Slate stellt einige Links zum Thema selbstfahrende Autos zusammen, die laut Autor Will Oremus schon in einigen Bundesstaaten der USA zugelassen seien, ohne dass sie schon existierten. Als Horizont wird das Jahr 2018 angegeben. Unter anderem zitiert Oremus den Psychologen Adam Waytz, der ebenfalls in Slate warnt: "We may think we want convenience, but that feeling may change to frustration when this convenience comes at the expense of individual expression and choice." Ähnliche Ahnungen scheinen Eric Schmidt von Google zu beschleichen, der in "Techcrunch" zwar voraussagt, dass das selbstfahrende Auto in nicht allzu ferner Zeit zum Hauptmittel der Fortbewegung werde, aber zugleich anmerkt: "The current biggest problem is that it runs at the speed limit and nobody drives at the speed limit." Auf die Frage, ob stolze Autofahrer die Entmündigung akzeptieren werden, antwortet er: "Depends on how drunk they are."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 44547.html
Manchmal habe ich mir auch gewünscht ein selbstfahrende Auto zu besitzen, besonders wenn ich mir mein Ordner mit dem verhängten Geldbussen wegen Verstoß gegen Geschwindigskeitsübertretungen zusammen rechne.
Aber selbstfahrende Autos wären für den Staat wenig wirtschaftlich, wenn man bedenkt, das er durch Geschwindigkeitskontrollen Milliarden umsetzt.
Und dabei immer dreister wird. Um Verkehrserziehung geht es schon lange nicht mehr, sondern nur noch um miese Abzocke. Ausnahmen bestätigen hier lediglich eine erbärmliche Regel.
Selbstfahrende Autos
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Selbstfahrende Autos
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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