TEURES SEXSPIELZEUG
So luxuriös treiben es die Reichen
Vom Platin-Vibrator bis hin zum Masturbationsspiegel
Wuff Wuff. Diese aus Silber hergestellte Hundemaske ist wohl nur etwas für Liebhaber. Der Preis für das animalische Erotikvergnügen: 450 US-Dollar.
Ein Sex-Spielzeug wie aus einer Märchenwelt. Das Modell "Einhorn" ist der Exot unter den Buttplugs. Das Spielzeug, das zum analen Einführen gedacht ist, kostet schlappe 3475 US-Dollar. Echtes Silber und vor allem Pferdehaar sind eben nicht billig.
Für einen ganz neuen Blickwinkel bei der Selbstbefriedigung sorgt dieser Masturbationsspiegel. Damit sich die Ausgabe von 1025 Britischen Pfund auch lohnt, kann man ihn zur Not auch als Schminkspiegel benutzen.
Hier lautet das Motto: Für den Popo nur das Beste. Der in Italien handgefertigte "Spanker" ist etwas für diejenigen, die einen Klaps auf das Hinterteil zu schätzen wissen. Er wird wahlweise in Mahagoni oder Kirchholz geliefert. Der Griff ist aus Sterling-Silber gefertigt. Die Popo-Haue der besonderen Art ist ab 3066 US-Dollar zu haben.
Wenn schon Fesselspiele, dann wenigstens mit Stil. Diese Handschellen aus 24 Karat Gold kosten schlappe 350 US-Dollar. Wer sich zu Karneval als Polizist verkleidet, kann seinem Outfit mit diesem Accessoire die besondere Note verleihen.
Von Geld kann man sich vieles kaufen: Teure Autos, ein geräumiges Eigenheim, Schmuck, Kleider...oder auch einen Platin-Vibrator. Die Kunden mit der dicken Brieftasche scheinen sehr beliebt zu sein bei Herstellern von Sexspielzeug. Denn das Sortiment ist kaum zu überblicken.
Beim Verwendungszweck unterscheiden sich die herkömmlichen Geräte und die Luxusvarianten kaum. Ein Vibrator bleibt ein Vibrator. Doch wer seinen Intimbereich mit einem Modell aus Platin, inklusive Diamant-Verzierung, beglücken will, der muss dann eben 3250 US-Dollar auf den Tisch legen.
Haben Sie ein paar Euro für Vergnügungen übrig? Dann klicken Sie sich doch ganz unverbindlich einmal durch die Galerie der Luxus-Spielzeuge.
http://www.express.de/koeln/express-op- ... 38224.html
Teures Sexspielzeuge
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Teures Sexspielzeuge
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)
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Re: Teures Sexspielzeuge
Hät' ich auch viel Geld,würde ich mir auch ein teueres Sexspielzeug kaufen,aber naja...
so muss ich mich halt mit dem zufrieden geben was ich halt habe :)
EDIT BY ZWERG.... Werbung für Spielzeug ist hier nicht nötig - unsere UserInnen sind ExpertInnen auf dem Gebiet - Text entfernt - User gesperrt - EDITENDE
Wie gesagt,wenn ich auch so viel Geld hätte,wieso nicht.
LG
so muss ich mich halt mit dem zufrieden geben was ich halt habe :)
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Re: Teures Sexspielzeuge
Tja, wer es sich leisten kann ;)
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Re: Teures Sexspielzeuge
13.03.21, 08:17 Uhr
Kein blindes Vertrauen! So können Hacker Sexspielzeuge für Erpressungen nutzen
Hacker können über Apps intime Details abgreifen (Symbolbild)
Foto: imago images/Westend61
Die Sex-Spielzeuge We-Vibe „Jive“ und der Lovense „Max“ erzielen während der Corona-Pandemie hohe Verkaufszahlen. Doch das immense Interesse ruft auch Cyberkriminelle auf den Plan. Jetzt haben Forscher gravierende Sicherheitslücken bei den vernetzten Toys gefunden.
Die Schwachstellen fanden die ESET-Forscher in den Apps, die die beiden Sex-Spielzeuge steuern. Hierdurch könnten Angreifer Malware auf die genutzten Smartphones installieren und auch Daten stehlen. Neben möglichen körperlichen Schäden durch den Missbrauch der Geräte besteht die Gefahr, mit gestohlenen Fotos, Chats oder anderen Daten erpresst zu werden.
Pikante Details: Smartes Sex-Spielzeug muss sicher sein
„Gerade bei der Entwicklung intelligenter Sex-Spielzeuge muss IT-Sicherheit eine hohe Priorität genießen. Die möglichen Gefahren sind für den Anwender hoch, niemand möchte mit intimen Aufnahmen oder Gesprächen erpresst werden“, erklären die ESET-Forscherinnen Denise Giusto und Cecilia Pastorino. „Bei den meisten aktuellen Sex-Spielzeugen wurde von den Herstellern der Sicherheitsaspekt sträflich vernachlässigt. Dies muss sich mit der Weiterentwicklung dieser Geräte dringend ändern.“
Das könnte Sie auch interessieren: Kein Sex, keine Liebe: Jane Fonda erklärt, warum sie keine Lust mehr auf Männer hat
Seit dem Aufkommen fortschrittlicher Modelle von Sexspielzeugen, die Apps, Messaging, Videochats und webbasierte Interkonnektivität beinhalten, werden die Geräte für Cyberkriminelle immer attraktiver und lassen sich leichter ausnutzen. Datendiebstähle in diesem Bereich können für den Benutzer verheerend sein, wenn Informationen wie sexuelle Orientierung, sexuelle Verhaltensweisen und intime Fotos durchsickern. Um die Privatsphäre zu schützen, ist es daher unerlässlich, schon bei der Planung und Entwicklung dieser Devices dem Thema IT-Sicherheit eine hohe Priorität einzuräumen.
Vorsicht bei Apps: Datenschutz muss beachtet werden
Der Lovense „Max“ etwa kann sich mit einem entfernten Gegenstück synchronisieren. Das bedeutet, dass Angreifer die Kontrolle über beide Geräte übernehmen können, obwohl nur eines kompromittiert wurde. Beim Lovense-Gerät ist das Design der App eine Gefahr für die Privatsphäre der Nutzer. Es gibt die Optionen, dass Bilder ohne Wissen des Besitzers an Dritte weitergeleitet werden. Ebenso haben gelöschte oder blockierte Nutzer weiterhin Zugriff auf den Chat-Verlauf und alle freigegebenen Multimedia-Inhalte.
Darüber hinaus wirft die Verwendung von E-Mail-Adressen in den Benutzer-IDs der App einige Datenschutzbedenken auf, da die Adressen im Klartext für alle an einem Chat beteiligten Telefone freigegeben werden. Beide Hersteller haben diese Sicherheitslücken bereits geschlossen. (mp)
https://www.mopo.de/news/panorama/kein- ... n-38175622
Kein blindes Vertrauen! So können Hacker Sexspielzeuge für Erpressungen nutzen
Hacker können über Apps intime Details abgreifen (Symbolbild)
Foto: imago images/Westend61
Die Sex-Spielzeuge We-Vibe „Jive“ und der Lovense „Max“ erzielen während der Corona-Pandemie hohe Verkaufszahlen. Doch das immense Interesse ruft auch Cyberkriminelle auf den Plan. Jetzt haben Forscher gravierende Sicherheitslücken bei den vernetzten Toys gefunden.
Die Schwachstellen fanden die ESET-Forscher in den Apps, die die beiden Sex-Spielzeuge steuern. Hierdurch könnten Angreifer Malware auf die genutzten Smartphones installieren und auch Daten stehlen. Neben möglichen körperlichen Schäden durch den Missbrauch der Geräte besteht die Gefahr, mit gestohlenen Fotos, Chats oder anderen Daten erpresst zu werden.
Pikante Details: Smartes Sex-Spielzeug muss sicher sein
„Gerade bei der Entwicklung intelligenter Sex-Spielzeuge muss IT-Sicherheit eine hohe Priorität genießen. Die möglichen Gefahren sind für den Anwender hoch, niemand möchte mit intimen Aufnahmen oder Gesprächen erpresst werden“, erklären die ESET-Forscherinnen Denise Giusto und Cecilia Pastorino. „Bei den meisten aktuellen Sex-Spielzeugen wurde von den Herstellern der Sicherheitsaspekt sträflich vernachlässigt. Dies muss sich mit der Weiterentwicklung dieser Geräte dringend ändern.“
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Seit dem Aufkommen fortschrittlicher Modelle von Sexspielzeugen, die Apps, Messaging, Videochats und webbasierte Interkonnektivität beinhalten, werden die Geräte für Cyberkriminelle immer attraktiver und lassen sich leichter ausnutzen. Datendiebstähle in diesem Bereich können für den Benutzer verheerend sein, wenn Informationen wie sexuelle Orientierung, sexuelle Verhaltensweisen und intime Fotos durchsickern. Um die Privatsphäre zu schützen, ist es daher unerlässlich, schon bei der Planung und Entwicklung dieser Devices dem Thema IT-Sicherheit eine hohe Priorität einzuräumen.
Vorsicht bei Apps: Datenschutz muss beachtet werden
Der Lovense „Max“ etwa kann sich mit einem entfernten Gegenstück synchronisieren. Das bedeutet, dass Angreifer die Kontrolle über beide Geräte übernehmen können, obwohl nur eines kompromittiert wurde. Beim Lovense-Gerät ist das Design der App eine Gefahr für die Privatsphäre der Nutzer. Es gibt die Optionen, dass Bilder ohne Wissen des Besitzers an Dritte weitergeleitet werden. Ebenso haben gelöschte oder blockierte Nutzer weiterhin Zugriff auf den Chat-Verlauf und alle freigegebenen Multimedia-Inhalte.
Darüber hinaus wirft die Verwendung von E-Mail-Adressen in den Benutzer-IDs der App einige Datenschutzbedenken auf, da die Adressen im Klartext für alle an einem Chat beteiligten Telefone freigegeben werden. Beide Hersteller haben diese Sicherheitslücken bereits geschlossen. (mp)
https://www.mopo.de/news/panorama/kein- ... n-38175622