Fitness, Gesundheit und Ernährung
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Fitness, Gesundheit und Ernährung
Nach dem Motto "Du bist, was Du denkst!" richte ich meinen Focus seit vielen Jahren schon
nicht auf das Vermeiden von Krankheiten, sondern auf das Fördern meiner Gesundheit.
Ein schlauer Kopf hat auch schon mal gesagt:
"Das Geheimnis, das Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen!"
Deshalb möchte ich - solange niemand von Euch dagegen protestiert - hier ab und zu
von meinem Erfahrungen schreiben oder einen Artikel zu diesen Themen rein stellen.
Jeder möchte gerne gesund und fit sein bis ins hohe Alter und eine gute Figur haben.
In jungen Jahren nehmen sich die Meisten noch genügend Zeit und haben die Energie,
um mehr oder weniger regelmäßig Sport zu treiben und etwas für Kondition und Fitness zu tun.
Oft gilt dabei jedoch die Devise, je mehr, desto besser, "die eigenen Grenzen testen" ... usw.
Signale des Körpers werden dabei leider oft übersehen.
Dies quittiert der Körper irgendwann mit schnellem Verschleiß von Gelenken,
Wirbeln und Bandscheiben, Bänder- und Muskelrissen usw.
Sportliche Leistung, die über ein normales und verträgliches Maß hinaus geht,
schwächt unser Immunsystem.
Davor warnen Sportmediziner immer wieder!
Wenn wir Herz- und Kreislauf-Leiden und anderen Erkrankungen vorbeugen wollen,
reicht ein moderates, jedoch vor allem regelmäßiges Training.
Wenn wir zu viel des Guten tun, schüttet unser Organismus zu viele Stresshormone aus.
Das hemmt die Aktivität der weißen Blutkörperchen und setzt unsere körpereigene Abwehr schachmatt.
Das Risiko der Überlastungsschäden nimmt zu, wenn wir übertrainieren.
Auch Schmerzen können sich einstellen.
Durch permanente Überforderung kommt es leicht zu Schäden, die zu Stressbrüchen führen.
Besonders unsere Füsse sind bruchgefährdet.
Und dann geht erstmal gar nichts mehr.
Deshalb sollten wir lieber etwas Gas weg nehmen, sonst haben wir bald nichts mehr von unserem Sport!
Ich treibe seit meiner Jugend relativ viel Sport und achte immer auf viel Bewegung.
Auch heute noch bin ich zwei- bis dreimal pro Woche im Kampfsport-Training,
je nach Jahreszeit und Wetter bin ich beim Joggen, Radfahren, Inlinern,
Ski- oder Schlittschuhfahren, Badminton usw.
Meine Kondition und Fitness bewahre ich mir durch tägliches Training.
Immer schon beachtete ich dabei jedoch die Signale meines Körpers.
Und ich gewöhnte mir an - nach dem Motto "weniger ist oft mehr" -
nicht so viel zu tun, wie ich schaffen könnte,
sondern so wenig, wie es mir noch Spaß macht.
Als besonders wichtig erkannte ich dabei schon immer die Regelmäßigkeit.
Wenn ich mit meinem täglichen Training fertig bin,
habe ich einerseits das Gefühl, etwas getan zu haben,
weil ich dabei ins Schnaufen und Schwitzen kam und
meine Muskeln etwas zu tun hatten.
Weil ich dabei jedoch nie an meine Grenzen gehe,
genieße ich immer wieder das angenehme Gefühl,
daß es ja gar nicht so viel war, daß ich leicht noch mehr hätte "schaffen" können.
Was mir danach bleibt, ist die Freude, meinem Körper etwas Gutes getan zu haben,
ohne daß ich mich dabei überanstrengt hätte.
Wenn ich dann am nächsten Morgen vor der Frage stehe, wieder etwas zu tun,
dann denke ich nicht daran, wieviel Zeit es mich am Vortag gekostet hat oder
wie anstrengend es war, sondern ich erinnere mich an den Spaß und den Erfolg, den ich dabei hatte.
Und dann ist es mir sogar ein richtiges Bedürfnis, wieder etwas zu tun.
Mein "innerer Schweinehund" hat somit keine Chance!
nicht auf das Vermeiden von Krankheiten, sondern auf das Fördern meiner Gesundheit.
Ein schlauer Kopf hat auch schon mal gesagt:
"Das Geheimnis, das Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen!"
Deshalb möchte ich - solange niemand von Euch dagegen protestiert - hier ab und zu
von meinem Erfahrungen schreiben oder einen Artikel zu diesen Themen rein stellen.
Jeder möchte gerne gesund und fit sein bis ins hohe Alter und eine gute Figur haben.
In jungen Jahren nehmen sich die Meisten noch genügend Zeit und haben die Energie,
um mehr oder weniger regelmäßig Sport zu treiben und etwas für Kondition und Fitness zu tun.
Oft gilt dabei jedoch die Devise, je mehr, desto besser, "die eigenen Grenzen testen" ... usw.
Signale des Körpers werden dabei leider oft übersehen.
Dies quittiert der Körper irgendwann mit schnellem Verschleiß von Gelenken,
Wirbeln und Bandscheiben, Bänder- und Muskelrissen usw.
Sportliche Leistung, die über ein normales und verträgliches Maß hinaus geht,
schwächt unser Immunsystem.
Davor warnen Sportmediziner immer wieder!
Wenn wir Herz- und Kreislauf-Leiden und anderen Erkrankungen vorbeugen wollen,
reicht ein moderates, jedoch vor allem regelmäßiges Training.
Wenn wir zu viel des Guten tun, schüttet unser Organismus zu viele Stresshormone aus.
Das hemmt die Aktivität der weißen Blutkörperchen und setzt unsere körpereigene Abwehr schachmatt.
Das Risiko der Überlastungsschäden nimmt zu, wenn wir übertrainieren.
Auch Schmerzen können sich einstellen.
Durch permanente Überforderung kommt es leicht zu Schäden, die zu Stressbrüchen führen.
Besonders unsere Füsse sind bruchgefährdet.
Und dann geht erstmal gar nichts mehr.
Deshalb sollten wir lieber etwas Gas weg nehmen, sonst haben wir bald nichts mehr von unserem Sport!
Ich treibe seit meiner Jugend relativ viel Sport und achte immer auf viel Bewegung.
Auch heute noch bin ich zwei- bis dreimal pro Woche im Kampfsport-Training,
je nach Jahreszeit und Wetter bin ich beim Joggen, Radfahren, Inlinern,
Ski- oder Schlittschuhfahren, Badminton usw.
Meine Kondition und Fitness bewahre ich mir durch tägliches Training.
Immer schon beachtete ich dabei jedoch die Signale meines Körpers.
Und ich gewöhnte mir an - nach dem Motto "weniger ist oft mehr" -
nicht so viel zu tun, wie ich schaffen könnte,
sondern so wenig, wie es mir noch Spaß macht.
Als besonders wichtig erkannte ich dabei schon immer die Regelmäßigkeit.
Wenn ich mit meinem täglichen Training fertig bin,
habe ich einerseits das Gefühl, etwas getan zu haben,
weil ich dabei ins Schnaufen und Schwitzen kam und
meine Muskeln etwas zu tun hatten.
Weil ich dabei jedoch nie an meine Grenzen gehe,
genieße ich immer wieder das angenehme Gefühl,
daß es ja gar nicht so viel war, daß ich leicht noch mehr hätte "schaffen" können.
Was mir danach bleibt, ist die Freude, meinem Körper etwas Gutes getan zu haben,
ohne daß ich mich dabei überanstrengt hätte.
Wenn ich dann am nächsten Morgen vor der Frage stehe, wieder etwas zu tun,
dann denke ich nicht daran, wieviel Zeit es mich am Vortag gekostet hat oder
wie anstrengend es war, sondern ich erinnere mich an den Spaß und den Erfolg, den ich dabei hatte.
Und dann ist es mir sogar ein richtiges Bedürfnis, wieder etwas zu tun.
Mein "innerer Schweinehund" hat somit keine Chance!
Zuletzt geändert von Bambus am 21.12.2008, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Super Idee von dir Bambus,
ich mache nebenberuflich noch Gesundheitsberatung und kann eine Worte nur jedem wärmstens empfehlen.
Ganzheitlich und präventiv ich um den Erhalt seiner Gesundheit zu kümmern ist wirklich etwas was jede/r für sich selbst tun kann.
Und dieser Spaß und Erfolg hat auch bei mir dazu geführt mich um mein Eigenwohl intensiver zu kümmern.
Sport, genügend Wasser trinken, Schlafen, Gemüse, Obst , Salat essen, mir über mein Dasein und den Genuß einer ausgewogenen Ernährung, einer ausgeglichenen Psyche mir bewußt zu sein.
Macht Spaß und läßt mich auch zu innerem Frieden und Ruhe finden.
Ich persönlich schätze noch zusätzlich meine homöopathische Nahrungsergänzung um meinen Darm in Ordung zu halten und meine Zellen mit den notwendigen Vitalstoffen zu versorgen, die nunmal leider nicht mehr in der, für den Körper notwendigen, Menge in unserer Nahrung enthalten ist.
(bitte seht mir Rechtschreibfehler nach...;-)
LG
Marlena
ich mache nebenberuflich noch Gesundheitsberatung und kann eine Worte nur jedem wärmstens empfehlen.
Ganzheitlich und präventiv ich um den Erhalt seiner Gesundheit zu kümmern ist wirklich etwas was jede/r für sich selbst tun kann.
Und dieser Spaß und Erfolg hat auch bei mir dazu geführt mich um mein Eigenwohl intensiver zu kümmern.
Sport, genügend Wasser trinken, Schlafen, Gemüse, Obst , Salat essen, mir über mein Dasein und den Genuß einer ausgewogenen Ernährung, einer ausgeglichenen Psyche mir bewußt zu sein.
Macht Spaß und läßt mich auch zu innerem Frieden und Ruhe finden.
Ich persönlich schätze noch zusätzlich meine homöopathische Nahrungsergänzung um meinen Darm in Ordung zu halten und meine Zellen mit den notwendigen Vitalstoffen zu versorgen, die nunmal leider nicht mehr in der, für den Körper notwendigen, Menge in unserer Nahrung enthalten ist.
(bitte seht mir Rechtschreibfehler nach...;-)
LG
Marlena
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Biovitalste Nahrung ist die preiswerteste !
Funktionelle Ernährung versus funktionelle Nahrungsmittel - oder
warum ist das mit dem Essen so kompliziert?
Wir alle sind das Ergebnis von Ernährungskulturen über Jahrhunderte.
Die Ernährung vor 200 Jahren war noch etwas karger, aber für die damaligen Verhältnisse "funktionell".
Unsere Vorfahren genossen 14 x mehr Vollkornprodukte, 5 x mehr Ballaststoffe,
3 x mehr Getreide, 2 x mehr Hülsenfrüchte und Obst.
Dagegen wird 75 % der heutigen Nahrungsenergie aus Fett, Zucker und Weißmehl bezogen.
Herkömmliche Grundlebensmittel waren also "funktionell".
Die diskutierte und beworbene Anreicherung von Nahrungsmitteln ist schon
ein sprichwörtliches Armutszeugnis der derzeitigen Nahrungsmittel,
die zu 75 % bereits industriell verändert sind. (In den USA zu 95 % !!!)
Vereinfachend gesagt, hat uns ein Lebensstil mit einer Ernährung in
Richtung "vorgefertigt - schnell zubereitet - schnell verzehrt"
kombiniert mit Bewegungsarmut und hohem Stresspegel,
neue degenerative Erkrankungsmuster beschert wie Übergewicht,
erhöhte Blutfette, Bluthochdruck, Osteoporose, Diabetes, Gicht,
Herzkreislauferkrankungen, Krebs, entzündliche Darmerkrankungen und andere.
Um diesen vorzubeugen sollen jetzt "funktionelle" Zusatzstoffe wie Probiotika,
Prebiotika, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Enzyme, Ballaststoffe, Vitamine,
Aminosäuren etc. vor allem Milchprodukten, Softdrinks und Backwaren zugesetzt werden.
Derzeitige Renner bei Functional Food :
* Probiotische Milchprodukte
* Folsäure in Frühstücksflocken für Schwangere
* Wellness - Drinks
* Brot mit Omega-3-Fettsäuren
Zugleich wird betont: "Functional Food" heisst nicht,
dass wir auf eine ausgewogene Ernährung verzichten können.
Ein abwechslungsreicher Menüplan mit viel frischem Gemüse und Früchten
ist das Wichtigste für unser Wohlbefinden.
Anstatt die Richtung der Ernährungsweisen zu korrigieren, macht man sich daran, Symptome zu kurieren.
Dabei gibt es kleine Teilerfolge in bestimmten kleinen Segmenten,
jedoch eine große Differenz zwischen den wohlklingenden Versprechungen
der Produktwerbung und den wissenschaftlichen Nachweisen.
Zwischendurch eine von mehreren Begriffsdefinitionen
(es herrscht noch große Rechts - und Begriffsunsicherheit zu functional food):
Functional food ist jedes Lebensmittel, das zusätzlich zu seinem Nährwert eine positive Wirkung auf die Gesundheit,
die Leistungsfähigkeit und den mentalen Status eines Individuums ausübt. (Goldberg 1994)
Das Lebensmittelrecht verbietet eine gesundheitsbezogene Werbung, d.h. Aussagen, die sich auf die Beseitigung,
Linderung oder Verhütung von Krankheiten beziehen,
Aussagen die geeignet sind, Angstgefühle hervorzurufen oder auszunutzen oder Schriften, die dazu anleiten,
Krankheiten mit Lebensmitteln zu behandeln.
Somit entwickelt sich eine große Spannung zwischen neuen
wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Werbegesetzen.
Besonders die sekundären Pflanzenstoffe (bioaktive Substanzen)
haben gesundheitsfördernde Wirkungen: Sie ...
* hemmen die Entstehung von Krebs
* hemmen schädliche Reaktionen mit Sauerstoff
* wirken gegen Bakterien, Pilze, Parasiten
* hemmen die Blutgerinnung
* hemmen Entzündung
* verbessern die Abwehrreaktionen
* senken den Cholesterinspiegel
* beeinflussen den Blutdruck positiv
* beeinflussen den Blutzuckerspiegel positiv
* fördern die Verdauung
Das hat die Weltgesundheitsorganisation dazu veranlasst,
den Verzehr von 5 - 9 Portionen Gemüse und Obst pro Tag zu empfehlen.
(Portion ist etwa eine Hand voll, Qualität ist sonnengereift -
frei von chemischen Belastungen - regional - zu 50 % roh).
Vitalstoffreiche und ausgewogene Ernährung hat für den Sportler grosse Bedeutung:
2 Beispiele dazu:
1. Sportliche Betätigung führt zu erhöhter Verbrennung im Körper und
damit zu einem Anfallen von mehr "Freien Radikalen".
Diese müssen sofort am Ort der Entstehung durch Antioxidantien abgefangen werden,
sonst entstehen Oxidationsprozesse, die auch gesundes Gewebe angreifen und
in der Folge zu schweren Schäden an verschiedenen Organsystemen führen können.
Die schützenden Antioxidantien sind Vitamin A, C, E, Selen und andere.
Sie werden verbraucht und müssen gerade bei sportlichen Belastungen
beständig in ausreichender Menge zugeführt werden.
Sportliche Hochleistungen können die Produktion von Freien Radikalen um bis zu 600 % steigern und
damit auch den Bedarf an Antioxidantien.
So sind die 5 - 9 handvoll Gemüse und Obst hoher Qualität pro Tag für den Sportler eine Forderung an der unteren Grenze.
Die Vitalstoffzufuhr durch Gemüse und Obst ist mit Vitaminpräparaten nicht vergleichbar und
dieser optimale Effekt durch isolierte Vitamine/Mineralstoffe/Spurenelemente nicht erreichbar.
Mit den Pflanzen werden 10.000 derzeit bekannte Phytosubstanzen mit einem ganzen Konzert an Wirkungen zugeführt.
2. Für gesunde Muskelentwicklung braucht der Körper Zufuhr von biologisch gut verwertbarem Eiweiss.
Dies besteht aus einer Kombination von etwa 2/3 pflanzlichem und 1/3 tierischem Eiweiss.
Besonders bei erhöhter Zufuhr ist wieder Qualität gefragt und die Sicherheit,
dass nicht gleichzeitig sichtbare und versteckte Fette minderer Qualität sowie Nahrungsmittelzusatzstoffe wie
Aromen, Stabilisatoren, Emulgatoren, Geschmacksverstärker, Hormone und weitere chemische Zusätze aufgenommen werden.
Jeder gut informierte Konsument kann gesundheitsfördernd handeln,
indem er wieder mehr zu Grundlebensmitteln greift, sich Zeit für Zubereitung und das Genießen nimmt und
Qualitätsbewusstsein beim Einkauf entwickelt.
Eines ist sicher:
Die Nahrungsmittel mit dem höchsten Vitalstoff/Mikronährstoffgehalt sind - bezogen auf
langfristige Gesunderhaltung - auch die preiswertesten.
Der Konsument mit zukunftsfähigem Ernährungsstil verwendet gesundheits- und leistungsfördernde Lebensmittel
mit folgenden Merkmalen:
1. überwiegend pflanzlich
2. ökologisch erzeugt
3. regional und saisonal produziert
4. bevorzugt gering verarbeitet
5. umweltfreundlich verpackt
6. fair gehandelt
7. schmackhaft zubereitet
Das mit dem Essen ist offensichtlich gar nicht so kompliziert und
der Körper kann mit vollwertigen Lebensmitteln in Kombination mit entsprechender Bewegung
in Top-Form und "funktionell" gehalten werden.
Dr. Herbert Bronnenmayer
Arzt für Allgemeinmedizin mit Schwerpunkt
Vorsorge- und Lebensstilmedizin
Initiator der 5+Ernährungsstrategie
warum ist das mit dem Essen so kompliziert?
Wir alle sind das Ergebnis von Ernährungskulturen über Jahrhunderte.
Die Ernährung vor 200 Jahren war noch etwas karger, aber für die damaligen Verhältnisse "funktionell".
Unsere Vorfahren genossen 14 x mehr Vollkornprodukte, 5 x mehr Ballaststoffe,
3 x mehr Getreide, 2 x mehr Hülsenfrüchte und Obst.
Dagegen wird 75 % der heutigen Nahrungsenergie aus Fett, Zucker und Weißmehl bezogen.
Herkömmliche Grundlebensmittel waren also "funktionell".
Die diskutierte und beworbene Anreicherung von Nahrungsmitteln ist schon
ein sprichwörtliches Armutszeugnis der derzeitigen Nahrungsmittel,
die zu 75 % bereits industriell verändert sind. (In den USA zu 95 % !!!)
Vereinfachend gesagt, hat uns ein Lebensstil mit einer Ernährung in
Richtung "vorgefertigt - schnell zubereitet - schnell verzehrt"
kombiniert mit Bewegungsarmut und hohem Stresspegel,
neue degenerative Erkrankungsmuster beschert wie Übergewicht,
erhöhte Blutfette, Bluthochdruck, Osteoporose, Diabetes, Gicht,
Herzkreislauferkrankungen, Krebs, entzündliche Darmerkrankungen und andere.
Um diesen vorzubeugen sollen jetzt "funktionelle" Zusatzstoffe wie Probiotika,
Prebiotika, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Enzyme, Ballaststoffe, Vitamine,
Aminosäuren etc. vor allem Milchprodukten, Softdrinks und Backwaren zugesetzt werden.
Derzeitige Renner bei Functional Food :
* Probiotische Milchprodukte
* Folsäure in Frühstücksflocken für Schwangere
* Wellness - Drinks
* Brot mit Omega-3-Fettsäuren
Zugleich wird betont: "Functional Food" heisst nicht,
dass wir auf eine ausgewogene Ernährung verzichten können.
Ein abwechslungsreicher Menüplan mit viel frischem Gemüse und Früchten
ist das Wichtigste für unser Wohlbefinden.
Anstatt die Richtung der Ernährungsweisen zu korrigieren, macht man sich daran, Symptome zu kurieren.
Dabei gibt es kleine Teilerfolge in bestimmten kleinen Segmenten,
jedoch eine große Differenz zwischen den wohlklingenden Versprechungen
der Produktwerbung und den wissenschaftlichen Nachweisen.
Zwischendurch eine von mehreren Begriffsdefinitionen
(es herrscht noch große Rechts - und Begriffsunsicherheit zu functional food):
Functional food ist jedes Lebensmittel, das zusätzlich zu seinem Nährwert eine positive Wirkung auf die Gesundheit,
die Leistungsfähigkeit und den mentalen Status eines Individuums ausübt. (Goldberg 1994)
Das Lebensmittelrecht verbietet eine gesundheitsbezogene Werbung, d.h. Aussagen, die sich auf die Beseitigung,
Linderung oder Verhütung von Krankheiten beziehen,
Aussagen die geeignet sind, Angstgefühle hervorzurufen oder auszunutzen oder Schriften, die dazu anleiten,
Krankheiten mit Lebensmitteln zu behandeln.
Somit entwickelt sich eine große Spannung zwischen neuen
wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Werbegesetzen.
Besonders die sekundären Pflanzenstoffe (bioaktive Substanzen)
haben gesundheitsfördernde Wirkungen: Sie ...
* hemmen die Entstehung von Krebs
* hemmen schädliche Reaktionen mit Sauerstoff
* wirken gegen Bakterien, Pilze, Parasiten
* hemmen die Blutgerinnung
* hemmen Entzündung
* verbessern die Abwehrreaktionen
* senken den Cholesterinspiegel
* beeinflussen den Blutdruck positiv
* beeinflussen den Blutzuckerspiegel positiv
* fördern die Verdauung
Das hat die Weltgesundheitsorganisation dazu veranlasst,
den Verzehr von 5 - 9 Portionen Gemüse und Obst pro Tag zu empfehlen.
(Portion ist etwa eine Hand voll, Qualität ist sonnengereift -
frei von chemischen Belastungen - regional - zu 50 % roh).
Vitalstoffreiche und ausgewogene Ernährung hat für den Sportler grosse Bedeutung:
2 Beispiele dazu:
1. Sportliche Betätigung führt zu erhöhter Verbrennung im Körper und
damit zu einem Anfallen von mehr "Freien Radikalen".
Diese müssen sofort am Ort der Entstehung durch Antioxidantien abgefangen werden,
sonst entstehen Oxidationsprozesse, die auch gesundes Gewebe angreifen und
in der Folge zu schweren Schäden an verschiedenen Organsystemen führen können.
Die schützenden Antioxidantien sind Vitamin A, C, E, Selen und andere.
Sie werden verbraucht und müssen gerade bei sportlichen Belastungen
beständig in ausreichender Menge zugeführt werden.
Sportliche Hochleistungen können die Produktion von Freien Radikalen um bis zu 600 % steigern und
damit auch den Bedarf an Antioxidantien.
So sind die 5 - 9 handvoll Gemüse und Obst hoher Qualität pro Tag für den Sportler eine Forderung an der unteren Grenze.
Die Vitalstoffzufuhr durch Gemüse und Obst ist mit Vitaminpräparaten nicht vergleichbar und
dieser optimale Effekt durch isolierte Vitamine/Mineralstoffe/Spurenelemente nicht erreichbar.
Mit den Pflanzen werden 10.000 derzeit bekannte Phytosubstanzen mit einem ganzen Konzert an Wirkungen zugeführt.
2. Für gesunde Muskelentwicklung braucht der Körper Zufuhr von biologisch gut verwertbarem Eiweiss.
Dies besteht aus einer Kombination von etwa 2/3 pflanzlichem und 1/3 tierischem Eiweiss.
Besonders bei erhöhter Zufuhr ist wieder Qualität gefragt und die Sicherheit,
dass nicht gleichzeitig sichtbare und versteckte Fette minderer Qualität sowie Nahrungsmittelzusatzstoffe wie
Aromen, Stabilisatoren, Emulgatoren, Geschmacksverstärker, Hormone und weitere chemische Zusätze aufgenommen werden.
Jeder gut informierte Konsument kann gesundheitsfördernd handeln,
indem er wieder mehr zu Grundlebensmitteln greift, sich Zeit für Zubereitung und das Genießen nimmt und
Qualitätsbewusstsein beim Einkauf entwickelt.
Eines ist sicher:
Die Nahrungsmittel mit dem höchsten Vitalstoff/Mikronährstoffgehalt sind - bezogen auf
langfristige Gesunderhaltung - auch die preiswertesten.
Der Konsument mit zukunftsfähigem Ernährungsstil verwendet gesundheits- und leistungsfördernde Lebensmittel
mit folgenden Merkmalen:
1. überwiegend pflanzlich
2. ökologisch erzeugt
3. regional und saisonal produziert
4. bevorzugt gering verarbeitet
5. umweltfreundlich verpackt
6. fair gehandelt
7. schmackhaft zubereitet
Das mit dem Essen ist offensichtlich gar nicht so kompliziert und
der Körper kann mit vollwertigen Lebensmitteln in Kombination mit entsprechender Bewegung
in Top-Form und "funktionell" gehalten werden.
Dr. Herbert Bronnenmayer
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Link
Schöne Zusammenstellung und Erinnerung.
Dieser Neben-Seite eines volkswirtschaftlich-kritisch engagierten Anwalts bin ich kürzlich über den Weg gelaufen.
http://dr-wo.de/html/gesundheit.htm
über den Vollkorn-Klassiker Dr. Bruker
.
Dieser Neben-Seite eines volkswirtschaftlich-kritisch engagierten Anwalts bin ich kürzlich über den Weg gelaufen.
http://dr-wo.de/html/gesundheit.htm
über den Vollkorn-Klassiker Dr. Bruker
.
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Lieber Marc,
Du zweibeiniges wandelndes Lexikon!!!
Dieser Artikel ist ein "Hammer" und ich danke Dir sehr dafür!!!
Auch wenn ich vieles davon schon wußte
(Dr.Bruker und seine Werke sind mir gut bekannt, der Frischkornbrei von ihm steht schon lange auf meinem Speiseplan) und
ich immer mehr danach lebe, habe ich es in dieser brutalen Deutlichkeit noch nicht gelesen!
Ich empfehle allen, die das hier lesen, ganz dringend (!!!), den in obiger Mail von Marc enthaltenen Link zu klicken und
den - wenn auch sehr langen - Artikel zu lesen, und dann auch danach zu handeln!!!
Liebe Grüße
Wolfgang
P.S.: Ganz besonders dringend richte ich meinen Appell an bestimmte Personen unter Euch,
die so viele Mengen Cola in sich rein schütten!!!!!
Hey, ich weiß, daß Du es liest und weißt, daß ich Dich meine!!!
Du zweibeiniges wandelndes Lexikon!!!

Dieser Artikel ist ein "Hammer" und ich danke Dir sehr dafür!!!
Auch wenn ich vieles davon schon wußte
(Dr.Bruker und seine Werke sind mir gut bekannt, der Frischkornbrei von ihm steht schon lange auf meinem Speiseplan) und
ich immer mehr danach lebe, habe ich es in dieser brutalen Deutlichkeit noch nicht gelesen!
Ich empfehle allen, die das hier lesen, ganz dringend (!!!), den in obiger Mail von Marc enthaltenen Link zu klicken und
den - wenn auch sehr langen - Artikel zu lesen, und dann auch danach zu handeln!!!
Liebe Grüße
Wolfgang
P.S.: Ganz besonders dringend richte ich meinen Appell an bestimmte Personen unter Euch,
die so viele Mengen Cola in sich rein schütten!!!!!
Hey, ich weiß, daß Du es liest und weißt, daß ich Dich meine!!!

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Noch ein Nachschlag:
Wenn ich meinen Freunden - zwar nicht immer, aber immer öfter - als "Gesundheitsapostel" und wie ein Wanderprediger
auf die Nerven gehe, denke und erinnere ich immer wieder an einen sehr schönen Spruch:
"Ein Freund wird einem Freund niemals im Weg stehen -
es sei denn, der Freund ist auf dem Weg nach unten!"
Das ist meine Motivation - seit kurzer Zeit auch in diesem Forum!
Selbstverständlich kann man niemand zu seinem Glück zwingen,
jeder ist für sein Leben, sein Schicksal und seine Gesundheit selbst verantwortlich!
Liebe Grüße an Alle
Wolfgang
Wenn ich meinen Freunden - zwar nicht immer, aber immer öfter - als "Gesundheitsapostel" und wie ein Wanderprediger
auf die Nerven gehe, denke und erinnere ich immer wieder an einen sehr schönen Spruch:
"Ein Freund wird einem Freund niemals im Weg stehen -
es sei denn, der Freund ist auf dem Weg nach unten!"
Das ist meine Motivation - seit kurzer Zeit auch in diesem Forum!
Selbstverständlich kann man niemand zu seinem Glück zwingen,
jeder ist für sein Leben, sein Schicksal und seine Gesundheit selbst verantwortlich!
Liebe Grüße an Alle

Wolfgang
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Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert.
Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird!
Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler,
die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden.
Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit.
Studien zeigen, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern.
Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung
eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.
5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%,
reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%,
und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen.
Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?
Schaurig lustig:
Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit,
um nach einem Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.
Um die Toilette sauber zu bekommen:
Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel"
eine Stunde ziehen, dann sauber spülen.
Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik.
Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen:
Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab,
welche Sie in Cola getränkt haben.
Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen:
Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.
Eine rostige Schraube lösen:
Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um einen zarten Schinken zu backen:
Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das Ganze backen.
Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu ermöglichen,
sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten.
Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen:
Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und
lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen.
Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PHWert ist 2,8.
Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zum zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei.
Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren,
müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein.
Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun eine Coke trinken oder doch lieber ein Glas Wasser?
(Dr. Michael Spitzbarth)
Dr. Spitzbarth hat in dem obigen Artikel vergessen, den im Cola reichlich enthaltenen Zucker - Krank- und Dickmacher - zu erwähnen!
Hey Du
(Du weißt schon, wen ich meine
), ich hoffe, ich hab Dir den Appetit auf Deine nächste Cola verdorben!
Liebe Grüße
Wolfgang
75% aller Menschen sind chronisch dehydriert.
Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird!
Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.
Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler,
die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden.
Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit.
Studien zeigen, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern.
Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis,
Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung
eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.
5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%,
reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%,
und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen.
Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?
Schaurig lustig:
Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit,
um nach einem Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.
Um die Toilette sauber zu bekommen:
Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel"
eine Stunde ziehen, dann sauber spülen.
Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik.
Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen:
Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab,
welche Sie in Cola getränkt haben.
Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen:
Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.
Eine rostige Schraube lösen:
Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.
Um einen zarten Schinken zu backen:
Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das Ganze backen.
Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu ermöglichen,
sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten.
Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen:
Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und
lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen.
Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.
Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PHWert ist 2,8.
Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zum zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei.
Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren,
müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein.
Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun eine Coke trinken oder doch lieber ein Glas Wasser?
(Dr. Michael Spitzbarth)
Dr. Spitzbarth hat in dem obigen Artikel vergessen, den im Cola reichlich enthaltenen Zucker - Krank- und Dickmacher - zu erwähnen!
Hey Du


Liebe Grüße

Wolfgang
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Lieber Wolfgang,(du Kanonenrohr)
Super und danke für die schon bekannte, aber doch immer wieder lohnenswerte Information.
www.6011004.pm-international.com
dort hole ich mir die Info(welche sich mit deiner deckt) immer ab.
Liebe Grüße
Marlena
Super und danke für die schon bekannte, aber doch immer wieder lohnenswerte Information.
www.6011004.pm-international.com
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Liebe Grüße
Marlena

--- Allüren sind was für Unfertige ---
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Hi Marlena,
naja, miä Frangn sän hald Hund, odä!?
Deinen Link zu FitLine hab ich mir angesehen.
Bin jedoch sehr skeptisch!
Ich befasse mich schon seit vielen Jahren mit Vitaminen und Nahrungsergänzung ...
... überall wird viel behauptet und versprochen, aber ...
Ich vermisse auch bei FitLine genauere Informationen über den Inhalt.
Wenn ich dann auch noch lese "nach den Standards der Pharma-Industrie ...",
sträuben sich meine Nackenhaare (da hab ich noch welche
)
Und die mehrfach erwähnten "wissenschaftlichen Untersuchungen" sind nirgends belegt!
Wenn es Dir hilft, Du damit zufrieden bist, dann mag es für Dich ok sein und bleiben ...
Liebe Grüße zurück
Wolfgang
naja, miä Frangn sän hald Hund, odä!?

Deinen Link zu FitLine hab ich mir angesehen.
Bin jedoch sehr skeptisch!
Ich befasse mich schon seit vielen Jahren mit Vitaminen und Nahrungsergänzung ...
... überall wird viel behauptet und versprochen, aber ...
Ich vermisse auch bei FitLine genauere Informationen über den Inhalt.
Wenn ich dann auch noch lese "nach den Standards der Pharma-Industrie ...",
sträuben sich meine Nackenhaare (da hab ich noch welche

Und die mehrfach erwähnten "wissenschaftlichen Untersuchungen" sind nirgends belegt!
Wenn es Dir hilft, Du damit zufrieden bist, dann mag es für Dich ok sein und bleiben ...

Liebe Grüße zurück
Wolfgang

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Sexarbeit und geglückte Lebensführung: Wie gehts?
Es gibt auch diverse Strukturvertriebe (Schneeballsysteme) für Nahrungsergänzungsmittel. Eine Falle für Leute die händeringend auf Geldverdienmöglichkeiten hoffen.
Zur Cola:
da gab es auch die Story, lege ein Stück Fleisch in Cola und es wird nach kurzer Zeit zersetzt/aufgelöst sein. Will man das seinem Magen antun?
Ich habs ausprobiert aber der verheerende Effekt trat nicht ein.
Möglicherweise ein Urbaner Mythos?
Das Problem der "geglückten Lebensführung" sind die Langzeiteffekte (Langzeitfolgen des süßen Lebens).
Deswegen ist es so hilfreich sich an alten Weisen zu orientieren in Verbindung mit wissenschaftlicher Kritikfähigkeit und demokratischer Kontrolle.
Zur Cola:
da gab es auch die Story, lege ein Stück Fleisch in Cola und es wird nach kurzer Zeit zersetzt/aufgelöst sein. Will man das seinem Magen antun?
Ich habs ausprobiert aber der verheerende Effekt trat nicht ein.
Möglicherweise ein Urbaner Mythos?
Das Problem der "geglückten Lebensführung" sind die Langzeiteffekte (Langzeitfolgen des süßen Lebens).
Deswegen ist es so hilfreich sich an alten Weisen zu orientieren in Verbindung mit wissenschaftlicher Kritikfähigkeit und demokratischer Kontrolle.
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Re: Sexarbeit und geglückte Lebensführung: Wie gehts?
Das Problem der "geglückten Lebensführung" sind die Langzeiteffekte (Langzeitfolgen des süßen Lebens).
Deswegen ist es so hilfreich sich an alten Weisen zu orientieren in Verbindung mit wissenschaftlicher Kritikfähigkeit und demokratischer Kontrolle.[/quote]
So sehe ich das auch und danke dir für deine verbindende Art und Weise...
Deswegen ist es so hilfreich sich an alten Weisen zu orientieren in Verbindung mit wissenschaftlicher Kritikfähigkeit und demokratischer Kontrolle.[/quote]
So sehe ich das auch und danke dir für deine verbindende Art und Weise...
--- Allüren sind was für Unfertige ---
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Künstliche Süße macht Sie schneller dick als Zucker
von Sylvia Schneider
Die Rechnung scheint bestechend einfach:
Ein Stückchen Würfelzucker enthält zehn Kalorien, eine Tablette Süßstoff gar keine.
Folglich macht Süßstoff schlank.
Doch Ihr Stoffwechsel sieht das anders und legt ordentlich Pfunde zu,
wenn Sie zu viel künstliche Süße zu sich nehmen.
Er wird vom Süßstoff gleich zweimal "auf's Kreuz" gelegt:
1. Der süße Geschmack löst bereits auf Ihrer Zunge einen Reflex aus.
Er regt die Bauchspeicheldrüse an, Insulin auszuschütten nach dem Motto "Gleich gibt's etwas Süßes".
Denn der süße Geschmack wird von der Bauchspeicheldrüse mit Zucker gleichgesetzt,
sie "kennt" den Unterschied zwischen Süßstoff und Zucker nicht.
Das eilig ausgeschüttete Insulin läuft dann aber zunächst ins Leere,
weil Süßstoff keinen Blutzucker liefert, den das Insulin abbauen könnte.
Da greift das Insulin auf den vorhandenen Blutzucker zurück,
Ihr Blutzuckerspiegel sinkt und Ihr Körper antwortet darauf mit Heißhunger.
Das heißt: Süßstoff macht hungrig.
2. Süßstoff wirkt zudem langfristig appetitanregend.
Das bestätigen viele wissenschaftliche Untersuchungen:
In einer Studie wurde zum Beispiel der Einfluss verschiedener Jogurt-Sorten auf Nahrungsaufnahme und Appetit erforscht.
Es zeigte sich, dass diejenigen, die den Jogurt mit Süßstoff gegessen hatten,
im Tagesverlauf am hungrigsten waren und auch am meisten aßen.
In der Schweinemast werden Süßstoffe schon seit Jahren zur Gewichtssteigerung eingesetzt.
Süßstoffe sind auch gesundheitlich nicht unbedenklich.
Einige Süßstoffe gelten allgemein als gesundheitlich unriskant, andere werden unterschiedlich bewertet.
Süßstoffe sind ausdrücklich für bestimmte Lebensmittel nur in begrenzten Mengen zugelassen.
Süßstoffe werden auf chemischem Weg hergestellt beziehungsweise aus Pflanzen oder Mikroorganismen isoliert.
Sie werden einzeln oder in Kombinationen verwendet.
Die künstliche Süße finden Sie in etlichen verarbeiteten Lebensmitteln –
so zum Beispiel in Limonaden, Gewürzgurken, Fischmarinaden oder Joghurt.
Auf den Zutatenlisten und Etiketten verstecken sie sich hinter den E-Nummern.
Im Handel sind sie für die Verwendung zu Hause als flüssige Tafelsüße, in Tablettenform oder als Streusüße erhältlich.
Das sind die zurzeit zugelassenen Süßstoffe
• Saccharin (E 954) und Cyclamat (E 952)
Beide Süßstoffe werden kritisiert, weil sie im Tierversuch zu Blasenkrebs führten.
Für den Menschen konnte dieses nicht nachgewiesen werden.
Da beide Süßstoffe im Körper nicht abgebaut werden, ist langfristig gesehen jedoch
ein gewisses Risiko nicht auszuschließen.
Saccharin kann eine Resistenz gegen Antibiotika nach sich ziehen, Cyclamat den Blutdruck erhöhen.
• Aspartam (E 951)
Dieser Süßstoff besteht aus den Eiweißbausteinen Phenylalanin und Asparaginsäure.
Er kann im Körper abgebaut werden. Seine gesundheitlichen Risiken werden unterschiedlich bewertet.
Schädliche Auswirkungen können nicht wirklich ausgeschlossen werden.
Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass er Leiden wie Parkinson, Alzheimer oder Multiple Sklerose verschlechtert.
Beim Abbau von Aspartam im Körper entsteht Formaldehyd,
das als Nervengift bekannt ist und in Verbindung mit bestimmten anderen Nahrungsbestandteilen süchtig machen kann.
• Acesulfam K (E 950)
Das ist ein rein synthetischer Süßstoff, der vom Körper aus dem Darm aufgenommen, aber nicht verstoffwechselt wird.
Er wird unverändert mit dem Urin wieder ausgeschieden.
• Neohesperidin-Dihydrochalcon/ Neohesperidin-DC (E 959) Dieser Süßstoff wird aus Zitrusschalen gewonnen.
Er hat einen lakritzähnlichen Beigeschmack und wird meist in Kombination mit anderen Süßstoffen verwendet.
Er kann geschmacksverstärkend wirken und bittere Geschmacksnoten überdecken.
Neohesperidin-DC wird in geringen Mengen vom Körper aufgenommen und abgebaut.
• Thaumatin (E 957)
Den Grundstoff für diesen Süßstoff liefern zurzeit noch die Beeren der westafrikanischen Katemfefrucht.
Thaumatin wird als Eiweißstoff im Körper abgebaut und wird als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.
Im Haushalt sind Süßstoffe überflüssig.
Verwenden Sie Zucker oder Honig und schränken Sie lieber die Mengen etwas ein.
Wenn Sie abnehmen wollen, hilft Ihnen Süßstoff sowieso nicht.
Bei fertig gekauften Lebensmitteln sollten Sie die Zutatenliste studieren und zumindest um Aspartam einen großen Bogen schlagen!
von Sylvia Schneider
Die Rechnung scheint bestechend einfach:
Ein Stückchen Würfelzucker enthält zehn Kalorien, eine Tablette Süßstoff gar keine.
Folglich macht Süßstoff schlank.
Doch Ihr Stoffwechsel sieht das anders und legt ordentlich Pfunde zu,
wenn Sie zu viel künstliche Süße zu sich nehmen.
Er wird vom Süßstoff gleich zweimal "auf's Kreuz" gelegt:
1. Der süße Geschmack löst bereits auf Ihrer Zunge einen Reflex aus.
Er regt die Bauchspeicheldrüse an, Insulin auszuschütten nach dem Motto "Gleich gibt's etwas Süßes".
Denn der süße Geschmack wird von der Bauchspeicheldrüse mit Zucker gleichgesetzt,
sie "kennt" den Unterschied zwischen Süßstoff und Zucker nicht.
Das eilig ausgeschüttete Insulin läuft dann aber zunächst ins Leere,
weil Süßstoff keinen Blutzucker liefert, den das Insulin abbauen könnte.
Da greift das Insulin auf den vorhandenen Blutzucker zurück,
Ihr Blutzuckerspiegel sinkt und Ihr Körper antwortet darauf mit Heißhunger.
Das heißt: Süßstoff macht hungrig.
2. Süßstoff wirkt zudem langfristig appetitanregend.
Das bestätigen viele wissenschaftliche Untersuchungen:
In einer Studie wurde zum Beispiel der Einfluss verschiedener Jogurt-Sorten auf Nahrungsaufnahme und Appetit erforscht.
Es zeigte sich, dass diejenigen, die den Jogurt mit Süßstoff gegessen hatten,
im Tagesverlauf am hungrigsten waren und auch am meisten aßen.
In der Schweinemast werden Süßstoffe schon seit Jahren zur Gewichtssteigerung eingesetzt.
Süßstoffe sind auch gesundheitlich nicht unbedenklich.
Einige Süßstoffe gelten allgemein als gesundheitlich unriskant, andere werden unterschiedlich bewertet.
Süßstoffe sind ausdrücklich für bestimmte Lebensmittel nur in begrenzten Mengen zugelassen.
Süßstoffe werden auf chemischem Weg hergestellt beziehungsweise aus Pflanzen oder Mikroorganismen isoliert.
Sie werden einzeln oder in Kombinationen verwendet.
Die künstliche Süße finden Sie in etlichen verarbeiteten Lebensmitteln –
so zum Beispiel in Limonaden, Gewürzgurken, Fischmarinaden oder Joghurt.
Auf den Zutatenlisten und Etiketten verstecken sie sich hinter den E-Nummern.
Im Handel sind sie für die Verwendung zu Hause als flüssige Tafelsüße, in Tablettenform oder als Streusüße erhältlich.
Das sind die zurzeit zugelassenen Süßstoffe
• Saccharin (E 954) und Cyclamat (E 952)
Beide Süßstoffe werden kritisiert, weil sie im Tierversuch zu Blasenkrebs führten.
Für den Menschen konnte dieses nicht nachgewiesen werden.
Da beide Süßstoffe im Körper nicht abgebaut werden, ist langfristig gesehen jedoch
ein gewisses Risiko nicht auszuschließen.
Saccharin kann eine Resistenz gegen Antibiotika nach sich ziehen, Cyclamat den Blutdruck erhöhen.
• Aspartam (E 951)
Dieser Süßstoff besteht aus den Eiweißbausteinen Phenylalanin und Asparaginsäure.
Er kann im Körper abgebaut werden. Seine gesundheitlichen Risiken werden unterschiedlich bewertet.
Schädliche Auswirkungen können nicht wirklich ausgeschlossen werden.
Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass er Leiden wie Parkinson, Alzheimer oder Multiple Sklerose verschlechtert.
Beim Abbau von Aspartam im Körper entsteht Formaldehyd,
das als Nervengift bekannt ist und in Verbindung mit bestimmten anderen Nahrungsbestandteilen süchtig machen kann.
• Acesulfam K (E 950)
Das ist ein rein synthetischer Süßstoff, der vom Körper aus dem Darm aufgenommen, aber nicht verstoffwechselt wird.
Er wird unverändert mit dem Urin wieder ausgeschieden.
• Neohesperidin-Dihydrochalcon/ Neohesperidin-DC (E 959) Dieser Süßstoff wird aus Zitrusschalen gewonnen.
Er hat einen lakritzähnlichen Beigeschmack und wird meist in Kombination mit anderen Süßstoffen verwendet.
Er kann geschmacksverstärkend wirken und bittere Geschmacksnoten überdecken.
Neohesperidin-DC wird in geringen Mengen vom Körper aufgenommen und abgebaut.
• Thaumatin (E 957)
Den Grundstoff für diesen Süßstoff liefern zurzeit noch die Beeren der westafrikanischen Katemfefrucht.
Thaumatin wird als Eiweißstoff im Körper abgebaut und wird als gesundheitlich unbedenklich eingestuft.
Im Haushalt sind Süßstoffe überflüssig.
Verwenden Sie Zucker oder Honig und schränken Sie lieber die Mengen etwas ein.
Wenn Sie abnehmen wollen, hilft Ihnen Süßstoff sowieso nicht.
Bei fertig gekauften Lebensmitteln sollten Sie die Zutatenliste studieren und zumindest um Aspartam einen großen Bogen schlagen!
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Ich weiß nicht was daran schlecht ist, dass es mir gesundheitlich sowohl seelisch als auch körperlich, besser geht.
Missionar kann ich irgendwie nicht so recht ein.
Gerne empfehle ich eine Sache, die ich selbst getestet und als gut erfahren habe, aber ich kann niemanden bekehren.
Will es auch garnicht.
LG
Marlena
Missionar kann ich irgendwie nicht so recht ein.
Gerne empfehle ich eine Sache, die ich selbst getestet und als gut erfahren habe, aber ich kann niemanden bekehren.
Will es auch garnicht.
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Marlena
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RE: Fitness, Gesundheit und Ernährung
Hallo Marlena,
ich nehme an, dass Deine letzte Mail an mich gerichtet war?
Wo hab ich denn geschrieben, dass das, was Du tust, "schlecht" ist?!
So etwas würde ich mir nie anmaßen!
Ich habe ganz sachlich argumentiert und nur von mir und von Fakten geschrieben, ...
... daß ich skeptisch bin, weil allgemein im Bereich Nahrungsergänzung viel versprochen wird (dass ist Fakt!),
... daß auf der Website von FitLine genauere, detailliertere Informationen über den Inhalt fehlen (das ist Fakt!),
... daß zwar wissenschaftliche Untersuchungen behauptet werden,
jedoch für den Verbraucher nirgends die Möglichkeit besteht, dies zu prüfen (das ist Fakt!),
... daß es der Pharma-Industrie nur um ihren Profit, nicht jedoch um die Gesundheit ihrer Kunden geht,
sonst würden sie uns nicht so vergiften (das ist Fakt!), und
daher halte ich auch nichts davon, wenn eine Firma mit den "Standards der Pharma-Industrie" wirbt.
Trotzdem habe ich am Schluß meiner Mail an Dich geschrieben:
"Wenn es Dir hilft, Du damit zufrieden bist, dann mag es für Dich ok sein und bleiben ... "
Weshalb also verteidigst Du Dich so?
Ich habe Dich nicht angegriffen!
Es steht Dir doch frei, zu meinen sachlichen Argumenten eine ebenso sachliche Stellungnahme abzugeben!
Vielleicht hast Du ja Informationen, die es mir ermöglichen, meinen Standpunkt zu prüfen und zu wechseln?
Jederzeit gerne!
Und es ist selbstverständlich ok, daß Du das weiter empfiehlst,
womit Du gute Erfahrungen gemacht hast!
Viele Grüße
Wolfgang
ich nehme an, dass Deine letzte Mail an mich gerichtet war?
Wo hab ich denn geschrieben, dass das, was Du tust, "schlecht" ist?!
So etwas würde ich mir nie anmaßen!
Ich habe ganz sachlich argumentiert und nur von mir und von Fakten geschrieben, ...
... daß ich skeptisch bin, weil allgemein im Bereich Nahrungsergänzung viel versprochen wird (dass ist Fakt!),
... daß auf der Website von FitLine genauere, detailliertere Informationen über den Inhalt fehlen (das ist Fakt!),
... daß zwar wissenschaftliche Untersuchungen behauptet werden,
jedoch für den Verbraucher nirgends die Möglichkeit besteht, dies zu prüfen (das ist Fakt!),
... daß es der Pharma-Industrie nur um ihren Profit, nicht jedoch um die Gesundheit ihrer Kunden geht,
sonst würden sie uns nicht so vergiften (das ist Fakt!), und
daher halte ich auch nichts davon, wenn eine Firma mit den "Standards der Pharma-Industrie" wirbt.
Trotzdem habe ich am Schluß meiner Mail an Dich geschrieben:
"Wenn es Dir hilft, Du damit zufrieden bist, dann mag es für Dich ok sein und bleiben ... "
Weshalb also verteidigst Du Dich so?
Ich habe Dich nicht angegriffen!

Es steht Dir doch frei, zu meinen sachlichen Argumenten eine ebenso sachliche Stellungnahme abzugeben!
Vielleicht hast Du ja Informationen, die es mir ermöglichen, meinen Standpunkt zu prüfen und zu wechseln?
Jederzeit gerne!
Und es ist selbstverständlich ok, daß Du das weiter empfiehlst,
womit Du gute Erfahrungen gemacht hast!
Viele Grüße

Wolfgang
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15 Minuten Bewegung halten Ihr Gehirn auf Trab
von Dr. Martina Hahn-Hübner
Auch wenn Sie keinen Hund haben, der Sie jeden Tag dazu zwingt, vor die Tür zu gehen,
sollten Sie Ihre tägliche Bewegung nicht vernachlässigen!
Was halten Sie davon, dreimal pro Woche 15 Minuten Sport zu treiben?
Ich weiß, normalerweise empfehle ich immer eine halbe Stunde.
Aber fangen Sie doch langsam an, steigern können Sie sich immer noch.
Und die 15 Minuten tun Ihrem Gehirn wirklich gut – Sie senken nämlich Ihr Alzheimer-Risiko.
Das haben Wissenschaftler der Universität Washington herausgefunden.
Sie führten eine Langzeitstudie durch, die von 1994 bis ins Jahr 2003 dauerte.
Teilnehmer waren 1740 Menschen, die zu Beginn 65 Jahre oder älter waren, alle waren geistig fit.
Im Jahr 1994 wurde von jedem Teilnehmer angegeben, wie er sich fühlt, aber auch, wie oft er sich körperlich bewegt.
Augenmerk wurde dabei auf Sport gelegt, auf Wandern, Krafttraining oder Radfahren.
Alle 2 Jahre wurden die geistigen Fähigkeiten der Teilnehmer untersucht.
Im Jahr 2003 waren 158 Studienteilnehmer an einer Demenzerkrankung erkrankt, davon an 107 Alzheimer.
Als die Wissenschaftler jetzt alle Daten endgültig ausgewertet hatten, stellten sie fest,
dass diejenigen, die sich dreimal pro Woche bewegt hatten,
ein 32 % niedrigeres Alzheimer-Risiko aufwiesen.
Dafür reichten schon Sporteinheiten von 15 Minuten Dauer.
Der Grund: Schon diese leichte sportliche Betätigung durchblutet das Gehirn ausreichend,
so dass es nicht zu Schäden kommt.
Gehen Sie also jeden zweiten Tag 15 Minuten lang stramm spazieren, halten Sie auch Ihr Gehirn auf Trab.
von Dr. Martina Hahn-Hübner
Auch wenn Sie keinen Hund haben, der Sie jeden Tag dazu zwingt, vor die Tür zu gehen,
sollten Sie Ihre tägliche Bewegung nicht vernachlässigen!
Was halten Sie davon, dreimal pro Woche 15 Minuten Sport zu treiben?
Ich weiß, normalerweise empfehle ich immer eine halbe Stunde.
Aber fangen Sie doch langsam an, steigern können Sie sich immer noch.
Und die 15 Minuten tun Ihrem Gehirn wirklich gut – Sie senken nämlich Ihr Alzheimer-Risiko.
Das haben Wissenschaftler der Universität Washington herausgefunden.
Sie führten eine Langzeitstudie durch, die von 1994 bis ins Jahr 2003 dauerte.
Teilnehmer waren 1740 Menschen, die zu Beginn 65 Jahre oder älter waren, alle waren geistig fit.
Im Jahr 1994 wurde von jedem Teilnehmer angegeben, wie er sich fühlt, aber auch, wie oft er sich körperlich bewegt.
Augenmerk wurde dabei auf Sport gelegt, auf Wandern, Krafttraining oder Radfahren.
Alle 2 Jahre wurden die geistigen Fähigkeiten der Teilnehmer untersucht.
Im Jahr 2003 waren 158 Studienteilnehmer an einer Demenzerkrankung erkrankt, davon an 107 Alzheimer.
Als die Wissenschaftler jetzt alle Daten endgültig ausgewertet hatten, stellten sie fest,
dass diejenigen, die sich dreimal pro Woche bewegt hatten,
ein 32 % niedrigeres Alzheimer-Risiko aufwiesen.
Dafür reichten schon Sporteinheiten von 15 Minuten Dauer.
Der Grund: Schon diese leichte sportliche Betätigung durchblutet das Gehirn ausreichend,
so dass es nicht zu Schäden kommt.
Gehen Sie also jeden zweiten Tag 15 Minuten lang stramm spazieren, halten Sie auch Ihr Gehirn auf Trab.
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Hallo an Alle,
der nachfolgende Artikel von Helmut Erb (Verfasser eines Info-Dienstes) sollte nicht nur an den Feiertagen,
sondern das ganze Jahr beherzigt werden:
Fit trotz feiern: Mit meinen 7 Tipps schaffen Sie es
von Helmut Erb
Liebe Leserin,
lieber Leser,
wie viele von Ihnen sehen die Feiertage mit Grausen, weil sie um Fitness und Figur fürchten!?
Das muss nicht sein. Mit nur wenigen Tricks kommen Sie gut über die Runden:
1. Trinken Sie jeden Morgen auf nüchternen Magen ein Glas lauwarmes Wasser.
Das bringt Ihre Verdauung in Schwung und besänftigt einen knurrenden Magen.
Sie können auch vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser oder Essigwasser
(ein EL Apfelessig auf ein Glas Wasser) trinken, dann ist Ihr Magen schon ein wenig gefüllt.
2. Essen Sie einen Salat als Vorspeise.
Starten Sie Ihre Hauptmahlzeit mit einem großen Salat oder einer Rohkostplatte.
Es stellt sich dann schon ein Sättigungsgefühl ein, und Sie sind beim Hauptgericht nicht so gefährdet,
zu viel zu essen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie jeden Bissen,
indem Sie ihn ganz gründlich kauen.
Sie werden nicht nur weniger essen, sondern Ihr Essen wird Ihnen auch besser schmecken.
3. Essen Sie sich richtig satt.
Essen Sie sich zu den Mahlzeiten richtig satt und vermeiden Sie es, zwischendurch zu essen.
Verzichten Sie vor allem auf weihnachtliche Näschereien als Zwischenmahlzeiten,
denn die verursachen Essanfälle, ohne dass Sie wirklich Hunger haben. Wenn Sie es nicht aushalten,
ohne etwas zu knabbern, bevorzugen Sie Obst, Gemüse oder Vollkornprodukte.
4. Hören Sie auf, wenn Sie satt sind!
Das klingt banal. Ist aber an den Feiertagen besonders wichtig. Sie müssen Ihren Teller nicht leer essen!
Wenn Sie satt sind, hören Sie auf. Lassen Sie ruhig mal etwas liegen oder essen Sie es am nächsten Tag.
Bei vielen Menschen ist durch den Zwang aus Kindertagen, alles aufessen zu müssen,
der Grundstein für falsches Ernährungsverhalten gelegt worden.
5. Vorsicht mit Alkohol!
Alkohol enthält ziemlich viele Kalorien und steht nach Fett auf Platz zwei der Kalorienliste.
Das sind meist die Kalorien, die ansetzen, weil sie zum Essen dazu kommen.
Außerdem enthemmt Alkohol im Umgang mit Messer und Gabel. Wer erstmal "einen im Tee hat",
wird auch wurstig, was die Menge des Essens angeht.
Gönnen Sie dennoch ruhig an diesen Tagen auch mal eine Flasche guten Wein und
genießen Sie diesen in aller Ruhe.
Wenn Sie Probleme mit Alkohol haben, verzichten Sie allerdings besser ganz auf Alkohol.
6. Ausnahmen machen das Leben lebenswert!
Weihnachten und die Zeit zwischen den Jahren ist so eine Ausnahmezeit.
Natürlich passiert jetzt auch immer mal wieder Unerwartetes - eine Einladung von Freunden,
eine Feier mit der Familie, eine spontane kleine Orgie zu Hause, ein rauschendes Fest.
Seien Sie nachsichtig mit sich, so ist nun mal das Leben. Und ist das nicht schön?
Machen Sie sich lieber zur Regel, nach einem Festtag einen Schon-Tag einzulegen.
Süßigkeiten zwischendurch sind nicht sinnvoll. Dennoch ist Süßes an den Feiertagen erlaubt.
Sie sollten das genießen. Am besten bereiten Sie zu den Mahlzeiten ein feines Dessert zu.
Wenn Sie ein Stück Torte oder Kuchen essen wollen, dann zelebrieren Sie das.
Jeder Bissen sollte Ihnen mit Genuss nur so auf der Zunge vergehen.
7. Bleiben Sie in Bewegung!
Es gibt keinen besseren Speckröllchen-Bekämpfer als Bewegung!
Wenn Sie Zeit und Lust haben, machen Sie Ihren Sport an diesen Tagen wie gewohnt.
Ansonsten spricht aber auch nichts dagegen, wenn Sie Ihr Sportprogramm für diese Tage in die verdiente Weihnachtspause schicken.
Wir brauchen auch einmal Abstand vom Sport.
Gehen Sie an den Feiertagen jedoch täglich wenigstens eine Stunde bei Wind und Wetter spazieren.
Das durchlüftet Ihren Kopf, versorgt Sie mit Sauerstoff und hält Ihren Fitnesslevel.
Auch Sauna und Dampfbäder tun Ihnen gut.
-------------------------------------------------------------
Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Umsetzen und Durchhalten!
Wolfgang

der nachfolgende Artikel von Helmut Erb (Verfasser eines Info-Dienstes) sollte nicht nur an den Feiertagen,
sondern das ganze Jahr beherzigt werden:
Fit trotz feiern: Mit meinen 7 Tipps schaffen Sie es
von Helmut Erb
Liebe Leserin,
lieber Leser,
wie viele von Ihnen sehen die Feiertage mit Grausen, weil sie um Fitness und Figur fürchten!?
Das muss nicht sein. Mit nur wenigen Tricks kommen Sie gut über die Runden:
1. Trinken Sie jeden Morgen auf nüchternen Magen ein Glas lauwarmes Wasser.
Das bringt Ihre Verdauung in Schwung und besänftigt einen knurrenden Magen.
Sie können auch vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser oder Essigwasser
(ein EL Apfelessig auf ein Glas Wasser) trinken, dann ist Ihr Magen schon ein wenig gefüllt.
2. Essen Sie einen Salat als Vorspeise.
Starten Sie Ihre Hauptmahlzeit mit einem großen Salat oder einer Rohkostplatte.
Es stellt sich dann schon ein Sättigungsgefühl ein, und Sie sind beim Hauptgericht nicht so gefährdet,
zu viel zu essen. Nehmen Sie sich Zeit zum Essen und genießen Sie jeden Bissen,
indem Sie ihn ganz gründlich kauen.
Sie werden nicht nur weniger essen, sondern Ihr Essen wird Ihnen auch besser schmecken.
3. Essen Sie sich richtig satt.
Essen Sie sich zu den Mahlzeiten richtig satt und vermeiden Sie es, zwischendurch zu essen.
Verzichten Sie vor allem auf weihnachtliche Näschereien als Zwischenmahlzeiten,
denn die verursachen Essanfälle, ohne dass Sie wirklich Hunger haben. Wenn Sie es nicht aushalten,
ohne etwas zu knabbern, bevorzugen Sie Obst, Gemüse oder Vollkornprodukte.
4. Hören Sie auf, wenn Sie satt sind!
Das klingt banal. Ist aber an den Feiertagen besonders wichtig. Sie müssen Ihren Teller nicht leer essen!
Wenn Sie satt sind, hören Sie auf. Lassen Sie ruhig mal etwas liegen oder essen Sie es am nächsten Tag.
Bei vielen Menschen ist durch den Zwang aus Kindertagen, alles aufessen zu müssen,
der Grundstein für falsches Ernährungsverhalten gelegt worden.
5. Vorsicht mit Alkohol!
Alkohol enthält ziemlich viele Kalorien und steht nach Fett auf Platz zwei der Kalorienliste.
Das sind meist die Kalorien, die ansetzen, weil sie zum Essen dazu kommen.
Außerdem enthemmt Alkohol im Umgang mit Messer und Gabel. Wer erstmal "einen im Tee hat",
wird auch wurstig, was die Menge des Essens angeht.
Gönnen Sie dennoch ruhig an diesen Tagen auch mal eine Flasche guten Wein und
genießen Sie diesen in aller Ruhe.
Wenn Sie Probleme mit Alkohol haben, verzichten Sie allerdings besser ganz auf Alkohol.
6. Ausnahmen machen das Leben lebenswert!
Weihnachten und die Zeit zwischen den Jahren ist so eine Ausnahmezeit.
Natürlich passiert jetzt auch immer mal wieder Unerwartetes - eine Einladung von Freunden,
eine Feier mit der Familie, eine spontane kleine Orgie zu Hause, ein rauschendes Fest.
Seien Sie nachsichtig mit sich, so ist nun mal das Leben. Und ist das nicht schön?
Machen Sie sich lieber zur Regel, nach einem Festtag einen Schon-Tag einzulegen.
Süßigkeiten zwischendurch sind nicht sinnvoll. Dennoch ist Süßes an den Feiertagen erlaubt.
Sie sollten das genießen. Am besten bereiten Sie zu den Mahlzeiten ein feines Dessert zu.
Wenn Sie ein Stück Torte oder Kuchen essen wollen, dann zelebrieren Sie das.
Jeder Bissen sollte Ihnen mit Genuss nur so auf der Zunge vergehen.
7. Bleiben Sie in Bewegung!
Es gibt keinen besseren Speckröllchen-Bekämpfer als Bewegung!
Wenn Sie Zeit und Lust haben, machen Sie Ihren Sport an diesen Tagen wie gewohnt.
Ansonsten spricht aber auch nichts dagegen, wenn Sie Ihr Sportprogramm für diese Tage in die verdiente Weihnachtspause schicken.
Wir brauchen auch einmal Abstand vom Sport.
Gehen Sie an den Feiertagen jedoch täglich wenigstens eine Stunde bei Wind und Wetter spazieren.
Das durchlüftet Ihren Kopf, versorgt Sie mit Sauerstoff und hält Ihren Fitnesslevel.
Auch Sauna und Dampfbäder tun Ihnen gut.
-------------------------------------------------------------
Ich wünsche Euch viel Erfolg beim Umsetzen und Durchhalten!
Wolfgang

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- Ich bin: Keine Angabe
Falsche Ernährung fördert Herzinfarkt
Mehr als jeder dritte Herzinfarkt weltweit wird kanadischen Forschern zufolge
durch ungesunde Ernährung verursacht!
Drei Gruppen wurden verglichen:
(1) Menschen mit einer "orientalischen Kost", die reich an pflanzlichen Fetten ist;
(2) Menschen mit sog. "westlicher" Kost: tierische Fette, Fleisch, Salz;
(3) Menschen, die reichlich Früchte und Gemüse aßen.
In der dritten Gruppe traten am wenigsten Herzinfarkte auf.
Wer oft frittierte, sehr salzhaltige und fleischliche Kost zu sich nimmt,
hat ein deutlich höheres Herzinfarktrisiko.
Um ganze 30 Prozent lässt sich das Risiko zum Herzinfarkt reduzieren,
wenn man nicht nur die eben genannten Anteile einfach weglässt,
sondern auch den Schwerpunkt auf vegetarische Speisen legt.
Das Team um Salim Yusuf an der McMaster University in Ontario hat das herausgefunden.
Die Forscher halten allerdings auch fest, dass ernährungsbedingte Herz-Kreislauf-Probleme
nicht mehr länger ein Phänomen sind, das in erster Linie reiche Länder betrifft:
"Etwa 80 Prozent der weltweit verzeichneten kardiovaskulären Erkrankungen
treten mittlerweile in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Lohnniveau auf",
schreiben die Forscher im Fachjournal "Circulation".
Mehr als jeder dritte Herzinfarkt weltweit wird kanadischen Forschern zufolge
durch ungesunde Ernährung verursacht!
Drei Gruppen wurden verglichen:
(1) Menschen mit einer "orientalischen Kost", die reich an pflanzlichen Fetten ist;
(2) Menschen mit sog. "westlicher" Kost: tierische Fette, Fleisch, Salz;
(3) Menschen, die reichlich Früchte und Gemüse aßen.
In der dritten Gruppe traten am wenigsten Herzinfarkte auf.
Wer oft frittierte, sehr salzhaltige und fleischliche Kost zu sich nimmt,
hat ein deutlich höheres Herzinfarktrisiko.
Um ganze 30 Prozent lässt sich das Risiko zum Herzinfarkt reduzieren,
wenn man nicht nur die eben genannten Anteile einfach weglässt,
sondern auch den Schwerpunkt auf vegetarische Speisen legt.
Das Team um Salim Yusuf an der McMaster University in Ontario hat das herausgefunden.
Die Forscher halten allerdings auch fest, dass ernährungsbedingte Herz-Kreislauf-Probleme
nicht mehr länger ein Phänomen sind, das in erster Linie reiche Länder betrifft:
"Etwa 80 Prozent der weltweit verzeichneten kardiovaskulären Erkrankungen
treten mittlerweile in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Lohnniveau auf",
schreiben die Forscher im Fachjournal "Circulation".