Übersicht und Wirksamkeit der Werbeportale

Wieviel Werbung ist nötig? Welche Strategien wirken und welche erzielen einen gegenteiligen Effekt? Positiv- und Negativ-Beispiele, Tips und Tricks und eine offene Diskussion mit denen, um die es geht: den Kunden - hier ist der Platz dafür.
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fraences
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Übersicht und Wirksamkeit der Werbeportale

Beitrag von fraences »

Hab den Fehler gemacht,mir nicht ein übersichtliche Ordnungssysteme zu überlegen, wo ich Werbung geschaltet habe.
Mittlerweile eine vielzahl email registrierung bei verschiedene Erotikportale und Forumen.
Versuche grad den Wuschel ein wenig zu entwirren.
Denke schon fast ,das müsste ein Mediaprofi machen.
Ein Hilfestellung habe ich entdeckt, das man die email farblich markieren kann.
Hat jemand ein Tipp für mich?
Gruß Fraences
Wer glaubt ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich.Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht. (Albert Schweitzer)

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Lady Tanja
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RE: Übersicht und Wirksamkeit der Werbeportale

Beitrag von Lady Tanja »

Ich habe dafür einen eigens angelegten Ordner in meinem Outlook eingerichtet.
Dahin verschiebe ich generell alle Mails, die mit Registrierungscodes, Passwörtern der verschiedenen Werbeportale zu tun haben.

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Marc of Frankfurt
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Werbewirksamkeit messen

Beitrag von Marc of Frankfurt »

Werbewirksamkeit bemißt sich letztlich am Umsatz. (Aufmerksamkeitsökonomie reicht nicht;-)


Evt. reicht eine einfache Strichliste an der Pinnwand in der Studio-Küche oder wo man halt die meiste Zeit mit Telefondienst und Buchungsverabredung verbringt:

Tabelle:
Zeilen: Jedes Werbeportal oder Anzeige in den div. Medien bekommt eine Zeile.
(am Zeilenanfang auch die Kosten und Schaltungsperiode eintragen)
Spalten: 12 Monate oder 52 Kalenderwochen eines Jahres

Eingetragen werden dann in die Tabellenfelder pro Kunde (Neukunde) entweder nur ein Strich oder der Umsatz.

Später z.B. am Quartalsende kann man dann checken:
  • Effizienz = Werbeausgaben / Kundenumsatz
(Evt. per Exeltabelle ein Diagramm machen wer wie ich auf Bildchen steht:) oder man benutzt Exel nur dafür, um sich ein hübsches Formular zu gestalten und auszudrucken.


Andere Kennziffern die mir gerade einfallen:
Reichweite, Wiederholungshäufigkeit, Konversionsrate, Werbeausgabe pro Neukunde, Deckungsbeitrag oder Cash flow...
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 22.04.2011, 18:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Marc of Frankfurt
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Beitrag von Marc of Frankfurt »

@Tanja

Passwörter möglichst nicht schriftlich auf dem eigenen Rechner speichern, falls man einen Trojaner einfängt, kann jemand die Passworter rausfischen...

Da ist evt. ein Zettel in der abschließbaren Geldkasette sicherer.



Trick mit den Master-Slave-Passwörtern:
- Man überlegt sich ein eigenes Masterpasswort
- und hängt dann für jedes Portal x Buchstaben aus dem Portalnamen daran oder davor ...

Das Masterpasswort sollte mind. 6-8 Zeichen inkl. Sonderzeichen haben.
z.B. die Anfangsbuchstaben eines individuellen Satzes der einem wichtig ist.

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Lady Tanja
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RE: Übersicht und Wirksamkeit der Werbeportale

Beitrag von Lady Tanja »

@Marc

mit DEN Passwörtern, die ich meine, hätte man allerhöchstens Zugang zu dem kostenlosen Werbeportal...

Okay...wer nichts Besseres zu tun hat, als meine Texte dort zu verfremden oder seine eigenen lustigen Urlaubsfotos in meine Werbung einzufügen, darf das meinetwegen gerne als Zeitvertreib machen.

Wirklich wichtige Passwörter oder PIN-Nummern sind selbstverständlich nicht auf dem Rechner gespeichert.
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Sichere Passwörter merken

Beitrag von SexworkersFreund »

Die Verwaltung der zahlreichen Zugängen incl, deren Passwörtern ist schon lästig, zumal es ratsam ist, nicht stets das selbe Passwort zu nutzen.

Ich nutze daher ein kleines kostenloses Programm (PWSafe) um meine Zugangsdaten zu verschlüsseln.

den passwortSafe gibt es auch kostenlos als HandyApp. Falls jemand die Daten nicht auf seinem rechner liegen haben möchte.

Hier mal ein Link zur deutschen Version: http://passwordsafe.sourceforge.net/pws ... de-bin.zip

Die Hauptseite findet ihr unter www.pwsafe.org

Noch einige Tipp´s, um ein sicheres Passwort zu finden und zu behalten:

Man merkt sich einen Satz, den man sich gut merken kann. Z.B. ein Zitat aus einem Buch, ein Spruch o.ä..

Jeweils den Anfangsbuchstaben der Wörter verwendet man für das Passwort und ergänzt die Leerzeichen mit einem Sonderzeichen.
Die Sonderzeichen kann man nach der Reihenfolge auf der Tastatur wählen

Ein Beispielsatz, wobei man die groß geschriebenen Buchstaben als Passwort verwendet:

SexWorker.At, Das Forum Für Profis.
= SWADFFP

Ergänzt mit Sonderzeichen sieht das dann so aus:

S§W$A%D&F/F(P

Ein solches Passwort behält niemand, auch wenn jemand zuschaut, wenn man es eintippt.


Wichtig:
1. je länger ein Passwort ist, desto sicherer ist es.
Vorzugsweise 12 Zeichen lang.

2. Sonderzeichen, Zahlen und Buchstaben kombinieren.

3. Geburtsdaten, Haustiernamen etc. sind sehr unsicher.