Bordellbetreiber bezwingt Leni Breymaier vor dem Landgericht

[Kasharius]

Nehmt das Abolis

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... r-100.html

Kasharius grüßt und gratuliert zum Erfolg

[Boris Büche]

Noch nicht rechtskräftig.

"Breymaier will nun prüfen, ob sie gegen das Urteil vorgeht und eine Überleitung in das Hauptsacheverfahren beantragt. "Bisher wurde ja lediglich im Eilverfahren entschieden, und hier konnten nur die Stellungnahmen von Herrn Heer und mir berücksichtigt werden. Eine förmliche Beweisaufnahme wurde, was dem Verfahren des Eilrechtsschutzes immanent ist, nicht durchgeführt"

Da hoffe ich mal, das Oberlandesgericht wird noch mit der förmlichen Beweisaufnahme beschäftigt.

[Kasharius]

@Boris

Mit dem Sachverhalt vertraute Quellen sagten der Richter soll Frau Breymaier wohl nicht große Hoffnungen für ein erfolgreiches Hauptverfahren gemacht haben. Konkrete Beweise für ihre Behauptungen konnte sie wohl auf Nachfragen des Richters nicht beibringen. Das dürfte wohl auch schwierig sein.

Aber mal sehen wie es dann tatsächlich weitergeht, erstmal aber doch ein Erfolg finde ich!

Kasharius grüßt

[Kasharius]

https://www.kontextwochenzeitung.de/ges ... -9456.html

Hier noch ein weiterer Bericht

Kasharius grüßt

[Boris Büche]

Ach, nett: Lenis Hausblatt!

Mein Leserbrief, mal sehn ob noch freigeschaltet:

"Sie darf nicht mehr sagen, dass es den Frauen in seinen Etablissements schlecht geht."
"Und ich behaupte, dass das alles auch auf Ihr Haus zutrifft" (L. Breymaier)

Ja, auch indirekte unbelegbare diffamierende Tatsachenbehauptungen sind zu unterlassen. Besser wäre es, Frau Breymaier würde bei der faktenfreien Unkerei zum Thema Sexarbeit konsequent vermeiden, Aussagen zu personalisieren - dann kann durch niemanden geklagt werden, auch wenn die Aussage einer Volksverhetzung nahekommt. Solange man gesetzlich geschützte Menschengruppen draußen lässt, geht das klar. Über z.B. "Sinti und Roma" dürfte sich Frau Breymaier so nicht äußern, wie sie Angehörige des Rotlichtgewerbes, und deren Kundschaft gewöhnlich darstellt: Als hochkriminelles Kollektiv, in dem es keine Ausnahmen gibt (z.B. nicht den Kläger), bzw. die unberücksichtigt bleiben dürfen, siehe folgende, gern wiederholte Aussage:
"Ich habe noch nie eine Prostituierte getroffen, die das freiwillig macht."

Hier sagt Frau Breymaier subjektiv die Wahrheit, und ich kann aus eigenem Erleben schildern, wie Frau Breymaier sich trotz jahrelanger Beschäftigung mit dem Thema, und darum manchmal unvermeidlichen Begegnungen mit in diesem Bereich tätigen Personen ihre Naivität bewahrt:
Nach einer Veranstaltung in Berlin, in der sich mehrere Prostituierte zu erkennen gaben, vermied Frau Breymaier es sorgsam, mit diesen Personen zu sprechen. Sie spielte statt dessen mit einem Gesinnungsgenossen ein Paar Runden Tischfußball. Prioritäten, fürwahr!

[Kasharius]

@Boris



Kasharius grüßt

[deernhh]

Um das Bild bewegt sehen zu können, bitte drauf klicken.