Nicht überbewerten, es gibt einen Beschluss des Parteivorstands, der das NM ablehnt. Einige SPD-Mitglieder haben sich dazu auch schon geäußert, u.a. die wunderbare und engagierte Hannah Lupper:
Frau Maria Noichl, die hier als Anführerin der SPD-Frauen zitiert wird, ist schon in den früheren Diskussionen als Vertreterin des Nordischen Modells aufgetreten.
Man fragt sich, wie es kommt, dass die SPD diese Galerie gruseliger alter Frauen hat. Eine verbohrter als die andere, alle unattraktiv, um die 50, ohne herausragende Berufsqualifikation (wenn überhaupt eine da ist). Von jemandem, der das Schicksal anderer gestalten will, muss man besondere Klugheit, Fähigkeit zu kritischer, konzeptioneller Prüfung und besonderen Charakter verlangen.
"Nicht überbewerten" . . . Mina hat hier voll Recht -
Frau Noichl wurde inzwischen überzeugt, die Äußerung offiziell auf sich zu begrenzen.
Die Presseorgane waren noch nicht so korrekt, bislang. Genossin S.(*) hat Meldung beim
Presserat angedroht, und wie ich sie kenne, macht sie das noch, falls es dabei bleibt.
"alle unattraktiv" . . .
Nicht wirklich ein Argument - aber wohl auch nicht ganz zufällig, dass so heiße Frauen
wie Hannah Lupper auf der richtigen Seite der Barrikade stehen :-)
(*: der Account soll "geheim" bleiben, persönlicher Wunsch von ihr)
"alle unattraktiv" . . .
Nicht wirklich ein Argument - aber wohl auch nicht ganz zufällig, dass so heiße Frauen
wie Hannah Lupper auf der richtigen Seite der Barrikade stehen :-)
Gewiss, körperliche Unattraktivität ist an sich genauso wenig ein Argument wie Attraktivität (man sehe Frau Wagenknecht ...)
Aber: "nicht ganz zufällig ..." trifft auch zu. Attraktivität ist nicht eine reine Frage der Physis, sondern hängt in erster Linie davon ab, wie sich eine Frau oder ein Mann in seinem Körper trägt. In der Gruselgalerie der SPD-Frauen hat es schon eine Aussage, dass sie alle ihr Äußeres so vernachlässigen.
zur Entkrimininalisierung, Entdiskriminierung, Arbeitsbeschaffung und somit Geldverdienungsmöglichkeiten und Durchsetzung aller Rechte und mehr für Sexarbeiter*innen gründen ...