Das System Pornhub - Schmutzige Geschäfte mit der Lust

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deernhh
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Das System Pornhub - Schmutzige Geschäfte mit der Lust

Beitrag von deernhh »

System Pornhub
„Möchtest du nur was Bestimmtes sehen oder wollen wir uns ein bisschen heiß machen“


Von Sophia Häglsperger
Veröffentlicht am 13.12.2023 Lesedauer: 5 Minuten

Neben Musik und Gaming gehört Porno zu den wichtigsten Geschäftsfeldern des Internets. Geschätzt bis zu 15 Prozent der Inhalte im Web sind pornografischen Inhalts.

Quelle: Tobias Lenz/Autorenkombinat/ZDF

Pornhub steht weltweit in der Kritik. An Instanzen der Kontrolle und Moderation fehlt es. Eine neue Dokumentation skizziert, wie das Pornoimperium agiert und welche Akteure eine Rolle spielen.



In einem kleinen Raum steht ein Bett, auf dem PC blinkt eine Webcam. „Möchtest du nur was Bestimmtes sehen oder wollen wir uns ein bisschen heiß machen und zusammen kommen?“, fragt die junge Frau im engen, weißen T-Shirt. Sophie sitzt vor dem PC. Ihr Geld verdient sie als Webcamgirl. Für drei bis zehn Euro sind ihre Videos auf Bezahlseiten für User abrufbar.

Zwischen Sophie und den Nutzern steht kein Regisseur, kein Produzent. „Ich entscheide selber, was ich mache, wann, wo, mit wem, wie viel“. Ausschnitte aus ihren Videos sind auch auf kostenlosen Pornoseiten, sogenannten „Tube“-Seiten wie Pornhub, zu sehen. Wollen die User mehr, müssen sie zahlen.

Das Geschäft mit Onlinepornos boomt. Die Industrie ändert sich rasant und wird immer unübersichtlicher. Die neue ZDF-Dokumentation „Das System Pornhub – Schmutzige Geschäfte mit der Lust“ beleuchtet den Konzern Pornhub und die Kluft zwischen Profiteuren und Opfern. Die Ausmaße erschrecken.

„Ich habe mehrmals versucht, mich umzubringen“

Die Debatte um den Pornoriesen Pornhub nahm 2020 Fahrt auf, als erstmals Opfer klagten, dass auf der Website anonym und unerlaubterweise Videos im Zusammenhang mit Kinderpornografie, Menschenhandel sowie Vergewaltigung hochgeladen wurden. Ein Artikel der „New York Times“ hatte den Skandal losgetreten: Serena, damals 13 Jahre alt, erzählte, wie Videomaterial von ihr unerlaubterweise veröffentlicht wurde. „Ich bin depressiv geworden und habe angefangen, Drogen zu nehmen. Ich habe mehrmals versucht, mich umzubringen.“

Über zwei Wochen dauerte es, bis Pornhub das Video der Minderjährigen entfernt hatte. Die Dokumentation macht klar, dass sich der Branchenspitzenreiter Pornhub weder ausreichend um die Kontrolle und Moderation seiner Inhalte noch um die zahlreichen Opfer des Systems kümmert.


Victoria gehört ebenfalls zu den Frauen, deren Leben durch Pornhub zerstört wurde. Unfreiwillig wurde die Blondine aus Nashville zum Pornostar. Ihr Expartner hatte Sexvideos ohne ihr Einverständnis auf Pornhub veröffentlicht. Mehr als acht Millionen Mal wurden die Videos angeklickt und spielten dem Konzern Geld in die Kassen. Dieser und andere Fälle von Frauen, die zu unfreiwilligen Darstellerinnen auf Pornhub wurden, erhöhen den Druck auf den Pornoanbieter.


„Ich bin meiner Muse gefolgt – das war meine Klitoris“

Heute gehört Porno neben Gaming und Musik zu den wichtigsten Geschäftsfeldern online. Fünfzehn Prozent der Inhalte im Web sind pornografischer Natur. Auch monetär steckt einiges in der Branche: Weltweit werden hier 12,6 Milliarden Euro umgesetzt. Pornhub ist der größte Akteur und somit Fokus der Debatte um die Pornoindustrie. Das Unternehmen gehört zum kanadischen Mutterkonzern Mindgeek. Die Doku holt zum Rundumschlag zum Thema Porno weltweit aus. Wissenschaftler, Pornodarsteller, Opfer und Konsumenten kommen zu Wort. So breit das Thema beleuchtet wird, so oberflächlich angerissen bleiben jedoch Themenkomplexe wie die Finanzströme und Verantwortlichkeiten innerhalb des Business.

„Es macht viel Mühe, bis sie endlich offline sind“

In Nashville scrollt Victoria durch ihre E-Mails. Dutzende Male hat sie Inhalte, denen sie nicht zugestimmt hatte, bei Pornhub gemeldet. Zurück kamen lediglich automatisierte Antworten. „Sie nehmen sie nicht runter. Es macht viel Mühe, bis sie endlich offline sind“. Auf eine Entschädigung oder Entschuldigung wartet die US-Amerikanerin vergebens. Der Schaden jedoch, das betont sie, ist irreparabel. Immer noch würden Leute sie auf der Straße wiedererkennen.


Ein ehemaliger Mitarbeiter des Mindgeek-Konzerns ordnet ein, warum es Geschädigte so schwer haben, zu ihrem Recht zu kommen. Aus Angst vor Konsequenzen wird er in der Doku nachgestellt, später per Audio hörbar. Er verrät, dass Pornhub aus ökonomischen Gründen nur wenige Kontrolleure und Moderatoren beschäftige, um die Uploads zu überprüfen. „Die Firma musste finanzielle Ziele erreichen. Da kann man sich große inhaltliche Kontrollen nicht so leisten, wie man es eigentlich sollte“, sagt er.


„Für sie bin ich nur ein Werkzeug“

Offen bleibt die Frage, wer für die Missstände verantwortlich ist. Der ehemalige Eigentümer von Mindgeek, ein österreichischer Geschäftsmann, behauptet, lediglich passiver Investor gewesen zu sein. Mittlerweile hat er seine Anteile verkauft. Außerdem hat sich MindGeek im August 2023 umbenannt. Unter dem Namen Aylo lanciert das Unternehmen einen Neustart. Heute gehört das Unternehmen Ethical Capital Partners, einem Private-Equity-Unternehmen mit Sitz in Ottawa.

Auf der Website wird behauptet, unter neuen Ethikrichtlinien zu operieren. Nutzer müssen sich in den USA nun registrieren und einem ID-Check unterziehen, bevor sie Inhalte hochladen können. Zudem sollen mit KI unzulässige Inhalte erfasst und blockiert werden. Aber ob das wirklich hilft, illegale Inhalte zu identifizieren?

Fest steht, ein Verbot von Pornografie ist utopisch. Was sich aber ändern kann, ist die Regulierung und Kontrolle der Anbieter. Um sowohl Opfern des Systems als auch selbstbestimmten Akteuren wie Sophie gerecht zu werden, bedarf es strengerer Regeln. „Meiner Meinung nach müsste es Regularien geben, die für alle gelten“, sagt das Webcamgirl.

Die ersten Schritte scheinen getan: Die Landesanstalt für Medien NRW hat vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf im Mai 2023 einen Sieg errungen: Drei Pornoplattformen, darunter Pornhub, klagten gegen die Altersverifikation für ihre Inhalte. Die Klagen wurden jedoch vom Gericht abgelehnt. Künftig müssen die Pornoseiten in Deutschland den Jugendschutz durch technische Schutzvorkehrungen umsetzen. Sollte das nicht geschehen, wäre eine tatsächliche Sperre das schärfste Mittel, das der Medienaufsicht zur Verfügung steht.

https://www.welt.de/vermischtes/article ... achen.html




Das System Pornhub
Schmutzige Geschäfte mit der Lust


Pornhub – eine Größe im weltweiten Online-Pornogeschäft, mit jährlich Milliarden Euro Umsatz. Doch jetzt steht die Plattform wegen illegal verbreiteter Privatvideos massiv in der Kritik.

Videolänge:41 min
Datum:16.12.2023 :UT
Verfügbarkeit:
Video verfügbar bis 26.08.2026
ZDFinfo
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Opfer klagen 2020 erstmals öffentlich, dass auf Pornhub anonym und unerlaubt auch Videos von Minderjährigen oder Vergewaltigungsvideos hochgeladen würden. Schnell wird klar: Der Branchenriese kümmert sich weder ausreichend um die Kontrolle noch um die Opfer.

Das Geschäft mit legalen und illegalen Privatvideos

Die Dokumentation beleuchtet das "System Pornhub" und den dahinterstehenden, weitverzweigten Pornhub-Mutterkonzern Mindgeek mit Hauptsitz in Montreal. Dazu gehören auch Sexportale wie "Redtube", "Youporn" und "My Dirty Hobby". Insgesamt gibt es 30 Tochterfirmen und mehr als 100 einschlägige Websites.

"Das System Pornhub – Schmutzige Geschäfte mit der Lust" zeichnet die Entstehung, Entwicklung und das Geschäftsmodell der Online-Pornografie nach und nimmt eine Branche unter die Lupe, die von "User-generated Content" lebt. Dabei wird deutlich, was dies für die freiwilligen und unfreiwilligen Darsteller auf den Plattformen bedeutet: Frauen berichten, wie sie damit Geld verdienen, Opfer erzählen von ihrem Kampf um Löschung illegal eingestellter Privatvideos und den Folgen daraus – von Depressionen bis hin zu Suizidversuchen.

Mangelnde Hilfe durch Pornhub

Der New Yorker Anwalt Michael Bowe vertritt mehr als 30 Opfer und erklärt, wie wenig Pornhub zum Schutz seiner Mandantinnen unternommen hat – was auch ein ehemaliger, langjähriger Mindgeek-Mitarbeiter bestätigt.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinf ... t-100.html







Nach Skandalen:
Pornhub wechselt Eigentümer und startet Charme-Offensive


Jahrelang stand Pornhub in der Kritik. Ein neuer Eigentümer soll dem Porno-Imperium jetzt helfen, aus den negativen Schlagzeilen zu kommen. Die Firma heißt „Ethical Capital Partners“, trumpft mit einem diversen Beirat auf – und kommt wie aus dem Nichts.

17.03.2023 um 14:09 Uhr - Sebastian Meineck - in Kultur - 4 Ergänzungen

Screenshots zeigen das Logo von Pornhub und von Ethical Capital Partners. Ein weiterer Screenshot zeigt die führenden Köpfe des neuen Pornhub-Eigentümers.
Die neuen, führenden Köpfe hinter Pornhub – Logo: Pornhub; Screenshots: ethicalcapitalpartners.com; Montage: netzpolitik.org

Steht ein Konzern in der Kritik, gibt es vor allem zwei Strategien: Kopf in den Sand – oder Flucht nach vorn. Pornhub, eine der drei größten Pornoseiten der Welt, setzt inzwischen auf letzteres. Nachdem die alte Chef-Etage schon im vergangenen Sommer ihre Posten geräumt hatte, wechselt Konzern-Mutter Mindgeek jetzt auch den Besitzer.

Zuvor gehörte Mindgeek dem öffentlichkeitsscheuen Investor Bernd Bergmair aus Österreich. Dass Bergmair überhaupt existiert, konnten erst investigative Recherchen von Journalist*innen ans Tageslicht bringen. Verschwiegen waren auch die anderen Mindgeek-Bosse, Feras Antoon und David Tassilo. Sie äußerten sich erst zu den Vorwürfen, als das kanadische Parlament sie zu einer Anhörung vorlud.

Die Geheimniskrämerei war für Pornhub nicht gerade dienlich. Immerhin stand der Konzern international in der Kritik, weil auf der Pornoplattform Aufnahmen sexualisierter Gewalt kursierten, teilweise zeigten sie Minderjährige. Es folgte eine breite Empörungswelle: eine Anti-Pornhub-Petition sammelte mehr als zwei Millionen Unterschriften; Politiker*innen planten strengere Gesetze; Kanzleien feuerten Klagen gegen den Konzern ab – und Zahlungsdienstleiter wie Visa und Mastercard verweigerten Pornhub ihre Dienste.

Seitdem versucht Pornhub, die Krise hinter sich zu lassen, und zwar mit mehr Transparenz. Das zeigt sich auch beim neuen Eigentümer, der die Konzern-Mutter Mindgeek übernommen hat. Die Firma „Ethical Capital Partners“ (ECP) legt auf ihrer Website das sechsköpfige Führungsteam rund um den Vorsitzenden Rocco Meliambro offen. Der Geschäftsmann Meliambro war zuvor im Cannabis-Geschäft tätig.

Geradezu mit dem Holzhammer macht ECP deutlich, dass alles mit rechten Dingen zugehen soll. Das zeigt schon das erste Wort im Namen des Unternehmens: „ethical“. Passend dazu heißt es auf der Über-uns-Seite, bei dem Unternehmen komme Ethik „zuerst“. ECP schreibt, Mindgeek sei weltweit führend in Sachen Sicherheit und Inhaltsmoderation.

Forscher*innen und Bodybuilderin im Beirat

ECP hat sich zudem einen Beirat aus sechs Expert*innen verpasst. Dazu gehört etwa Leah West, die als Assistenzprofessorin an der kanadischen Carleton Universität zu internationalen Beziehungen forscht. Valerie Webber von der kanadischen Dalhousie Universität hat mehrere Paper über Sexarbeit und Sexualität verfasst. Ein weiteres Mitglied ist Kortney Olson, die als Bodybuilderin bekannt ist und sich unter anderem für Empowerment von Mädchen und Frauen einsetzt.

In der Pressemitteilung zur Mindgeek-Übernahme durch ECP sind auch die bisherigen Transparenzberichte von Pornhub verlinkt. Der erste dieser Berichte für das Jahr 2020 war noch wenig aufschlussreich. Es fehlten etwa genaue Zahlen zu nicht-einvernehmlichen Uploads – dabei war genau das der Anlass für die weltweite Kritik. Inzwischen hat Pornhub nachgebessert und schlüsselt das genauer auf.

Demnach hat Pornhub laut aktuellem Bericht im Vorjahr insgesamt 8.730 Videos und 4.591 Fotos gelöscht, weil sie als nicht-einvernehmlich eingestuft wurden. Rund 87 Prozent davon wurden nach Hinweisen von Nutzer*innen gelöscht, rund 13 Prozent hat die Plattform selbst entdeckt. Separate Zahlen gibt es für Aufnahmen, die Minderjährige zeigen: Hier wurden laut Bericht 3.604 Videos und 5.984 Fotos im Laufe des Jahres gelöscht, rund 79 Prozent habe Pornhub selbst entdeckt. Der Konzern legt nun auch offen, wie neue Uploads maschinell und menschlich überprüft werden. Zum Einsatz kommt demnach Erkennungstechnologie von unter anderem Microsoft, Google und Thorn.

Die Botschaft hinter all diesen Bemühungen ist klar: Pornhub will der Saubermann der Porno-Branche sein. Die mächtigen Menschen hinter den Kulissen sind nicht mehr eine Clique aus kamerascheuen Männern, sondern ein diverses Team, das sich offen präsentiert. Dahinter steckt wohl auch eine ausgeklügelte PR-Strategie: Die Bekanntgabe der Mindgeek-Übernahme folgt nur einen Tag nach der Veröffentlichung einer Netflix-Doku über Pornhub.

Umwälzung für die Porno-Branche
Die neue Offenheit unterscheidet Pornhub maßgeblich von seinen zwei mächtigsten Konkurrenten: der weltgrößten Pornoseite XVideos aus Tschechien sowie xHamster aus Zypern. Beide Plattformen setzen vor dem Hintergrund internationaler Kritik auf die Strategie „Kopf in den Sand“. Die Identität der Männer hinter xHamster wurde erst 2021 durch eine Recherche von NDR und SPIEGEL bekannt. Und XVideos-Chef Stéphane Pacaud ist ein Phantom, von ihm gibt es kein bekanntes Bild im Netz.

Die Transparenz-Offensive von Pornhub könnte eine Weichenstellung dafür sein, wie sich Porno-Plattformen künftig selbst regulieren und mit der kritischen Öffentlichkeit umgehen. Pornografie ist eine der prägendsten Unterhaltungsindustrien im Netz, Seiten wie die von Pornhub sind die meistbesuchten der Welt.

Noch lässt sich allerdings schwer beurteilen, was von den Umwälzungen bei Mindgeek Substanz hat und wie viel bloßer Schein ist. Das Unternehmen „Ethical Capital Partners“ kommt praktisch aus dem Nichts. Auch wenn sich ECP auf der eigenen Website für seine „Erfahrung“ lobt, ist die Website brandneu. Die erste Spur der Seite im Internet-Archiv stammt von gestern, dem 16. März 2023. Die Firma selbst ist immerhin seit dem 21. Dezember 2021 in Kanada registriert.

Und die Transparenz hat ihre Grenzen: Zu den Kosten des Mindgeek-Kaufs verrät ECP nichts, wie unter anderem die Nachrichtenagentur Reuters berichtet. Eine entscheidende Frage wird auch sein, inwiefern der divers besetzte Beirat tatsächlich Einfluss auf die Plattform hat.



Über die Autor:in

Sebastian
Sebastian Meineck ist Journalist und seit 2021 Redakteur bei netzpolitik.org. Zu seinen aktuellen Schwerpunkten gehören digitale Gewalt, Jugendmedienschutz und Künstliche Intelligenz. Er interessiert sich besonders für Methoden der Online-Recherche; darüber schreibt er einen Newsletter und gibt Workshops an Universitäten. Zu seinen vorigen Stationen gehören VICE (Senior Editor), Motherboard (Editor-in-chief), der SPIEGEL (Autor) und die Deutsche Journalistenschule München. Das Medium Magazin hat ihn 2020 zu einem der Top 30 unter 30 im Journalismus gekürt.

Kontakt: E-Mail (OpenPGP), Sebastian Hinweise schicken | Sebastian für O-Töne anfragen | Mastodon

Veröffentlicht
17.03.2023 um 14:09
Kategorie
Kultur
Schlagworte
Bernd Bergmair Ethical Capital Partners Mindgeek Pornhub Pornografie Rocco Meliambro



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Sebastian Meineck - 11.03.2023

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