfolgen wird...
<i>::: Jasmin war SexarbeiterIn, später BetreiberIn und bis Ende 2010 für das Sexworker Forum mit besonderen Engagement in der Öffentlichkeitsarbeit tätig :::</i>
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