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Zur Diskussion um den Wiener-Schilder-Wald:
Mit dem Gendermainstreaming kommt man nicht überall zum Ziel, insbesondere da, wo die gender nunmal unterschiedlich sind bzw. sein wollen:
Zum Beispiel in dem Beruf/Konsum-Feld, um den es auch in diesem Forum geht und wo Frauen ausnahmsweise mal deutlich mehr verdienen als Männer.
Bsp.: Verbotsschild:
Verbotspolitik per Straßenverkerhsordnung (StVO):
viewtopic.php?p=64910#64910
Bsp.: Gebotsschilder:
Dass die Genderdebatte auch in der Prostitution nicht mit Schildern beizukommen ist, zeigt folgende Gesetzeslücke im Nachbarland:
Tiroler Prostituierte bringt Gesetz ins Wanken.
Skurrile Ungerechtigkeit im Tiroler Landespolizeigesetz.
http://news.gay-web.de/njus/id265
Wem die Gendermainstreaming Debatte queer aufstößt wie z.B. der Emi von eminism.org, der mag Crossdressing, Drag oder Transvestitismus als lifestyle bevorzugen oder gar als Dienstleistung im Programm haben.
"fuck your gender" als Toiletten-Irritation:
oder als sexuelle Rassentrennung für Büroaufzüge:
Quelle:
www.eminism.org
Prostituierte, egal ob weiblich, männlich oder transsexuell wissen aus persönlichem Erleben, daß Gendermainstreaming die Gefahr einer modernistischen Normierung in sich birgt, da wo ersteinmal interkulturelle Bewustheit für Diversität und Toleranz notwendig wären.
Nachtrag:
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