Ich habe ein Problem mit einer jungen Dame von einer Escort
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- aufstrebend
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Ich habe ein Problem mit einer jungen Dame von einer Escort
Hallo,
es ist nicht Off-Topic, weiss aber nicht, wo ich es schreiben soll und ob sowas überhaupt in diesem Forum angesprochen werden kann.
Es geht darum:
Ich habe über eine Escort-Agentur eine junge Dame kennengelernt. Vom ersten Treffen bis heute hat sich die Situation mit ihr für mich zu einem Problem entwickelt. Ich weiss nicht weiter, wie ich mich verhalten soll.
Ich weiss nicht, ob ich sowas in diesem Forum ansprechen kann, oder ob es in diesem Forum nur darum geht, wenn eine Prostituierte Probleme hat, oder ob ich als Kunde einer Prostituierten im Forum auch sowas ansprechen kann, wenn ich ein Problem mit einer Dame habe, die ich als Prostituierte kennengelernt habe?
Ich weiss eben nicht, ob ich hier richtig bin es anzusprechen?
Boris
es ist nicht Off-Topic, weiss aber nicht, wo ich es schreiben soll und ob sowas überhaupt in diesem Forum angesprochen werden kann.
Es geht darum:
Ich habe über eine Escort-Agentur eine junge Dame kennengelernt. Vom ersten Treffen bis heute hat sich die Situation mit ihr für mich zu einem Problem entwickelt. Ich weiss nicht weiter, wie ich mich verhalten soll.
Ich weiss nicht, ob ich sowas in diesem Forum ansprechen kann, oder ob es in diesem Forum nur darum geht, wenn eine Prostituierte Probleme hat, oder ob ich als Kunde einer Prostituierten im Forum auch sowas ansprechen kann, wenn ich ein Problem mit einer Dame habe, die ich als Prostituierte kennengelernt habe?
Ich weiss eben nicht, ob ich hier richtig bin es anzusprechen?
Boris
Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.
Robert Lembke
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Probleme
hallo @boris
natürlich kannst du deine probleme hier äußern. ich denke, solange die form und diskretion gewahrt wird, sind wir sehr an diesen problemen interessiert.
ich selbst bekomme nur dadurch rückmeldung, dass ich nochmal gebucht werde, kritik erhalte ich (leider) selten.
deswegen bin ich schon gespannt auf dein problem und hoffe, dass wir dir weiterhelfen können.
liebe grüße von annainga
natürlich kannst du deine probleme hier äußern. ich denke, solange die form und diskretion gewahrt wird, sind wir sehr an diesen problemen interessiert.
ich selbst bekomme nur dadurch rückmeldung, dass ich nochmal gebucht werde, kritik erhalte ich (leider) selten.
deswegen bin ich schon gespannt auf dein problem und hoffe, dass wir dir weiterhelfen können.
liebe grüße von annainga
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- aufstrebend
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Ich danke dir annainga.
Es ist aber anders wie du vermutest, wenn ich deinen Text lese: "ich selbst bekomme nur dadurch rückmeldung, dass ich nochmal gebucht werde, kritik erhalte ich (leider) selten."
Ich hole weit aus um euch die Angelegenheit verständlich zu machen.
Ich bin beruflich jede Woche an zwei Tagen hintereinander in der nächst größeren Großstadt (ca. 80 km von meinem Wohnort entfernt). Ich habe es im Laufe der Zeit so eingerichtet, dass ich am ersten Abend nicht mehr heimfahre, sondern in der Großstadt in einem Hotel übernachte. Gerade jetzt im Sommer nutze ich abends in der Großstadt die Zeit um kulturell etwas zu unternehmen wie z.B. Theaterbesuch oder mir einfach einen genmütlichen Abend zu machen wie z.B. ausgehen und gut essen.
Ab und zu lasse ich mir von einer Escort-Agentur eine Dame zur Abwechslung kommen um so meine Bedürfnisse zu erfüllen und mir was Gutes zu tun.
So auch vor drei Wochen:
Im Telefongespräch mit der Agentur wurde mir eine junge Dame beschrieben, die ganz neu dabei sei. Die Beschreibung machte mich neugierig und so bat ich die Agentur, dass die junge Dame mich anrufen solle. Dies ist so üblich bei der Agentur. Die Agentur macht am Telefon Votschläge, teilt mit, wer an dem Abend zur Verfügung steht und beschreibt die Dame und ihre Art. Dann hinzterlasse ich meine Telefon-Nummer und die Dame ruft mich zurück. Diesen diekten Kontakt finde ich gut, weil man so sich direkt mit der Dame unterhalten kann und am Telefon schon einen ersten Eindruck hat und auch einiges zum Service abfragen kann.
So war es auch in diesem Fall. Die junge Dame rief mich auf dem Handy an und ich war mit dem Gespräch zufrieden, so dass wir uns für den Abend im Hotel verabredeten.
Sie kam pünktlich und die Agentur und auch sie am Telefon hatten was Firgur und Aussehen betraf nicht zuviel versprochen. Wir hatten uns vor dem Hotel verabredet und gingen nach dem ersten Beschnuppern nach oben. Sie machte auf mich gleich einen leicht verunsicerten Eindruck. Naja, ich dachte, sie ist ja neu im Geschäft, vieleicht bin ich ja auch nicht so ihr Typ oder ihr nicht so symphatisch.
Auf dem Hotelzimmer zeichneten sich dann aber erste Probleme ab. Sie fing an von sich zu erzählen und fing dann an zu weinen. Ich sagte zu ihr, nun setz dich erst einmal und sage, was dich bedrückt.
Die Agentur hate sie mit 21 Jahren angegeben, was auch stimmte, wie ich später feststellte.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sagte sie mir, sie könne den Job doch nicht mit mir machen, es habe aber nichts mit mir zu tun. Ich sei ihr erster Kunde und jetzt, wo es soweit sei, könne sie nicht. Ich gab ihr was zu trinken und sagte, dass dies kein Problem sei und ich Verständnis für sie hätte.
Sie sagte, sie sei Studentin und habe großen Mist gebaut und sie habe große Schulden und sie hat gedacht, über den Job könne sie schnell die Schulden abbauen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Es war angenehm, sich mit ihr zu unterhalten, nachdem sie jetzt ruhiger war, seit ich ihr mein Verständnis für sie signlisiert hatte. Ich erzählte ich dabei auch, dass ich immer jede Woche für zwei Tage in der Stadt sei. Zwischendurch riefen wir schnell die Agentur an und meldeten das Date ab, mit der Begründung, dass wir doch nicht so füreinander geschaffen wären. Ich gab ihr die Kosten für das Taxi und wir verabschiedeten uns dann nach rund einer Stunde. Sie fiel mir vor Überraschung um den Hals und küsste mich auf die Wange und sagte Dankeschön. Ich ging dann im Hotelrestaurant essen und der Abend war damit für mich gelaufen. Die Agentur hatte mir zwar angeboten, einen Ersatz zu schicken und wollte auch Angebote unterbreiten, aber dies hatte ich abgelehnt.
Anfang der nächsten Woche roef sie mich zu meiner Überraschung auf meinem Handy an und fragte, ob ich die Woche wieder in der Stadt wäre. Ich bejahte dies und sie sagte, sie würde sich gerne mit mir treffen. Ich war sehr überrascht und konnte iegentlich mit ihrem Angebot, sich mit mir zu treffen nicht viel anfangen, sagte ihr aber zu und bat sie mich am Mittwoch, wenn ich angekommen wäre vormittags noch einmal anzurufen, was sie dann auch tat. Ich muss dazu erwähnen, dass ich mich geschmeichelt fühlte, dass sie mich noch einmal sehen wollte. Ich bin schon Anfang der 50, sehe nicht mehr so drahtig aus wie der Götterjüngling Paris und erst garnicht so schön. Ich könnte vom Alter mehr als ihr Vater sein. Wir verabredeten uns für abends in einem Cafe in der Nähe meines Hotels.
Sie kam wie verabredet, ganz adrett und nett anzusehen gekleidet. Wir bestellten Kaffee und Kuchen und sie erzählte mir, dass sie in der Agentur letzte Woche nach unserem Treffen am nächsten Tag abgesagt und mitgeteilt habe, sie würde den Job nebenher nicht machen. Es war wieder sehr nett mit ihr zu unterhalten. Wir bestellten dann noch etwas, ich noch einen Kaffee und sie ein Wasser. Nach einer Weile sagte ich dann zu ihr, dass ich einen anstrengenden Tag hinter mir hätte und nun gerne ins Hotel wolle. Ich wollte mich von ihr verabschieden, da ergriff sie meine Hand und sagte, sie würde gern mit mir gehen ins Hotel zu mir auf das Zimmer. Sie hatte dabei ein seltsamen Blick, als sei sie in dem Moment sehr weit weg.
Ich fragte sie, was dies nun solle, aber sie sagte nur, lass mich mal machen. Ich dachte, nun gut, lasse ich mich überraschen.
Auf dem Hotelzimmer angekommen, fragte sie mich zu meiner Überraschung, ob sie duschen könne. Mich konne nun nichts mehr überraschen und bejahte ihre Bitte.
Ich zog die Anzugjacke aus und legte mich auf das Bett. Ich hörte die Dusche rauschen. Kurz nachdem das Rauschen aufhörte, kam sie nur mit dem Hantuch umschlungen ins Zimmer zurück und legte sich einfach neben mich.
Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle mit mir schlafen, gleichzeitig fing sie an mir schon die Krawatte zu lösen. Ich war total überrascht und wusste eigentlich nicht, wie ich reagieren sollte. Gleichzeitig regten sie bei mir aber auch schon meine Sinne und so sagte ich zu mir, lasse es geschehen, eigentlich istb es doch das, was ich mit ihr ja schon in der Vorwoche tun wollte.
Sie setzte sich auf und während sie mit das Hemd öffnete löste sich bei ihr das umgeschlungene Handtuch, so dass ich ihren wohlgeformten Jungfrauenoberkörper zu sehen bekam.
Nun war es zu spät, jetzt wollte ich auch, dass das Spiel seinen Lauf nimmt. Wir hatten sehr schönen Sex. Sie war zwar sehr unerfahren und auch noch verunsichert, aber ich vfersuchte ihr die Unsicherheit zu nehmen und wir ergänzten uns. Es war sehr schön für mich, dass eine so junge Frau sich nach dem Sex mit mir sehnte.
Nach einer Weile schlief sie ein, ich machte mir Gedanken, wie das nun weitergehen sollte. Ich brachte meine Btieftasche und die wertvollen Sachen in Sicherheit, man kann ja nie wissen ...!
Ich konnte aber die ganze Nacht nmicht schlafen, sie lag neben mir und ich konnte sie atmen hören, wie sich ihre Brust hob und senkte.
Am Morgen weckte ich sie, sie sah mich mit verträumten Augen an. Ich drückte ihr in einem Umschlag den Betrag (200,00 Euro) in die Hand, die ich in der vergangenen Woche hätte zahlen müssen, wenn ...
Die Woche drauf, traf sie sich wieder mit mir, und wieder blieb sie bei mir und schlief mit mir, diesmal war sie schon selbstbewusster. Und wieder, obwohl wir nicht über Geld sprachen, gab ich ihr wieder 200,00 Euro.
Dann letzten Freitag rief sie mich an und frage, ob ich nicht Lust hätte, das Wochenende mit ihr zu verbringen. Mittlerweile fühle ich mich zu ihr hingezogen und ich sagte spontan zu.
Wir hatten ein sehr schönes Wocheenende, sie lud mich in ihre kleine JungFrauen-Studentenwohnung ein, wo ich dann auch ihr Drängen die Nacht zum Sonntag mit ihr verbrachte. Sie erzählte mir sehe viel von sich, von ihrer Jugend, ihrem strengen Vater, der aber sehr früh starb, als sie 15 war. Ihre Mutter lebt in einer anderen Stadt, sie hat aber eine gute Witwenrente und kann sie während ihres Studiums finanziell gut unterstützen. Als ich ihr am Sonntagabend zum Abschied wieder Geld geben wollte, lehnte sie es das erste Mal ab.
Sie möchte, dass wir uns diese Woche wieder treffen und ich auch am Wochenende wieder zu ihr komme.
Ich habe nun das Problem. Ist das so in Ordnung, was sich da entwickelt hat. Ich sage gabz deutlich, ich liebe diese junge Frau nicht. Ich habe sie gerne um mich. Für mich als den erheblich Älteren ist es schon, von einer so jungen Frau umgarnt und sexuell begehrt zu werden. Sie entwickelt Gefühle mir gegenüber, so habe ich den Eindruck. Ich möchte sie aber auch nicht enttäuschen. Ich bin Single, lebe allein und so brauche ich eigentlich kein schlechtes Gewissen zu haben. Wenn ich Egoist wäre, würde ich sagen, toll, da hast du eine junge Frau, die dich anhimmelt, der Sex mit ihr ist sehr schön, ich brauche nicht mehr zu bezahlen, nutze die Zeit mit ihr.
Aber ich bin nicht der Egoist, der so denkt. Treibe ich die junge Frau auf eine große Enttäuschung zu. Bin ich schon zu weit gegangen. Ich habe das Gefühl, sie kann nicht ohne mich sein, sie braucht mich nicht nur als Liebhaber, sondern auch als väterlicher Freund. Ist sie schon in einer Abhängikeit zu mir, ist sie mir gar hörig, braucht sie mich?
Wie soll ich mich verhalten?. Wie soll es weitergehen?
Sagt mir einfach eure Meinung. Es ist mir wichtig, die Meinung von anderen zu hören.
Danke
Boris
Es ist aber anders wie du vermutest, wenn ich deinen Text lese: "ich selbst bekomme nur dadurch rückmeldung, dass ich nochmal gebucht werde, kritik erhalte ich (leider) selten."
Ich hole weit aus um euch die Angelegenheit verständlich zu machen.
Ich bin beruflich jede Woche an zwei Tagen hintereinander in der nächst größeren Großstadt (ca. 80 km von meinem Wohnort entfernt). Ich habe es im Laufe der Zeit so eingerichtet, dass ich am ersten Abend nicht mehr heimfahre, sondern in der Großstadt in einem Hotel übernachte. Gerade jetzt im Sommer nutze ich abends in der Großstadt die Zeit um kulturell etwas zu unternehmen wie z.B. Theaterbesuch oder mir einfach einen genmütlichen Abend zu machen wie z.B. ausgehen und gut essen.
Ab und zu lasse ich mir von einer Escort-Agentur eine Dame zur Abwechslung kommen um so meine Bedürfnisse zu erfüllen und mir was Gutes zu tun.
So auch vor drei Wochen:
Im Telefongespräch mit der Agentur wurde mir eine junge Dame beschrieben, die ganz neu dabei sei. Die Beschreibung machte mich neugierig und so bat ich die Agentur, dass die junge Dame mich anrufen solle. Dies ist so üblich bei der Agentur. Die Agentur macht am Telefon Votschläge, teilt mit, wer an dem Abend zur Verfügung steht und beschreibt die Dame und ihre Art. Dann hinzterlasse ich meine Telefon-Nummer und die Dame ruft mich zurück. Diesen diekten Kontakt finde ich gut, weil man so sich direkt mit der Dame unterhalten kann und am Telefon schon einen ersten Eindruck hat und auch einiges zum Service abfragen kann.
So war es auch in diesem Fall. Die junge Dame rief mich auf dem Handy an und ich war mit dem Gespräch zufrieden, so dass wir uns für den Abend im Hotel verabredeten.
Sie kam pünktlich und die Agentur und auch sie am Telefon hatten was Firgur und Aussehen betraf nicht zuviel versprochen. Wir hatten uns vor dem Hotel verabredet und gingen nach dem ersten Beschnuppern nach oben. Sie machte auf mich gleich einen leicht verunsicerten Eindruck. Naja, ich dachte, sie ist ja neu im Geschäft, vieleicht bin ich ja auch nicht so ihr Typ oder ihr nicht so symphatisch.
Auf dem Hotelzimmer zeichneten sich dann aber erste Probleme ab. Sie fing an von sich zu erzählen und fing dann an zu weinen. Ich sagte zu ihr, nun setz dich erst einmal und sage, was dich bedrückt.
Die Agentur hate sie mit 21 Jahren angegeben, was auch stimmte, wie ich später feststellte.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sagte sie mir, sie könne den Job doch nicht mit mir machen, es habe aber nichts mit mir zu tun. Ich sei ihr erster Kunde und jetzt, wo es soweit sei, könne sie nicht. Ich gab ihr was zu trinken und sagte, dass dies kein Problem sei und ich Verständnis für sie hätte.
Sie sagte, sie sei Studentin und habe großen Mist gebaut und sie habe große Schulden und sie hat gedacht, über den Job könne sie schnell die Schulden abbauen. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Es war angenehm, sich mit ihr zu unterhalten, nachdem sie jetzt ruhiger war, seit ich ihr mein Verständnis für sie signlisiert hatte. Ich erzählte ich dabei auch, dass ich immer jede Woche für zwei Tage in der Stadt sei. Zwischendurch riefen wir schnell die Agentur an und meldeten das Date ab, mit der Begründung, dass wir doch nicht so füreinander geschaffen wären. Ich gab ihr die Kosten für das Taxi und wir verabschiedeten uns dann nach rund einer Stunde. Sie fiel mir vor Überraschung um den Hals und küsste mich auf die Wange und sagte Dankeschön. Ich ging dann im Hotelrestaurant essen und der Abend war damit für mich gelaufen. Die Agentur hatte mir zwar angeboten, einen Ersatz zu schicken und wollte auch Angebote unterbreiten, aber dies hatte ich abgelehnt.
Anfang der nächsten Woche roef sie mich zu meiner Überraschung auf meinem Handy an und fragte, ob ich die Woche wieder in der Stadt wäre. Ich bejahte dies und sie sagte, sie würde sich gerne mit mir treffen. Ich war sehr überrascht und konnte iegentlich mit ihrem Angebot, sich mit mir zu treffen nicht viel anfangen, sagte ihr aber zu und bat sie mich am Mittwoch, wenn ich angekommen wäre vormittags noch einmal anzurufen, was sie dann auch tat. Ich muss dazu erwähnen, dass ich mich geschmeichelt fühlte, dass sie mich noch einmal sehen wollte. Ich bin schon Anfang der 50, sehe nicht mehr so drahtig aus wie der Götterjüngling Paris und erst garnicht so schön. Ich könnte vom Alter mehr als ihr Vater sein. Wir verabredeten uns für abends in einem Cafe in der Nähe meines Hotels.
Sie kam wie verabredet, ganz adrett und nett anzusehen gekleidet. Wir bestellten Kaffee und Kuchen und sie erzählte mir, dass sie in der Agentur letzte Woche nach unserem Treffen am nächsten Tag abgesagt und mitgeteilt habe, sie würde den Job nebenher nicht machen. Es war wieder sehr nett mit ihr zu unterhalten. Wir bestellten dann noch etwas, ich noch einen Kaffee und sie ein Wasser. Nach einer Weile sagte ich dann zu ihr, dass ich einen anstrengenden Tag hinter mir hätte und nun gerne ins Hotel wolle. Ich wollte mich von ihr verabschieden, da ergriff sie meine Hand und sagte, sie würde gern mit mir gehen ins Hotel zu mir auf das Zimmer. Sie hatte dabei ein seltsamen Blick, als sei sie in dem Moment sehr weit weg.
Ich fragte sie, was dies nun solle, aber sie sagte nur, lass mich mal machen. Ich dachte, nun gut, lasse ich mich überraschen.
Auf dem Hotelzimmer angekommen, fragte sie mich zu meiner Überraschung, ob sie duschen könne. Mich konne nun nichts mehr überraschen und bejahte ihre Bitte.
Ich zog die Anzugjacke aus und legte mich auf das Bett. Ich hörte die Dusche rauschen. Kurz nachdem das Rauschen aufhörte, kam sie nur mit dem Hantuch umschlungen ins Zimmer zurück und legte sich einfach neben mich.
Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle mit mir schlafen, gleichzeitig fing sie an mir schon die Krawatte zu lösen. Ich war total überrascht und wusste eigentlich nicht, wie ich reagieren sollte. Gleichzeitig regten sie bei mir aber auch schon meine Sinne und so sagte ich zu mir, lasse es geschehen, eigentlich istb es doch das, was ich mit ihr ja schon in der Vorwoche tun wollte.
Sie setzte sich auf und während sie mit das Hemd öffnete löste sich bei ihr das umgeschlungene Handtuch, so dass ich ihren wohlgeformten Jungfrauenoberkörper zu sehen bekam.
Nun war es zu spät, jetzt wollte ich auch, dass das Spiel seinen Lauf nimmt. Wir hatten sehr schönen Sex. Sie war zwar sehr unerfahren und auch noch verunsichert, aber ich vfersuchte ihr die Unsicherheit zu nehmen und wir ergänzten uns. Es war sehr schön für mich, dass eine so junge Frau sich nach dem Sex mit mir sehnte.
Nach einer Weile schlief sie ein, ich machte mir Gedanken, wie das nun weitergehen sollte. Ich brachte meine Btieftasche und die wertvollen Sachen in Sicherheit, man kann ja nie wissen ...!
Ich konnte aber die ganze Nacht nmicht schlafen, sie lag neben mir und ich konnte sie atmen hören, wie sich ihre Brust hob und senkte.
Am Morgen weckte ich sie, sie sah mich mit verträumten Augen an. Ich drückte ihr in einem Umschlag den Betrag (200,00 Euro) in die Hand, die ich in der vergangenen Woche hätte zahlen müssen, wenn ...
Die Woche drauf, traf sie sich wieder mit mir, und wieder blieb sie bei mir und schlief mit mir, diesmal war sie schon selbstbewusster. Und wieder, obwohl wir nicht über Geld sprachen, gab ich ihr wieder 200,00 Euro.
Dann letzten Freitag rief sie mich an und frage, ob ich nicht Lust hätte, das Wochenende mit ihr zu verbringen. Mittlerweile fühle ich mich zu ihr hingezogen und ich sagte spontan zu.
Wir hatten ein sehr schönes Wocheenende, sie lud mich in ihre kleine JungFrauen-Studentenwohnung ein, wo ich dann auch ihr Drängen die Nacht zum Sonntag mit ihr verbrachte. Sie erzählte mir sehe viel von sich, von ihrer Jugend, ihrem strengen Vater, der aber sehr früh starb, als sie 15 war. Ihre Mutter lebt in einer anderen Stadt, sie hat aber eine gute Witwenrente und kann sie während ihres Studiums finanziell gut unterstützen. Als ich ihr am Sonntagabend zum Abschied wieder Geld geben wollte, lehnte sie es das erste Mal ab.
Sie möchte, dass wir uns diese Woche wieder treffen und ich auch am Wochenende wieder zu ihr komme.
Ich habe nun das Problem. Ist das so in Ordnung, was sich da entwickelt hat. Ich sage gabz deutlich, ich liebe diese junge Frau nicht. Ich habe sie gerne um mich. Für mich als den erheblich Älteren ist es schon, von einer so jungen Frau umgarnt und sexuell begehrt zu werden. Sie entwickelt Gefühle mir gegenüber, so habe ich den Eindruck. Ich möchte sie aber auch nicht enttäuschen. Ich bin Single, lebe allein und so brauche ich eigentlich kein schlechtes Gewissen zu haben. Wenn ich Egoist wäre, würde ich sagen, toll, da hast du eine junge Frau, die dich anhimmelt, der Sex mit ihr ist sehr schön, ich brauche nicht mehr zu bezahlen, nutze die Zeit mit ihr.
Aber ich bin nicht der Egoist, der so denkt. Treibe ich die junge Frau auf eine große Enttäuschung zu. Bin ich schon zu weit gegangen. Ich habe das Gefühl, sie kann nicht ohne mich sein, sie braucht mich nicht nur als Liebhaber, sondern auch als väterlicher Freund. Ist sie schon in einer Abhängikeit zu mir, ist sie mir gar hörig, braucht sie mich?
Wie soll ich mich verhalten?. Wie soll es weitergehen?
Sagt mir einfach eure Meinung. Es ist mir wichtig, die Meinung von anderen zu hören.
Danke
Boris
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Robert Lembke
Robert Lembke
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ich würde mit ihr genauso offen sprechen wie du hier geschrieben hast... dann kann sich ein gespräch entwickeln in dem die fronten geklärt werden... wenn du das nicht kannst - druck doch deinen beitrag aus und lass ihn ihr lesen...
ich bin leider kein lebensberater - aber ich denke so falsch kann ein offenes gespräch nicht sein
lg und alles gute
walker
ich bin leider kein lebensberater - aber ich denke so falsch kann ein offenes gespräch nicht sein
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walker
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- wissend
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Wenn noch Geld fliessen würde, würde ich mir eher um Dich sorgen machen - aber so wie ich das verstehe ist das nicht mehr der Fall.Boris hat geschrieben: Ich habe nun das Problem. Ist das so in Ordnung, was sich da entwickelt hat. Ich sage gabz deutlich, ich liebe diese junge Frau nicht. Ich habe sie gerne um mich. Für mich als den erheblich Älteren ist es schon, von einer so jungen Frau umgarnt und sexuell begehrt zu werden. Sie entwickelt Gefühle mir gegenüber, so habe ich den Eindruck. Ich möchte sie aber auch nicht enttäuschen. Ich bin Single, lebe allein und so brauche ich eigentlich kein schlechtes Gewissen zu haben. Wenn ich Egoist wäre, würde ich sagen, toll, da hast du eine junge Frau, die dich anhimmelt, der Sex mit ihr ist sehr schön, ich brauche nicht mehr zu bezahlen, nutze die Zeit mit ihr.
Aber ich bin nicht der Egoist, der so denkt. Treibe ich die junge Frau auf eine große Enttäuschung zu. Bin ich schon zu weit gegangen. Ich habe das Gefühl, sie kann nicht ohne mich sein, sie braucht mich nicht nur als Liebhaber, sondern auch als väterlicher Freund. Ist sie schon in einer Abhängikeit zu mir, ist sie mir gar hörig, braucht sie mich?
Wie soll ich mich verhalten?. Wie soll es weitergehen?
Sagt mir einfach eure Meinung. Es ist mir wichtig, die Meinung von anderen zu hören.
Ich glaube von aussen kann niemand einschätzen was sie wirlich für dich empfindet. Das weiss nur sie. Das kann von "Recht nette Geldreserve" bis "Geiler, toller Typ mit dem ich immer zusammen sein will" gehen.
Also würde ich mir nicht nur gedanken um sie machen, ob du sie möglicherweise enttäuschst, sondern auch Gedanken um Dich. Dass du jetzt nicht haushoch in sie verknallt bist, hast Du ja gesagt. Aber das beantwortet noch nicht die Frage wie sehr Du die Zeit mit ihr geniesst (abgesehen von Egostreicheleien). Ich glaube die Frage was dahinter ist (sowohl bei dir als auch bei ihr) kannst sowieso erst nach einiger Zeit beantworten.
Andreas
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Servus Boris,
Du möchtest eine ehrliche Antwort - es könnte aber leicht sein, dass es weh tut.
Eigentlich könnte man fast sagen - Pretty Women - toll, die junge, unglückliche Hure, die sie nicht sein will, findet einen väterlichen Freund, der sie unterstützt und beide haben netten, geilen Sex.
So könnte man sich die Traumbeziehung vorstellen. Wären da nicht vielleicht ein paar Punkte, die man bedenken sollte.
Offensichtlich hast Du hier eine Frau kennengelernt, die Du vielleicht durch Dein Handeln von einem unüberlegten und ungewollten Schritt bewahrt hast.
Hättest Du es durchgezogen beim ersten Date, hätte sie den Schritt in die Prostitution geschafft. Hättest Du es nicht gemacht, weil ein anderer angerufen hätte vor Dir, hätte sie es durchgezogen - vielleicht?!
Was sollst Du machen?
Ich kenne Dich nicht und das Mädel noch weniger. Ich weiß nicht was sie will, was Du bist bereit zu geben.
Hier einen Ratschlag zu geben, ist nicht nur schwer, sondern nicht ganz fair.
Ich werde es trotzdem versuchen, Dir zumindest meine Meinung zu sagen.
Die Frage ist, ob das Ganze nicht von ihrer Seite das ist, was Du willst.
Helfen ist alle Mal in Ordnung. Nur dann hättest Du vom ersten Moment an anders handeln müssen und auf keinen Fall mit ihr ins Bett steigen dürfen.
Hättest Du nur den Spaß wollen, dann dürftest Du nicht mit ihr ohne Geld ins Bett gehen.
Bzw. hätte Geld nie eine Rolle spielen dürfen.
Diese zwei Dinge sollte man trennen, wenn man nicht bewußt diesen Beruf gewählt hat und weiß, was man tut.
Nach Deinen Schilderungen dürfte es aber zumindest von ihrer Seite her doch wohl eher eine Ersatzhandlung sein.
Das Geld will ich ihr mal gar nicht unterstellen, das sie noch auf angenehme Art bekommt.
Wenn Du vorhast, weiter mit ihr was zu tun - in welcher Richtung auch immer, wäre es gut für beide Seiten, klare Linien zu schaffen, sprich mit ihr zu reden und die Grenzen feststecken.
Daß das leider meist nicht funktioniert, wenn mal (geglaubte) Liebe im Spiel ist, brauch ich Dir ja nicht zu sagen.
Viel Glück jedenfalls und liebe Grüsse,
Katarina
Du möchtest eine ehrliche Antwort - es könnte aber leicht sein, dass es weh tut.
Eigentlich könnte man fast sagen - Pretty Women - toll, die junge, unglückliche Hure, die sie nicht sein will, findet einen väterlichen Freund, der sie unterstützt und beide haben netten, geilen Sex.
So könnte man sich die Traumbeziehung vorstellen. Wären da nicht vielleicht ein paar Punkte, die man bedenken sollte.
Offensichtlich hast Du hier eine Frau kennengelernt, die Du vielleicht durch Dein Handeln von einem unüberlegten und ungewollten Schritt bewahrt hast.
Hättest Du es durchgezogen beim ersten Date, hätte sie den Schritt in die Prostitution geschafft. Hättest Du es nicht gemacht, weil ein anderer angerufen hätte vor Dir, hätte sie es durchgezogen - vielleicht?!
Was sollst Du machen?
Ich kenne Dich nicht und das Mädel noch weniger. Ich weiß nicht was sie will, was Du bist bereit zu geben.
Hier einen Ratschlag zu geben, ist nicht nur schwer, sondern nicht ganz fair.
Ich werde es trotzdem versuchen, Dir zumindest meine Meinung zu sagen.
Die Frage ist, ob das Ganze nicht von ihrer Seite das ist, was Du willst.
Helfen ist alle Mal in Ordnung. Nur dann hättest Du vom ersten Moment an anders handeln müssen und auf keinen Fall mit ihr ins Bett steigen dürfen.
Hättest Du nur den Spaß wollen, dann dürftest Du nicht mit ihr ohne Geld ins Bett gehen.
Bzw. hätte Geld nie eine Rolle spielen dürfen.
Diese zwei Dinge sollte man trennen, wenn man nicht bewußt diesen Beruf gewählt hat und weiß, was man tut.
Nach Deinen Schilderungen dürfte es aber zumindest von ihrer Seite her doch wohl eher eine Ersatzhandlung sein.
Das Geld will ich ihr mal gar nicht unterstellen, das sie noch auf angenehme Art bekommt.
Wenn Du vorhast, weiter mit ihr was zu tun - in welcher Richtung auch immer, wäre es gut für beide Seiten, klare Linien zu schaffen, sprich mit ihr zu reden und die Grenzen feststecken.
Daß das leider meist nicht funktioniert, wenn mal (geglaubte) Liebe im Spiel ist, brauch ich Dir ja nicht zu sagen.
Viel Glück jedenfalls und liebe Grüsse,
Katarina
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Hallo Boris,
Sie hat beim ersten "Arbeitsversuch" kalte Füsse bekommen und bei Dir den richtigen Ansprechpartner gefunden.
Nun Ja
Fürs Erste hatte sie auch ein wenig Kohle die sie ja braucht.
Die Gratisnummer hat was von Gewissensbisse.
Wo ich eigentlich nicht durchblicke ist
Vielleicht ist es nicht Richtig aber ich würde es an Deiner Stelle ausnützen solange es geht, (bestimmt nicht lange) und es genießen.
Sie macht es aus freien Stücken ohne Zwang!!!
Wenn sie nicht möchte würde sie es nicht tun.
Wenn es aus ist hat es keinen weh getan.
LG Kaktus
Ich würde sagen ja. Jetzt Heute, Morgen aber vermutlich Übermorgen nicht mehr. Du hast Sie aus einer Situation gerettet in die sie unbedacht geschlittert ist.??braucht sie mich?
Sie hat beim ersten "Arbeitsversuch" kalte Füsse bekommen und bei Dir den richtigen Ansprechpartner gefunden.
Nun Ja
es war kein Zwang dahinter und sie konnte mit einen Opa ins Bett steigen und sehen das es gar nicht so schrecklich ist.Sie setzte sich auf und während sie mit das Hemd öffnete löste sich bei ihr das umgeschlungene Handtuch, so dass ich ihren wohlgeformten Jungfrauenoberkörper zu sehen bekam.
Fürs Erste hatte sie auch ein wenig Kohle die sie ja braucht.
Die Gratisnummer hat was von Gewissensbisse.
Wo ich eigentlich nicht durchblicke ist
undSie sagte, sie sei Studentin und habe großen Mist gebaut und sie habe große Schulden und sie hat gedacht, über den Job könne sie schnell die Schulden abbauen.
Irgendwie passt das nicht zusammen.Ihre Mutter lebt in einer anderen Stadt, sie hat aber eine gute Witwenrente und kann sie während ihres Studiums finanziell gut unterstützen. Als ich ihr am Sonntagabend zum Abschied wieder Geld geben wollte, lehnte sie es das erste Mal ab.
Vielleicht ist es nicht Richtig aber ich würde es an Deiner Stelle ausnützen solange es geht, (bestimmt nicht lange) und es genießen.
Sie macht es aus freien Stücken ohne Zwang!!!
Wenn sie nicht möchte würde sie es nicht tun.
Wenn es aus ist hat es keinen weh getan.
LG Kaktus
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Hallo Boris,
Wenn ich das so lese,ist meine erste Gedanke,sie will sich dich auf die sichere Seite schaffen,erstmal ein par wochen treffen und dann langsam abziehen.Da ist nehmlich leider die Sache mit den grosseren Schulden,die mich so misstrauisch macht,da ich schon sehr viele Frauen kennengelernt habe die so einen lieben mann abgezogt hatten,aber das werde nicht ok sie so verurteilen,weil ich sie nicht kenne. Es kann auch sein,das sie will dich einfach als freund bei sich haben ohne hintere Gedanken.
Am bestens,Du redest mit sie ganz offen.
Ich habe so einen Liebhaber,eigentlich ist das eine Kunde,dem ich von fast zwei Jahren kennengelernt habe.Mittlerweile fahre ich zu ihm jeder samstags,sonntags.Ich fühle mich bei ihm sehr wohl,wir haben einen guten Sex obwohl er schon 60 ist,wir unternehmen sehr viel zusammen,wie ein richtige par,nur mit dem unterschied,das wir haben sofort von Einfang geklärt die Grenzen.Er weisst das ich ihm nie ganz gehören werde,da ich glücklich verheiratet bin.Und es funktioniert so,wir behandeln uns mit vollen Respekt und ich habe ihm auch ganz toll lieb,weil das ein besondere Mensch mit grossen Herz ist.Und wenn Sonntag ist kriege ich immer meine 300.Für wochende wenig,aber mehr will ich von ihm nicht haben und das ist auch schon von Anfang so.
Ich erzähle das nicht gerne,weil ich weiss das sehr viele Menschen sofort denken,das ich ihm nur ausnutzen will,obwohl das nicht war ist.Das werde aber komm jemand Glauben.Vielleicht braucht sie von dir finanzielle Unterstützung,nur das sie es ganz falsch macht,Du solltes dich vielleicht erst in klar sein,ob Du solche beziehung haben willst und hauptsache sie ganz vorsichtig Fragen auf ihre gedanken und was sie von dir erwartet.
LG Nathalia
Wenn ich das so lese,ist meine erste Gedanke,sie will sich dich auf die sichere Seite schaffen,erstmal ein par wochen treffen und dann langsam abziehen.Da ist nehmlich leider die Sache mit den grosseren Schulden,die mich so misstrauisch macht,da ich schon sehr viele Frauen kennengelernt habe die so einen lieben mann abgezogt hatten,aber das werde nicht ok sie so verurteilen,weil ich sie nicht kenne. Es kann auch sein,das sie will dich einfach als freund bei sich haben ohne hintere Gedanken.
Am bestens,Du redest mit sie ganz offen.
Ich habe so einen Liebhaber,eigentlich ist das eine Kunde,dem ich von fast zwei Jahren kennengelernt habe.Mittlerweile fahre ich zu ihm jeder samstags,sonntags.Ich fühle mich bei ihm sehr wohl,wir haben einen guten Sex obwohl er schon 60 ist,wir unternehmen sehr viel zusammen,wie ein richtige par,nur mit dem unterschied,das wir haben sofort von Einfang geklärt die Grenzen.Er weisst das ich ihm nie ganz gehören werde,da ich glücklich verheiratet bin.Und es funktioniert so,wir behandeln uns mit vollen Respekt und ich habe ihm auch ganz toll lieb,weil das ein besondere Mensch mit grossen Herz ist.Und wenn Sonntag ist kriege ich immer meine 300.Für wochende wenig,aber mehr will ich von ihm nicht haben und das ist auch schon von Anfang so.
Ich erzähle das nicht gerne,weil ich weiss das sehr viele Menschen sofort denken,das ich ihm nur ausnutzen will,obwohl das nicht war ist.Das werde aber komm jemand Glauben.Vielleicht braucht sie von dir finanzielle Unterstützung,nur das sie es ganz falsch macht,Du solltes dich vielleicht erst in klar sein,ob Du solche beziehung haben willst und hauptsache sie ganz vorsichtig Fragen auf ihre gedanken und was sie von dir erwartet.
LG Nathalia
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Euch allen ganz herzlichen Dank für eure Zeilen und die Gedanken, die ihr zu Papier gebracht habt. Durch eure Zeilen geht mir im Moment viel durch den Kopf.
Ich habe heute abend mit ihr telefoniert, sie hat mich angerufen. Ich bin ja morgen und Donnerstag wieder dort und wir haben uns für abends verabredet.
Aber nicht bei mir im Hotel und auch nicht bei ihr zuhause. Ich habe vorgeschlagen, uns zum essen zu treffen und werden in ein gutes Restaurant gehen, wo wir ungestört einen Tisch haben werden.
Ich werde mit ihr spechen, bis jetzt weiss ich aber noch nicht, wie ich vorgehen soll.
Ich melde mich wahrscheinlich dann am Freitag wieder hier und werde berichten.
Irgendwie ist sie mir doch nicht so egal und Gefühle habe schon ihr gegenüber. Dies ist mir jetzt bewusst geworden, durch mein niederschreiben der Geschichte. Diese Erkenntnis macht mir morgen die Sache nicht leichter.
Vielen Dank noch einmal für eure Gedanken, die ihr euch gemacht habt.
Ich wünsche euch allen eine gute Nacht.
Boris
Ich habe heute abend mit ihr telefoniert, sie hat mich angerufen. Ich bin ja morgen und Donnerstag wieder dort und wir haben uns für abends verabredet.
Aber nicht bei mir im Hotel und auch nicht bei ihr zuhause. Ich habe vorgeschlagen, uns zum essen zu treffen und werden in ein gutes Restaurant gehen, wo wir ungestört einen Tisch haben werden.
Ich werde mit ihr spechen, bis jetzt weiss ich aber noch nicht, wie ich vorgehen soll.
Ich melde mich wahrscheinlich dann am Freitag wieder hier und werde berichten.
Irgendwie ist sie mir doch nicht so egal und Gefühle habe schon ihr gegenüber. Dies ist mir jetzt bewusst geworden, durch mein niederschreiben der Geschichte. Diese Erkenntnis macht mir morgen die Sache nicht leichter.
Vielen Dank noch einmal für eure Gedanken, die ihr euch gemacht habt.
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Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.
Robert Lembke
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irgendwie erschütternd, dass es immerwieder menschen gibt, egal ob jetzt männlein oder weiblein, die über eine agentur zustande gekommene bekanntschaften zum eigennutzen missbrauchen und dadurch die agentur hintergehen und schädigen. ein durchaus zivilrechtlich verfolgbarer tatbestand, der mit einem augenzwinkern als bagatelldelikt abgetan wird.....
.... meine meinung als betreiber..... !
menschlich gesehen, ein dilemma welches ich auch schon durchmachen musste.....
greez tom
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Ganz so hart würde ich das aber nicht sehen. Ich hatte auch schon Mitarbeiterinnen, die sich in einen Gast verliebt haben, ihn sogar geheiratet haben. In solchen Fällen sage ich den Mädels immer, "sowas kann passieren, dagegen ist keiner gefeit. Wenn es Euch passiert, sagt mir Bescheid. Ich weiss dann, als Gast haben wir ihn verloren aber eine ehrliche Ansage ist mir lieber als Heimlichtuerei"6T hat geschrieben:irgendwie erschütternd, dass es immerwieder menschen gibt, egal ob jetzt männlein oder weiblein, die über eine agentur zustande gekommene bekanntschaften zum eigennutzen missbrauchen und dadurch die agentur hintergehen und schädigen.
Also wo ist dann das Problem? Wenn diese Ehen dann den Bach runtergegangen sind, das steht auf einem anderen Blatt und hat mich nicht zu interessieren. So sehe ich das.
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Inwieweit solles Betrug sein, wenn eine Frau mit einem (ehemaligen) Kunden auch privat mehr zusammen sein will?6T hat geschrieben:irgendwie erschütternd, dass es immerwieder menschen gibt, egal ob jetzt männlein oder weiblein, die über eine agentur zustande gekommene bekanntschaften zum eigennutzen missbrauchen und dadurch die agentur hintergehen und schädigen.
Betrug wäre es aus meiner Sicht nur, wenn sie beispielsweise laufend Erstkontakte über die Agentur bekommt und Folgeaufträge aber immer an der Agentur vorbei kassiert.
Andreas
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genau das ist es letztendlich.... zwar nennt man es nicht "folgeaufträge", umschreibt und beschönigt alles, aber im grunde genommen ist es genau das was du beschreibst....HaDe hat geschrieben:Erstkontakte über die Agentur bekommt und Folgeaufträge aber immer an der Agentur vorbei kassiert.
ich gehe sogar soweit, dass jeder kontakt der über die agentur hergestellt wurde, letzendlich auch auschließlich über diese laufen muss.
mir ist klar, dass das nicht immer so durchführbar ist, auch mir ist lieber wenn eine mitarbeiterin zu mir kommt und geradeheraus angibt dass sie sich in einen gast verliebt hat und ihn privat trifft, als hinten herum..............
greez tom
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Also gerad wenns um "verliebt" geht, ist das nicht durchsetzbar. Du kannst wohl nicht ernsthaft jemanden private Kontakte ohne finanzielle Interessen verbieten. Ausserdem entgeht der Agentur dabei ja nicht wirklich Geld, da es dann ja keine "Geschäftsbeziehung" mehr ist.6T hat geschrieben: ich gehe sogar soweit, dass jeder kontakt der über die agentur hergestellt wurde, letzendlich auch auschließlich über diese laufen muss.
Also ich würde unterscheiden, ob die Umgehung der Agentur zur finanziellen Bereicherung stattfindet, oder weil sich die Geschäftsbeziehung einfach zu etwas Anderem entwickelt hat.
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Rechte einer Agentur an einem Maedchen
Also ich sehe das anders.Morpheus hat geschrieben: In dem Moment, wo kein Geld mehr fließt, hat die Agentur jeglichen Anspruch verloren! So seh ich das
Wenn eine Agentur den Damen kein Geld fuers "sich zu Verfuegung halten" zahlt, hat sie IMHO ihren Anspruch verloren, sobald der Kunde sich nicht mehr an die Agentur, sondern direkt an die Dame wendet. In diesem Augenblick hat er und die Dame ja auch den "Mehrwert" einer Agentur nicht mehr. (Hilfe bei der Auwahl, Alternativen wenn die Dame keine Zeit hat, Schutz der Dame durch den Fahrer/Kontrollanrufe etc.)
Eine Analogie ist z.B.
Ich miete eine Wohnung in einem Wohnblock ueber einen Wohnungsmakler. (Der bekommt dafuer seine Courtge etc.) Dann wird eine Wohnung in dem Haus frei und ich erzaehle das einem Bekannten, der sich direkt an die Vermieter wendet und so die Wohnung mietet. Hat in diesem Fall der Wohnungsmakler Anspruch auf Courtage?
Gruss, Andreas
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Was verstehst Du unter Sachleistungen? Meine Mitarbeiterinnen bekommen sehr oft Geschenke. Angefangen von Dessous, bis hin zu Schmuck oder gar Kristallnippes. Sie bekommen das vom Gast, weil er sehr zufrieden mit ihnen war. Selbstverständlich dürfen sie diese behalten und sie sind überhaupt nicht verpflichtet, mir diese anzuzeigen.6T hat geschrieben: so würde ich das auch deffinieren, wobei sachleistungen uU auch als bezahlung gewertet werden kann.....
greez tom