Witze
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Treffen sich 2 Therapeuten (oder zB Lehrer) an der Bushaltestelle.
Sagt der eine: "Scheisse, jetzt ist mir der Bus vor der Nase weggefahren."
Der andere: "Wilsst du darüber reden."
(ist mir eingefallen als grad ich das thema "er kann nicht mit uns ... " gelesen hab)
Sagt der eine: "Scheisse, jetzt ist mir der Bus vor der Nase weggefahren."
Der andere: "Wilsst du darüber reden."
(ist mir eingefallen als grad ich das thema "er kann nicht mit uns ... " gelesen hab)
Die Moral ist nur der äussere Anschein von Treu und Glauben, und der Verwirrung Beginn.
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ok., dann noch'n Psychotherapiewitz:
Kommt einer in 'ne Kneipe und bestellt 10 Bier, bekommt sie und trinkt sie aus. Dann packt er seinen Schniedel aus und pinkelt auf den Boden, über den Tresen, überall hin, Riesensauerei. Natürlich bekommt er Lokalverbot.
Monate später kommt er wieder in die selbe Kneipe, wird natürlich sofort erkannt, der Wirt: "Raus da, du hast hier Lokalverbot!"
Der Gast: "Ja, ich weiß schon, aber ich war doch jetzt monatelang in der Psychiatrie, ist jetzt alles anders."
Der Wirt will ihm noch mal 'ne Chance geben, der Gast bestellt wieder 10 Bier, trinkt sie aus, packt seinen Schniedel aus und pinkelt wieder alles voll, totale Überschwemmung.
Der Wirt, außer sich: "Was soll das, wie kommst du dazu zu sagen, jetzt sei alles anders, überhaupt Nichts hat sich geändert!"
Der Gast: "Doch, ich schäme mich nicht mehr dafür."
Kommt einer in 'ne Kneipe und bestellt 10 Bier, bekommt sie und trinkt sie aus. Dann packt er seinen Schniedel aus und pinkelt auf den Boden, über den Tresen, überall hin, Riesensauerei. Natürlich bekommt er Lokalverbot.
Monate später kommt er wieder in die selbe Kneipe, wird natürlich sofort erkannt, der Wirt: "Raus da, du hast hier Lokalverbot!"
Der Gast: "Ja, ich weiß schon, aber ich war doch jetzt monatelang in der Psychiatrie, ist jetzt alles anders."
Der Wirt will ihm noch mal 'ne Chance geben, der Gast bestellt wieder 10 Bier, trinkt sie aus, packt seinen Schniedel aus und pinkelt wieder alles voll, totale Überschwemmung.
Der Wirt, außer sich: "Was soll das, wie kommst du dazu zu sagen, jetzt sei alles anders, überhaupt Nichts hat sich geändert!"
Der Gast: "Doch, ich schäme mich nicht mehr dafür."
It's not those who inflict the most, but those who endure the most, who will conquer. MP.Vol.Bobby Sands
'I know kung fu, karate, and 37 other dangerous words'
Misspellings are *very special effects* of me keyboard
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http://home.meinestadt.de/bochum/suche? ... aumpfleger
Beachtet das 7. Suchergebnis... :-)
Christian
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Ein Mann sieht im Supermarkt eine Frau, die ihm ganz gut gefällt.
Bei günstiger Gelegenheit spricht er sie an:
"Gnädige Frau, würden Sie für 100 € mit mir schlafen?"
Sie faucht ihn böse an: "Nein! Selbstverständlich nicht!"
Er: "Schade! Ich hätte das Geld gut gebrauchen können!"
Ich empfehle jedem Mann, der das nachmachen möchte, vorher bei mir ein paar Stunden Unterricht in Selbstverteidigung zu nehmen!
Ob Ihr alle das jetzt blöd findet oder nicht, ist mir wurscht!
Ich wollte einfach nur meinen 40. Beitrag hier schreiben.
Vielleicht fällt mir ja zu meinem 50. (Beitrag) was Besseres ein.

Bei günstiger Gelegenheit spricht er sie an:
"Gnädige Frau, würden Sie für 100 € mit mir schlafen?"
Sie faucht ihn böse an: "Nein! Selbstverständlich nicht!"
Er: "Schade! Ich hätte das Geld gut gebrauchen können!"
Ich empfehle jedem Mann, der das nachmachen möchte, vorher bei mir ein paar Stunden Unterricht in Selbstverteidigung zu nehmen!
Ob Ihr alle das jetzt blöd findet oder nicht, ist mir wurscht!
Ich wollte einfach nur meinen 40. Beitrag hier schreiben.
Vielleicht fällt mir ja zu meinem 50. (Beitrag) was Besseres ein.

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Ostern

Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht
mit ein paar Gästen an der Theke. Da geht die Tür
auf, ein Mann kommt rein und bestellt eine Flasche
Champagner. Als er diese bekommen hat, läßt er den
Korken knallen und ruft laut: “Prost Neujahr!!”
“Was soll denn der Quatsch?” weist ihn der Wirt zurecht,
“wir haben OSTERN!”
“Ostern?” stammelt der Mann, “oh je, das gibt Ärger. So
lange war ich noch nie Feiern!”

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Chuck und sein Gaul oder: Wie das amerikanische Finanz-System funktioniert.
Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden.
Zum Start kauft er einem Farmer ein Pferd ab.
Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.
Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit:
"Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen."
Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück."
"Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer.
"Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben."
Chuck überlegt kurz. "Na dann", sagt er, "nehme ich das tote Vieh trotzdem."
"Wozu denn?" fragt der Farmer.
"Ich will es verlosen", erklärt ihm Chuck.
"Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer.
Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist ..."
Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen - und der Farmer in der Stadt über den Weg.
Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?"
"Spitze", erzählt ihm Chuck.
"Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000 Dollar Profit gemacht."
"Ja... gab's denn keine Reklamationen?" fragt der Farmer erstaunt.
"Doch - vom Gewinner", sagt Chuck.
"Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."
Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei Goldman Sachs......
Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden.
Zum Start kauft er einem Farmer ein Pferd ab.
Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.
Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit:
"Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen."
Meint Chuck: "Kein Problem. Gib mir einfach mein Geld zurück."
"Geht nicht", eröffnet ihm der Farmer.
"Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben."
Chuck überlegt kurz. "Na dann", sagt er, "nehme ich das tote Vieh trotzdem."
"Wozu denn?" fragt der Farmer.
"Ich will es verlosen", erklärt ihm Chuck.
"Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!", staunt der Farmer.
Doch Chuck antwortet: "Kein Problem! Ich erzähl' einfach keinem, dass es schon tot ist ..."
Monate später laufen sich Chuck - fein in Anzug und schicken Schuhen - und der Farmer in der Stadt über den Weg.
Fragt der Farmer: "Chuck! Wie lief's denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?"
"Spitze", erzählt ihm Chuck.
"Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1'000 Dollar Profit gemacht."
"Ja... gab's denn keine Reklamationen?" fragt der Farmer erstaunt.
"Doch - vom Gewinner", sagt Chuck.
"Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben."
Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei Goldman Sachs......
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Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die er in einer 30-km/h-Zone mit 80 km/h erwischt hat und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe
und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum.
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme.
Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
(Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen,
eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Na Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube, die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe
und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Wie bitte, sie haben eine Leiche im Kofferraum.
F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme.
Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher, hier bitte (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins, hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
(Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)
P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen,
eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Na Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!
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- Goldstück
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Ein Motorradfahrer fährt zum Schönbrunner Zoo.
Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den
Löwenkäfig lehnt.
Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie
unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.
Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen
am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen
Faustschlag auf die Nase.
Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt das Mädchen
und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.
Zufällig hat ein Journalist vom Standard den gesamten Vorfall
beobachtet.
Er sagt zum Biker: 'Das war das erstaunlichste und mutigste was ich
jemals gesehen habe!'
Der Biker: 'Es war nicht so schlimm, der Löwe war eh' hinter dem
Gitter, und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was
mir richtig erschien.'
Darauf der Journalist: 'Ich arbeite für den 'STANDARD', und bringe Sie
morgen auf die Titelseite ... was machen Sie und wo stehen Sie
politisch?'
'Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler '.
Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die
Titelseite an. Da steht in großen Lettern auf der ersten Seite:
RECHTSRADIKALER SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN !!!
Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den
Löwenkäfig lehnt.
Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie
unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.
Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen
am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen
Faustschlag auf die Nase.
Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt das Mädchen
und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.
Zufällig hat ein Journalist vom Standard den gesamten Vorfall
beobachtet.
Er sagt zum Biker: 'Das war das erstaunlichste und mutigste was ich
jemals gesehen habe!'
Der Biker: 'Es war nicht so schlimm, der Löwe war eh' hinter dem
Gitter, und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was
mir richtig erschien.'
Darauf der Journalist: 'Ich arbeite für den 'STANDARD', und bringe Sie
morgen auf die Titelseite ... was machen Sie und wo stehen Sie
politisch?'
'Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler '.
Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die
Titelseite an. Da steht in großen Lettern auf der ersten Seite:
RECHTSRADIKALER SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN !!!
Wenn einer keine Angst hat, hat er keine Phantasie. (Erich Kästner)
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Samstagmorgen bin ich sehr früh aufgestanden, nahm meine lange Unterwäsche aus dem Schrank,
zog mich leise an, nahm meinen Proviant und den Hund, schlich mich leise in die Garage,
um das Boot an den Truck zu hängen und fuhr los, mitten in den strömenden Regen hinein,
der gemischt mit Schnee war, und einem Wind mit bis zu 75 km/h.
Da mir das dann doch nicht gefiel, fuhr ich wieder zurück in die Garage, stellte das Radio an und hörte,
dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte.
Also ging ich wieder zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus, und legte mich zurück ins Bett.
Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau,
diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte leise:
"Das Wetter draußen ist furchtbar".
Ganz verschlafen antwortete sie:
"Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem Scheiß-Wetter ist mein Mann draußen zum Angeln ..."
zog mich leise an, nahm meinen Proviant und den Hund, schlich mich leise in die Garage,
um das Boot an den Truck zu hängen und fuhr los, mitten in den strömenden Regen hinein,
der gemischt mit Schnee war, und einem Wind mit bis zu 75 km/h.
Da mir das dann doch nicht gefiel, fuhr ich wieder zurück in die Garage, stellte das Radio an und hörte,
dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte.
Also ging ich wieder zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus, und legte mich zurück ins Bett.
Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau,
diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte leise:
"Das Wetter draußen ist furchtbar".
Ganz verschlafen antwortete sie:
"Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem Scheiß-Wetter ist mein Mann draußen zum Angeln ..."
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Noch was zur Pisa-Studie:
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser!
Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse.
Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe ," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen.
Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es rein geht, aber weich und klebrig, wenn es raus kommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium.
Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."
Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser!
Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse.
Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe ," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen.
Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen.
Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es rein geht, aber weich und klebrig, wenn es raus kommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen.
Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium.
Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet ..."
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Otti
Der 12jährige Otti wird vom Lehrer gefragt: "Was ist das Schönste in deinem Leben?" Nach kurzem Überlegen antwortet Otti: "Ja nun, wenn ich es mir recht überlege, ist das Schönste für mich ein knackiges Mädchen."
Der Lehrer ist entsetzt und schreibt ihm etwas ins Heft, das er seinem Vater zeigen soll. Am nächsten Tag fragt der Lehrer: "Na, was hat dein Vater gesagt?"
Darauf Otti: "Nun, Herr Lehrer, wir haben uns in den Salon gesetzt, einen Mokka eingeschenkt und diskutiert, wir haben eine Havanna geraucht und weiter diskutiert, wir haben uns einen Brandy eingeschenkt und weiter diskutiert. Herr Lehrer, wir sind zu dem Ergebnis gekommen: Sie müssen schwul sein!"
Der Lehrer ist entsetzt und schreibt ihm etwas ins Heft, das er seinem Vater zeigen soll. Am nächsten Tag fragt der Lehrer: "Na, was hat dein Vater gesagt?"
Darauf Otti: "Nun, Herr Lehrer, wir haben uns in den Salon gesetzt, einen Mokka eingeschenkt und diskutiert, wir haben eine Havanna geraucht und weiter diskutiert, wir haben uns einen Brandy eingeschenkt und weiter diskutiert. Herr Lehrer, wir sind zu dem Ergebnis gekommen: Sie müssen schwul sein!"
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Damit ich meinen 50. Beitrag endlich schaffe, quäle ich Euch mal wieder mit einem meiner fürchterlichen Witze:
Gestern Abend haben meine Frau und ich über verschiedene Themen diskutiert.
Wir kamen auch auf Euthanasie zu sprechen.
Bei diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich zu meiner Frau gesagt:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben,
wo ich von Maschinen abhängig bin und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt werde!
Wenn Du mich in diesem Zustand siehst, schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten und
werf die Flasche mit der Flüssignahrung weg!"
Da ist meine Frau aufgestanden, hat den Fernseher und meinen PC ausgemacht und mein Bier weg geworfen - die blöde Kuh!
Gestern Abend haben meine Frau und ich über verschiedene Themen diskutiert.
Wir kamen auch auf Euthanasie zu sprechen.
Bei diesem sensiblen Thema über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich zu meiner Frau gesagt:
"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben,
wo ich von Maschinen abhängig bin und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt werde!
Wenn Du mich in diesem Zustand siehst, schalte bitte die Maschinen ab, die mich am Leben erhalten und
werf die Flasche mit der Flüssignahrung weg!"
Da ist meine Frau aufgestanden, hat den Fernseher und meinen PC ausgemacht und mein Bier weg geworfen - die blöde Kuh!
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Zwei Zwerge gehen ins Bordell. Die beiden suchen sich zwei Damen aus und gehen mit diesen auf die Zimmer, die Wand an Wand liegen. Der eine Zwerg will gerade loslegen, da bekommt er keinen hoch und während er noch versucht sich zu konzentrieren, hört er aus dem Nebenraum die Worte: "Eins, zwei und hopp." - "Aha", denkt er sich, "mein Kollege hat Spaß und ich bekomme keinen hoch." Er versucht sich nochmals zu konzerntrieren, aber immer wieder hört er von drüben die Worte: "Eins, zwei und hopp!" Schließlich ist er gefrustet und geht an die Bar. Nach einiger Zeit kommt sein Kumpel und stellt sich dazu. "Na wie wars?", fragte der zuletzt Angekommene. "Schlecht", antwortet der erste, "Ich bekam keinen hoch." - "Das macht nichts", tröstet der Andere. "Ich bin noch nicht mal aufs Bett gekommen."
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <
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Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben. Das Vorsprechen klappt auch wunderbar. Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er: "Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!" Da meint der Mann: "Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!" - "Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute Abend." Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!" Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt hervorragend. Danach muss er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wo er denn die ganzen Kondome her hätte. Darauf der Mann: "Na gehen sie mal mit einem so zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin!"
> ich lernte Frauen zu lieben und zu hassen, aber nie sie zu verstehen <