> "Ich denke auch, dass viele Frauen sich fast hinter dem FO und ZK liefern verstecken, hey, der Mann hat ja alles, was soll man da noch mehr leisten? Jedenfalls lese ich viel mehr unzufriedene Berichte als früher, vielleicht liegts aber auch an einer gewissen Übersättigung, keine Ahnung..."
Ich könnte mir vorstellen, dass wenn Sexworker fälschlicherweise glauben ZK und FO anbieten zu müssen (prekäre Verhältnisse), obwohl sie es nicht wollen, dass das dann zur Folge hat, dass kein guter d.h. gekonnt inszenierter und emphatischer Service für sie möglich ist und das zur Entstehung von Negativberichten mit beiträgt.
Diese Entwicklung im Sexbiz hin zu mehr Intimität (GFE) in Verbindung mehr Angebot bis Übersättigung läßt sich sicher nicht mehr zurückdrehen. Dennoch suchen in allen Lebens- und Geschäftsbereichen die Leute nicht nur nach immer mehr und immer billiger, sondern auch nach gut und echt und authentisch und ausgefallen und ...
Also viel Raum für jedem Sexworker sein eigenes Geschäftsmodell.
Raum Bayern -Vermehrte Kontrollen-Kondomzwang auch bei Oral.
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USP unique selling proposition Alleinstellungsmerkmal
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Wie das Strafrecht der Sexualität umgeschrieben wird
Die K-Frage
Der Staat und die Kondomflicht
Doña Carmen für sofortige Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange
Wikileaks, Kondompflicht und Neue Keuschheit
Der Fall Julian Assange
www.donacarmen.de/?p=433
Wikileaks
www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=91197#91197
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