Twin Towers-Der fallende Mann
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- Admina
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Twin Towers-Der fallende Mann
Twin-Towers-Zum fallenden Mann
Betrachten wir die Fernsehbilder, sehen wir einen Menschen, klein,verletzbar und in äußerster Verzweiflung, wie er an der Schnittkante zweier Fensterfronten des Nordturmes in die Tiefe fällt, hinter ihm ein flammendes Hölleninferno, aus dem es auf anderem Weg kein Entrinnen gibt.Den qualvollen Flammentod vor Augen, nimmt der fallender Mann sein Leben in die eigenen Hände und trifft seine persönliche Entscheidung.Er sieht seine geliebte Familie, die Welt, das Leben, erlebt um sich herum das absolute Grauen, brennende Menschen, verkohlte Leiber, hört die Todesschreie seiner Mitmenschen und weiß mit einem Mal, daß er nicht Opfer sein möchte von einer Nation und einer Welt auf der permanenten Suche nach Helden. Er überschreitet die Grenzen des Erträglichen und begreift seine eigene Winzigkeit. Sein Todessprung und der Sprung vieler Anderer, der Flug in die Tiefe vor dieser Monumentalfassade, stellt die Religion und das daraus resultierende Glaubensverständnis der gesamten christlichen Menschheit auf den Kopf.Es gibt keine Wiederholungen des Kreuztodes Jesus Christus. Dessen Vorbild bedient lediglich unsere Suche nach Helden, die stellvertretend für uns leben und sterben. Der Sohn des Zimmermannes war ebenfalls ein verletzbarer Mensch und wir Mitmenschen, besonders die Kirchen, stilisierten ihn zum Erlöser und kreierten damit eine Religion der Passivität. Jedes der Fenster in den Türmen fängt und spiegelt das Licht einzigartig und auf eigene Weise. Diese Kulisse auf einer Weltbühne des Grauens ist als Zeichen zu verstehen, besonders auch die Winzigkeit der davor fallenden Menschen. Die ganze amerikanische Nation wollte die Bilder des „Freitodes“ nicht zur Kenntnis nehmen.Bist du kein Held, passt du nicht ins aufdoktrinierte allgemeine Weltbild, dabei ist es doch gerade der „Freitod“ dieser stürzenden Menschen,der wahres Heldentum aufzeigt.
Es kann nicht darum gehen mit den Mitmenschen zu konkurrieren, sie zu überragen, zu übertrumpfen, zu besiegen. Hier, an dieser Stelle, findet der narzistische Vollkommenheitswahn dem heute die ganze Menschheit zum Opfer fällt, ein jähes Ende. Vielleicht hatten die in den Tod Springenden den letzten Gedanken:“Ich springe in die Hände eines liebenden Gottes.“ Welcher Vater würde es zulassen, die Frage muss gestellt werden, daß sein geliebtes Kind einen qualvollen Tod findet? Was soll das für ein Gott sein, der diese Botschaft vermittelt? Doch die Kirchen kolportieren genau eine solche Gottesbestie in die Köpfe ihrer Gläubigen.Hier ist die Botschaft:“Schlägt dich jemand auf die linke Wange, so halte die Rechte auch noch hin!“Ich nehme an, das diese Botschaft aus herrschaftstechnischen Gründen von den jeweils Mächtigen, so absurd sie auch ist, in unserer Köpfe gepflanzt wird. So verwerflich Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung auch ist, scheint mir mancher Moslem im Verhältnis ehrlicher. Die moslemische Welt fühlt sich gegenüber dem hochtechnisierten Bruder ohnmächtig und hilflos.Doch wir ach so scheinbar hochentwickelten, selbsternannten Götter stehen dieser Andersartigkeit mitleidlos und unduldsam gegenüber .Das ist die Konfrontation.Warum mischen wir uns gewaltsam ein im Irak, Afghanistan, Libyen, warum Vietnam und Korea,wo wir kollektiven Massenmord,bis auf wenige Ausnahmen, untätig oder tätig unterstützten? Wir haben wenig Mitgefühl mit unseren Geschwistern, obwohl wir doch alle eine große Familie sind.Wir bauen Gefängnisse, Psychiatrien, verachten Prostituierte und wollen diese Bereiche dennoch für uns nutze durch auferlegte Zwangsarbeit oder eine absurde Sexsteuer, mit der die Mächtigen zu Zuhältern und Ausbeutern avancieren unter dem Deckmantel der biederen Anständigkeit.
Luxushotels, und andere Prestigebauten, die immitten von Slums und tiefster Armut errichtet werden, sind rücksichtlos und bar jedes Mitleides. Was wundern wir uns über die begehrlichen Hungerblicke oder wenn die Ärmsten zu den Waffen greifen? Wollen wir sie wirklich, eine zwei geteilte Welt? Wollen wir wirklich festhalten an einer infantilen Saugermentalität. degenerierte Kulturen, die den höchsten Punkt längst überschritten haben? Wir müssen unbedingt lernen, das es in dieser einen Welt, auf der wir alle gemeinsam leben, darum gehen muss zu einem Kulturverständnis des Mitgefühles und des Teilens zu kommen..Die Apokalypse hat seit dem 11.September ein weiteres Gesicht,welches unsere seelische und psychische Zerstörtheit widerspiegelt. Nicht alles überschattende Helden sind es die wir brauchen, nicht den schnellsten 100 Meter Läufer den wir suchen.Wir müssen langsamer werden und uns den Kleinsten und Schwächsten anpassen.Die selbsternannten, seelenlosen Titanen sind es nicht, die uns von der eigenen Pflicht und Verantwortung der Welt und dem Leben gegenüber entheben.
Wir müssen lernen uns und anderen gegenüber geduldiger zu werden.Dieser Haltung bedarf weder Waffen noch militärischer Intervention. Nicht Bevormundung und Reglementierung sind erforderlich, sondern wie Ralph Giordano sagte:“Die Freiheit des Menschen ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“
An dieser Stelle möchte ich allen Opfern von Herrschaftstechnik weltweit mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Beenden wir die Zeit der Irreführung und des Erduldens. jeder auf seine eigene Art und Weise und auf der Grundlage des Respektes seinen Mitmenschen gegenüber.
(Black Roses)Fraences und Günter
Betrachten wir die Fernsehbilder, sehen wir einen Menschen, klein,verletzbar und in äußerster Verzweiflung, wie er an der Schnittkante zweier Fensterfronten des Nordturmes in die Tiefe fällt, hinter ihm ein flammendes Hölleninferno, aus dem es auf anderem Weg kein Entrinnen gibt.Den qualvollen Flammentod vor Augen, nimmt der fallender Mann sein Leben in die eigenen Hände und trifft seine persönliche Entscheidung.Er sieht seine geliebte Familie, die Welt, das Leben, erlebt um sich herum das absolute Grauen, brennende Menschen, verkohlte Leiber, hört die Todesschreie seiner Mitmenschen und weiß mit einem Mal, daß er nicht Opfer sein möchte von einer Nation und einer Welt auf der permanenten Suche nach Helden. Er überschreitet die Grenzen des Erträglichen und begreift seine eigene Winzigkeit. Sein Todessprung und der Sprung vieler Anderer, der Flug in die Tiefe vor dieser Monumentalfassade, stellt die Religion und das daraus resultierende Glaubensverständnis der gesamten christlichen Menschheit auf den Kopf.Es gibt keine Wiederholungen des Kreuztodes Jesus Christus. Dessen Vorbild bedient lediglich unsere Suche nach Helden, die stellvertretend für uns leben und sterben. Der Sohn des Zimmermannes war ebenfalls ein verletzbarer Mensch und wir Mitmenschen, besonders die Kirchen, stilisierten ihn zum Erlöser und kreierten damit eine Religion der Passivität. Jedes der Fenster in den Türmen fängt und spiegelt das Licht einzigartig und auf eigene Weise. Diese Kulisse auf einer Weltbühne des Grauens ist als Zeichen zu verstehen, besonders auch die Winzigkeit der davor fallenden Menschen. Die ganze amerikanische Nation wollte die Bilder des „Freitodes“ nicht zur Kenntnis nehmen.Bist du kein Held, passt du nicht ins aufdoktrinierte allgemeine Weltbild, dabei ist es doch gerade der „Freitod“ dieser stürzenden Menschen,der wahres Heldentum aufzeigt.
Es kann nicht darum gehen mit den Mitmenschen zu konkurrieren, sie zu überragen, zu übertrumpfen, zu besiegen. Hier, an dieser Stelle, findet der narzistische Vollkommenheitswahn dem heute die ganze Menschheit zum Opfer fällt, ein jähes Ende. Vielleicht hatten die in den Tod Springenden den letzten Gedanken:“Ich springe in die Hände eines liebenden Gottes.“ Welcher Vater würde es zulassen, die Frage muss gestellt werden, daß sein geliebtes Kind einen qualvollen Tod findet? Was soll das für ein Gott sein, der diese Botschaft vermittelt? Doch die Kirchen kolportieren genau eine solche Gottesbestie in die Köpfe ihrer Gläubigen.Hier ist die Botschaft:“Schlägt dich jemand auf die linke Wange, so halte die Rechte auch noch hin!“Ich nehme an, das diese Botschaft aus herrschaftstechnischen Gründen von den jeweils Mächtigen, so absurd sie auch ist, in unserer Köpfe gepflanzt wird. So verwerflich Gewalt als Mittel der Auseinandersetzung auch ist, scheint mir mancher Moslem im Verhältnis ehrlicher. Die moslemische Welt fühlt sich gegenüber dem hochtechnisierten Bruder ohnmächtig und hilflos.Doch wir ach so scheinbar hochentwickelten, selbsternannten Götter stehen dieser Andersartigkeit mitleidlos und unduldsam gegenüber .Das ist die Konfrontation.Warum mischen wir uns gewaltsam ein im Irak, Afghanistan, Libyen, warum Vietnam und Korea,wo wir kollektiven Massenmord,bis auf wenige Ausnahmen, untätig oder tätig unterstützten? Wir haben wenig Mitgefühl mit unseren Geschwistern, obwohl wir doch alle eine große Familie sind.Wir bauen Gefängnisse, Psychiatrien, verachten Prostituierte und wollen diese Bereiche dennoch für uns nutze durch auferlegte Zwangsarbeit oder eine absurde Sexsteuer, mit der die Mächtigen zu Zuhältern und Ausbeutern avancieren unter dem Deckmantel der biederen Anständigkeit.
Luxushotels, und andere Prestigebauten, die immitten von Slums und tiefster Armut errichtet werden, sind rücksichtlos und bar jedes Mitleides. Was wundern wir uns über die begehrlichen Hungerblicke oder wenn die Ärmsten zu den Waffen greifen? Wollen wir sie wirklich, eine zwei geteilte Welt? Wollen wir wirklich festhalten an einer infantilen Saugermentalität. degenerierte Kulturen, die den höchsten Punkt längst überschritten haben? Wir müssen unbedingt lernen, das es in dieser einen Welt, auf der wir alle gemeinsam leben, darum gehen muss zu einem Kulturverständnis des Mitgefühles und des Teilens zu kommen..Die Apokalypse hat seit dem 11.September ein weiteres Gesicht,welches unsere seelische und psychische Zerstörtheit widerspiegelt. Nicht alles überschattende Helden sind es die wir brauchen, nicht den schnellsten 100 Meter Läufer den wir suchen.Wir müssen langsamer werden und uns den Kleinsten und Schwächsten anpassen.Die selbsternannten, seelenlosen Titanen sind es nicht, die uns von der eigenen Pflicht und Verantwortung der Welt und dem Leben gegenüber entheben.
Wir müssen lernen uns und anderen gegenüber geduldiger zu werden.Dieser Haltung bedarf weder Waffen noch militärischer Intervention. Nicht Bevormundung und Reglementierung sind erforderlich, sondern wie Ralph Giordano sagte:“Die Freiheit des Menschen ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“
An dieser Stelle möchte ich allen Opfern von Herrschaftstechnik weltweit mein tiefstes Mitgefühl aussprechen. Beenden wir die Zeit der Irreführung und des Erduldens. jeder auf seine eigene Art und Weise und auf der Grundlage des Respektes seinen Mitmenschen gegenüber.
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Ihr sagt es: wir müssen lernen, miteinander geduldiger zu sein!
Es ist beeindruckend, wie auch Menschen, die im World Trade Center Familienmitglieder verloren der Meinung sind, dass die Entscheidungen der Regierungen, Angst zu schüren und die Menschenrechte drastisch zu beschneiden der falsche Weg ist, dass dieser Weg mehr Terroristen hervorgebracht hat.
Die Geschichte mit der Backe interpretiere ich anders: es geht meiner Meinung nach nicht darum, den Herrschenden die andere Backe hinzuhalten sondern Gewalt nicht mit Gegengewalt zu begegnen.
Leider haben die Herrschenden die Lehre Jesu dazu verwendet, ihren Machtanspruch zu begründen und zu festigen. Natürlich wurde auch damals das Volk dumm gehalten - so wie heute auch.
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Das ist IMHO sehr schwierig auseinanderzuhalten. Zumindest solange wir in einem System leben, in dem Herrschaft durch Gewalt ausgeübt wird, bedeuted der absolute Gewaltverzicht gleichzeitig den Verzicht auf eine Veränderung der Zustände, die dann nur mehr philosophisch kritisiert werden - solange nicht auch dieses mit Gewalt unterbunden wird, siehe Berufsverbote und Kriminalisierung von Regimegegnern.ehemaliger_User hat geschrieben:Die Geschichte mit der Backe interpretiere ich anders: es geht meiner Meinung nach nicht darum, den Herrschenden die andere Backe hinzuhalten sondern Gewalt nicht mit Gegengewalt zu begegnen.
Natürlich finde ich Gewalt abscheulich und bevorzuge Verhandlungslösungen bei weitem, aber beispielsweise Großbritannien hätte sich ohne die unbesiegbare IRA niemals dazu bewegen lassen seine KZs zu schließen und eine Verhandlungslösung zu akzeptieren.
Liebe Grüße, Aoife
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
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- Admina
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Danke ehemaliger_User für Einsetzen des Foto von Fallenden Mann.
Liebe Grüße, Fraences
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@Ariane
Danke für das Kompliment.Es ist eine Entstehung unsere aktuellen Bettbeschäftigungstherapie.
Liebe Grüsse, Fraences
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Dear Ariane,
of course you can; und vielen Dank. Eine Verbreitung ist uns willkommen.
Love and hugs, Fraences und Gängsta-Günni (der noch auf seinen Modellauftrag wartet
)
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Hab's zwar schon via PM zum Ausdruck gebracht, möchte mich dem aber auch ganz offiziell anschließenAriane hat geschrieben:Fraences, Günni, ist der Text von euch? Phantastisch.

Liebe Grüße, Aoife
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