Gefährliches Vergnügen
Nordhausen (nnz). Die Nordhäuser Kripo bearbeitet zurzeit einen zum Glück nicht alltäglichen Fall. Bei der Kontrolle einer sogenannten Dirnenwohnung wurde eine dunkelhäutige Prostituierte festgestellt, die HIV-positiv ist und trotzdem ihrem Gewerbe nachgeht...
Die Beamten haben gegen die Frau ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sollte sich ein Freier bei dieser Frau angesteckt haben, handelt es sich strafrechtlich gesehen um eine gefährliche Körperverletzung. Es ist bekannt, dass die aus Sierra Leone stammende Frau in den letzten Tagen mehrfach Besuch von Freiern hatte.
In Zeitungen und im Internet hatte die Frau annonciert, um Kunden anzuwerben. Die 23-jährige Prostituierte hat in den vergangenen Monaten auch in Weimar, Erfurt und Mühlhausen ihre Dienste angeboten. An diesem Beispiel wird deutlich, dass so etwas nicht irgendwo auf der Welt passiert, sondern die Gefahr, sich mit HIV zu infizieren auch in unserer, doch mehr ländlichen Gegend besteht. Man kann nur davor warnen, in Bordellen und ähnlichen Einrichtungen ungeschützt seinen Vergnügungen nachzugehen.
Quelle: http://www.nnz-online.de/news/news_lang ... 481&Step=0
LG certik
HIV positive SW in Nordhausen
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HIV positive SW in Nordhausen
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Frau wurde HIV infiziert in Nordhausen
Kein Beruf wie jeder andere: Gefährlicher Beruf
Nordhausen (nnz). Die Nordhäuser Kripo bearbeitet zurzeit einen zum Glück nicht alltäglichen Fall. Bei der Kontrolle einer sogenannten Hurenbock-Vergnügungsstätte konnte der vermutliche Täter leider nicht mehr gefaßt werden, es wurde nur eine dunkelhäutige Frau festgestellt, die wahrscheinlich sein Opfer geworden ist, worauf ihr medizinischer Befund "HIV-positiv" hinweist. Der Täter ist flüchtig und es ist zu Vermuten, daß er trotzdem weiter seinem Vergnügen nachgeht...
Die Beamten haben gegen den Unbekannten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sollte sich eine Frau bei ihm angesteckt haben, handelt es sich strafrechtlich gesehen um eine gefährliche Körperverletzung. Es ist bekannt, dass die hier arbeitenden Frauen und das Opfer, welches aus Sierra Leone stammt, in den letzten Tagen mehrfach Besuch von anonymen Männern hatten.
In käuflichen Zeitungen und im Internet hatte der Mann den Kontakt zu den Frauen gesucht, um sein Vergnügen ausleben zu können. Der Prostitutionskunde war vermutlich in den vergangenen Monaten auch in Weimar, Erfurt und Mühlhausen Kunde um die Dienste von Frauen zu nutzen. An diesem Beispiel wird deutlich, dass so etwas nicht irgendwo auf der Welt passiert, sondern die Gefahr, sich mit HIV zu infizieren auch in unserer, doch mehr ländlichen Gegend besteht. Man kann nur davor warnen, als professionelle Sexdienstleisterin oder als Swingerin ungeschützt sexuelle Kontakte einzugehen.
Quelle: http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=25602#25602
LG Marc
Nordhausen (nnz). Die Nordhäuser Kripo bearbeitet zurzeit einen zum Glück nicht alltäglichen Fall. Bei der Kontrolle einer sogenannten Hurenbock-Vergnügungsstätte konnte der vermutliche Täter leider nicht mehr gefaßt werden, es wurde nur eine dunkelhäutige Frau festgestellt, die wahrscheinlich sein Opfer geworden ist, worauf ihr medizinischer Befund "HIV-positiv" hinweist. Der Täter ist flüchtig und es ist zu Vermuten, daß er trotzdem weiter seinem Vergnügen nachgeht...
Die Beamten haben gegen den Unbekannten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Sollte sich eine Frau bei ihm angesteckt haben, handelt es sich strafrechtlich gesehen um eine gefährliche Körperverletzung. Es ist bekannt, dass die hier arbeitenden Frauen und das Opfer, welches aus Sierra Leone stammt, in den letzten Tagen mehrfach Besuch von anonymen Männern hatten.
In käuflichen Zeitungen und im Internet hatte der Mann den Kontakt zu den Frauen gesucht, um sein Vergnügen ausleben zu können. Der Prostitutionskunde war vermutlich in den vergangenen Monaten auch in Weimar, Erfurt und Mühlhausen Kunde um die Dienste von Frauen zu nutzen. An diesem Beispiel wird deutlich, dass so etwas nicht irgendwo auf der Welt passiert, sondern die Gefahr, sich mit HIV zu infizieren auch in unserer, doch mehr ländlichen Gegend besteht. Man kann nur davor warnen, als professionelle Sexdienstleisterin oder als Swingerin ungeschützt sexuelle Kontakte einzugehen.
Quelle: http://sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=25602#25602
LG Marc
Zuletzt geändert von Marc of Frankfurt am 26.10.2007, 00:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Naja, ich denke Marcs Beitrag ist kein echter Zeitungsartikel, sondern als Kommentar zu verstehen.RedAmber hat geschrieben:Merkwürdiger Artikel...mal is es die Frau mal der Gast
Die Zeitung hat die Prostituierte im Prinzip bezichtigt, die Krankheit zu verbreiten und darauf hingewiesen, dass ungeschützter Verkehr gefährlich für die Kunden sein kann. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Marc den Artikel nur umgeschrieben und damit gezeigt, dass das man das nicht schwarz-weiss (Prostituierte=Täterin, Freier=Opfer) sehen sollte, sondern beidseitig. Ungeschützter Verkehr ist ein Risiko für beide Seiten.
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axo*anstirnklopp*...ja ja ich sags ja..ich bin blond
dabei war mir der Gedanke als aller erste durch den Kopf gegangen Wieso es immer nur heißt die Prostituierten stecken Gäste an..aber im umgekehrten Falle...?

dabei war mir der Gedanke als aller erste durch den Kopf gegangen Wieso es immer nur heißt die Prostituierten stecken Gäste an..aber im umgekehrten Falle...?
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Liebe Grüße Nele
Liebe Grüße Nele